Auf dem Swinger-Parkplatz
Veröffentlicht am 26.01.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenAuf dem Swinger-Parkplatz
Ich bin 37 Jahre alt, 180 cm groß, habe dunkle kurze Haare, dunkle Augen und obwohl ich mit meinen 100 kg nicht gerade schmächtig bin, behaupten die meisten Leute, dass ich attraktiv bin. Trotzdem bin ich seit längerer Zeit solo. Das liegt zum einen daran, dass ich sehr viele sexuelle Phantasien habe, die ich ausleben möchte und mir meine bisherigen Partnerinnen nach einiger Zeit aus diesem Grunde langweilig wurden. Andererseits wohl daran, dass ich nie den Mut gefunden habe mit ihnen über meine Wünsche offen zu sprechen.
Aufgrund dieser Erfahrungen habe ich mir vorgenommen in Zukunft offener über meine Wünsche zu sprechen bzw.
Leute zu finden, die ähnliche Ideen haben. Das scheint aber hier im Raum Frankfurt am Main – Gießen gar nicht so einfach zu sein und als ich dann im Internet erfuhr, dass es in unserer Gegend einen Parkplatz gibt, auf dem sich an schönen Sommerwochenenden aufgeschlossene Leute treffen, beschloß ich, mich dort einmal umzuschauen.
Also setzte ich mich an einem heißen Freitag ins Auto und fuhr auf die A 45 Richtung Gießen bis zur Abfahrt Butzbach / Müntzenberg, folgte dann den Schildern Richtung Lich und nach 5 bis 10 km kam dann auf der linken Seite der besagte Parkplatz. Er liegt sehr schön im Wald und an dem angrenzenden Angelsee gibt es zusätzlich noch einen öffentlichen Grillplatz mit Liegewiese.
Als ich auf dem Parkplatz ankam, war es ca. 19 Uhr 30 und die letzten Grillplatzbesucher waren gerade am Einpacken.
Obwohl ich schon fast befürchtete auf dem falschen Parkplatz gelandet zu sein, stellte ich mein Auto ab und sah mir den Platz genauer an. Doch die Leute, die sich noch hier befanden, waren nicht unbedingt von dem Typ, von dem ich annehmen konnte, dass sie dort ihre Lust ausleben wollten und so ging ein wenig geknickt zurück zum Auto, um die Wegbeschreibung aus dem Internet nochmals mit der Karte zu vergleichen.
Nach einiger Zeit, die letzten Besucher waren mittlerweile gegangen, standen außer mir nur noch zwei Autos von Joggern auf dem Parkplatz. Gerade faltete ich die Karte wieder zu-sammen, da fuhr ein Auto mit Aachener Kennzeichen von der Bahn ab und hielt direkt neben mir. Ein Paar von Mitte bis Ende zwanzig, saß darin.
Sie hatte lange, dunkelblonde Haare und soweit ich durch ihr weites Sommerkleid erkennen konnte, eine sinnliche Figur. Er war bestimmt 185 bis 190 cm groß, hatte kurze, schwarze Haare und einen schlanken, muskulö-sen Körperbau. Die beiden saßen nun einige Minuten in ihrem Auto, als er sich plötzlich zu ihr herüber beugte und anfing sie leidenschaftlich zu küssen, wobei eine seiner Hände zärtlich ihren Rücken zu streicheln begann.
Obwohl ich mir Mühe gab, sie nicht allzu offensichtlich zu beobachten, hörten sie auf, schauten zu mir herüber und stiegen aus. Gerade dachte ich, dass es das wohl gewesen sei, als er sich, während er die Tür abschloß zu mir herum-drehte.
Er schaute mir direkt in die Augen und lächelte. Etwas unsicher vielleicht blickte ich dem Pärchen nach, dass Arm in Arm Richtung Grillplatz und See ging. Trotz meiner Unsicherheit folgte ich den beiden mit etwas Abstand und sah, dass sie am See entlang gingen und sich zwischendurch immer wieder küssten und streichelten.
Immer darauf bedacht, ihnen nicht zu dicht auf die Pelle zu rücken, folgte ich ihnen weiter bis sie plötzlich, hinter einer Wegbiegung, verschwanden. Da sie ja nicht weit sein konnten, ging ich weiter und kam an eine Stelle, an der sich der Weg in zwei andere Wege und in einen Pfad teilte.
Da ich die beiden Wege ein gutes Stück einsehen konnte, und die beiden nicht zu sehen waren, folgte ich dem Pfad, der rechts in den Wald führte.
Nach kurzer Zeit erreichte ich eine kleine Lichtung. Auf dieser Waldwiese steht etwas verdeckt durch ein Gebüsch ein rustikaler Holztisch und zwei Holzbänke. Genau da fand ich die Beiden wieder und beobachtete, wie er die Träger ihres Kleides löste und dieses nach unten rutschte und auf den Boden fiel. Lüstern spielte sie mit ihrer Zunge in seinem Ohr, streichelte seinen Oberkörper unter dem T-Shirt.
Unter dem Kleid trug diese sinnliche Frau nur einen winzigen rosa String und während er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zwirbelte, zog sie ihm das T-Shirt über den Kopf.
Jetzt war sie es, die an seiner Brustwarze saugte und biß, während sie mit den Fingern an der anderen spielte. Das schien ihm sehr zu gefallen, denn die Beule in seiner Hose wurde immer größer und als sie öffnete, sprang seine gespannte Stahlfeder in weitem Bogen heraus. Trotz der Entfernung war ihre Ungeduld zu erkennen, denn sofort begann sie an seiner dicken Eichel und dann am ganzen, glattrasierten Schwanz und den Eiern zu knabbern, zu lutschen und zu saugen. Sein inniges Stöhnen drang bis zu mir und sein eh schon großer Speer wurde zuckend immer größer, wie sein Verlangen auch.
Ungeduldig zog er sie zu sich hoch, küsste sie und streifte ihr dabei den String über die prallen Backen ihres knackigen Pos.
Als er sie dann auf den Tisch legte und ihre Beine spreizte, konnte ich erkennen, dass auch sie glattrasiert war. Er zog nun die Schamlippen auseinander, beugt sich verlangend vor ihre geöffnete Spalte und verwöhnte sie mit der Zunge.
Ihre Bauchdecke hob und senkte sich immer schneller und wenn diese warme Zunge mal breit und weich und dann mal wieder hart und spitz durch ihre lüsternen Lippen und über ihren harten Kitzler glitschte, zuckte ihr Becken nach vorn und ihr anfänglich eher verhaltenes Stöhnen wurde immer lauter, was auch mich immer geiler machte.
Ich liebe es Frauen bis zum absoluten Wahnsinn zu verwöhnen, bis nur noch die ungehemmte, nackte Wollust das Denken und Handeln bestimmt. Und als er jetzt sein Zungenspiel abrupt beendete und ihren glühenden Kitzler mit seinen Lippen tief einsaugte, ihn mit den Zäh-nen festhielt, stieß sie einen spitzen Schrei aus und war nicht mehr zu bremsen. Obwohl sie seinen Kopf mit beiden Händen in ihr zuckendes und brodelndes Tal drückte, hatte er Mühe seinen Mund auf dem heißen Lustzapfen zu halten.
Ihr Becken zuckte, rotierte jetzt so unkon-trolliert wild, dass er aufpassen mußte, ihr wild zuckendes Schambein nicht gegen seine Lippen zu bekommen.
Inzwischen mußte auch ich meinen nun nicht mehr ganz so kleinen Freund aus seinem Gefängnis befreien und fing an, ihn mit langen Zügen zu wichsen, meine Eier zu massieren, als sie plötzlich wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Tisch liegen blieb. Gleich darauf begann ihr ganzer Körper zu vibrieren und unter lautem Gestöhne erlebte sie ihren ersten Höhepunkt. Aber jetzt wollte er es wissen, wartete die abebbenden Wogen nicht ab und schob sie vor sich auf dem Tisch zurechtlegt. Mit einem kräftigen, für sie offensichtlich unerwarteten Stoß seines riesigen Ständers, trieb er sein stählernes Geschoß in das willige Fleisch ihrer triefen-den Möse.
Auch ich war inzwischen so richtig in Fahrt und schaute wild wichsend zu, wie er sie von einem Höhepunkt zum nächsten bumste.
Dabei vergaß ich darauf zu achten nicht gesehen zu werden, denn als er mir plötzlich direkt ins Gesicht schaute, traf mich fast der Schlag. Ich rechnete schon mit wüsten Beschimp-fungen, als er mich ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen geil lächelnd an den Tisch winkte. Etwas unsicher und mit heruntergelassenen Hosen ging ich zu ihnen herüber und wußte erst einmal nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte. Er schien meine Unsicherheit zu bemerken, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust, die ich dann erst etwas schüchtern verwöhnte.
Als sie mich dann aber auch bemerkte und meinen, durch den ersten Schreck, nicht mehr ganz so großen Lümmel wieder in Form zu wichsen begann, brach das Eis.
Meine zärtliche Massage wurde härter und nun führte ich meine andere Hand über ihren flachen Bauch weiter nach unten. Mit den Fingerspitzen erreichte ich ihre nasse Grotte, ließ ei-ne Fingerkuppe sofort auf ihren Kitzler gleiten und bearbeitete ihn reibend, was sie noch geiler machte. In ihrer Gier zog sie gierig an meinem hämmernden Speer und erst da begriff ich, was sie wollte und trippelte auf sie zu. Fordernd bedeutete sie mir, dass ich mich so auf den Tisch knien solle, dass mein brennender Schaft genau über ihren geilen, gierigen Lippen zu stehen kam.
Meine Geilheit kannte keine Grenzen. Schnell, sehr schnell hockte ich mich hinter ihren Kopf.
Der Anblick, wie sein Rohr in ihr arbeitete und ich weiter ihren Kitzler verwöhnte, ließ mich für Sekunden ihre erwartungsvollen Lippen vergessen und trieb mir den ersten, dicken Tropfen meiner sehnsüchtigen Vorfreude auf die bläuliche Eichel, bis.., ja, bis ich ihre schlanken Finger an meinem Sack spürte, wie sie verlangend meine kochenden Hoden knetete und dabei mit ihren Fingerspitzen die Sacknaht entlang bis zu meinem Hintereingang entlang fuhr.
Diese scharfen Berührungen ließen mich ausrasten und geil wie Nachbars Lumpi veränderte ich meine Position noch ein bißchen und stieß ihr meinen süchtigen Bolzen bis zum Anschlag zwischen ihre vollen Lippen. Gierig schluckte sie den harten Speer, saugte sich an dem nackten Fleisch fest und der Druck ihres Fingers an meiner Rosette verstärkte sich.
Reglos und erwartungsvoll hielt ich inne, spürte wie sich der Finger tief in meinen Arsch schob. Ich wurde noch geiler, fühlte ihre seidigen Lippen auf meiner glühenden Kuppel, fühlte ihren versauten Finger in mir und stöhnte laut.
Als sie nun auch noch einen zweiten Finger in meinen triebhaften Schlund schob, mich rücksichtslos weitete, schrie ich auf und verlor jegliche Selbst-beherrschung. Fast gleichzeitig kamen wir alle unter lautem Gestöhne.
In ihrem Ausbruch klammerten sie ihre Lippen schmerzhaft schön um meinen bebenden Schwanz und keuchend spritze ich ihre meine Erleichterung tief in den Mund. Mein brennender Schoß zuckte vor, mein sich aufbäumender Schwanz spuckte Unmengen des damp-fenden Saftes zwischen die saugenden Lippen und es war soviel, dass ihr die Reste aus den Mundwinkeln liefen, die er, sich gierig über sie legend, aufleckte.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, erzählten mir Tanja und Alex, dass sie auch über das Internet diesen Parkplatz gefunden hatten und das sie eigentlich auf dem Weg zu einer Freundin waren, die in einer Ferienhaussiedlung in der Nähe ihren Urlaub verbrachte und sie zu einem Grillwochenende eingeladen hatte. Auf dem Rückweg zum Auto machte Alex den Vorschlag, dass ich doch mitkommen solle.
Ihre Freundin hätte bestimmt nichts dagegen und auf einen mehr oder weniger käme es schließlich ja auch nicht an.
Als wir nun 20 Minuten später in dem besagten Haus eintrafen, wurde ich der Gastgeberin Karin, einer schlanken Rothaarigen, Ende 20, vorgestellt, die überhaupt kein Problem damit hatte, dass ich mitgekommen war. Außerdem waren da noch Sven und seine afroamerikanische Freundin Pam, beide ungefähr 19-20 Jahre jung, die ihren Urlaub im Ferienhaus von Svens Eltern verbrachten.
Karin meinte, dass die Getränke eventuell nicht reichen könnten und sie in der Dorfkneipe noch Nachschub holen müsse. Alex bot sich als Fahrer an und Pam und Sven wollten eh noch duschen. In der Zwischenzeit kümmerte ich mich um das Feuer.
Die Wärme am Feuer machte mich durstig und ich ging ins Haus, um mir einen kühlen Drink zu besorgen. Dort traf ich auf Tanja, die gerade dabei war Pam den Rücken einzucremen. Pam, die nackt vor ihr stand, ist sehr zierlich, hat einen schönen, schwarzen Knackarsch, und von ihren vollen Brüsten standen die Brustwarzen, wie zwei Sahnehäubchen, spitz ab.
Auch sie war total rasiert und sofort meldete sich mein ständiger Begleiter wieder. Interessiert und zugegeben immer heißer werdend betrachtete ich diese scharfen Szenerie, was die beiden nicht im geringsten zu stören schien, denn unbeirrbar fuhr Tanja fort, ihre Freundlichkeiten die nur noch sekundär etwas mit eincremen zu tun hatten, wie man an Pams Reaktionen unschwer erkennen konnte, fortzusetzen.
Und als Tanja jetzt von hinten durch Pams Beine fasste und anfing ihre schon feuchte Spalte zu massieren, stöhnte Pam laut und wand sich unter den liebkosenden Berührungen. Erregt drehte sie sich um, küsste Tanja heiß und begann sie langsam zu entkleiden.
Mit unruhigem Atem verfolgte ich das lesbische Treiben, verglich in Gedanken die unterschiedlichen Körper, sah wie sie sich immer wieder aufreizend berührten. Mein Schwanz hämmerte wie verrückt gegen seine Gefängnistür, wollte an diesem geilen Spektakel teil-nehmen, doch nur das Zuschauen machte mich noch verrückter. Als beide nackt waren, ließen sie sich auf dem Teppich nieder und verwöhnten sich mit lautem Gestöhne in der 69er Stellung.
Wie sich die Zungen ihre lüsternen Wege zwischen die wulstigen Lippen suchten, das leises Stöhnen, das war zuviel und ich packte meinen brüllenden Schwanz aus und massierte ihn in ruhigen, aber festen Bewegungen, bis er knochenhart weit abstand.
Doch die beiden würdigten mich keines Blickes, waren in ihrer endlosen Lust gefangen und veränderten nun ihre Position. Ich bewunderte die antilopenhafte Pam, die sich jetzt so mit gespreizten Beinen gegenüber hin legte, dass die überaus sinnliche Tanja ihre festen Schenkel so zwischen Pams grazile Beine schieben konnte, dass sie gegenseitig ihre Muschis aneinander reiben konnten.
Mein berstender Schwanz schrie vor Wollust, ja schmerzte vor Geilheit und ich stöhnte sehnsüchtig. Dass ließ Pam aufmerksam werden, denn nun stand sie auf und kam zu mir herüber und zog mich mit dunkel funkelnden Augen aus. Ich verfolgte ihre schlanken Finger, sah wie sie mich geschickt aus meiner Kleidung holte und sehnte mich den ersten Berührungen die-ser exotischen Wildkatze entgegen.
Endlich war ich nackt, bebte am ganzen Körper und sie zog mich mit aufreizenden Blicken auf den Boden. Während des Hinsetzens küßte sie mich und dieser Kuß löste ein wildes Feuerwerk in mir aus.
Lockend räkelte sich die schwarze Schönheit vor mir auf dem Boden, spreizte, mich anlächelnd ihre endlosen Schenkel und mit meiner Zurückhaltung war es jetzt endgültig vorbei. Ich hämmerte ihr meinen pulsierenden Stamm bis zum Anschlag in das verlockende Para-dies. Sie war so eng, so geil, dass ich schrie und mich fast noch in der gleichen Sekunde zu entladen drohte.
Doch ich riß mich zusammen, wollte es auf Gedeih und Verderb noch ein bißchen herauszögern.
Keuchend preßte ich mich in den engen Schlund und sah, wie Tanja auf allen Vieren auf uns zu kroch und im nächsten Augenblick spürte ich schon ihre Hände an meinem prallen Beutel, sah wie sie mit der anderen Hand den Kitzler, der dicht über meinem fickenden Schaft lag, langsam mit kreisenden Fingerspitzen reizte und auch kurz mit in die nasse Röhre eintauchte.
Ich glaubte es nicht ertragen zu können und schon fühlte ich den so benetzten Finger an meiner triebhaften Rosette, fühlte wie er kreisend meinen geilen Ring sprengte und mit einem wuchtigen Hieb grub ich mich erneut in den von mir keuchenden Leib. Erst jetzt bemerkte ich Sven, der es sich uns gegenüber auf der Couch bequem gemacht hatte und seinen haarlosen, prächtigen Jungenschwanz wichste. Plötzlich drückte Tanja meinen Oberkörper so weit herunter, dass ich direkt auf Pam lag. Als ich gerade darüber nachdenken wollte, was sie jetzt wohl wieder vorhatte, spürte ich einen starken Druck an meiner Rosette.
Tanja schob nun zwei Finger in mein sündiges Arschloch, dehnte es mit langsamen Stößen und ich keuchte vor Geilheit.
Nun erhob sich Sven und ich sah, dass er sich hinter mich knie-te und ahnte, was gleich passieren würde. Meine Röhre war gut vorbereitet, nicht zuletzt dank Tanjas Vorarbeit und Pams Creme, und ich spüre diese mächtige Eichel an meinem Hinterstübchen.
Ich versuchte mich zu entspannen und genau in diesem Augenblick, brach mich der dicke Kopf auf und bahnte sich seinen versauten Weg in meinen Körper. Keuchend gewöhnte ich mich an die ungewohnte Füllung und als Sven nun einen langsamen Rhythmus aufnahm, flippte ich völlig aus. Meine Gedanken und Gefühle überschlugen sich.
Vor mir sah ich meine scharfe Lanze in der stöhnenden Exotin verschwinden, spürte mit meiner nackten Eichel die sich langsam verkrampfenden Scheidenwände und in mir wütete dieser mächtige Schwanz, der mich unter heißen Stromstößen zu zerreißen drohte und ich kam.
Unkontrolliert krachten meine gierigen Lenden gegen die kreischende Pam und mit einem lauten Schrei spritzte ich die siedenden Lava in den sich aufbäumenden Frauenkörper, spritze und spritzte in einem endlosen Dauerorgasmus. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich urplötzlich Alex vor mir, der mir seinen Riesenschwanz in den Mund schob. Ohne Nachzudenken blies ich diesen pracht-vollen Fleischspieß, ließ ihn noch weiter in meinem Mund wachsen. Alex keuchte, schob mir seine Hüften gierig entgegen und ich saugte, was das Zeug hielt, spürte immer noch die zuckenden Schamlippen um meinem nicht müde werden wollenden Bolzen.
Die ersten Tropfen der gigantischen Eichel preßten sich auf meine Zunge und ich wurde immer gieriger, doch auf einmal zog Alex ihn heraus und ich sah ihn hinter mir verschwinden.
Etwas später spürte ich, wie Sven einen Moment stillhielt und ehe ich kapierte, was los war, kippte Svens Oberkörper auf meinen Rücken und ich hörte, sein tiefes Aufstöhnen: „Oh ist der groß!“
Nun drehte ich vollkommen am Rad, wußte dass der mich fickenden Sven seinerseits von Alex genommen wurde. Und nur die Vorstellung ließ mich erneut aufflammen. Sven biß mir vor Geilheit in die Schulter und stimmte seinen Rhythmus mit Alex ab, wurde in seinen Stößen immer unkontrollierter. Wir sind nur noch ein Knäuel stöhnender, zuckender Körper und wir kamen im Dominoeffekt: erst Pam, dann ich, dann Sven und dann Alex, Tanja und Ka-rin.
So etwas hatte ich noch nie erlebt und als ich erneut kam, hatte ich das Gefühl innerlich zu explodieren und schrie wie am Spieß. Hechelnd ließen wir von einander ab und erholten uns schnaufend auf dem Teppich. Auf alle Fälle hatten wir unser gegrilltes Abendessen bitter nötig und wir verlebten noch ein heißes, variantenreiches Wochenende
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