aufregende Nacht
Veröffentlicht am 16.01.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenHeute will ich meinem Herr Sir Frank zeigen wie sehr ich seine Sklavin sein möchte und auch bin. Mein Herr arbeitet noch , er hat Tagesschicht und wird so gegen halb 8 zuhause sein. Und ansonsten haben wir sturmfrei, Sohn schläft auswärts. Also freie Bahn mit Marzipan.
Ich suche schicke Unterwäsche aus.
Entscheide mich für eine schwarz rote Hebe die meine Nippel schön nach Vorne hält und ein schwarzes Shirt darüber das meine Nippel schön abzeichnet. Ich will meinen Herrn geil machen wenn er zur Türe rein kommt. Dazu trage ich Halterlose in schwarz mit roter Stickerei und den Lederriemendildo schnalle ich mir um. Der Analplug darf natürich nicht fehlen, den schiebe ich mir mit Genuss tief in meine Arschfotze.
Eine kurzer Wickelrock darüber und niemand sieht es, erst dann wenn ich den Rock lüfte. Den ganzen Nachmittag bin ich innerlich und auch äusserlich ziemlich rattig. Schaue mir Videos auf X Hamster an was mich noch rattiger macht. Einmal als ich alleine war habe ich es mir selbst gemacht, aber ohne Orgasmus, denn den will ich mir aufheben für meinen Herr.
Ich bereite das Abendessen vor und mache mich hübsch.
Um halb 8 knie ich mich in den Flur in Grundposition und warte das Er nach Hause kommt.
Plötzlich geht das Schloß und die Tür auf. Du mein Herr betrittst den Flur und stellst dich gleich ganz dich vor mir Ich schaue demütig zu Boden und küsse seine Füsse zur Begrüßung. Warte darauf das Er mich beachtet. Er zieht mich an den Haare nach oben und küsst mich.
Ich noch knied geniesse seine Aufmerksamkeit.
Mein Herr zieht sich die Jacke aus und ich binde ihm die Schuhe auf und helfe ihm dabei sie auszuziehen. Die Socken ziehe ich ihm auch aus, die Jeans behält er an. Holt jedoch seinen fast schon steifen Schwanz heraus und lässt ihn lässig aus der Hose hängen. Sofort läuft mir das Wasser im Mund zusammen und ich denke daran wie geil mich sein Schwanz immer fickt.
Ich öffne meinen Mund und will ihn blasen doch eine schallende Ohrfeige trifft mein Gesicht. „Nein Fickfotze jetzt noch nicht, ich will erstmal essen, servier es mir jetzt.
Und den Rock ziehst du aus.“ Sagt Er streng zu mir und begibt sich an den Tisch. Ich servier das Essen und darf beim essen neben ihn am Boden knien und wie ein Hund von einem Teller auf dem Boden essen. Zum Glück gibt es Brot und Gemüse und keine Suppe.
Demütigend ist das ja schon ein klein wenig, aber lustig auch. Nach dem Essen räume ich ab und soll mein Shirt ausziehen. Dann legt Er mir noch die Hand und Fußfesseln um, mein Halsband trage ich bereits. An meine Nippel kommen Klammern, die fiesen Zugklammern und an meine Brüste noch Wäscheklammern.
Meine beiden Löcher im Schritt sind noch gefüllt mit dem Plug und Dilde. Ich fühle ich bin sehr nass und sehr rattig, aber ich weiß das ein Fick ich mir erst noch verdienen muss.
So bestückt blase ich voller Gier und Leidenschaft den göttlichen Schwanz meines Herrn. Auf den Knien und die Arme nach hinten zuusammen gefesselt. Seine flache Hand landet des öfteren in mein Gesicht wenn ich es nicht gut genug mache.
Sehr erniedrigend die Schläge ins Gesicht. Ich bemühe mich echt, denn es ist ein Hochgenuss seinen Schwanz zu verwöhnen, es ist meine Bestimmung und ich kann von Glück reden das ich einen Herrn mit einem so prachtollen Schwanz habe. Mein Herr bindet mir die Titten stramm ab mit Seile. Sie laufen erst rot an, dann blau und die Striemen die ich dann tragen darf dunkles dickes rot.
Ich soll mich aufs bett knien, Oberkörper nach unten. Die Hände nach vorne über den Kopf befestigt mit einer Kette an der Heizung. Meine Schenkel gespreizt, links und rechts am Bett mit Seilen auseinander gespreizt. Meine Löcher liegen frei nachdem Er den Riemendildo und den Analplug entfernt hatte von meinem Hurenkörper.
Ich fühlte mir lief der Saft aus der Möse und ich schämte mich ein wenig. So schamlos mit frei gelegten Löchern freue ich mich auf seinen Schwanz. Aber vorerst bekomme ich meine Strafe von je einen Dutzend auf den Arsch mit dem Rohrstock und mit der nicht ganz so fiesen Peitsche auch noch meine Löcher ein Dutzend Schläge. Ich wand mich in den fesseln und schrie und jammerte, doch ein Gnade wird nicht über meine Lippen gehen.
Dann plötzlich von jetzt auf gleich rammt mein Herr mir seinen prallen harten Schwanz in meine Analfotze und fickt mich hart durch.
Ich hätte mich gerne gewichst dabei, doch meine Arme waren ja gefesselt. Mach endlosen schmerzhaften Stösse brannte meine Arschfotze wie Feuer und meine Fotze lief voller Geilheit aus und ich bettelte um einen strammen Fick in meine Fotze.
Mein Herr Sir Frank löste meine Arm und Beinfesseln und ich drehte mich auf den Rücken. Dort fixierte er mich wie vorher, nur auf dem Rücken liegend. Meine Titten sind zur Zucht bereit und meine Fotze auch.
Mit Rohrstock und Peitsche züchtigt mein Herr mich bis ich es kaum noch aushalte. Er erkennt gleich wie weit er gehen kann und das gibt mir Vertrauen. Meine Schamlippen sind sehr rot und angeschwollen und es fühlt sich an als wenn sie brennen. Ich bin noch nicht gekommen und hoffe mein Herr gewährt mir einen Orgasmus.
Seine Eichel massiert meinen Kitzler und meine geschundenen Schamlippen. Das ist so megageil wie Er das macht. An den Zugklammern zieht Er meine Fotze schön weit auf und befestigt diese dann mit einem Klebeband an meinen Oberschenkeln. Als mein Fickloch schön weit auf steht bearbeitet Er es mit dem MW, streicht damit immer über meinen Kitzler bis ich fast komme.
Unterdrückt das in gewissen Abständen immer wieder und ich werde so gierig auf einen Abgang das ich darum bettele. „Mein Herr bitte lass mich kommen, ich möchte einen Orgasmus, bitte bitte mein Herr, schlagt mich bitte für meine gierige Triebhaftigkeit.“ Er lässt sich nicht 2 mal bitten und schlägt zu, ins Gesicht und auf meinen Körper, meine Titten. Das macht ihn richtig leidenschaftlich Gierig und Er stösst seinen Schwanz tief in meine Fotze. Mit dem MW an meine Klit haltend und seinen harten Stössen darf ich zum Orgasmus kommen.
Gleichzeit wie auf Abruf kommen wir beide zum Höhepunkt unserer Begierde. Es ist so wahnsinnig megamäßig gefühlsintensiv das ich weinen muss. Alle Gefühle auf einem die ich in den letzten Stunden gefühlt habe sind plötzlich nur noch eine warme wohlige Watte. Ich grinse und bin restlos Glücklich.
Mein Herr befreit mich aus den Fesseln und ich darf noch seinen Schwanz sauber lecken, das Ritual nach dem ficken. Ich liebe das, ich liebe seinen Saft.
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