Auf Schwanzsuche in Hamburg
Veröffentlicht am 04.01.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenVor einigen Monaten war ich mit mehreren Freunden zusammen Junggesellenabschied in Hamburg feiern. Während für alle meine Freunde das Ziel war, sich zu besaufen und ein paar nackte Titten zu sehen, war meines ein ganz anderes: einem geilen Schwanz mein Maul zur Verfügung zu stellen.
Den ganzen ersten Tag war ich zwar ständig heimlich mit dem Handy bei gayromeo, aber konnte mich nicht von der Gruppe losreißen. Am zweiten Tag hatte ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, in zwei Stunden mussten wir schon wieder zurück, gerade hingen wir am Hafen ab. Noch ein letzter Versuch mit Gayromeo und tatsächlich: eine neue Nachricht, und ganz in der Nähe!
„Na du geile Stute was suchst du?“
„Einen Schwanz zum blasen und jemand der mich dabei mal mit dem Handy aufnimmt“
„Kannst du JETZT?“
„Ja…“
Danach kam die Adresse, es waren wirklich nur 5 Minuten zu laufen.
Mit der Begründung „ich mach einen Spaziergang“ verdrückte ich mich, und ging los. mein Herz fing da schon an zu rasen, es wäre ja erst mein dritter Schwanz. mit klopfendem Herz klingelte ich bei der angegeben Adresse, direkt ging der Türöffner an. Im vierten Stock erwartete mich in einer ziemlich edel eingerichteten Wohnung schon ein Kerl, laut gayromeo 34, vielleicht eher so 38 im echten Leben, blond, schlank, 180 in Jeans und T-Shirt.
Ich begrüßte ihn nur kurz mit einem leisen „hallo“ – ja ich bin schüchtern wenn ich nicht direkt Dominanz spüre – und fragte ihn wo er sich einen Blasen lassen will. Antwort: „direkt hier, knie dich hin du kleine Schlampe.“ Eine Antwort genau wie sie mich geil macht. Ich ging vor ihm in die nie und knöpfte ihm die Hose auf, zog sie runter und danach die Boxer, selbst durfte ich nur mein Short ausziehen und mich nicht wichsen.
Ein richtig geiler Schwanz sprang mir direkt gegen die Lippen, gerade, rasiert, cut und bestimmt gute 18cm lang. Ich schaute ihm nur kurz mit roten Wangen in die Augen und fing dann an seine geile Eichel zu lecken.
ich schien ihm zu gefallen, kurz darauf spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf die meine Lippen über seinen Schwanz drückten. Das Gefühl wenn einem das Maul mit einem Schwanz gestopft wird ist einfach unbeschreiblich, seine Latte war richtig hart und heiß. seine Bewegungen wurden langsam schneller, allerdings fing ich auch an zu würgen, ein ganz so guter Maulfick-Sklave bin ich wohl doch noch nicht.
„Dein wievielter Schwanz ist das denn du kleine sau?“
„mein dritter wieso?“
„nur so, dafür bläst du gar nicht mal so schlecht!“
Er grinste mich von oben herab an, seine Hand immer noch in meinen Haaren, sein praller nassgelutschter Schwanz so nah vor mir dass mir der Geruch in der Nase hing.
„Du…würdest du mich mit meinem Handy filmen?“
Ich zog mein Handy aus der Tasche, machte die Kamera an und drückte es ihm in die Hand.
„Na klar, was willst du denn draufhaben?“
Damit hatte er komplett meine exhibitionische Ader erwischt, er ahnte wohl schon, dass ich gerne gedemütigt und erniedrigt werde.
„Naja….“
„Komm sag schon du kleine süße Schlampe“
„Also…wie ich dir einen blase, gerne auch Mundfick…wie du mir ins Gesicht spritzt und danach einen Satz deiner Wahl sagen?“
Er grinste nur breit, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er nickte, griff mir viel fester als vorher in die Haare während er mit der linken Hand filmte und drückte mir seinen Schwanz in den Mund.
5cm….10cm…15cm. Mein Würgen schien ihm sehr zu gefallen, denn so ließe r seinen Schwanz ein paar seidnen stecken bevor er wirklich anfing mir den Mund zu ficken, die Kamera von oben auf mich gerichtet.
„Leck mir die Eier und dann mach deinen Mund auf kleiner!“
Ich wusste, gleich ist es soweit: mein erster, aller erster Facial! Ich fing sofort ans hm die Eier zu lecken, dankbar dafür dass mein Mund sich mal entspannen kann. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und stöhnte mittlerweile ziemlich laut.
„Mund auf. Schau mir in die Augen!“
Ich tat was mir befohlen wurde, legte die Hände auf meine Oberschenkel, öffnete meinen Mund und schaute ihn an.
Er brauchte noch ca. 20 Sekunden bis mir der erste Schwall Sperma ins Gesicht geschossen wurde, direkt ein Treffer in den Mund und über die Nase. Danach noch einer, in die Haare. Und noch einer, quer übers Gesicht.
Ein Hammer Gefühl, ich war endlich die Spermaschlampe die ich immer sein wollte. Ich schluckte das Sperma in meinem Mund runter und schaute hoch zu ihm. Er ging mit dem Handy in der Hand einmal um mich herum und filmte dann mein Gesicht in Großaufnahme.
„So, du wolltest was sagen oder? Dann sag mal: „ich bin A….., bin eine devote Bi-Sau und schlucke gerne Sperma!“
Er grinste während ich den Satz in die Kamera sprach, gab mir dann noch einen Klaps und reichte mir eine Box mit Tüchern.
Ich wischte mir seine Wichse aus dem Gesicht und den Haaren so gut ich konnte, nahm mein Handy und war genauso schnell wieder aus seiner Wohnung raus wie ich reinkam.
5 Minuten später war ich wieder bei meinen Freunden am Hafen, insgesamt dauerte mein Maulfick-Abenteuer nur eine halbe Stunde. Aber ich hatte doch noch das bekommen, was ich mir erwartet hatte: eine Ladung Sperma ins Gesicht.
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