Als ich meinen ersten farbigen Schwanz lutschte 2
Veröffentlicht am 29.02.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenDiese Geschichte ist nicht erfunden. Heute habe ich zum ersten Mal D. getroffen. Er ist ein paar Jahre älter als ich, Anfang 60. Der Kontakt entstand über eine Online-Anzeige auf einem Gay-Portal. Dort hatte ich ein Bild von meiner Rückseite eingestellt, was ihm offenbar gefiel und ihn animierte mich anzuschreiben. Er berichtete er käme aus Florida und wie es sich später erst herausstellte – er sei schwarz. Das war zunächst nicht offensichtlich, da er keinerlei Bilder von sich einstellte.
Er bezeichnete sich als rein aktiv, er stellte auch klar daß er nicht blasen oder küssen wollte. Er habe einen Partner und kuscheln sei für den reserviert. Letzteres interessierte mich auch nicht wirklich, nur daß ich bei einem Kontakt nicht ausgiebig geblasen würde, liess meine Neugier doch etwas erlahmen. Ich bin eigentlich nicht so Sissy-haft, daß ich damit zufrieden wäre nur benutzt zu werden. Es geilt mich ganz besonders auf wenn ich weiß daß der andere Mann auch geil auf mich ist und sein Schwanz deswegen hart wird.
Was aber ein interessantes Plus bei ihm war, er gab an daß er genau wie ich Wert darauf legte den Sex langsam und genußvoll anzugehen. Keine schnelle Nummer, kein Rammeln und Stoßen, sondern langsames und intensives ficken mit Genuß. Ich wusste nur so kann ich einen fremden Schwanz in mir richtig spüren und die obszöne Sensation erleben wie er in mich gleitet. Dennoch habe ich ihm nach etwas Bedenkzeit abgesagt. Ich sagte ihm daß das zwar im ersten Moment unglaublich geil sei (schließlich ist noch nie ein schwarzer Schwanz in mir gewesen), ich aber glaube daß es mich auf die Dauer nur frustriert nicht geblasen zu werden.
Es vergingen ein paar Tage, wo ich nicht mehr auf die Website schaute, doch in meinem Kopf drehte sich das Thema immer weiter. Die Fantasie, daß ein schwarzer Schwanz in mich eindringen und langsam ficken könnte, ließ mich nicht mehr los. Es vermischte sich mit Erinnerungen an meine ersten Erfahrungen in meinen 20ern, als ein älterer Mann mit einem großen Schwanz mich zum ersten Mal nahm. Seither war es nie wieder so intensiv. -Urheber: Oldfart123 auf Xhamster- Ich fragte mich ob er wohl einen großen Schwanz hätte.
Wir hatten darüber nicht gesprochen. Natürlich kannte ich auch die Videos und Bilder aus dem Internet, in denen farbige Männer immer große Schwänze hatten – ich wußte aber auch daß das Klischees waren, die mit der Realität nur bedingt zu tun haben. Außerdem war ich mir überhaupt nicht sicher ob so ein Riesenschwanz überhaupt in mich ginge, oder ob ich danach ein Fall für´s Krankenhaus bin. Was eine Katastrophe wäre. Wie sollte ich meinem Umfeld erklären wie mir das passiert ist?Dennoch… Ich hatte mal gelesen daß Menschen – wenn es zu Ende geht – nicht bedauern was sie gemacht haben, sondern eigentlich nur was sie NICHT gemacht haben als es noch Zeit und Gelegenheit gab.
Hm…Es ließ mich nicht mehr los, und schließlich enschloß ich mich es von der Erfahrungsseite zu sehen. Ich sagte mir „betrachte es als Forschungsprojekt“ und wenn es nicht „passt“ (im wahrsten Sinne des Wortes) kann ich ja immer noch ablehnen. Ich meldete mich also wieder bei ihm über den Chat, und fragte ihn wie er sich ein Treffen vorstellte, wenn ich zusage. Aber es dauerte bis zum nächsten Tag bis er antwortete. Er fragte mich was los sei, warum ich es mir anders überlegt hätte? Ich sagte ihm daß ich nicht so weit planen könnte und neugierig sei.
Und wenn er noch Interesse hätte, würde ich ihn treffen wollen. Also kam es dazu daß wir uns verabredeten, für den nächsten Tag schon. Ich war sehr gespannt. Am nächsten Tag hatte ich frei, und ich begann ihn damit mich vorzubereiten, duschen, reinigen, ein bisschen Haare entfernen. Es war sehr aufregend und ich fragte mich was mich wohl erwarten würde. Ob mich heute ein schwarzer Schwanz ficken würde? Oder zumindest blasen? Oder ob es nach ein paar Minuten Erstkontakt schon wieder erledigt wäre? -Urheber: Oldfart123 auf Xhamster-Endlich kam der Zeitpunkt loszufahren und ich erreichte pünktlich den Treffpunkt.
Er hatte einen schwarzen Golf und stand schon daneben. Da ich ihm mein Auto beschrieben hatte, erkannte er mich sofort und winkte. Ich sah einen schwarzen US-Amerikaner, etwas untersetzt, etwa so groß wie ich, mit grauem kurzen Vollbart und einer lustigen Brille, die zwei ungleiche Gläserformen hatte. Er lachte mich gleich an und sagte „da steht mein Auto, fahr mir einfach hinterher, dann kommen wir zu mir. Du kannst hinter mir im Hof parken“.
Gesagt getan, und nach ein paar Minuten Fahrt kamen wir an ein paar Häusern an, die etwas außerhalb der Ortschaft lagen. Wir stiegen aus und schüttelten uns erst Mal zur Begrüßung die Hände. Auf dem angrenzenden Rasen spielte eine Frau mit einem kleinen Kind, oben am Fenster schaute ein Nachbar rauchend heraus und im Hof saß noch ein junger Mann an einem Handy. Meine neue Bekanntschaft wechselte lachend mit allen ein paar Worte. Es waren offenbar seine Mieter, da er schon vorher erzählte er habe ein eigenes Haus.
Mir kam das etwas merkwürdig vor, ich wurde neugierig angeschaut und ich fragte mich unwohl ob die jetzt alle wüßten daß ihr schwuler Vermieter gerade einen neuen Fickpartner mit nach Hause gebracht hat. -Urheber: Oldfart123 auf Xhamster- Nun, ich konnte nichts machen und folgte ihm nach hinten um die Ecke, wo sein Garten und der Eingang zu seiner Wohnung waren. Hier war wenigstens niemand. Als ich die Wohnung betrat sah ich viele Bilder, viele Pflanzen an den Fenstern und einem Wintergarten, hier und da lagen flauschige Teppiche und er besaß auch einige Plüschtiere.
Eine Mischung aus allerlei, was man mit einem Blick nicht gleich erfassen kann. Er fragte lachend ob wir uns gleich ausziehen, ich bat ihn aber vorher noch ob ich mal kurz duschen kann. Wir hatten Sommer und es war heiß auf der Fahrt, und da ich keine Klimaanlage im Auto habe, war ich schon wieder verschwitzt. „Kein Problem, hinter der Tür sind Handtücher“. Ich betrat das Bad, duschte mich kurz ab, kontrollierte ob mein Schließmuskel auch noch schön geschmeidig war und trocknete mich ab.
Mein Schwanz war steif. Ich wußte ich würde jetzt gleich seinen schwarzen Schwanz blasen – mindestens – und versuchte locker zu bleiben und die Situation „wie ein Forscher“ zu betrachten. Ich fragte mich ob ich gleich nackt durch die Wohnung laufen sollte, entschloß mich aber zum Kompromiß das T-Shirt aus zu lassen und nur die lockere, kurze Sporthose anzuziehen. Ohne Unterhose. Mein Schwanz beulte sie aus. Das durfte er gerne sehen. Ich kam aus dem Bad und er trug nur noch seinen Schlüpfer.
– Gleichstand also. Dann führte er mich in sein Schlafzimmer. Er hatte ein großes Bett, das Zimmer war mit Vorhängen abgedunkelt, und wie in den anderen Zimmern hingen viele Bilder an der Wand, über dem Bett auch ein kleiner Webteppich mit indischen Motiven. Ohne daß ich es bemerkte hatte er schon seine Hose ausgezogen und lag nackt auf dem Rücken im Bett, wo er eine braune Decke ausgebreitet hatte. Kurz entschlossen streifte ich auch meine Hose ab und stieg zu ihm.
Er lachte und ich lachte etwas verlegen mit. Tja, nun war das einzig sinnvolle was es zu tun gab seinen Schwanz kennen zu lernen. Ohne Umschweife widmete ich mich meinem Forschungsobjekt. Er war schlaff und sah erst mal nicht so beeindruckend aus. -Urheber: Oldfart123 auf Xhamster- Da er auch einen kleinen Bauch hat (der aber fest ist) wirkte sein Schwanz weniger beeindruckend, eigentlich normal. Könnte also schon sein daß das „passt“. Ich betrachtete kurz die Eichel, wie der Rest des Schwanzes war sie tiefschwarz.
Nur am unteren Rand ringsum war die Haut ein wenig heller. Auf der Unterseite kurz hinter der Eichel hatte sein Schwanz einige helle Pigmentflecken, quasi das Negativ zu dem was sich auch auf weißer Haut findet. Sie wurden sichtbar als sein Schwanz langsam hart wurde und die Haut begann sich um ihn zu spannen, weil ich ihn bereits seit einigen Minuten kostete. Offenbar machte ich es nicht schlecht, als ich zu ihm hoch blickte sah ich wie er den Kopf flach auf der Matratze liegend und die Augen geschlossen langsam stöhnte.
Sein Schwanz wurde größer, länger und vor allem deutlich dicker. Angespornt durch die geile Entwicklung drehte ich meinen Kopf ein bisschen in einen anderen Winkel, so daß ich ihn nun gerade und tief in meinen Mund gleiten lassen konnte. Seine Eichel füllte meinen Gaumen bereits voll aus, jedoch der Schaft der dahinter begann, nahm kontinuierlich im Durchmesser zu, etwa bis zur halben Länge, danach blieb er etwa gleich dick. Dick ist das richtige Wort.
Sein schwarzer Schwanz entwickelte sich gerade zu einem mächtig dicken Pfahl, meine Hand war nicht in der Lage ihn komplett zu umfassen. Es unfassbar und respekteinflößend, da entwickelte sich ein mächtiger Hengstschwanz der schwer und hart in meiner Hand lag. Im steifen Zusand war er leicht nach oben gebogen. Lässt sich so bestimmt gut in einen Körper schieben…Wenn ich mit meiner Hand gegen seinen Stamm drückte, spürte ich wie sein Schwellkörper noch härter wurde.
Ich war begeistert von diesem Schwanz. Das war der größte Schwanz den ich je live zu Gesicht bekam, geschweige denn geblasen. Spucke sammelte sich in meinem Mund, aus seiner Eichel trat immer wieder das leichte Aroma von Präejakulat aus. Ich schluckte die Säfte herunter und ließ ihn aus dem Mund gleiten. Ich schaute mir den dunkel Pfahl einen Moment im Dämmerlicht des Zimmer an, dann leckte ich von der Unterseite der Eichel bis zu seinen Hoden.
Danach betrachtete ich noch einmal die schwarze Eichel und ließ ihn wieder in meinen Mund gleiten. Wir ließen uns Zeit, ich hörte ihn immer wieder leicht stöhnen und ich saugte, leckte und kostete seinen Schwanz ausgiebig, langsam und genußvoll. Irgendwann spürte ich daß er mehr wollte, er begann mit langsamen Fickbewegungen seinen Schwanz tief in meinen Mund zu pressen. -Urheber: Oldfart123 auf Xhamster- Aufgrund der Größe hatte ich bereits Probleme seinen Schwanz aufzunehmen, jetzt drückte er ihn so weit hinein daß seine Eichel an meinen Gaumen stieß und einen leichten Würgereiz auslöste.
Ich musste ihn dazwischen immer wieder mal keuchend absetzen, weil er auch meine Möglichkeit zu Atmen kurz unterbrach. Mein Mund wurde immer wieder voll von meinem Speichel und seinem Geschmack nach Samenflüssigkeit. Ich fragte mich bereits seit einiger Zeit ob und wie dieser unglaubliche Schwanz überhaupt in mich passen soll. Ich konnte mir nicht vorstellen wie dies gehen soll ohne daß es mich dabei zerreißt. Das war der größte Schwanz den ich je vor mir hatte, und meine letzten Bekanntschaften – die nicht so viele waren – hatten mich entweder nicht gefickt oder waren ein paar Nummern „normaler“.
Meine neue Bekanntschaft war aber bereits einen Schritt weiter und begann meinen Arsch zu befingern. Seine Finger glitten durch meine Pospalte und suchten den Schließmuskel. Da ich mich gut vorbereitet hatte, war alles geschmeidig und sein Finger glitt ohne Probleme hinein. „Ah, ich muss mal sehen ob das geht mit dem Loch“, sagte er. Seine Worte trafen mich wie ein Schwächeanfall im Unterleib und ich fühlte mich seiner Lust zum Teil ausgeliefert, zum Teil machte es mich wahnsinnig geil.
Mir vorzustellen wie sein schwarzer, großer Schwanz hart und auf der Suche nach Lustbefriedigung in mich eindringt und weitet…Jetzt stand er auf und ging um das Bett herum, wo er mit steif aufgerichtetem Schwanz stand und mich bat mich umzudrehen und bereit zu machen. Ich hatte mir vorgenommen daß er selbstverständlich ein Kondom benutzte. Aber ich konnte nichts sagen, entscheidungsunfähig wollte ich spüren wie sein blanker, geiler, schwarzer Schwanz in mich eindringt. Und wie selbstverständlich wollte er das auch so tun.
Ich drehte mich um und streckte ihm meinen ungeschützten Po entgegen, wo sich mein Schließmuskel bereitwillig für ihn präsentierte. Vom Nachtisch nahm er eine Flasche mit Gleitgel, welches er auf seinem Schwanz und meiner Pforte verteilte, nicht ohne daß er seinen Finger dabei ein paar Mal eindringen ließ. Dann spürte ich wie er seine blanke Eichel ansetzte. Mit sanftem Druck öffnete sein Schwanz meinen Körper und drang ein wenig vor. Durch das Gleitgel war alles sehr geschmeidig und er glitt sanft hinein.
Doch jetzt begann der dickere Teil seines Schaftes und ich spürte wie er seinen Druck erhöhte, aber dazwischen auch immer wieder ein wenig zurück glitt. Ich bemerkte daß er das sehr umsichtig machte. Immer wieder schob er ihn ein wenig weiter hinein und mein Schliessmuskel war bis zum zerreißen gedehnt um seinen Schaft zu umfassent. Er spürte wie eng ich war und es schien ihm zu gefallen. Immer wenn er mich etwas weiter dehnte, hielt er eine Weile still damit sich mein Körper daran gewöhnen konnte.
Ich konnte ihn dabei ab und zu stöhnen hören. Einmal zog er ihn ganz zurück und nahm noch etwas Gleitgel, nur um ihn darauf wieder anzusetzen und einzudringen. Er fand meine Öffnung jedesmal mit Leichtigkeit und schob ihn ganz langsam in mich hinein. Er gewöhnte mich sehr geduldig an seinen Schwanz und schließlich spürte ich daß seine mächtigste Stelle bereits durch meinen Schliessmuskel hindurch war. Nun begann er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Darm zu schieben und vorzudringen.
Dann hielt er wieder ein wenig still, zog ihn wieder ganz heraus und schob ihn schließlich wieder erneut bis zur Gänze hinein. -Urheber: Oldfart123 auf Xhamster-Es tat dazwischen immer ein bisschen weh – oder fast. Durch das viele Gleitgel blieb es knapp unter der Schmerzschwelle und ich spürte wie sich meine Öffnung langsam an die Dehnung durch seinen schweren Männerschwanz gewöhnte. Ich fühlte zwischen meinen Beinen hindurch zu seinem Schaft, den er in mir versenkt hatte.
Es war unglaublich daß dies in mir ist! Es war so unglaublich geil! Ich stöhnte vor Wollust. Jetzt begann er langsam mit Fickbewegungen. Durch seine langsamen Bewegungen spürte ich seinen Schwanz mit jedem Detail. Seine dickste Stelle passierte immer wieder meinen Schliessmuskel, der jedes Mal bis zur Grenze gedehnt werden musste. Aber ich konnte es mit der Zeit immer besser aushalten und mich nur noch auf das geile Gefühl konzentrieren von ihm fantastisch gefickt zu werden.
Er stöhnte dabei immer wieder, manchmal hielt er auch still – wahrschenlich weil er nicht spritzen wollte und so den Genuß immer weiter ausdehnte. Ein paar Mal bat er mich noch ein wenig weiter auf die Kante zu rutschen und ich streckte ihm empfangsbereit meine Öffnung entgegen, in der er seinen Schwanz versenkte. Dabei drückte ich mein Becken so vor, daß er besser eindringen konnte. Wenn er gelegentlich still hielt versuchte ich seinen Schwanz mit Kontraktionen meines Ringmuskels zu massieren.
Das quittierte er auch mit wohligem Lauten. Seine Hände hielten mich an den Hüften, während er sich tief in mich hineinbohrte. Ich spürte wie seine Bewegungen sich ein wenig veränderten, er versuchte nun noch tiefer in mich zu kommen, indem er mich fest auf seinen Schwanz presste. Wo ich zuvor dachte daß das gar nicht mehr geht, hatte er noch Reserven und ich spürte wie seine Eichel in der Höhe meines Nabels meinen Darm dehnte, was schon fast wieder etwas weh tat.
Ich stöhnte unter seiner Behandlung und war hin- und hergerissen zwischen der Bereitschaft ihm seine Lust zu erfüllen und den unangenehmen Druck zu vermeiden. Er machte immer weiter damit, immer noch langsam, aber sehr tief und intensiv und er stöhnte dabei immer wieder. Ich stöhnte mit ihm in einer Mischung aus extremer Geilheit, der Lust ihm Lust zu veschaffen und dem unangenehmen Druck tief in meinen Eingeweiden. Mit der Zeit wurde es aber besser und ich glaubte auch daran würde ich mich vielleicht gewöhnen.
Plötzlich hielt er still – ich dachte schon jetzt macht er wieder eine kurze Pause um nicht zu spritzen – dann spürte ich wie sein Schwanz in mir pumpend zuckte und er ließ ein a****lisches Stöhnen hören, was er mehrmals wiederholte. Er kam heftig und spritzte seinen Samen in mich. Dabei hielt er mich fest an den Hüften und drückte seinen Schwanz tief in mich hinein. In mir strömte seine Lust aus seinem zuckenden Schwanz in meinen Darm.
Es war pervers, obszön und unglaublich geil. In dem Moment wusste ich daß ich mir wünsche er macht das nicht zum letzten Mal. Sein Orgasmus dauerte lange, wiederholt atmete er heftig stöhnend aus und hielt seinen Schwanz in mir, wo er immer noch hart meinen Eingang ausfüllte. Er war ein echter Genießer, und das gefiel mir. Ich massierte mit Zuckungen meines Schließmuskels seinen Pfahl, bis ich spürte wie er langsam kleiner wurde und letztlich aus mir heraus glitt, zusammen mit etwas von seinem Sperma.
Als er sich endlich von mir getrennt hatte, fiel er völlig verausgabt und voller Säfte am Schwanz auf das Bett. -Urheber: Oldfart123 auf Xhamster-Ich musste jetzt erst mal duschen. So geil ich sein Sperma in mir fand, wir hatten gerade ohne Kondom gefickt, was keine gute Idee ist. Aber es war so geil!Danach ging er ins Bad und bevor ich nach Hause fuhr beschlossen wir unsere Nummern auszutauschen. Wir wollten uns wiedersehen. Am nächsten Tag spürte ich immer noch seinen Schwanz in mir und seither denke ich nur daran wie er mich genommen hat.
Ich will seinen Schwanz wieder in mir spüren. Es war fantastisch.
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