Arbeit kann auch Spaß machen
Veröffentlicht am 14.12.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenSeit nunmehr 3 Jahren war ich Lehrling im Betrieb meiner Tante.
Und die Arbeit machte mir auch Spaß, dennoch hatte ich an diesem verregneten Freitag nicht die beste Laune. Schließlich hatte ich die Wohnung im Streit mit meiner Freundin Tanja an jenem Morgen fluchtartig verlassen und mich den ganzen Tag über ihre dumme Eifersuchtsszene ärgerte, die sie schon am Vorabend begonnen hatte. Nur weil ich die Freundin meines besten Kumpels attraktiv genannt hatte.
Mann, war ich sauer.
Ohnehin krieselte es bei uns in letzter Zeit sehr oft, da ich beruflich so eingespannt war das ich kaum noch Zeit für Tanja und ihre Bedürfnisse hatte. Und das In jeglicher Hinsicht.
Der Dialog zwischen uns wurde immer uninteressanter und auch im Bett hatten wir auch nicht mehr den Spaß, vergangener tage.
Um es kurz zu machen, ich war von unserer Beziehung gelangweilt, und Tanja schien es eben so zu gehen.
Also tat ich was ich immer mache um mich von Problemen abzulenken. Ich arbeitete noch mehr und vertiefte mich in die Akten die vor mir auf dem Schreibtisch lagen.
„Guten Morgen“, schallte es hinter meinem Rücken.
„Guten Morgen, Tante Bea“, antwortete ich etwas mürrisch.
Klar konnte Bea nichts für meine Probleme, aber ich ließ meinen ganzen Frust an ihr aus.
„was bist du denn so mürrisch heute“, fragte sie mich etwas erschrocken, da sie mich so nur selten sah.
„Lass mich einfach in Ruhe“ maulte ich zurück.
Also ließ Bea mich in Frieden arbeiten, und setzte sich mir gegenüber an ihren Schreibtisch.
Es war wohl schon etwa 1 Std. vergangen, ohne das wir beide ein Wort miteinander wechselten.
Meine Stimmung hatte sich etwas gelegt. Ich legte die Akten auf Seite und schaute zu ihr rüber.
„Entschuldige, was ich da vorhin gesagt habe, war nicht böse gemeint“, versuchte ich die durchaus unerträgliche Situation zu verbessern.
Denn eigentlich hatten meine Chefin und ich immer viel Spaß bei der Arbeit, lachten viel und quatschten den ganzen Tag über dies und jenes.
Es war ein lockeres Arbeitsverhältnis, denn wir sahen in uns eher Tante und Neffe, als Chefin und Angestellter.
„Macht doch nix, du Doof“ schmunzelte sie in ihrer charmanten Art und Weise.
„Lass uns nur endlich das ätzende Schweigen beenden.“
„Gute Idee“ erwiderte ich.
„So und jetzt hole ich uns eine Tasse Kaffee“ sagte Bea und stand aus ihrem Stuhl auf.
Erst jetzt bemerkte ich, welch tolles Kleid sie an diesem Tag an hatte. Hübsch gekleidet war sie ja meistens, aber dieser Fummel schoss echt den Vogel ab.
Ein schwarzer Hosenanzug,der ihre Figur, trotz ihrer 42 Jahre perfekt betonte.
Attraktiv war sie ja ohnehin.
Die langen dunklen Haare, die schmale Figur, mit den doch üppigen Brüsten, und den endlos langen Beinen.
Dazu zeichnete sich in diesem Anzug ein runder und breit scheinender Po ab, dem ich bei ihrem Weg aus dem Büro wie selbstverständlich vollste Aufmerksamkeit schenkte.
Was tue ich hier bloß, riss es mich aus meinen Tagträumereien. Du Idiot, dachte ich mir. Bea ist die Schwester meines Vaters und an so etwas zu denken sollte Tabu sein. Aber ich dachte auch daran, wie wenig Spaß ich am Sex in letzter Zeit hatte und etwas Abwechslung bestimmt nicht schaden würde.
Allerdings beruhigte ich meine Fantasien in dem ich mich aufs Arbeiten konzentrierte.
Nach ca.10 Minuten kehrte Bea mit 2 Tassen Kaffee zurück und stellte mir ein auf meinen Schreibtisch.
Für kurze Zeit schaute ich meiner Tante nun in ihr sehr tief ausgeschnittenes Dekolte und erschrak fast bei dem Anblick dieser 2 riesigen Brüste.
„Aha, also so was“ sagte sie verdutzt.
„Ich habe die ganze Zeit gewusst, das du irgendetwas hast, und jetzt weiß ich auch was“
Ich blickte wie versteinert in ihr Gesicht.
„Stress mit Tanja? Lässt sie dich nicht mehr ran?“
So direkt war sie noch nie zu mir.
„Und jetzt willst du deinen aufgestauten Fickfrust an einer anderen auslassen, stimmt´s“?
Ich war wie vom Blitz getroffen.
„Bea, wie kannst du so etwas nur“
„Hör doch auf, ich kenne euch Typen doch genau“, unterbrach sie mich
„Ihr denkt ständig nur an die Weiber und wie ihr sie flachlegen könnt.
Wenn du eine richtige Frau willst, dann denk nicht daran sondern mach es einfach“ sagte sie und streifte sich das Jackett runter, so das ihre prallen Möpse nun direkt vor meinem Gesicht hingen.
„Bea, wir können das nicht tun“ versuchte ich sie zu stoppen, doch mein Einspruch kam zu spät.
Denn schon im nächsten Moment griff sie mir mit einer Hand mit voller Wucht zwischen die Beine und wanderte langsam durch meinen Hosenbund in meine Jeans.
Ich konnte sehen wie erregt sie war, da ihre Nippel nun fest abstanden und richtig hart schienen.
Langsam lehnte ich mich in meinen Stuhl zurück und ließ sie nun alles mit mir machen.
„Los, zieh dieses dämliche Ding aus“ fauchte sie mich an, und deutete auf meine Hose.
Also tat ich genau das.
Bea schaute nicht schlecht, als sie feststellen musste das ich unter meiner Jeans nichts weiteres trug, und sich mein Schwanz nun langsam vor ihren Augen langsam aufbäumte.
„Wow, das ist ja ein geiler Pimmel, sagte sie mit schmachtender Stimme.
Mit einem Mal kniete sie sich zwischen meine Beine und fing an, meinen Schafft mit leichten wichsbewgegungen zubearbeiten.
Dabei ließ sie eine Hand in ihre Hose fahren und begann sich selbst auch eine Freude zu machen..
Mein Aufstöhnen hinderte sie nicht daran meine nun ganz ausgefahrene Lanze noch heftiger mit ihrer rechten Hand zu malträtieren. Im Gegenteil. Mit einem Ruck streifte sie ihre Lippen um meinen Schwanz und fing an ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund zu bearbeiten.
Ihr schmatzen und wimmern zeigten mir deutlich wie sehr sie es genoss ihren Neffen die volle Behandlung zu geben.
Und auch ich stöhnte und keuchte jetzt unverdrossen drauf los. Es dauerte nicht lange, bis meine Eier zu brodeln anfingen und ich konnte mich kaum noch zurück halten.
„Jaaaaaaaaa,ich komme“ entfuhr es mir, als Bea plötzlich von mir abließ.
„Noch nicht, mein Süßer“ ermahnte sie mich und zog flux ihre Hose und den darunter liegenden Slip aus.
Nun hatte ich die glatt rasierte Pussie von ihr direkt vor Augen und verlor jegliche Beherrschung.
Blitzschnell beugte ich mich vor, und ließ meine Zunge durch diese geile Spalte gleiten, um mich danach an ihrem Kitzler fest zu saugen.
Tante Bea stöhnte nun leise auf und ich genoss ihren Geschmack den ich auf der Zunge hatte in vollen Zügen.
Langsam öffnete ich ihre Spalte und ließ meine Zunge nun komplett in sie tauchen.
Immer tiefer und fester.
Noch nie hatte ich eine solch geile Möse geleckt, wie die meiner Tante und ich dachte nicht im Traum daran aufzuhören.
Erst als Bea mit einem unglaublich lauten Schrei ihren Votzensaft auf meiner Zunge verteilte, ließ ich von ihr ab, stand auf und stellte mich vor sie.
„So, und jetzt werd ich dich so richtig schön durchvögeln, sagte ich zu ihr und drückte sie ohne Gegenwehr mit dem Rücken auf den Schreibtisch Wieder stellte ich mich direkt vor sie und ließ meinen ausgewachsenen Schwanz in ihre feuchte Muschi gleiten.
Unter lautem Stöhnen, begann ich meine Tante wie ein Versessener zu Vögeln.
Immer tiefer und fester presste sich mein Schaft in ihre pulsierende Möse.
Dabei widmete ich meine Aufmerksamkeit natürlich auf Beas üppige Melonen und bearbeitete ihre Nippel mit Händen und Zunge.
Ihr Gestöhne wurde immer lauter und auch ich musste mich zurückhalten um nicht sofort in sie ab zu spritzen:
Noch ein Paar heftige Stöße und wir waren beide soweit.
Mit einem heftigen „JAAAAAAAAAAAAAA“ schoss meine Sahne in Tante Beas Möse.
Total erledigt zog ich meinen Schwanz aus ihrer nun trief nassen Spalte, doch plötzlich ergriff sie die Initiative und reckte mir ihren echt riesigen Arsch entgegen.
„Ich wette das Tanja das nicht macht.“ Forderte sie mich auf sie nun in ihr enges Poloch zu ficken.
Tanja machte das in der tat schon lange nicht mehr.
Also presste ich mich von hinten an ihre dicken backen heran und ließ meinen Prügel mit einem mal ganz in ihr geiles Arschloch.
So eng war noch keine bevor, bemerkte ich als ich in sie eindrang.
Ich schrie laut auf und auch Bea ließ einen gigantischen Lustschrei los.
Mit festen Stößen drang ich bis zum Anschlag in sie ein, und sie erwiderte es mit immer spitzer werdenden Schreien.
„Fick mich,ahhhhhhhhh“ schrie sie laut auf und so tat ich genau das, so lange bis mir ein gewaltiger Sahneschwall in ihr Hinterteil abging.
Noch lange lagen wir so da,bis uns der Arbeitsalltag wieder einholte, und wir uns wieder an die Aufträge machten.
Seit diesem Tag läuft es zwischen Tanja und mir wieder deutlich besser, und auch mit Bea habe ich seitdem ein perfektes Verhältniss.
Fetische dieser Sexgeschichte: anzug, arbeit, arbeiten, arschloch, augen, beine, bett, böse, brüste, büro, chefin, echt, eier, eng, fahren, fantasien, feuchte muschi, ficken, frau, freundin, geile, gesicht, hand, hart, üppigeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden