Ausländermatratze
Veröffentlicht am 26.07.2018 in der Kategorie Erotik Geschichtenaus dem Netz
popofreund
Eine wahre Geschichte.
Ich heiße Iris, bin 22, 1,68, 54, habe blonde, gut schulterlange Haare, leuchtend blaue Augen, einen knackigen, sehr festen 80C Busen mir kleinen Vorhöfen, Wespentaille, einen knackigen, runden Po und schlanke, lange Beine. Meine Muschi ist rasiert. Bis zu jenem Tag war ich, vornehm ausgedrückt, wenig Ausländerfreundlich und Türken waren für mich das Schlimmste überhaupt; nach diesem Vorkommnis hätte es eigentlich noch wesentlich schlimmer sein müssen, merkwürdigerweise war es aber nicht so.
Zu der Zeit wohnte ich schon mit meinem Freund zusammen. Ich war von meinem Freund, der an diesem Freitagabend bei unserem Discobesuch hatte etwas trinken können, während der Fahrt abgelenkt worden, weil er etwas beschwipst war interessierte er sich sehr für mich; da es heiß war hatte ich nur ein Kurz-T-Shirt an, es reichte nicht mal bis auf Bauchnabelhöhe, ich hatte keinen BH-brauche es auch nicht weil ich einen sehr festen Busen habe, einen sehr kurzen Ledermini in schwarz, mit einem super knappen roten String und oberschenkellangen schwarzen Stiefeln; ich dachte es wäre auch nicht so schlimm, weil wir in einer etwas einsamen Gegend unterwegs waren.
Plötzlich tauchte vor uns von rechts ein Auto auf, bei rechts vor links, und trotz Vollbremsung gab es einen Zusammenstoß.
Da ich Schuld hatte war ich schon sauer, doch als ich dann 3 Türken aus dem Auto aussteigen sah, war es für mich natürlich noch schlimmer. Mein Freund stieg mit etwas wackeligen Beinen aus.
Der Fahrer sah sich seine eingedellten Türen an und sagte : „Hey Mustafa und Mehmet, seht Euch an was dieses deutsche Flittchen mit meinem Auto gemacht hat.“ Vor Wut war ich sprachlos. Mehmet antwortete : „Ali, ich glaube Du solltest dieser deutschen Nutte mal zeigen wo es lang geht.“ Ich prustete nun vor Wut, als dann Mustafa auch noch sagte : „Die deutsche Hure muß mal Anstand beigebracht bekommen.“ – rastete ich aus und wollte Mustafa ohrfeigen, doch der fing meinen Schlag mit Leichtigkeit ab und meinen Schwung nutzend drehte er mir meinen Arm sofort auf den Rücken und zwang mich vorn über gebeugt zu stehen.
Ali trat vor mich, Mustafa liess es zu dass ich meinen Oberkörper etwas anheben konnte, und meinte zu den Beiden : „Ihr habt Recht, die Schlampe muss einiges lernen, wir bescheren ihr ein schönes Wochenende.“ Als ich ansetzte um ihn anzufahren packte er mich sofort in den Haaren und gab mir einige Ohrfeigen, überrascht sagte ich nichts mehr und die Türken grinsten. Mein Freund unternahm nichts und stand wie eine Statue da.
Mehmet setzte sich hinter das Steuer meines Autos und brauste davon, Mustafa dirigierte mich zum Auto der Türken und stieß mich auf die Rückbank, Ali setzte sich ebenfalls auf die Rückbank, doch ich versuchte auf der anderen Seite raus zu kommen, doch er hatte mich am Bund meines Minirocks gepackt und hielt mich fest, so landete mein Mini an meinen Knien, Mustafa nahm auf dem Fahrersitz Platz und es ging los.
Ali meinte zu Mustafa : „Schau Dir an was das deutsche Miststück für einen geilen Fickarsch hat. Ich freue mich schon drauf den dieses Wochenende so oft wie möglich zu ficken.“ „Unterstehe Dich Du Kanake.“ – fuhr ich ihn an, bereute es sofort, denn er schlug mir mit der Hand kräftig immer wieder auf meine Backen und die brannten schnell, wimmernd bat ich ihn aufzuhören.
„Hey, deutsche Schlampe, Du bittest ja. Na ja, dann werde ich Dich zu meiner Sexsklavin machen Du Hure. Vielleicht mache ich Dich sogar irgendwann zu meiner Frau, Du Flittchen.“ Nun streichelte er geradezu liebevoll den nackten Teil meines Rückens, knetete meine strammen Backen und streichelte meine Oberschenkel.
Seine Fingerkuppen glitten dann in meiner Pospalte entlang, um schließlich das Bändchen mit in meine Rosette zu schieben, als er mich mit seinem Mittelfinger leicht in den Po fickte. Ich erkannte mich nicht wieder, ich war von Türken gedemütigt und gekidnappt worden und wurde nun praktisch von Einem mißbraucht und mir wurde heiß und im Schritt wurde es mir feucht.
Schon da stellte ich mir die Frage ob meine Einstellung zu Türken eine Art Selbstschutz gewesen war und ob ich vielleicht nur darauf gewartet hatte dominiert und gedemütigt zu werden? Ruhig ließ ich es geschehen und stöhnte sogar wohlig auf und eine Schauer der Lust durchlief meinen Körper als er immer fester in meinen Po vorstieß. Nach 20 Minuten war die Fahrt vorbei und mit auf den Rücken gedrehtem linken Arm wurde ich von Mustafa vorgebeugt in ein Haus gebracht.
Hier mussten Türken wohnen, schoß es mir durch den Kopf, denn es roch sehr nach orientalischen Gewürzen, doch ich wurde sofort in den Keller gebracht und in einen hell erleuchteten Raum gestoßen, die Türe wurde geschlossen und da sie im Raum nur einen Knopf hatte konnte ich sie auch nicht öffnen. Ich sah mich in dem Raum um und erschauerte, gab es da neben Fessel- und Sexhilfsmitteln auch Peitschen, Paddel, Rohrstöcke, Weidenruten, Böcke und Flaschenzüge.
Die Türe ging auf und Ali, Mustafa und Mehmet kamen in den Raum, nackt, und ich sah drei riesige Schwänze. Alis so 23×6, Mustafas 20×7 und Mehmets 22×5.
Ali fragte mich ob ich mich selber bis auf die Stiefel ausziehen wolle, oder ob sie es machen müssten. Ich ging auf die Knie, senkte meinen Blick und bat : „Ali, bitte, bitte, darf ich mich selber ausziehen?“ Worauf er meinte ich solle erst mal auf allen Vieren zu ihm kommen. Sofort machte ich es, obwohl ich dachte -Mensch was ist in dieser knappen Stunde mit Dir passiert-, er sagte : „Na, dann tu mal was dafür, dass Du Dich selber ausziehen darfst.“ Ich küßte seine Füße, ließ meine Hände über seine stark behaarten Schenkel bis zum Knie hoch wandern und wieder zurück, ich folgte meinen Händen mit Lippen und Zunge und ich merkte dass sich sein Schwanz regte, ein Tropfen war auf meiner Nase gelandet, auch seine Oberschenkel sind stark behaart und so wanderte ich langsam Richtung seiner Lenden, meine Zunge stieß nun schon an seine Eier und er stöhnte leise und wohlig auf und meinte ich sei ein Naturtalent, so etwas hätte er von einer deutschen Nutte nie erwartet, ich wollte wütend hoch sehen, doch er drückte meinen Kopf fest gegen sich und ich widmete mich seinem Sack und seinen Eiern, meine Hände hatte ich auf seinem ebenfalls behaarten festen Arsch liegen, schließlich glitt meine Zunge unten an seinem Schaft entlang, meine Zunge umspielte seinen Schwanz, meine Hände kneteten seine strammen Backen, und er stöhnte leise und streichelte über meine Haare.
Nun wichste ich seinen Schwanz etwas an, umspielte dabei mit meiner Zunge seine Eichel und fing an zu blasen, immer tiefer nahm ich ihn in den Mund, ich krallte mich in seine Backen, nun begann er mich in den Mund zu ficken, er hielt meinen Kopf fest und durch Bewegungen vor und zurück unterstützte er seine Bewegungen und schließlich hatte ich fast seinen gesamten Schwanz in meiner Maulfotze, dann stieß er fest zu und sein ganzer Schwanz steckte in meinem verfickten Maul, ich würgte etwas, er fickte mich nun und bei jedem Stoß berührte er meinen Rachen, und ich gewöhnte mich daran, der Würgereiz hörte auf und ich genoß es sehr.
Meine Muschi war naß, und ich hatte das Gefühl sein Schwanz wurde in meinem Mund noch dicker, da spritzte er schon seinen ersten Strahl Sperma bis in meine Speiseröhre, und es folgten noch einige kräftige Ergüsse und ich schluckte, schluckte, schluckte.
Zärtlich streichelte er nun meine Haare und meinte liebevoll ich dürfe mich selber ausziehen. Mit gesenktem Kopf machte ich einen kleinen Striptease daraus und stand dann bis auf meine oberschenkellangen Stiefel nackt da. Ali sagte : „Ich wußte doch dass sie die Frau ist, die ich für mein ganzes Leben begehre.“
Zustimmend murmelten und nickten Mustafa und Mehmet. Ich mußte mich drehen und so von allen Seiten präsentieren.
Ali ging auf mich zu und befahl den Beiden mir die Arme vorsichtig auf den Rücken zu drehen, ich sollte mich nur nicht mit meinen Händen abwehrend verhalten können, er ging vor mir in die Hocke, ich atmete tief durch, hatte seine Hände auf meinen Hüften liegen, er küßte meinen Bauchnabel, es kribbelte so schön dass eine Schauer der Lust durch meinen Körper jagte, dann griff er mir mit einer Hand in den Schritt und lachte über meine nasse Muschi, während mittlerweile seine Lippen meine Brüste umspielten, dann glitt seine Zungenspitze über meine Nippel, dann knabberte er kurz zwischendurch an meinen Nippeln und ich stöhnte laut auf.
Er küßte mich auf den Mund, ich öffnete leicht meine Lippen und seine Zunge drang tief in meinen Mund ein, unsere Lippen umspielten sich, ich konnte dadurch nur unterdrückt stöhnen als er seine Fingerkuppen meine Wirbelsäule herauf und herunter gleiten ließ, seinen linken Oberschenkel schob er nun zwischen meine Beine und rieb ihn an meinem Kitzler, ich stöhnte trotz der Knebelung durch seine Zunge lauter, er machte weiter und weiter bis ich schließlich erneut kam und mein Mösenschleim lief ihm nur so an seinem linken Bein herunter und verfing sich in seiner dichten Beinbehaarung.
Mustafa und Mehmet hatten meine Arme los gelassen und ich umarmte Ali, er schnappte mich, ich musste meine Beine um ihn legen, er hatte meine Arschbacken gepackt, der Mittelfinger seiner rechten Hand drang genau zu dem Zeitpunkt in meinen Arsch ein als er an meiner klatschnassen Muschi seine Eichel ansetzte und fast problemlos eindrang, vorsichtig weitete er meine bereite Pussi, drang erst langsam ein und schließlich berührte sein Bauch meinen Bauch, er war tatsächlich mit voller Länge in mir drin, nun glitt er mit den Fingern der linken Hand über meine Wirbelsäule und nun stieß er mit jedem Stoß härter zu und ich hatte das Gefühl dass er noch immer weiter eindringe, immer wenn ich nahe davor war zu kommen, reduzierte er seine Bemühungen und ich flüsterte ihm ins Ohr dass er ein gemeiner Schuft sei, dies ließ er sich nicht noch mal sagen und rammelte mich nun äußerst hart in die Fotze und wir kamen gleichzeitig und sein Sperma überflutete mich, ich zuckte in diesem Orgasmus nur noch wie ein geiles Stück Fleisch und schrie laut auf, doch Ali verschloß mir mit einem Kuß meinen Mund und schob wieder seine Zunge in meinen Mund und fickte mich regelrecht mit seiner Zunge in den Mund.
Sein Schwanz war immer noch hart, ich saß noch darauf, er ging ein Stück mit mir zu einem Pfosten, drückte meinen Rücken dagegen und nun rammelte er mich erst richtig durch, tief und fest und ich war geil ohne Ende und feuerte ihn immer weiter an härter zuzustoßen. Und wieder kamen wir in einem wilden Orgasmus und diesmal ließ er mich meinen Orgasmus heraus schreien, ich glaubte es nicht, sein Schwanz hatte immer noch nicht genug und nun musste ich mich knien, meinen Kopf auf den Boden legen und meinen Rücken durchdrücken, meine Rosette brauchte er nicht anzufeuchten, die war bei den Orgasmen mit überschwemmt worden und setzte er seinen Prügel an meiner Rosette an, vorsichtig erhöhte er immer etwas den Druck und er drang immer etwas weiter in meine kleine bisher ungefickte Rosette ein, schließlich bekam er seine ganze Eichel hinein und zog sie wieder zurück, und rein und raus und plötzlich stieß er hart zu, drang so tief ein, dass sein Becken gegen meine Backen klatschte und ich laut vor Schmerzen aufschrie, er rammelte mich nun hart in meinen geilen Arsch und ich stöhnte nun nur noch lustvoll, er fickte mich so hart durch, und das anal wie mich mein Freund noch nie in meine Muschi gefickt hatte und dennoch empfand ich Lust dabei und schließlich rammelte er mich noch härter und sein Sperma flutete meinen Darm, er schrie auch kurz, ich hatte einen nicht enden wollenden Orgasmus und krümmte mich in Ekstase auf dem Boden, mein heißer Körper auf den kühlen Fliesen.
Erschöpft blieb ich bäuchlings auf dem Boden liegen, Ali küßte und streichelte meinen Rücken, Po, Schenkel und Nacken. So endete die Nacht von Freitag auf Samstag, ich merkte noch wie Ali mich auf den Arm nahm, die Treppe hoch trug und auf ein Bett legte, dort musste ich allerdings noch, schon halb schlafend, Mehmets und Mustafas in meinem Mund ertragen und mir wurde noch 2x die Speiseröhre besamt. Schon schlief ich ein und als ich dann um 10 Uhr am Samstag Morgen aufwachte lag ich eng zusammen gekuschelt mit Ali im Bett.
Ich schrak zusammen und wußte erst nach einigen Sekunden was in der vergangenen Nacht abgelaufen war, ich ließ mich zurück sinken und sah Alis Schwanz in verheißungsvoller Nähe dicht neben meinem Kopf liegen.
Obwohl mir noch alle 3 Löcher ausgiebig brannten war ich schon wieder geil. Ich merkte aber auch, dass ich ja gar nicht mehr geduscht hatte und schlich mich vorsichtig zur Dusche und duschte mich ab. Als ich frisch geduscht wieder ins Bett huschte fühlte ich mich nicht nur besser, sondern ich war auch schon wieder heiß.
Zärtlich streichelte ich seinen stark behaarten Sack und sein Schwanz rührte sich, ich konnte nicht anders und begann ihn schon wieder zu liebkosen, er lag so günstig, ich konnte seinen Schaft ausgiebig lecken, dann umkreiste meine Zunge die Eichel und er wurde schnell härter und dicker, ich fing an ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen, doch da wurde ich in den Haaren gepackt und Ali küsste mich auf den Mund und ließ seine Zunge in meinem Mund kreisen, ich stöhnte leise auf und er legte sich auf den Rücken, zog mich über sich und wir hatten nun die klassische 69-er Stellung eingenommen, ich fiel nun wie ausgehungert über seinen jetzt schon halbsteifen Schwanz her und blies ihn, während er mir deftige Klapse auf meinen Arsch gab, meine Muschi leckte, dabei immer wieder die Finger zu Hilfe nahm und meinen Kitzler, die Muschi und Rosette leckte und befingerte.
Ali gab mir einen derben Klaps auf den Po und ich musste mich jetzt mit meiner Muschi auf seinen Schwanz setzen.
Dass Mustafa und Mehmet vorsichtig herein gekommen waren und von Ali die Erlaubnis erhielten sich mit an mir zu vergnügen hatte ich nicht gemerkt, doch plötzlich hatte ich je einen Schwanz im Po und wurde in den Haaren gepackt und bekam einen dicken Schwanz in mein Maul. Die 3 rammelten mich nun richtig wach, immer kurz bevor sie kamen wechselten sie die Position, ich war so geil und schließlich wurde ich von den Dreien fast gleichzeitig besamt.
Rachen, Muschi und Darm wurden förmlich überflutet, ich jedoch hatte schon wieder 3 Orgasmen hinter mir. Auf einen Wink von Ali verschwanden die Beiden und wir kuschelten uns zusammen und schliefen noch 2 Stunden. Ich war auch total ausgepowert, von meinem Freund Jochen hätte ich mir mehr gewünscht, vor allem auch schon mal eine härtere Gangart und dass er mich in Mund und Arsch gefickt hätte, aber wie ich jetzt seit gut einem halben Tag ran genommen wurde, befriedigte auch meine Sexlust.
Um 13.00 Uhr wurde ich wach, weil mir wohlige Schauern durch den Körper liefen.
Ali küsste meinen Bauchnabel und zwirbelte meine Nippel, da stand ich auch extrem drauf. Als er merkte dass ich aufwachte küsste er mich auf den Mund und bedeckte meine Wangen mit Küssen, ich strahlte ihn an und bekam einen Kuss auf meine Nasenspitze. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn ausgiebig auf den Mund. Ali meinte : „Iris, sollen wir nicht was Essengehen, in einem türkischen Restaurant?“
Ich nickte nur und lächelte ihn an.
Er sagte : „Deine Augen strahlen richtig glücklich mein Schatz.“ Ich bekam eine Gänsehaut, dann schreckte ich auf und sagte lachend : „Ich glaube mit meiner Kleidung darf ich mich da nicht sehen lassen.“ Er nickte lachend und meinte ich könne bestimmt etwas von seiner Schwester bekommen, aber erst sollten wir mal schnell duschen. Wir stürmten in die Dusche, gemeinsam, und duschten uns gegenseitig ab.
Als wir nackt aus dem Badezimmer kamen, bekam ich einen Schlag, seine Eltern standen vor uns. Mit hochrotem Kopf stand ich wie versteinert da und bedeckte meine blankrasierte Scham mit meinen Händen. Ich schluckte, hatte einen Kloß im Hals und bekam keinen Ton heraus.
Dafür sagte sein Vater : „Ich bin Semir und das ist meine Frau Aisha. Und Du musst Iris sein, wie ich von Mustafa und Mehmet erfahren habe.“ Ich bekam immer noch keinen Ton heraus, Ali legte seinen Arm um mich, drückte mich an sich und sagte : „Ja, das ist meine Iris.“ Ich sah Ihn dankbar an, nicht nur weil er mich fest hielt, sondern auch wegen dem Ausdruck „meine Iris“.
Nun fiel mir auf, dass die Eltern westlich gekleidet sind und amüsiert antwortete Aisha : „Na, Iris hast Du gedacht wir wären noch Türken der Kopftuchzeit? Du musterst uns so ungläubig.“ Ich schluckte, und nachdem ich wieder etwas normalere Gesichtsfarbe gehabt hatte wurde ich nun wieder knallrot. Ich schämte mich so : „Entschuldigen Sie bitte dass ich sie so angestarrt habe.“ Doch Aisha streichelte über meine Wangen und drückte mich an sich, nachdem Ali mich los gelassen hatte, während sie mich nun auf den Mund küsste streichelten ihre Hände über meinen Po. Sie knetete meine Backen und ließ zärtlich ihre Zunge in meinen Mund gleiten und unsere Zungen umspielten sich.
Ich konnte Ali sehen und er lächelte mich an und nickte, so gab ich mich ganz dem schönen Gefühl hin. Nun wanderte eine Hand von Aisha durch meine Pospalte und befingerte meine Rosette, während ihre andere Hand meine Brüste knetete und meine Nippel zwirbelte; ich wurde schon wieder feucht. Atemlos lösten wir uns voneinander und Semir sagte : „Wollt ihr auch mit Essen gehen?“
Ali antwortete : „Wollen wir, aber Iris traut sich nicht mit ihren Discosachen von gestern dahin zu gehen.“ Plötzlich sagte jemand etwas, die hinter uns stehen musste : „Sicher kann die süße Iris Klamotten von mir bekommen. Komm mit Iris.“ Es war Hülya, die Schwester von Ali, bis auf die Tatsache dass sie vollkommen schwarzhaarig war ähnelte sie mir sehr, besonders ihre Figur ähnelte meiner.
Ich war überwältigt, Keiner machte aufhebens um meine Nackheit, Hülya legte den Arm um meine Taille und zog mich mit, ich blickte über die Schulter zu Ali zurück und lächelte ihn an, er warf mir ein Kußhändchen zu.
Hülyas Hand tätschelte nun meine Backen und auch sie meinte mich küssen zu müssen und es wurde ein ausgiebiger Zungenkuss daraus, dabei knetete sie meine knackigen Backen. Sie legte mir Sachen zurecht, eine weiße Bluse, einen weißen Push-Up, einen schwarzen Falten-Minirock, einen weißen String und weiße Pumps. Für sich auch, wir würden aussehen wie ein Paar Zwillinge, wenn wir nicht so unterschiedliche Haut- und Haarfarbe hätten. Als wir gerade bis auf unseren String nackt waren und Hülya sich bückte, gab ich ihr einen Klaps auf den Po und meinte : „Soll das mit dem Faltenrock eine Anspielung sein? Passend zum Gesicht der Rock!?“
Sie lachte und ich fiel über sie her und wir rollten uns auf ihrem Bett, sie lag auf dem Rücken und ich saß auf ihrem Bauch und hatte ihre Arme mit meinen Knien unter Kontrolle, dann drohte ich ihr ich würde sie so lange kitzeln bis sie gesteht, da sagte sie lachend : „O.K., es war so, ich gebe es zu, Du hast Recht.“ Ich gab sie frei und küsste sie auf ihre sinnlichen Lippen, eine Hand hatte ich auf ihren Brüsten und eine Hand zwischen ihren Schenkeln, während sie meinen Po knetete.
Unsere Zungen umspielten sich, als ich ein Blitzen in ihren Augen sah und wir ganz kurz unsere Zungen lösten und sie mir ins Ohr flüsterte dass Ali uns zusehen würde.
Wir machten dann genüsslich weiter und liebkosten uns, bis dann Ali so tat als käme er auf das Zimmer seiner Schwester zu und fragend rief ob wir fertig wären, wir hatten aber auch die Zeit vergessen und sprangen nun auf, mit geröteten Köpfen standen wir da als er die Türe öffnete und rief, dass es die Eltern hören konnten : „Na seid ihr immer noch nicht fertig?“ Leise sagte er dann : „Nun beeilt Euch ihr geilen Luder.“ Hülya und ich sahen uns an und lachten und schnell waren wir ausgehfertig angezogen. Hand in Hand marschierten wir zum Flur wo schon Alle warteten, auch Mehmet und Mustafa, die mich vielsagend anlachten. Die Brüder riefen : „Jetzt haben wir zwei Schwestern.“ Als wir am Spiegel vorbei kamen, lachten wir selber, wenn nicht die unterschiedlichen Haarfarben wären könnten wir wirklich als Schwestern gelten.
Wir fuhren mit 2 Autos, Hülya und ich saßen auf der Rückbank im elterlichen Auto und konnten es einfach nicht lassen, unsere Hände lagen jeweils auf den Oberschenkeln der Anderen und wir strahlten uns an. Hand in Hand gingen wir ins Lokal und saßen dann auch nebeneinander.
Zärtlich streichelten wir uns wie zufällig über die Hände oder Schenkel, auch ein zärtliches Küsschen konnten wir uns nicht verkneifen. Wir mussten dann auch mal gemeinsam zur Toilette, wie das eben nun mal bei Frauen und Mädchen so ist, die Brüder von Hülya frotzelten natürlich und wir streckten ihnen die Zungen heraus.
Wir liebkosten uns zärtlich und dabei sagte Hülya : „Ich finde es toll so ein sympathisches deutsches Girl wie Dich kennen zu lernen.“ Ich wurde tiefrot und Hülya sah mich fragend an. Nun musste ich mal Stellung beziehen und sagte : „Lieb dass Du so denkst. Gestern war ich aber noch eine echte Ausländerhasserin und besonders Türkenhasserin , aber ihr habt mir die Augen geöffnet, dass es nicht so ist, wie viele oft denken.“ Nun liefen mir die Tränen vor Scham herunter, doch Hülya nahm mich in den Arm und dankte mir für so viel Offenheit und meinte dass es doch nur wichtig sei, auch zu lernen und damit war für Sie das Thema erledigt.
Völlig aufgelöst lehnte ich meinen Kopf gegen ihre Schulter und sie tröstete mich mit Worten und streichelte mich an allen Stellen die Sie erreichen konnte. Es tat mir gut und dann schnappte ich Hülya so wild, dass sie das Gleichgewicht verlor und sie rücklings auf der gefliesten Sitzbank landete und ich küsste sie liebevoll und gestand ihr dass ich sie unheimlich lieb und sexy fände, worauf sie nur erwidern konnte, dass es ihr nicht anders gehe, und gerade wegen meiner bewegenden Beichte. Wir machten uns noch etwas zu Recht und gingen strahlend wieder an den Tisch, Hand in Hand. Das Essen zog sich über Stunden hin und so war es direkt, Mittagessen, Kaffeetrinken und Abendessen auf einmal.
Alle waren zufrieden und auf der Rückfahrt berichtete Hülya ihren Eltern über das, was wir auf der Toilette gesprochen hatten, die Eltern hörten aufmerksam zu und dankten mir für diese Offenheit und meinten ebenfalls dass sie mich schon in ihre Herzen geschlossen hätten.
Ich wurde puterrot und meinte so viel Güte dürfte ich doch gar nicht erwarten, doch die Eltern blockten sofort ab und meinten diese Ehrlichkeit von mir würde Ihnen sehr imponieren. Auch die Brüder Ali, Mustafa und Mehmet wurden informiert und reagierten auch nicht anders und entschuldigten sich ebenfalls für das was sie am Vorabend alles zu mir gesagt hatten und auch ich akzeptierte es sofort.
So wurde es ein feuchtfröhlicher Abend im Kreise der ganzen Familie und schließlich nahm mich Ali kurz vor Mitternacht beiseite und fragte mich leise : „Du bist als mögliche Ehefrau für mich in die Familie vorerst aufgenommen, die endgültige Aufnahme erfolgt aber erst nachdem Du auch mit meinen Eltern ………“ Er stockte und ich lächelte ihn an und vollendete den Satz : „….geschlafen hast!“
Er sah mich an als sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen und fragte ob ich nichts dagegen hätte und ich stimmte zu. Er sagte : „Meine Eltern und wir sind alle westlich erzogen, aber dies ist noch ein alter Brauch, der bewahrt wurde.“ Ich küsste ihn stürmisch und er tätschelte meinen Arsch, dann gingen wir zurück und er nickte seinen Eltern zu, die mich in die Mitte nahmen und zu sich ins Schlafzimmer brachten. Ich musste mich entblättern und anschließend die Beiden entkleiden, er legte sich dann rücklings auf das Bett, spreizte seine Beine, ich kniete mich dazwischen und küsste seine behaarten Beine und ließ meine Lippen und Zunge höher gleiten, immer höher bis ich seine Eier einzeln in den Mund nahm, bevor ich dann meine Zunge seinen Schaft entlang gleiten ließ, seine Frau kniete wiederum hinter mir, streichelte meinen Rücken und meine Schenkel, zog dann meine Pobacken auseinander, die sich bereitwillig öffneten und sie leckte mit ihrer Zunge meine Pospalte und meine Rosette, während ihre Finger meine Muschi und meinen Kitzler verwöhnten.
Wir wurden alle Drei heiß und ich merkte wie ich selber heiß wurde, dann sollte ich mich knien und Semir fickte mich abwechselnd in den Po und die Muschi, während Aisha sich breitbeinig hin gelegt hatte und ich leckte ihren Kitzler und ihre Muschi und wir kamen alle Drei gleichzeitig und hatten Jeder einen gewaltigen Orgasmus.
Die Zwei verabschiedeten mich als ihre Tochter und ich dankte ihnen, sie sagten aber ich müsse nun zu Hülya ins Zimmer und wir Beiden müssten noch Freundschaft schließen. Dies tat ich gerne, doch Hülya schlief schon und so schmiegte ich mich eng an Sie. Als ich mal kurz zwischendurch aufwachte lag Hülyas Kopf auf meinem Bauch und eine Hand von ihr zwischen meinen Schenkeln, eine Hand von mir lag auf ihrer Arschspalte und den Mittelfinger hatte ich in ihrem Po stecken, ich war müde und schlief wieder ein, doch dachte ich noch dass es ein sehr schönes Vergnügen werden würden, wenn wir an diesem Sonntagmorgen aufstehen würden. Ich war mir sicher dass es ein unvergessliches Erlebnis würde.
Als ich aufwachte lagen Hülya und ich eng aneinander geschmiegt da. Ich blieb ruhig liegen, Hülya hatte ihren Kopf auf meinem Bauch liegen und eine Hand auf einer meiner Brüste liegen. Doch schon nach wenigen Minuten regte sie sich auch, ich tat als schliefe ich noch. Zärtlich küsste sie meinen Bauchnabel und ließ eine Hand an meinen Kitzler wandern, ich musste mich zusammen reißen um mich nicht zu verraten dass ich wach war, und sie liebkoste ihn und meine Muschi; ihre zweite Hand zwirbelte meine Nippel, die augenblicklich hart wurden.
Ich konnte nicht mehr und stöhnte wohlig, schlug die Augen auf, und lächelte Hülya an. Zärtlich küsste sie meine Nasenspitze, während ihre Finger weiter ihrer Beschäftigung nachgingen, und sagte : „Aha, Du bist also in die Familie aufgenommen.“ Ich nickte und sie verschloss mir mit einem stürmischen Kuss den Mund.
Dann fragte sie mich ob sie über mich kommen dürfte und mit einem sanften Lächeln nickte ich ihr zu. Schon saß sie praktisch auf meinem Gesicht und rieb ihr Fötzchen über mein Gesicht, ich hatte meine Hände wechselnd auf ihrem Rücken oder ihren Backen und streichelte diese schönen Körperteile. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und so bohrte sich auch meine Nase in ihre Pospalte und ihre Rosette.
Sie hatte meinen Kitzler in den Mund genommen und streichelte meine Schamlippen, befingerte meine Pospalte und meine Rosette. Nun knabberte ich an ihrem Kitzler und sie bekam augenblicklich einen Orgasmus, dem jedoch meiner nach wenigen Augenblicken folgte.
Wir nutzten nun die Feuchtigkeit und feuchteten unsere Rosetten an, wir drangen vorsichtig in den Po der anderen ein, erst ein, dann zwei Finger und wir fingen an die Löchlein zu ficken, während unsere Zungen die Schamlippen und den Kitzler bearbeiteten. Schnell hatten wir uns gegenseitig wieder heiß, zögerten aber den Orgasmus noch etwas heraus, doch schließlich konnten wir nicht mehr und ein gewaltiger Oragsmus entlud sich bei uns Beiden. Ich sah sie liebevoll an und fragte : „Sag mal Hülya, wie alt bist Du eigentlich?“ „Ich bin 19 .“ Wir kuschelten uns aneinander und schliefen wieder ein.
Als ich wieder aufwachte umrahmte Hülyas schwarze Mähne mein Gesicht, sie sitzt auf meinem Bauch und als sie merkt dass ich wach bin küsst sie mich auf den Mund und schiebt ihre Zunge tiefer und unsere Zungen schmiegen sich umeinander, ich habe meine Hände auf ihren knackigen Bäckchen liegen und knete sie, während sie ihre Arme fest um meinen Kopf geschlungen hat und mich so fest im Griff hat und ich könnte mich gar nicht gegen ihre Küsse wehren, will es aber ja auch gar nicht. Dann reiben sich unsere Brüste aneinander und unsere Nippel werden noch härter, aus den Augenwinkeln sehe ich dass die drei Brüder von Hülya feixend an der Türe stehen. Ich stoße meine Zunge noch tiefer in Hülyas Mund und wir nähern uns schon wieder einem gewaltigen Orgasmus, und schon ist es soweit, in Ekstase winden sich unsere schönen, geilen Körper und plötzlich haben sich sechs Hände unserer sich windenden Körper angenommen und streicheln uns, nun will unser Orgasmus gar nicht mehr enden.
Wir sind Beide schweißnass und unsere Mösen haben für eine Überschwemmung gesorgt, zärtlich küssen wir uns weiter und die Jungs werden schon fast eifersüchtig. Nun lösen wir uns von einander und lächeln uns strahlend an, und Ali wirft sich auf mich und küsst mich wild.
Die Drei meinen wir sollten uns fertig machen, es wäre Essenszeit, und wir verschwinden Hand in Hand ins Badezimmer und duschen gemeinsam. Leider müssen wir uns etwas beeilen, aber wir sind sehr glücklich. Händchenhaltend verlassen wir nackt das Badezimmer und begegnen ihren Eltern, wir Beide bekommen einen Klaps auf den Po, ich von Vater und Hülya von ihrer Mutter, wir sehen uns an und sind uns mit Blicken sofort einig, neckisch strecken wir unsere Hintern heraus und spielerisch werden wir von den Beiden übers Knie gelegt und bekommen den Po versohlt. Wir schauen uns strahlend an, unsere Lage ist so, dass wir uns sehr nahe sind und so küssen wir uns liebevoll.
Nach der „Bestrafung“ sausen wir in Hülyas Zimmer und ziehen uns an.
Wieder geht es in das Restaurant und das Essen dauert wieder bis zum Abend, Hülya und ich fanden immer wieder Gelegenheit uns leicht zu streicheln, wobei wir uns besonders gerne die Innenseiten der Oberschenkel liebkosten. Lachend und Händchenhaltend gingen wir zum Auto und als wir dann ankamen schnappte mich Ali und forderte sein Recht, er zog mich und sich nackt aus, streichelte mich und schon lag ich auf dem Rücken und er liebkoste meine Nippel, meinen Bauchnabel, Schenkel und natürlich auch meine blank rasierte Muschi. Doch ich bat ihn um Gnade weil meine Löcher immer noch brannten. Er sagte dann, dass er es akzeptiere, er wolle mich aber zärtlich verwöhnen und versprach mit Ehrenwort dass er meine Löcher nicht strapazieren würde, „Du kleine lesbische Schlampe“, er lächelte aber strahlend dabei, sagte er und meinte ich solle mich auf den Bauch legen und die Augen schließen, ich tat es.
Plötzlich spreizte er meine Arme und band sie an die Bettpfosten, anschließend auch meine Beine und so lag ich x-förmig da.
Er setzte sich auf meinen Po, beugte sich vor und küsste mich in den Nacken, seine Zunge und Lippen liebkosten dann jeden cm meiner Wirbelsäule, ich stöhnte schon wieder leise, er rutschte herunter und küsste meine Pospalte, seine Hände massierten meinen Rücken und schließlich auch meine Schenkel von oben bis unten, dann folgten seine Lippen und die Zunge, ganz fies küsste und leckte er meine Kniekehlen, ich erschauerte vor Lust und musste es ertragen so liebkost zu werden ohne mich bewegen zu können. Plötzlich zuckte ich wie elektrisiert zusammen, mit einer Pfauenfeder streichelte er mir nun von den Handgelenken den Arm herunter und ich ahnte schon was passieren würde und rief : „Du Schuft, bitte, bitte tue es nicht.“ Doch er lachte und schon hatte er meine Achseln erreicht und wie gefoltert zuckte ich zusammen, so geil machte es mich, er verblieb dort natürlich lange mit der Feder, bevor er es auf der anderen Seite wiederholte.
Wieder zuckte ich zusammen, dann ließ der die Feder über meinen Nacken gleiten und berührte seitlich meine Brüste, doch als er dann die Feder mein Rückgrat herunter gleiten ließ flehte ich um Gnade, doch schon durchzuckten meinen Körper bisher mir unbekannte Orgasmusschübe, ich hatte das Gefühl ich laufe aus, der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Erschöpft hing ich in meinen Fesseln und war glücklich, doch es sollte erst der Anfang sein, kaum waren meine Orgasmusschübe abgeklungen, machte er weiter und die Feder glitt über meine Backen, es war ein schönes Gefühl, doch kreisförmig näherte er sich meiner Pospalte und meiner Rosette, ich spannte mich schon wieder an, da ließ er die Feder weiter gleiten, meine Schenkel entlang und natürlich ließ er die Feder minutenlang um meine Kniekehlen kreisen und schließlich liebkoste er damit meine Kniekehlen. Ich war schon wieder knapp davor zu explodieren, da entfernte er sich etwas mit der Feder und strich meinen Oberschenkel hoch, mit zwei Fingern spreizte er nun meine Pobacken und nun glitt die Feder durch meine Pospalte, und nun war es passiert, der nächste Orgasmus spülte mich hinweg, und er ließ weiter die Feder in meiner Pospalte hoch und runter wandern, umspielte nun meine Rosette, die sich auch noch bereitwillig öffnete und die Feder stimulierte mein Poloch so, ich kam gar nicht mehr aus dem Orgasmus heraus.
Schließlich führte er den Kiel in meinen Po ein und ich bat um Gnade, ich bettelte geradezu aufzuhören.
Erschöpft nahm ich wahr, mein Orgasmus klang ab und mein Poloch beruhigte sich etwas. Doch schon ging es weiter, er führte einen Vibrator in mein Poloch ein und fingerte mit seinem Daumen an meinem Kitzler und die vier Finger waren an meinen Schamlippen und in meiner Muschi, wieder dauerte es nicht lange und ich wand mich vor lauter Lust, da versohlte er mir mit der Hand den Popo, während der Vibrator in meinem Poloch arbeitete, und wieder geriet ich in Ekstase und lag dann erschöpft auf dem Bett, der Vibrator surrte immer noch in meinem Po, aber ich war zu erschöpft und schlief kurz ein.
Als ich wieder erwachte konnte ich mich wieder frei bewegen, Ali saß neben mir und grinste und ich fiel über ihn her und flüsterte ihm ins Ohr was für ein gemeiner Schuft er wäre, und dann bekam er zur Belohnung einen langen ausgiebigen Kuss. Aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein. Der nächste Morgen war dann nicht so mein Ding, ich musste ja in die Wohnung von meinem Freund und mir, und davor hatte ich doch Angst.
Etwas schweigsam zog ich mich an, meine geilen Sachen vom Freitag, Ali ging mit mir raus um sich von mir zu verabschieden, gab mir seine Handynummer und verlangte von mir unbedingt angerufen zu werden wenn es erforderlich sei. Und da stand ich an meinem Wagen, traute meinen Augen nicht, er war wieder tip top in Ordnung und auch Alis Auto war wieder in Ordnung, er erklärte mir, dass Freunde die Autos über´s Wochenende repariert hätten. Glücklich sprang ich ihm um den Hals, schlang meine Beine um seine Taille und küsste ihn dankbar und wild, während er meinen knackigen Arsch knetete. Über seine Schultern konnte ich seine Eltern, Brüder und Hülya meine geliebte „Schwester“ sehen, die strahlten und ich strahlte zurück und winkte ihnen zu.
Da es noch früh war fuhr ich mit klopfendem Herzen zu der Wohnung von uns, oder sollte ich besser sagen meines „ehemaligen Freundes“, denn ich würde so schnell wie möglich ausziehen; dass es so schnell gehen würde wie es dann passieren sollte hätte ich aber nicht gedacht. Zum Glück war Keiner da, ich zog mich sehr sittsam an, mit einem kurzärmeligen Rollkragenpullover, Push-Up, knackig enger Jeanshose, Tanga und Pumps. Dann fuhr ich zur Arbeit.
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