Angeber-Massage

„Ich kann super massieren!“

Da habe ich große Töne in der Firma gespuckt und war etwas unsicher und verwundert, als Du den Beweis eingefordert hast.

Sollte ich kneifen? Sollte ich den Beweis antreten? Naja, was soll es, ist doch nur eine Massage. Also besorgte ich Öl, eine Flasche Wein und stand zum verabredeten Zeitpunkt vor Deiner Tür. Du erwartest mich schon, im knielangen Seidenkimono, zusammengehalten mit einem Seidenband, rechts und links ist er ausgeschnitten, sodass ich einen Blick auf einen großen Teil deines keck nach vorne gestellten Beins und Oberschenkels erhasche.

Meine Augen senken sich und sehen die schwarzen High-Heels, sehr hoch und von einem Riemchen, dass deine Knöchel betont, gehalten. Mein Gott, ich muss schlucken…genau darauf fahre ich ab. Meine Augen umspielen deine Konturen, wandern hoch bis zum Ausschnitt, nehmen einen Hauch von schwarzer Spitze war. Wieder galoppiert mein Kopf: Ein BH aus schwarzer Spitze, der diese hübsche Kugeln zart verhüllt, oder ist es nur der Rand und das restliche bisschen Stoff hat eine andere Farbe… und wie dann wohl dein Slip aussehen mag, oder trägst du einen Tanga oder gar gar nichts? Ich stehe da wie ein Idiot, versinke in dir, betrachte den Glanz auf deinen vollen sinnlichen Lippen, das Funkeln deiner strahlenden Augen.

Du führst mich an der Hand in Dein Schlafzimmer, ich genieße deinen raubtierhaften Gang mit leichtem Hüftschwung und deine Absätze betonen diesen noch, strecken deine Beine noch mehr. Sanfte Musik erfüllt den Raum, eine interessante Mischung aus Blues-Rock und moderner Klassik, nicht aufdringlich aber so, dass man die Lenden im Rhythmus bewegen möchte, sich anschmiegen und reiben will im Takt der Klänge. Es ist warm und einige Kerzen spenden ein angenehm diffuses Licht. Gemeinsam testen wir den Wein, ein einzelner roter Tropfen schimmert in deinem Mundwinkel, läuft dir über das Kinn, den langen zarten Hals… Mit einer lasziven Bewegung des Zeigefingers fängst Du ihn ab, deine Zungenspitze huscht hervor und leckt ihn auf.

Du schaust mir dabei in die Augen und scheinst mich zu studieren. Ich hoffe nur, dass Du meine Gedanken nicht lesen kannst.. oder doch: So gezielt wie du das machst, möchtest du genau diese Gedanken in mir erwecken. Dann möchtest Du handfeste Tatsachen, stellst dich vor mich, bewegst die leicht im Takt der Musik, löst den Gürtel deines Kimonos, ganz langsam rutscht er an dir herab, offenbart die makellosen Schultern, zeigt mir deinen Brustansatz, mehr von der Spitze.

Dann sehe ich es blutrot leuchten, der restliche BH hat die Farbe eines satten kräftigen Rotweins, ähnlich dem, den wir gerade genossen haben. Deine Hände geben mehr frei, lassen mich den flachen Bach erkennen, deine Taille, den Schwung deiner Hüften. Du drehst dich um, bietest mir deinen Rücken dar, deine Augen weiterhin auf mich gerichtet, der Kimono stoppt direkt oberhalb der wohl gerundeten Halbkugeln deines Pos. Provokant bewegst du deine Hüften, ich bewundere jede Kurve, die Bewegungen und das Spiel deiner Muskeln.

Deine Hände lassen plötzlich den Stoff los, legen sich auf deine Hüften, streichen an ihnen entlang bis zu den Ansätzen deiner Brüste. Ist es das, was du magst? Erst jetzt nehme ich die letzten Details war, die zum BH passenden Panty, die deinen Po betont, den perfekten Übergang zu deinen Schenkeln, deine, wie es scheint, endlosen Beine, die festen Waden, diese geilen Schuhe, halb verdeckt, durch den Kimonostoff. Ein kleiner Ausfallschritt, dein Fuß stößt den störenden Stoff beiseite, du möchtest, dass ich dich komplett sehe, nach dir verzehre, von innen heraus brenne. Du legst den Kopf zur Seite und mit einer graziösen Bewegung des Kopfes und einer Hand wirfst du dir dein langes hellbraunes Haar über die Schulter, nur eine widerspenstige lange Strähne verbleibt.

Irre ich mich? Sie bildet eine leichte Locke, einen Blickfang auf deiner makellosen Haut, wie ein Schmuckstück, ganz genau hier hin gehört. Provozierend langsam drehst du dich, bietest mir die Frontansicht und meine Augen wissen nicht wo sie hinschauen sollen. „Gefällt dir was du siehst?“ Kaum bin ich in der Lage zu Antworten, schaue in deine Augen, deinen leicht spöttisch verzogenen Mund… Ich kann nur Nicken. „Dann zur Sache Tiger, mal sehen, ob du wirklich was kannst.“ Geschmeidig wie eine Katze rutscht Du auf das Bett und machst es dir auf dem Bauch bequem.

Ich stehe da und sauge dieses Bild in mich auf: diese tolle Haut, lange brünette Haare, die Schultern und Kopf umfluten, und ja, sie sind leicht gelockt… und dieser Körper… Proportionen die die Gier erwecken, eine Traumtaille und dann dieser Po, der sich sanft erhebt, der in hübsche Beine übergeht… das ganze hervorgehoben durch ein schwarzes Satinbettlaken, welch ein geiler Kontrast. Ruhig Junge, nur ne Massage!

Ich setze mich neben Dich auf die Bettkante, nehme allen Mut zusammen und streiche dir die Haare von Rücken und Schulter, ganz sanft. Schon jetzt läuft ein erster Schauer durch deinen Körper und ermutigt mich weiter zu machen. Ich sauge deinen frischen Duft ein, er erinnert mich an geheimnisvolle Gewürze, süße Früchte und den Frühlingswind.

Ich lasse meine Fingerspitzen über die Schultern gleiten, von rechts nach links, dann wandern sie den Rücken, weit außen, herunter, stoppen an den Hüften, wandern Richtung Rückgrat um sich wieder zum Nacken zu schleichen. Öl, ich brauch das Öl! Schnell ziehe ich es aus meiner Tasche, schon beim Öffnen der Flasche verteilt sich ein sinnlicher Geruch in der Luft, tropfe es dir auf Schultern und Rücken und beginne es mit meinen Handflächen in kleinen Kreisen auf dir zu verteilen. Keine Stelle werde ich auslassen, jede Partie genießen und an deinem wohligen Seufzen merke ich, dass du es auch geniest. Erst der Nacken und die zarte Haut am Hals, du streckst dich, damit ich überall herankomme, die Schulterpartie bis an die Achsel, dort hinunter, ich muss meine Hände bremsen, damit ich sie nicht zum Ansatz deiner herrlichen Brüste lenke.

Ich zwinge sie zur Körpermitte, fahre die Wirbelsäule hinab und mit etwas mehr Druck wieder nach oben, dann wieder an deinen Konturen herunter bis zum Beginn deines Höschens. Meine Hände streicheln, liebkosen verwöhnen dich, versuchen überall gleichzeitig zu sein und keine Tabous zu brechen. Als ob du meine Gedanken lesen kannst, greifst du nach hinten und öffnest den Verschluss deines Bh`s, ein kurzes Aufbäumen deines Körpers, eine schnelle Handbewegung und schon fliegt er neben das Bett. Wenn ich jetzt zur Seite schaue, kann ich einen Teil der Brust sehen, kann die rosigen Nippel erahnen.

Ob sie wohl schon größer geworden sind und genau so viel Lust auf meinen Mund haben, wie ich auf sie? Ruhig bleiben und weitermachen. Angespornt traue ich mich mehr und deine Reaktionen geben mir recht, du räkelst dich und stöhnst genüsslich. Meine Hände fahren nach rechts und links zu den Ansätzen deiner Brüste, meine Fingerkuppen berühren sie leicht und dann gleiten die Hände auch schon an deiner Seite hinunter, über die Rippen, die Taille, die Hüften bis hin zu deinen festen Schenkeln. Einige Male wiederhole ich es, wie ich den Geräuschen entnehme, magst du es sehr.

Neues Öl, nun auf das Steißbein und die Beine hinunter. Ich verteile es sanft, lasse meine Daumen dabei freien Lauf und sie streichen unter dem Bund deines Höschens über deinen Po. Dann die Schenkel hinunter, an der Außenseite hinab bis zu den Knöcheln und an der Innenseite wieder hinauf. Ganz kurz vor deinem Schritt bremse ich ab, wandere wieder nach außen und das Spiel beginnt von vorne.

Zwei, drei Mal, dann ändere ich das Vorgehen, direkt vor deiner Muschi gleite ich hinauf, meine Daumen rutschen am Rand des Höschens hinauf und meine Finger gleiten hinein und massieren jetzt deine Pobacken. Ein wunderbares, geiles Gefühl und da keine Protest kommt, nehme ich jetzt die kompletten Hände. Du stöhnst auf und meine Hände werden wagemutiger, drücken fester, kneten sanft, dein Po streckt sich ihnen entgegen. Schnell fasse ich den Stoff und ziehe ihn zusammen, mache aus der Panty einen String, damit ich alles sehen und berühren kann.

Noch mehr Öl, und meine Hände gleiten, meine Finger kneten, mein Kopf fordert… Stop! Erneut lasse ich meine Hände über deinen Rücken und die Schultern fahren bevor ich zu gierig werde. Auch wenn es dir gefällt, du möchtest mehr und zeigst mir deine Wünsche, wippst mit den Hüften hoch und streifst dir den letzten störende Stoff an den Beinen hinunter, nimmst meine Hand und legst sie wieder auf deinen Po. Einen kurzen Augenblick bin ich wie versteinert, kann mich vor Überraschung und Begierde kaum bewegen, halte den Atem an und bewundere das, was sich vor meinen Augen abspielt. Dann löst sich die Starre und ich kann mich nicht mehr halten, richte mich auf und ziehe dir das Höschen langsam ganz aus.

Dabei genieße ich es, deine Beine und Waden zu berühren. Diese Aussicht, eine wunderhübsche Frau mit geiler Figur, nur mit Heels bekleidet, liegt eingeölt vor mir und will mehr Berührungen von mir.

Ich ziehe mein Shirt aus, lasse meine öligen Hände schnell über meinen Oberkörper gleiten und setze ich dann über dich, beuge meinen Oberkörper auf deinen Rücken und massiere dich jetzt mit meinen Muskeln, drücke sie an deine Haut und reibe mich und dich in gleichmäßigen Kreisen. Hmm, ich genieße dieses warme Gefühl, die intime Berührung, ich hoffe du auch? Langsam rutsche ich herunter bis meine Brust auf deinem Hintern zur Ruhe kommt, meine Hände erforschen deine Seiten, von den Schenkeln bis zum Brustansatz, gleiten an den Rändern deiner Brust entlang, meine Finger tasten sich vor, erst zu deinen Nippeln und weiter, bis ich alles in den Händen halte. Deine steifen Brustwarzen stechen gegen meine Hand, ich lasse meine Finger mit ihnen spielen.

Sie umkreisen sie, fahren sanft darüber.. Dann nehme ich sie zwischen zwei Finger, zwirble sie, drehe sie leicht, übe etwas Druck aus, bis du wollüstig aufstöhnst. Unterdessen huscht meine Zunge über deine Haut, die empfindliche Haut im Nacken, am Hals, an den Ohren, all das lässt dich immer wieder aufstöhnen vor Geilheit. Mein Körper gleitet weiter hinab, ganz langsam, und meine Zunge macht die Bewegung mit: den Rücken herunter, sanft kreisend, mein Unterkörper ist auf deinen Waden angekommen, mein Kopf an deinem Po, meine Hände kneten und streicheln ihn, mein Mund liebkost ihn mit harten und zarten Küssen und zwischendurch leckt meine Zunge noch drüber.

Ich richte mich etwas auf, habe Bedenken, das du merkst, wie stark mein Schwanz durch die Hose an deine Wade drückt. Dafür werden meine Hände jetzt neugierig, wollen auch den Rest erfühlen. Sie haben deinen Po umfasst und gleiten nun mehr Richtung Mitte, die ersten Finger gleiten in den Spalt zwischen deinen Backen, berühren sanft den Damm und ein Finger gleitet an deinen Schamlippen entlang, leicht wie ein Hauch, bis zu deinem Venushügel, dann wieder nach oben. Dein Aufstöhnen und das Aufbäumen deiner Hüften bewegen mich dazu, noch weiter zu gehen.

Mein Finger gleitet wieder hinab, teilt die Lippen und fühlt deine Wärme und Feuchtigkeit, oder liegt das am Öl? Am Kitzler kommt er kurz zur Ruhe bevor er seinen kreisenden Weg aufnimmt.

Kurz nur spiele ich mit dir, errege dich, dann stoppe ich ab. So leicht mache ich es dir nicht. Mein Mund und meine Zunge erkunden nun deine Bein, wandern am Oberschenkel hinab, liebkosen deine zarte Kniekehle, schmecken die Haut deiner Wade, dann wieder nach oben. Dabei wandert meine Zunge immer weiter Richtung Schenkelinnenseite.

Langsam gleitet sie höher, deine Beine spreizt Du freiwillig immer mehr und dein Becken hebt und senkt sich. Schon berührt mein Gesicht deinen Hintern, du schiebst mir dein Becken entgegen, möchtest mehr spüren. Meine spitze Zunge gleitet über deine leicht geöffneten Schamlippen, nur um dann den Weg nach unten am anderen Bein aufzunehmen. Hier stoppe ich an der Wade, ich weiß nicht, ob du solche Zärtlichkeiten auch an den Füßen magst.

Deine Beine sind so weit gespreizt, das ich bequem dazwischen knien kann, dein Becken sengt sich fast in Zeitlupe wieder ab, als ich kurz aufhöre. Ich nehme mir neues Öl, lasse es auf meine Hände laufen und lege sie dann auf deine Waden, lasse sie höher rutschen, meine Daumen gleiten an der Innenseite entlang. Ich beuge mich herab, lasse meine Zunge vorschnellen und sie abwechselnd rechts und links die Innenseite deiner Schenkel lecken. So wandern meine Hände und mein Mund langsam immer höher, und als sie am Ende der Schenkel angekommen sind, hebst du mir deinen ganzen Unterkörper entgegen.

Meine Daumen spreizen schnell deine Backen auseinander, wenige Augenblicke später erreicht mein Mund deine Muschi. Meine Zunge gleitet auf beiden Seiten knapp daran vorbei, nach oben bis zu deinem Damm, verharrt dort eine Sekunde, kreist ein, zwei Mal und beginnt dann schnell den Weg nach unten. Die Spitze gleitet kurz in deine nasse, warme Öffnung, zerteilt die Lippen und findet deine Klitoris. Ein langgezogenes Stöhnen bestätigt mich und ich beginne mit einer kleinen Leckerei, lasse mal die Spitze, mal die ganze Zunge durch deine Muschi gleiten, sauge deinen Kitzler zwischen meine Lippen und streichle ihn dort mit der Zunge, schlecke ihn, mal langsam, dann schneller werdend.

Längst ist meine Gesicht, meine Nase, mein Mund, mein Kinn nass. Ich bremse ab, richte mich leicht auf und lasse jetzt nur noch gelegentlich komplett durch deinen Spalt bis zum Po gleiten. Magst du meine Zunge dort? Neckisch lasse ich meine Zunge auch hier kreisen. Und wieder stöhnst du auf, es scheint dir gut zu gefallen.

Ich lasse meine Zunge zwischen Damm und Po hin- und her rutschen, meine Finger haben deinen Kitzler gefunden und streicheln ihn, ab und zu lasse ich einen Finger tief und langsam in deine Muschi gleiten. „Jaa.. so.. mach weiter..

ich… hmmmm..“ Dein Stöhnen erregt mich noch mehr. Schnell drehe ich mich um, rutsche auf dem Rücken unter dich, lege meine Hände auf deine Hüften und ziehe dich auf mein Gesicht. Du bewegst dich vor und zurück, bestimmst das Tempo, mit der mein Mund und meine Zunge dein rosiges Fleisch verwöhnt, meine Hände fahren von deinen Schenkeln an deiner Seite hinauf, ertasten deine Brüste, sie wippen im Takt deines Körpers und kneten sie leicht. Schon wird dein Atem tiefer und schneller, ich versuche, meinen Zungenschlag noch zu erhöhen.

„Jetzt..gleich.. schneller.. jaaa, soo.. Oh Gott, ich komme gleich..

leck mich..Jaaaaaa“ Ein paar Mal bewegst du dich noch, langsamer werdend, ich werde ebenso langsamer, küsse dich sanft und lecke deine fließenden Säfte auf. Erst jetzt nehme ich den Geschmack richtig war, er ist kaum zu beschreiben. Genüsslich lecke ich langsam alles auf, während du über mir zusammensackst und dein Atem langsamer wird.

Sanft schient meine Hand dich zur Seite und du sinkst neben mir auf das Laken.

Jetzt sehe ich dich zum ersten Mal nackt von vorne, deine tiefe Atmung hebt und senkt deinen festen Busen mit jedem Atemzug. Ich genieße die Erhebung deines Venushügels und den rasierten Übergang zu deiner Scham. Eine deiner Hände liegt neben deinem Kopf, verdeckt von der Flut deiner Haare, die andere ruht auf deinem leicht angezogenen Oberschenkel. Du hast die Augen geschlossen, dein feuchter Mund ist leicht geöffnet.

Ein Künstler müsste man sein um dieses Bild festzuhalten. Ich lege mich neben dich, beuge mich kurz hinab und stehle mir einen kurzen Kuss von deinen Lippen. Ich stütze mich auf einen Ellenbogen ab, meine frei Hand spielt mit deinem Haar, streichelt leicht über deine Stirn, die Brauen und die Wangen. Meine Fingernägel gleiten zart über deinen Hals, ein Schauer durchläuft dich.

Du löst die Hand von deinem Schenkel, dein Handrücken berührt meinen Brustkorb und streichelt mich. Langsam wandert sie tiefer, über den Bauch, am Nabel vorbei. Mit einer riesigen Willensanstrengung stoppe ich sie. Nein, meine Schöne, hier soll ich doch zeigen, was ich drauf habe.

Nicht ohne ein Gefühl des Bedauerns lege ich deine vorwitzige Hand zurück auf deinen Schenkel und richte mich auf. Ich nehme dein Gesicht zwischen meine Hände, beuge meinen Kopf zu dir hinab, fast berühren sich unsere Gesichter. Nur unsere Atemluft berührt die Haut. Ich streich dir die Haare vom Hals, neige deinen Kopf leicht zur Seite und meine Lippen küssen die weiche Haut etwas unterhalb und hinter deinem Ohr.

Langsam senken sich die Lippen, verharren kurz und lösen sich wieder. Wenige Millimeter tiefer wiederholt es sich, dann noch einmal. Dann wandert mein Mund zu der weichen Mulde an deinem Halsansatz, meine Zungenspitze liebkost sie in Zeitlupe. Kurz schaue ich auf, ein Lächeln umspielt deinen Mund.

Als ich mich wieder hinunter beuge, bietest du mir von selber deinen Hals an. Ich versuche auch nicht den kleinsten Fleck auszulassen. Deine Hand kann es nicht lassen und rutscht nun über den Stoff meiner Hose zur Innenseite meines Oberschenkels. Kurz halte ich die Luft an und genieße deine Berührung.

Mein Kopf wandert weiter, mein Mund erforscht nun die Rundungen deiner Brust, wandert zwischen die beiden herrlichen Kugeln, meine Hände umfassen ihre Seiten und drücken sie leicht zusammen. Mein Mund küsst einen Nippel, wechselt dann zum anderen. Ich lasse meine Zunge herum kreisen, über deine rosigen Vorhöfe. Dann nehme ich einen Nippel in den Mund, sauge leicht daran und lasse ihn wieder frei.

Schnell puste ich ihn an, der Luftstrom lässt dich erschauern und dein Nippel wird härter und größer. Das gleiche auf der anderen Seite, mehrfach wechsle und wiederhole ich. Schon wieder atmest du tiefer und machst Geräusche wie eine zufriedene Katze. Während meine Hände auf deinen Brüsten verweilen und mit ihnen spielen wandert mein Mund deinen Bauch hinab.

Kurz verharre ich am Nabel, löse meine Hände von deinem Busen und lasse sie auf deinen Bauch und Venushügel gleiten. Seitlich am Nabel vorbei, langsam tiefer gehend, suche deine Leiste und genieße jeden Millimeter Haut. Deine Hüfte ruckt und du stöhnst auf, als ich die richtige Stelle finde. Deine Hand krallt sich fast schmerzhaft in meinen Schenkel.

Schnell stoppe ich sie und lege sie zurück auf deinen Schenkel. Ich benutze deinen Hügel als Übergang zur anderen Leiste, meine Hand streicht dabei über die Haut deines Innenschenkels. Als ich die empfindliche Stelle treffe reagierst du sofort. Meine zweite Hand massiert nun deinen Venushügel, meine Lippen dein Leistental.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sich deine Finger zu deiner Klitoris schleichen, dein Zeigefinger findet sie sofort und beginnt langsam sein Liebesspiel. Deine Beine gehen auseinander und winkeln sich an. Fasziniert verharre ich und betrachte dein Spiel, lediglich die Hand auf deinem Bein lasse ich langsam höher rutschen. Deine freie Hand taucht auf, deine Finger öffnen deine Lippen und gewähren mir den vollen Einblick.

Ich sehe die glitzernden Tröpfchen, die Hautfalten, deinen dich stimulierenden Fingern, der tiefrote Nagellack bildet einen wahnsinnigen Kontrast zu deiner rosafarbenen Öffnung. Ich stoße die angestaute Luft aus und schaue dir ins Gesicht. Als ob ich es gewusst hätte: Du hast die Augen offen und funkelst mich an, ein leicht obszönes Lächeln um deinen Mund „Magst du das? Macht dich das geil?“ Ich schlucke und schaue wieder zurück. Du ergreifst meine Hand, die sowieso schon am Schritt liegt und schienst meine Finger in deine Nässe, ziehst sie wieder zurück und wieder nach vorne.

Ich schiebe meinen Zeigefinger in dich und du drückst ihn bis zum Anschlag hinein, wartest einige Sekunden, während meine Fingerkuppe deinen G-Punkt reibt. Dann zwingt deine Hand mich enttäuscht zum Rückzug. „Mehr, nimm noch einen Finger und steck mir beide rein“ kommt dein Kommando von oben. Diesem Befehl komme ich doch gerne nach und schon verschwinden Zeige- und Mittelfinger in dir.

Du löst die Hand von deinem Kitzler, greifst in meine Haare und zwingst meinen Mund zwischen deine Beine. „Komm, benutz deine Zunge, leck meine Muschi!“ Wie könnte ich da wiederstehen? Ich bin das willige Werkzeug deiner Lust, freue mich über deine geile Offenheit und mache das, was du möchtest. Meine Zunge kreist und leckt und schleckt, du drückst meinen Kopf rhythmisch nach unten, deine Hand lässt meine Finger immer schneller in dich tauchen. Bei jeder Auf- und Abbewegung höre ich ein leises Schmatzen, meine Finger versuchen dir durch ihre Bewegungen noch mehr Lust zu verschaffen.

Jetzt greifen beide Hände in mein Haar und dirigieren mich. „Langsamer, mach langsamer, ich will noch nicht kommen.“ Stöhnst du. Sanft ziehe ich meinen Zeigefinger aus dir heraus, löse meinen Mund von dir. Ich schaue dich an, du schaust fast flehend, dein Atem kommt stoßweise und deine Hände haben sich an deiner Seite in das Satinlaken gekrallt.

„So, du willst noch nicht kommen?“ Jetzt ist es an mir zu lächeln. „Hmm, dann halte dich doch zurück!“ Ich wechsele die Position, lege mich zwischen deine Beine und entziehe mich so deinem Zugriff. Immer noch zuckt mein Finger in dir, jetzt bringe ich noch meine zweite Hand ins Spiel. Schnell feuchte ich meinen zweiten Zeigefinger in dir an, es ist mehr als genug da, und während meine Zunge dir durch die Spalte fährt schiebe ich ihn Richtung Po.

Meine Zunge leckt dich, mein Finger fickt dich tief und langsam, leicht gekrümmt stößt er wieder und wieder an deinen G-Punkt und nun massiert meine Fingerkuppe auch noch deinen Schließmuskel. Du bewegst dich so stark, dass ich deine Bewegungen kaum auszugleichen vermag. Ich lasse meinen Fingern noch etwas kreisen, dann liegt die Kuppe genau auf dem Punkt und mein Finger beginnt deinen Muskel zu öffnen, den Ring zu durchbrechen. Deine Atmung stockt, ein Blick nach oben zeigt mir deine aufgerissenen Augen.

Ich verharre so, alle meine Finger ruhen, nur die Zungenspitze spielt mit deinem Kitzler. Jetzt führe ich dir noch den Mittelfinger ein, überlege kurz ob ich auch den Ringfinger nehmen soll und entscheide dann dagegen. Dann setze ich meine Tat fort. Synchron bewege ich alle drei Finger in deinen beiden Löchern, erst langsam und weit vorne, mit jeder Pumpbewegung dringe ich aber tiefer ein.

Dein Becken drückt sich mir entgegen, macht mir die Arbeit leicht, bei jeder Vorwärtsbewegung stöhnst du tief und lang auf. Immer schneller werden meine Hände und ein Blick verrät mir, dass deine Hände deine Brüste verwöhnen. Wenn ich doch nur mehr Hände hätte! Meine Zunge fliegt über deinen Kitzler. Rein und raus, immer schneller und so tief ich kommen, plötzlich sind deine Hände da, ergreifen meinen Kopf und pressen ihn kraftvoll auf dein Geschlecht.

Mit einem lauten Aufschrei kommt es dir, ich merke die Kontraktionen deiner Muskeln, wie sie meine immer noch flinken Finger pressen. Nach diesem Beben, mit deinem letzten Stöhnen, verlangsame ich meinen Zungenschlag, lasse die Finger bewegungslos in dir Ruhen, dann ziehe ich sie langsam heraus, was ein neues Zucken verursacht. Mein Mund löst sich von dir und ich lege meinen Kopf auf deinen Bauch. Deine Beine senken sich herab, du streichelst mir über die Haare und atmest tief.

Meine Hände streicheln deine Seiten und wir genießen den Augenblick. Langsam richte ich mich auf, hauche dir einige Küsse auf deinen Körper und lege mich neben dich. Ich schaue in dein gelöstes Gesicht, spiele mit deinem Haar, streichle dich sanft und fühle mich einfach nur gut. Wieder bewegt sich deine Hand zu meiner Hose, wieder ergreife ich sie und halte sie zärtlich fest.

„Und du? Was ist mit dir? Willst du mich nicht?“ Oh doch, ich will dich, mit jeder Faser, jetzt noch mehr. „Nein Süße, das hier war nur für dich und ich habe es total genossen! Und schließlich war das doch der Deal, oder? Nur eine Massage!“ „Und die beherrscht du wirklich.“ Lächelnd lege ich mich in deinen Arm, schmiege mich an deine Haut, sauge deinen warmen, lieblichen Duft ein, lecke dir einen Schweißtropfen vom Hals und streichel dich noch ein wenig, in meinen Kopf vollkommen zufrieden und befriedigt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!