Alte Heimat, neu entdeckt (2)

Der zweite Teil dieser längeren Geschichte, und sowas wie eine Story in der Story.

Walter und Ingeborgs Geschichte

Schnell hatten wir vier unsere Gläser geleert, und Walter hatte uns allen nochmal nachgeschenkt. Wir sprachen wenig und genossen alle die erstaunlich ungezwungene Atmosphäre im Raum. Vier Menschen, alle nackt, in einer wahrlich nicht alltäglichen Situation, doch wie es schien war es für keinen der Anwesenden ein großes Thema. Steffie war es letztendlich, die die Frage stellte, die auch mir seit einiger Zeit durch den Kopf ging: „Sagt mal, macht ihr sowas öfter?“

„Was?“, fragte Walter mit einem unschuldigen Unterton.

„Na, Eure angetrunkenen Übernachtungsgäste so zu überrumpeln.“, und an mich gewandt: „Oder wußtest Du, was uns erwartet?“

„Nein, ich hatte keine Ahnung“ sagte ich wahrheitsgemäß, „oder meinst du, ich hätte dich sonst hierher gebracht?“

Steffie grinste: „Na, wer weiß? Aber nun sag mal, Walter, macht ihr sowas öfter?“

„Öfter, was heißt öfter? Sagen wir mal so, wir planen sowas eigentlich nicht, es passiert halt oder auch nicht“.

Jetzt mischte sich auch Tante Ingeborg ein: „Na Walter, so kannste das nicht sagen.

Sowas passiert ja nicht einfach so. Man muß schon ein Gespür dafür haben, wenn was geht, und über die Jahre sind's dann doch eigentlich immer wieder die Gleichen“.

Ich wollte es nun aber auch genauer wissen: „Wie immer die Gleichen? Und wie lange macht ihr das schon?“

Onkel Walter schien noch immer nicht so recht zu wissen, was er erzählen sollte und wollte, doch ließ er sich zumindest ein paar weitere Sätze entlocken. „Naja, wir haben in unserem Freundeskreis eben so zwei, drei Päärchen, mit denen sich ab und an was ergibt. So nach einem Skatabend, einem gemeinsamen Abendessen oder so.

Aber auch nicht immer, manchmal sitzen wir auch einfach den Abend zusammen und gehen dann nach Hause ohne daß was passiert.“

Nun platzte die Neugierde aus mir heraus. „Kenne ich die vielleicht auch?“, doch nun war's wieder an Tante Ingeborg, Klartext zu reden: „Das werden wir Dir ganz bestimmt nicht verraten, mein Junge – oder zumindest noch nicht. Aber ich erzähle euch gerne, wie das mit dem Gruppensex bei uns angefangen hat. Aber nur wenn es euch interessiert!“, und an Walter gerichtet „Komm, hol noch die zweite Flasche aus dem Kühlschrank, die hält uns bei Laune“.

„Klar, Inge, erzähl“, sagte Steffie, mich dabei in den Arm nehmend, und auch ich nickte zustimmend, denn Geschichten über das Sexleben von Onkel Walter und Tante Ingeborg, noch dazu aus erster Hand zu erfahren, war mehr, als ich in meinen jugendlichen Wichsfantasien zu träumen gewagt hätte.

„Also das kam so“, hob Ingeborg an zu erzählen, und dann erfuhren wir Dinge über die beiden, die ich nie im Leben für möglich gehalten hätte, von Tante Ingeborg, der braven Teilzeitangestellten, und Onkel Walter, dem Industriemeister.

Walter und Ingeborg hatten keine Kinder. Der Grund dafür ist, daß Ingeborg, gleich nachdem sie heirateten anfang der 70er, sich einer Unterleibs-OP unterziehen mußte. Heutzutage wohl keine große Sache mehr, aber damals hieß es, wenn nicht operiert würde, würde sie wohl nicht mehr lange zu leben haben, aber sie könnte auf jeden Fall keine Kinder mehr bekommen. Das war natürlich ein Schock für die beiden, denn sie hatten sich sehr wohl Kinder gewünscht.

Andererseits, wer will mit anfang Zwanzig schon den Löffel abgeben. Als Ingeborg nach der OP sich wieder vollständig erholt hatte, sind die beiden dann erstmal drei Wochen in Urlaub gefahren, um auf andere Gedanken zu kommen und neue Pläne zu fassen. Es wurde ein Campingurlaub, denn sie hatten sich kurz vor der ganzen Sache erst ein kleines Wohnmobil gekauft, so einen umgebauten VW-Bus. Nach Yugoslawien sind sie gefahren, denn sie wollten, damals nicht lange nach Woodstock, raus aus den Zwängen des Alltags.

An freie Liebe hatten sie dabei aber nicht gedacht, nein, sie wollten einfach unbeschwerte Wochen in der Sonne verbringen, so wie Gott sie schuf.

Und so fuhren sie im August in der größten Hitze nach Istrien. Zwei Tage hatten sie gebraucht, denn es gab ja noch kaum Autobahnen, und an den Grenzen noch aufwendige Kontrollen. Der Campingplatz entschädigte aber voll und ganz für die STrapazen. Alles sauber, direkt am Meer, und ein Stellplatz unter zwei großen schattigen Bäumen.

Es war einfach herrlich. Sie verbrachten die Tage am Strand, ließen sich im Meer treiben, dösten in der Sonne…und in den Nächten vögelten sie, wie es sich für Jungvermählte gehörte. Der kleine Caravan mußte ganz schön was aushalten.

Und dann stand eines morgens plötzlich ein Zelt unweit ihrer Parzelle, wo sie die Tage vorher diese Ecke des Platzes mehr oder weniger für sich alleine hatten.

Als Walter also morgens wie auf dem ganzen Platz üblich völlig nackt aus unserem Bus stieg, um schon mal das Frühstück vorzubereiten, stand auch schon ihr neuer Nachbar vor seinem Zelt, so einem größeren Familienzelt mit Vorbau. Daneben stand ein deutsches Auto mit Hamburger Kennzeichen, und so grüßte Walter freundlich ‚Guten Morgen‘, doch anstatt meinen Gruß zu erwidern meinte der andere nur ‚So früh schon wieder bei Kräften, nachdem es die Nacht über ja hoch herging bei euch? Man hätte meinen können, da wäre ein ganzes Dutzend in dem kleinen Bus‘.

Etwas perplex konnte Walter nur etwas verlegen antworten, daß sie hoffentlich nicht die Nachtruhe gestört haben, sie hätten gestern abend garnicht mitbekommen, daß noch jemand angekommen sei. Doch der Nachbar sagte nur ‚Schon okay‘, und weil nun gerade auch Ingeborg aus dem VW-Bus geklettert kam, auch nackt natürlich, fügte er noch hinzu, daß er nun auch verstehen könne, wieso da nicht geschlafen wurde.

Ingeborg war damals auch noch rank und schlank, mit einer Figur, die sich sehen lassen konnte. Außer einem bemühten ‚Hallo‘ brachte sie aber weiter auch nichts heraus, denn die neue Situation, daß sie nun nicht mehr für sich alleine waren in dieser Ecke des Platzes, und das noch so früh am morgen nach einer durchfickten Nacht, überforderte sie ein wenig.

Was ihr aber sofort an Hajo, so hat er sich später dann vorgestellt, auffiel war, daß sein Schwanz sich sogleich langsam mit Blut füllte.

Nicht, daß er einen richtigen Steifen bekommen hätte, aber nachdem er Ingeborg ein wenig ungeniert musterte hing da zwischen seinen Beinen schon ein ansehnliches Teil.

Doch Hajo schien völlig Herr der Lage, drehte sich um zu seinem Zelt und rief ‚Mausi, komm mal raus und begrüße unsere neuen Nachbarn‘.

Mausi hieß eigentlich Erika, und als sie kurz darauf aus dem Zelt kam wußte Ingeborg garnicht mehr, was sie denken sollte. Da kam ein Mädel um die 20, und damit ein wenig jünger als Walter und sie selbst, wo doch Hajo gut und gerne schon mitte 40 war – für damalige Verhältnisse aus der Sicht junger Leute schon ein recht alter Mann.

Erika sah unglaublich gut aus, rundliches gleichförmiges Gesicht, rotbrauner Pagenschnitt, helle Haut und einer umwerfenden Figur. Schlank, mit einem für ihr Alter schon recht breitem Becken, und großen, perfekt runden Brüsten mit gerade nach vorne abstehenden kleinen kräftigen Nippeln.

Walter waren Hajos Blicke auf seine Inge natürlich nicht entgangen, und damit auch nicht die Wirkung auf sein bestes Stück – und bei Erikas Anblick mußte er auch seinerseits aufpassen, daß sich sein kleiner Freund nicht allzu sehr nach der Sonne streckte.

Die Situation entspannte sich dann recht schnell, denn Erika und Hajo hielten sich nicht lange mit Frühstück auf und verabschiedeten sich schon bald an den Strand, während Irmgard und Walter noch etwas länger vor ihrem Bully saßen. Hajo und Erika waren schon bald kein Thema mehr, und den restlichen Tag, den sie ebenfalls am Strand in einer kleinen Bucht verbrachten, dachten sie nicht mehr weiter an ihre neuen Nachbarn.

Als sie aber abends wieder zu ihrem Bus kamen, saßen die beiden auch wieder vor ihrem Zelt und Hajo lud sie gleich ein, zu ihnen rüber zu kommen. Sie sollten ihr Abendessen mitbringen, den Wein würde er spendieren, und da sie ja sowieso nur wenige Meter voneinander sitzen würden, könnte man ja auch gleich zusammen an einem Tisch essen.

Ihre anfänglichen Bedenken stellten sich jedoch als unbegründet heraus, denn alle vier unterhielten sich recht gut über Gott und die Welt, und dabei erfuhren sie unter anderem auch, daß die beiden tatsächlich verheiratet waren. Er hatte ein Ingenieurbüro, in dem sie eine Ausbildung zur technischen Zeichnerin machte, und als sie fertig war haben sie geheiratet. Der Altersunterschied war ihr egal, denn er sah für seine tatsächlich 46 Jahre richtig gut aus, und sie sah darin eine gute Möglichkeit, schnell aus der Enge ihrer kleinbürgerlichen Familie herauszukommen. Was er von ihr wollte konnte man sich, wenn man sie so sah, natürlich denken.

Unterdessen wurde es langsam dunkel, und Hajo schickte diesmal Erika, um die mittlerweile dritte Flasche Rotwein aus dem Vorzelt zu holen.

Alle drei blickten wir ihr nach, wie sie sich bedächtig, wie alles, was sie tat, nach der Kiste bückte. Alle drei bewunderten sie den herrlich runden Po und die baumelnden vollen Brüste, und Hajo sagte den Satz, der den bislang harmlosen Abend schlagartig in eine völlig andere Richtung lenkte: ‚Bei dem Anblick möchte ich ihr sofort meinen Schwanz reinstecken. Ist dieser Anblick nicht eine Wucht?‘

Es war unmöglich, daß es Erika nicht gehört hatte, aber als wäre nichts geschehen kam sie mit der neuen Flasche an den Tisch, öffnete sie, und schenkte allen der Reihe nach ein. Als sie sich als letztes über Hajo beugte, um ihm noch einzugießen, griff er ungeniert und für uns beide deutlich sichtbar an ihren Busen, und raunte ihr ins Ohr, sie solle sich auf seinen Schoß setzen, was sie dann auch ohne zu zögern tat.

Er fasste ihr wieder and die Brüste, massierte und knetete sie leicht, und zwirbelte abwechselnd auch ihre Nippel, was Erika mit einem leichten unterdrückten Stöhnen quittierte. ‚Wißt ihr‘, sagte Hajo, ‚wir beide brauchen Sex, viel Sex, am Besten täglich. Und Mausi hier…‘, sie küßten sich einmal kurz und heftig, ‚Mausi ist völlig schwanzgeil‘.

Erika sagte zu alldem nichts, sie schien von der anderen Seite des Tisches bereits nicht mehr wahrzunehmen, und ganz offensichtlich genoß sie voll und ganz die Tittenbehandlung und den sich unter ihr zunehmend aufrichtenden Schwanz.

Walter und Ingeborg dagegen sahen sich völlig überrumpelt an. Sie hatten beide keine Ahnung, wie sie aus dieser Situation, die ihnen zunächst beiden etwas peinlich war, herauskommen sollten.

Doch aus ihren Augenwinkeln konnte Ingeborg weiter sehen, daß ihr Mann bereits eine ordentliche Latte bekommen hatte, die er verstohlen halb unter dem Tisch wichste. Und auch sie mußte sich eingestehen, daß sie der Anblick der beiden ins Liebesspiel vertieften Leute gegenüber ebenso faszinierte und erregte, so daß auch sie eine Hand vorsichtig unter dem Tisch verschwinden ließ, um sich langsam zu ihrer Muschi vorzutasten.

Unterdessen stand Erika kurz von Hajos Schoß auf, um sich mit gespreizten Beinen über seinen Knien zu positionieren, ihm ihren Rücken und Walter und Ingeborg ihre wunderbare Vorderansicht zuwendend. Hajo griff ihr zwischen die Beine, und vergrub gleich zwei oder drei Finger in ihrer Furche, und erst jetzt fiel so richtig auf, daß sie bis auf ein kleines Dreieck über ihrer Muschi rasiert war. Sowas hatten Walter und Ingeborg bis dahin noch nie gesehen, denn Frauen waren damals üblicherweise ja nicht rasiert, und Inge hatte auch damals schon ein recht dichtes Wäldchen zwischen den Schenkeln.

Und wann außer hier auf dem Campingplatz bekam man schon so viele nackten Menschen zu sehen.

Während Hajo sie so ein wenig mit den Fingern fickte, brachte sie sich langsam über seinem Schwanz in Stellung. Jetzt konnte man auch seinen harten Prügel sehen, der natürlich ebenso rasiert war. Hajo hatte ein stattliches Teil, und unweigerlich fingerte Ingeborg unter dem Tisch ein wenig fester in ihrer ohnehin schon klatschnassen Möse herum.

Erika ließ sich nun auf Hajos Schwanz gleiten, der ohne Probleme sofort bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwand.

Mit Hajos Händen auf ihren Hüften ritt sie sich langsam ein, ihre Umgebung nahm sie dabei anscheinend schon garnicht mehr wahr. Es war ein wundervoller Anblick, sie war die pure Sinnlichkeit, während Ingeborg auf der anderen Seite des Tisches vor Geilheit eher grob in ihrer Muschi herumfuhrwerkte. Und Walter saß nun schon völlig hemmungslos an seinem Schwanz reibend daneben.

Während die beiden also jeder einzeln an sich herum spielte, ganz gebannt von dem Anblick, der sich ihnen bot, gaben sich Hajo und Erika ganz ihrer Lust hin.

Auf einmal sagte Hajo zu Walter: ‚Na, willst du deinen Schwanz auch mal reinstecken?‘, und zu Erika ‚Na, willst du auch mal Walters Schwanz haben?‘. Erika entfuhr nur ein zustimmendes ‚Mhm‘, während sie weiter auf Hajos Lanze auf und ab glitt, doch Walter schaute erst die beiden, dann seine Frau hilflos an, seinen Schwanz weiter mechanisch wichsend.

Schließlich konnte er ja schlecht einfach ‚ja‘ sagen, so sehr er das in dem Moment vielleicht auch wollte.

Denn er liebte seine Inge, sie hatten sich ewige Treue geschworen und damals auch trotz ihrer jungen Jahre schon eine Menge mitgemacht.

Doch Ingeborg sah und spürte, daß es Walter wollte. Sie selbst war ja ebenso völlig aufgegeilt durch den Anblick der beiden und ihre eigene Rumspielerei, und so gab sie ihm mit Bestimmtheit zu verstehen, daß es ihr nichts ausmachen würde, und er solle ruhig wenn er es denn wollte.

Walter zögerte. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Wie würde Inge danach darüber denken, wenn der Rausch der Lust vorbei und sie wieder mit sich alleine wären? Und würde auch Hajo mit Inge wollen? Wäre ihm das recht? Aber da meinte Inge nur 'na los, mach schon, es ist wirklich OK für mich‘.

Und so sagte Walter schließlich zu Hajo ‚Ja gut, laß mich auch mal‘, während er sich, seine steife Latte am Tisch vorbei schiebend, schon mal aus seinem Campingstuhl erhob. Er gab Ingeborg einen langen, heißen Kuß, und ging dann langsam auf Hajo und Erika zu, seinen pochenden und wippenden Schaft voraus.

Hajo schob Erika hoch, so daß sie beinahe direkt vor Walter zu stehen kamen. Vorsichtig griff er erstmal an diese herrlichen Möpse, die erste Berührung war geradezu elektrisieren.

Sein Schwanz war zum Bersten hart und wollte einfach nur schnellstmöglich in ihr heißes Loch. Trotzdem küßte er sie erst vorsichtig, dann lang und innig, und dann drehte er sie ein wenig zur Seite und drückte sie sanft nach vorne, so daß sie über dem Tisch gebeugt vor ihm stand. Hajo, der aus seinem Stuhl und mit steil aufragendem, von ihrem Mösensaft glänzendem Schwanz zusah, sagte ‚Sieh an, Mausi, Walter will dich von hinten vögeln, das hast du doch am liebsten. Also los, mach die Beine breit und laß ihn ran, mein schwanzgeiler Engel‘.

Etwas zögerlich näherte sich Walter nun Erika von hinten, bis seine Schwanzspitze den Eingang zu ihrer Lustgrotte berührte.

Mit noch etwas unsicheren Blicken auf seinen Schatz, auf Hajo und auf Erikas prächtigen Hintern schob er ihr seinen Schwanz langsam, aber tiefer und tiefer in ihr schon gut eingerittenes, triefendes Loch. Das Gefühl dieser heißen, fickwilligen Möse, und der Anblick von Erikas prächtigem Hinterteil machte ihn noch geiler, und schon einen Augenblick später war ihm völlig gleichgültig, was um ihn herum passierte. Fester und fester stieß er tief in sie hinein, so daß seine Lenden laut an ihre Arschbacken klatschten und ihre nasse Votze bei jedem Stoß laut schmatzte.

Hajo hatte sich in der Zwischenzeit nun auch erhoben und war zu Ingeborg herüber gekommen. Während sie ihrem Mann dabei zusah, wie er eine eigentlich wildfremde Frau bumste, stand Hajo nun neben ihr und wichste seinen vor Muschisaft glänzenden Schwanz.

Diesem Anblick konnte und wollte sie sich dann auch nicht entziehen. Immerhin hatte sie vorher auch noch nie einen rasierten Penis gesehen, was sie zusätzlich erregte.

Und so ließ sie ihre freie Hand langsam in Richtung seiner Eier wandern, die groß und rund unter seiner glänzenden Lanze baumelten. Es dauerte auch nicht lange, da hatte sie seine Speerspitze auch schon an den Lippen.

Langsam ließ sie ihre Zunge um dieses Prachtstück kreisen, während sie weiter sein Eier knetete.

Vor ihr stieß Walter immer heftiger in Erika, und er stöhnte auch immer lauter und schneller, so daß Ingeborg wußte daß er wohl bald kommen würde, und so bließ sie nun ihrerseits an Hajos Riemen und ließ ihn immer wieder tief in ihrem Rachen verschwinden.

Natürlich wollte Hajo dann auch irgendwann richtig vögeln, und trotz Ingeborgs deutlicher Weigerung drängte er weiter in sie, daß er nun auch in ihrer Muschi abspritzen wollte, wo Walter doch gerade mit Mausi unaufhaltsam auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Aber weil Ingeborg hart blieb und ihm versprach, daß er vielleicht morgen dürfe, ließ er es gut sein, wollte aber wenigstens noch in ihren Mund spritzen.

Sein herrischer Ton duldete keinen Widerspruch und machte sie zusätzlich an, doch hatte sie gleichzeitig auch keine Lust, gerade deshalb sein Sperma zu schlucken. So blies Ingeborg leidenschaftlich weiter an diesem herrlichen rasierten Schwanz, aber als Hajo kurz davor war zu kommen, nahm sie seinen Prügel aus dem Mund, wichste ihn schnell ab und ließ ihn seine volle Ladung auf ihre Titten spritzen.

Als er endlich sein gesamtes Pulver verschossen und langsam wieder zu Atem kam beugte er sich lächelnd zu Ingeborg hinunter. Er gab ihr eine heißen langen Zungenkuß, und ließ dabei seine Hand genüßlich über ihre von seinem Sperma klebende Brust an ihre vor Lust pochende Clit gleiten.

In dem Moment, als sich ihre Zungen lösten, drückte er ihr schnell und heftig zwei Finger in ihre triefende Grotte, so daß Irmgard kurz vor Schmerz zusammen zuckte, es ihr aber auch augenblicklich heftig kam. Als sich ihre Verkrampfung wieder zu lösen begann, zog Hajo seine nun tropfnassen Finger schnell aus ihrer Spalte und raunte ihr unmißverständlich ins Ohr, daß er sie morgen aber vögeln werde, ‚verlaß dich drauf‘. Und auch wenn es insgeheim nach einer Drohung klang konnte es Ingeborg von da an kaum erwarten.

Und dann kam auch Walter in Erika, wie er es selten zuvor erlebt hatte. Sie war schon kurz vor ihrem zweiten Orgasmus und spannte abermals ihre Muschi wie eine Klammer um seinen Schwanz.

So derart abgemolken zu werden hatte Walter bis dahin noch nicht erlebt, und als er sich endgültig nicht mehr zurück halten konnte pumpte er Erika eine Ladung nach der anderen in ihre nun fest um seinen Prügel gespannte Votze. Er stieß noch gut ein dutzend Mal in ihr geiles Loch, bis auch der letzte Tropfen aus seinem Prügel heraus war, und dabei kam es auch ihr nochmal richtig heftig.

Während Ingeborg und Walter mir und meiner Freundin Steffie das damals erlebte so erzählten, fiel mir auf, daß Walter dabei längst wieder einen Steifen hatte, und auch Steffies Blicken war dies wohl nicht entgangen. Da sie aber auch neben mir halb saß, halb lag fing sie an, auch an meinem noch schlaffen Teil ein wenig herumzuspielen.

Wir küßten uns und tranken wieder ein wenig von dem Alkohol, der uns neben der spannenden Geschichte noch bei Laune hielt.

Walter schwelgte offenbar gerade ein wenig in seinen Erinnerungen, und so fragte ich Tante Ingeborg, ob und wie es denn mit Hajo und Erika weiterging.

„Der Abend war danach zu Ende. Wir verschwanden fast schon überstürzt in unseren Bus, nur noch ein Gute Nacht murmelnd.

Drinnen nahm mich Walter erstmal in die Arme, küßte mich unbeholfen, und fragte dann zaghaft, ob das soeben passierte auch wirklich in Ordnung für mich gewesen wäre. Ich sagte ihm, daß es das wirklich war, daß ich es geil fand ihn die kleine Schlampe von Hinten nehmen zu sehen – und, daß ich jetzt aber auch nochmal von ihm so rangenommen werden wollte. Ich drehte mich in seinen Armen, so daß ich wie vorher Erika mit dem Rücken zu ihm stand.

Walter streichelte und knetete meine Titten, die noch von Hajos Sperma klebten, und ich spürte an meinem Arsch, wie sich seine Latte wieder zu voller Einsatzgröße aufrichtete. Dann beugte ich mich wie vorher Erika nach vorne, und Walter fickte mich noch zweimal wie noch nie zuvor.

Eng umschlungen schliefen wir dann erschöpft ein, und als wir am nächsten morgen erst gegen 10 wieder erwachten, waren Hajo und Erika bereits mit dem Auto verschwunden, aber das Zelt war noch da.

Beim Frühstück war der vorherige Abend kein Thema mehr zwischen uns, außer das Walter mich fragte, ob ich Hajo heute auch ranlassen würde.“

„Ich wußte eigentlich immer noch nicht, ob mir das recht war“, fiel Walter ein, „aber meine Inge meinte nur ‚Kann schon sein‘, und damit war das Thema erledigt.

„Aber natürlich hab ich mir den ganzen Tag über vorgestellt, wie es wohl am abend sein würde, wie sich Hajo mir nähern würde, oder ob ich selber aktiv werden sollte, wenn ich es denn wollte – und ich wollte es umso mehr, je näher der Abend kam. Als wir wieder vom Strand zurück kamen, waren die beiden wieder da und saßen wie gestern am Tisch vor ihrem Zelt.

Im Vorbeigehen war schnell abgemacht, daß wir auch diesmal wieder zusammen abend essen würden, nachdem wir uns kurz frisch gemacht hatten.

Walter nahm Brot, Salat und Käse, und ich schnappte mir noch zwei Flaschen Wein, einen roten und einen weißen. Mit diesen ging ich raus und direkt auf Hajo zu. Doch als ich vor ihm stand gingen seine Hände schnurstraks an meine Möse bzw.

meinen Hintern. ‚Erstmal haben wir noch von gestern was nachzuholen‘, sagte er bestimmt, doch ich hatte sowieso nicht vor, zu widersprechen. Hajo fackelte nicht lange, wühlte durch meinen Busch und war dabei nicht gerade zimperlich, und als er endlich den Eingang zu meinem Vötzchen gefunden hatte, bohrte er mir auch gleich wieder zwei Finger rein. Ich war sowieso schon ganz heiß auf ihn, aber seine grobe Art machte mich vollends wuschig.

Meine Knie wurden ganz weich, aber auf seinen Fingern aufgespießt konnte ich mich doch halbwegs auf den Beinen halten, bis er mich immer näher zu sich dirigierte und mich wie ferngesteuert in Fickposition brachte. Er verlor wirklich keine Zeit und nahm mich gleich noch im Stehen am Tisch, und seine direkte rohe Art trieb mich innerhalb kürzester Zeit zu einem schier unglaublichen Höhepunkt. Während des Essens saß ich nah bei ihm, und immer wieder fummelte er an mir rum. Walter schien es nicht zu stören, aber Hajo hätte sich wohl sowieso nicht drum geschert, und so nutzte er jede Gelegenheit, mir an die Titten oder zwischen die Beine zu fassen, und dabei hat er mich im Laufe des Abends auch tatsächlich noch zweimal durchgezogen, während Walter nur zugesehen hat.“

„Oh ja, ich erinnere mich“, sagte darauf Walter, „ich fand es einfach nur faszinierend zu sehen, wie mein Schatz benutzt wurde und dabei so unglaubliche Lust empfand.

Und als wir dann nach Mitternacht endlich in unseren Bus kamen war es nur eine Frage von Sekunden, bis ich endich auch meinen Schwanz tief in ihre Möse stieß und es ihr noch einmal ordentlich besorgte.

Die verbleibenden 10 Tage haben wir dann jeden Abend zusammen gegessen und gefickt, was das Zeug hielt. Und auch danach haben wir uns zwei bis dreimal im Jahr getroffen, entweder zu einem heißen Wochenende bei uns oder ihnen, oder zum FKK-Urlaub im Süden. Bis..“

„Bis es dann plötzlich vorbei war mit Hajo und Mausi!“, fiel Tante Ingeborg ihm ins Wort. „Das muß ich Euch noch erzählen, und dann genug gequatscht.

Nach acht Jahren Ehe war nämlich plötzlich ein junges Mädchen mit einem Kind aufgetaucht, und da kam dann raus, daß Hajo auch ohne Erikas Wissen gerne mal die Sau rausgelassen hatte. Zusammen mit ein paar Kumpels und Geschäftspartnern haben sie dieses Mädel, das damals kaum 18 gewesen ist, erst ein wenig abgefüllt und dann zur Massenbesamung überrumpelt.

Und dabei wurde die Kleine dann unglücklicherweise Schwanger.

Was das für so ein junges Ding bedeutete ist ja klar, doch weil die zusammen acht Männer ja alle finanziell recht gut gestellt waren wollte sie sich und ihr Kind wenigstens ein wenig absichern.

Einer nach dem anderen marschierten die Typen dann zum Vaterschaftstest, und als dann feststand, daß der goldene Schuß von Hajo kam, konnte er die Geschichte dann auch nicht mehr vor Erika verheimlichen.

Die war ja nun selbst kein Kind von Traurigkeit, und hätte Hajo sie gefragt, hätte sie ihm den Massenfick mit der Kleinen sicher auch gegönnt. Aber daß er hinter ihrem Rücken rumfickte und ihr die Sache mit dem Kind solange verheimlicht hatte, bis es nicht mehr geheim bleiben konnte, hatte sie ihm dermaßen übel genommen, daß sie sich noch am selben Abend von ihm trennte. Zuerst, weil sie nicht wußte, wo sie hin sollte, kam sie die 300km zu uns gefahren, mit dem Zug, und mitten in der Nacht kam sie an.

Sie blieb zwei Wochen, bis sie ihr neues Leben und die Scheidungspapiere soweit organisiert hatte, daß sie wieder nach Hamburg zurückkehren und ihr neues Leben beginnen konnte.

Sie fand eine Stelle in einer Steuerkanzlei, und unmittelbar nachdem die Scheidung von Hajo durch war heiratete sie ihren neuen Chef, wiederum ein 18 Jahre älterer Mann als sie. Doch Siegfried war völlig anders als Hajo. Sie bekamen drei Kinder und lebten fortan glücklich, zufrieden und monogam.

Wir telefonieren noch ab und an miteinander, und sehen uns, wenn entweder sie in unserer Gegend ist, oder wir in Hamburg.

Von Hajo selbst haben wir dagegen nie mehr irgend etwas gehört oder gesehen.“

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!