Auch Ponys können lieben

Auch Ponys können lieben Originalstory von >Werner<, frisch aufbereitet von StudbreederEr lag nackt und vornüber gebeugt auf dem großen hohen, massiven Eichentisch. Seine Füße waren an den Fersen mit Lederriemen an den Tischfüßen gefesselt. Ebenso seine nach vorn gestreckten Arme. Er hörte das Pfeifen der Reitgerte in der Luft, jedes Mal bevor sie auf seinen Hintern knallte. Und seine Frau schlug sehr hart! Seine Popobacken brannten unter den Schlägen. Er hatte Doris geheiratet, weil er sie liebte und bisher war auch alles nach seinen Wünschen verlaufen, bis sie diesen Urlaub auf einem abgelegenen Reiterhof gebucht hatten…Doris war eine tolle Frau, und der Sex mit ihr war immer Spitze gewesen, bis er ihr vorschlug, sie sollte doch beim GV oben liegen und praktisch auf ihm reiten.

Diese Stellung gefiel Doris so gut, dass sie ihn fast täglich auf diese Art bestieg. Auch ihm machte es riesigen Spaß, so geritten zu werden. Eines Tages schlug er ihr vor, sie solle doch mal auf seinem Rücken reiten. Er brachte sie auf allen Vieren laufend vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer, wo sie anschließend sofort wilden Sex hatten. So hatte er seine Frau noch nie erlebt. Sie dehnten diese Reiterspiele weiter aus und wollten Beide nicht mehr darauf verzichten.

Wenn sie sich auf seinem Rücken sitzend durch die Wohnung tragen ließ, trieb Doris ihn mit leichten Schlägen auf seinen Popo an, was seine Lust enorm steigerte. Dann aber wurden diese Reiterspiele immer länger, und wenn Doris, nackt auf ihm reitend durch das Reiben ihrer Muschi an seinem Rücken feucht geworden war, ließ sie sich von ihm bis zum Orgasmus lecken. Das machte er zwar gerne, aber bald durfte er sie nur noch lecken.

Sie wollte nicht mehr mit ihm ficken. Das war ihm zu wenig, und er beschwerte sich bei ihr. Darauf sagte sie ihm befehlend, er solle sich hinstellen, den Kopf so weit wie möglich nach vorne runter beugen, die Fingerspitzen sollten den Boden berühren und seine Beine solle er weit spreizen. In Erwartung dessen, was da wohl kommen würde, gehorchte er stillschweigend. Sie stellte sich vor ihn, nahm seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und beugte sich über seinen Rücken.

Er spürte den Druck ihrer festen Brüste auf seinem Rücken. Dann griff sie mit ihren Händen von beiden Seiten an seinen Schwanz. Abwechselnd mit der rechten und linken Hand begann sie an seinem Schwanz zu ziehen. Sie zog immer kräftiger und schneller. ‚So melkt man eine Kuh‘, dachte er bitter. Erst wollte er protestieren, aber dann spürte er, wie sein Schwanz anschwoll und er geil wurde. Ihr Griff wurde härter, und sie umfasste bei jeder Melkbewegung die ganze Länge seines Schwanzes und steigerte dabei das Tempo.

Die Haare ihrer Muschi spürte er in seinen Nacken. Er versuchte die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, die seinen Kopf fest umklammerten. Das andauernde und immer schneller werdende Melken an seinem Schwanz zeigte schon nach kurzer Zeit Wirkung, und er stöhnte laut vor Lust und Erleichterung, als sein Saft aus seinen Eiern heraussprudelte. Der Orgasmus, den er dabei erlebte, war lang anhaltend. Und so war er einverstanden, dieses Spiel mit seiner Frau immer öfter so zu spielen.

Ihre Reiterspielchen wurden immer umfangreicher. Doris hatte ihm schon einen Sattel und eine ihm passende Trense gekauft und legte ihm beides täglich an. Das gefiel ihm zwar anfangs nicht so sehr, aber er liebte sie und wollte sie nicht verlieren. An das gemolken-Werden hatte er sich gewöhnt. Hauptsache, er wurde befriedigt, und sie war glücklich mit ihm. Alle seine Freunde und bekannten beneideten ihn wegen Doris, die wirklich sehr gut aussah, und wenn Besuch kam, war sie die liebste Ehefrau war, die man sich vorstellen konnte.

Bis hier her hatte er alles, mehr oder weniger bereitwillig mitgemacht, aber dann kam eines Tages der Vorschlag von Doris, einen dreiwöchigen Urlaub in diesem abgelegenen Reiterhof zu machen. Und jetzt lag er angebunden auf einem Tisch und die Reitgerte hinterließ rote Striemen auf seinem Hinterteil. Als sie angekommen waren, hatte Doris ihm erklärt, dass auf diesem Hof nur menschliche Tiere und ihre Besitzer willkommen waren und ihn dann gleich nackt in die große Reithalle geführt.

Hier gab es Sulkys und er musste sich vor einen dieser Wagen spannen lassen. Seine Hände wurden mit Ledermanschetten an die Holme des Wagens gefesselt und seine Frau legte dann zwei Lederriemen links und rechts über seine Schultern und befestigte die Enden mit einer Art Krokodilklemmen an seinen Brustwarzen. Diese alleine waren schon eine Tortur! Das andere Ende der Leinen nahm sie mit auf dem Fahrersitz. Wenn Sie jetzt an einer der Leine zog, wurde eine seiner Brustwarze nach oben gezogen und infolge des Schmerzes lief er sich fast automatisch in die Richtung, die Doris wollte.

Sie lenkte ihn mit Hilfe der Führungsriemen gekonnt durch die Halle. Fast so, als wenn sie schon immer Sulky gefahren hätte. Dann hielt sie ihn an, indem sie an beiden Leinen gleichzeitig feste zurückzog. Der Schmerz an den Brustwarzen war heftig, dass er augenblicklich stehen blieb. Sie erklärte ihm, das er beim Laufen seine „Hufe“ so hoch nehmen müsse, dass Ober- und Unterschenkel des Hufes, der in der Luft war, für einen Moment einen rechten Winkel bilden würden, wie im Paradeschritt.

Danach trieb sie ihn mit einem lauten „Hüh“ wieder an. Er bemühte sich ihren Anweisungen zu folgen. Aber als sie forderte .. “Los, schneller, du müdes Pony!“.. gelang es ihm nicht mehr, seine Füße so hoch zu heben, wie sie es wollte. Die Räder des Sulkys mit ihr als Passagier sanken tief in den Sandboden der Reithalle, und wenn er schneller laufen sollte, machte er unwillkürlich lange Schritte und konnte dabei die „Hufe“ nicht so hoch heben, wie Doris es wollte.

Und wenn er so stolzierte, wie sie es verlangte, war er ihr zu langsam. Sie hatte ihn schließlich angehalten und ihm äußerst unzufrieden gesagt, dass sie jetzt auf ihr Zimmer gehen würden, um ihn etwas zu motivieren. Die Art der Motivation, die seine Frau meinte, spürte er jetzt auf seinen brennenden Pobacken. Er bat sie doch mit dem Schlagen aufzuhören oder wenigstens nicht so feste zu schlagen. Anstatt einer Antwort kniff Doris ihm in seine Eier.

Er schrie vor Schmerz laut auf. Feurige Kreise tanzten vor seinen Augen und er japste nach Luft. Doris war jetzt neben ihn getreten und sprach ihn an: “Was soll denn das, mein Schatz? Du weißt doch, dass Pferde nicht sprechen. Unser Spiel ist immer erst beendet, wenn ich es sage. DU hast doch damit angefangen und ich habe zuerst nur mitgemacht, weil ich dich liebe. Aber nun macht es mir wirklich Spaß, und ich will nicht mehr darauf verzichten.

Du wolltest doch mein Pferd werden, und nun sorge ich dafür, dass du ein wirklich gutes und braves Pferd sein kannst. Dazu muss man dir ab und zu mal zeigen, wer das Sagen hat, und ich werde dir schon beibringen, mir zu gehorchen. Ich habe mich ein Bisschen umgehört in Human-Pet-Kreisen und kann dir jetzt alles bieten, was du dir immer gewünscht hast. „.

Kommentare

Sir Oktober 26, 2022 um 8:13 pm

Ich liebe Pony sehr

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