Auszug – Die andere Seite von Rom
Veröffentlicht am 24.11.2020 in der Kategorie Erotik Geschichten5. unzensierter Auszug aus meinem Roman >>Die andere Seite von Rom<<„Was war es denn dann? Erzähl mir bitte nicht das es dir nicht gut ging, das du müde bist oder sonst etwas, das sind nämlich Sachen die du nur von höre her kennst. “„Ach, Flavius. Du weißt so gut über mich Bescheid, wenn wir schwul wären, dann würden wir ein perfektes Paar sein. Aber das sind wir nun mal nicht und deshalb will ich dir die Wahrheit sagen.
Ich denke ich habe mich in diese Barbarentochter verguckt, sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf. “„Das habe ich schon im Barbaren Dorf gemerkt, du warst so anders als sonst. Nun sie ist eine Sklavin, der Badehaus Besitzer hat sie gekauft, jetzt kannst du nur sehen, das du den Betrag, den er für sie haben möchte zusammen sparst und sie ihm abkaufst. Ihn umbringen, das bringt dir nur Ärger ein. Er ist ein ehemaliger und durch den Besitz des Badehaus hat er er großen Einfluss auf divers Männer hier, Männer die eine Position bekleiden.
Daher würde ich dir dringend von so einem Vorhaben abraten. “Ich sah meinen Optio an und wusste das er recht hatte. Es half mir zwar nicht weiter, doch was sollte ich machen entweder zum Verbrecher werden, die gesamten Dienstjahre opfern und keine Abfindung bekommen oder eben es so lassen wie es ist. Sie ist Sklavin im Badehaus und ich bin Centurio in der Legion. Fertig. Scheiße, dachte ich das gefällt mir gar nicht. Ich beschloss am nächsten Tag noch einmal zu Germana ins Verlies zu gehen und ein abschließendes Gespräch mit ihr führen.
Dann werde ich meinen Alltag wie bisher meistern und sie vergessen, so wird es gehen, so muss es funktionieren. Nachdem Ausklang des Abends hatte Nuncio uns noch erklärt, das er am nächsten Tag eine Sklavenauktion veranstalten werde. Er habe schon seinen Sekretär Pulcher mit den Vorbereitungen beauftragt. So würden die restlichen noch Gefangenen am nächsten Tag verkauft werden und er würde mir die gesamt Summe aushändigen und so wäre unser erstes und bisher sehr lukratives Geschäft über die Bühne gegangen.
Flavius und ich tranken noch einen Becher des guten Wein und legten uns zur Ruhe. Am nächsten morgen, ich empfand die Nacht als viel zu kurz und dachte, ich hätte mich gerade erst zur sogenannten Ruhe hingelegt. Das Wetter tat das seine dazu, das sich meine Stimmung auch nach der Nacht nicht besonders erholt hatte. Ich war brummig und wollte am liebsten nichts mehr machen. Was war mit mir geschehen? So hatte es mich noch nie erwischt.
Flavius bemerkte meinen >>Zustand<< sofort und versuchte mich nicht zu reizen. Ich bemerkte dies natürlich und war darüber sehr froh. Einmal mehr wurde mir bewusst was für einen Freund mir mein Optio war und ist. Nach der Morgentoilette, erschien Pulcher an unserer Tür und bat uns ihm zu folgen. Nuncio hatte in einem seiner Räume eine Frühstückstafel anrichten lassen, die ihres gleichen suchte. Wir setzten uns auf die Kanapees und Pulcher bediente uns routiniert.
Nuncio war noch nicht anwesend doch es wurde uns versichert das er jeden Moment herein kommen würde. Es war auch wirklich so. kurz nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten kam Nuncio dazu. „Ich wünsche euch einen guten Morgen. Markus! Flavius! Wie habt ihr gut geruht?“ Wir beantworteten die Frage mit gut und Nuncio musterte mich. Ich hatte schon bedenken das er mir angesehen hatte, das Germana mir gefiel und ich sauer über ihren Verkauf war.
Doch wie sich im Laufe des Gesprächs heraus stellte, wollte Nuncio nur erfahren wie mir der Abend und die Kunden von ihm gefallen hatten. Er war eben Geschäftsmann. Vielleicht hatte er noch nicht einmal ein Herz in seiner Brust sondern einen Sack mit Denaren, mutmaßte ich. Das Frühstück war erwartungsgemäß reichhaltig und es fehlte an nichts. Nachdem wir mit dem Mahl fertig waren, bat mich Nuncio um ein persönliches Gespräch. Flavius sah mich an, akzeptierte aber meine Einwilligung.
„Marcus! Sage mir ehrlich wie du den gestrigen Abend empfunden hast. War das Programm zum Beispiel nach deinem Geschmack?“„Nuncio. Es gibt nicht viele denen ich mein Lob ausspreche. Aber das was ich gestern hier bei dir geboten bekommen habe, das habe ich noch nie erlebt. Ich bewundere dich dafür, was du in so einer kurzen Zeit auf die Beine gestellt hast. Einfach genial. “„Was hältst du von den beiden Händlern und dem Badehausbesitzer?“„Ich denke nichts über sie.
Sie sind nicht mein Umgang, ich bin ein einfacher Soldat der seine Pflicht erfüllt. Dazu gehört eben auch das ich mit solchen Personen umzugehen habe. “ „Männer wie die beiden sind für Geschäfte zu haben, sie haben nur ihren Profit im Kopf, deshalb kann man sie so leicht einschätzen und lenken. Es gibt noch andere, die nicht so gierig sind, aber unter dem Strich mehr verdienen als die beiden zusammen. Ich will mich nicht in den Vordergrund drängen, doch ich denke mein Vermögen übersteigt das der drei um ein mehrfaches.
“„Warum erzählst du mir das?“„Ich denke du bist ein guter Mann, ich habe deine Reaktion auf den Verkauf der Fürstentochter beobachtet. Es hat mir gezeigt, das du etwas für sie empfindest. “Ich hatte das Gefühl das ich rot wurde. Dieser Menschenhändler, hatte meine inneren Gefühle durchschaut. Waren sie so offensichtlich oder kannte er die Menschen wirklich so gut wie er mir eben noch versuchte zu erklären. Ich denke das letztere trifft zu. Auch jetzt mied er es mich direkt anzusehen, aber ich spürte trotzdem das er in mein inneres eindrang.
Das machte wahrscheinlich den guten Geschäftsmann, der er nun einmal war, aus. Doch wollte ich so sein? Ich war mir schnell sicher, das ich dies konsequent verneinen musste. „Sei beruhigt Centurio, dein Geheimnis ist bei mir in den besten Händen. “„Welches Geheimnis?“ „Nun ich denke du wirst dir die Fürstentochter holen wollen. Doch ich kenne den Käufer, Xenius, ich kenne ihn gut, wenn der erst merkt das du scharf auf dieses Weib bist, dann wird er versuchen dir einen Preis dafür abzuluchsen, den du von deinem Sold nicht bezahlen kannst.
Das heißt entweder bringst du ihn um, was aber sehr gefährlich für dich sein könnte, da er gute Kontakte zum Statthalter etc. etc. hat, damit wirst du schneller aus der Legion sein als du einatmen kannst, wenn er dich richtig hasst, dann wirst du dich wohl in Britannien wieder finden. Eventuell allein oder eben mit deinen Männern, das was ich gesehen habe zeigt mir, das sie nicht mehr die jüngsten sind, das heißt sie wollen Ruhe, wollen bis zum ausscheiden aus der Legion einen ruhigen Lenz schieben.
Oder?“„Du dagegen, bist ein Samariter und willst mir helfen. Natürlich ohne einen Gedanken dir die Taschen zu füllen. Hab ich recht?“„Fast! Nur das ich sicher daran denke für mich den möglichst größten Gewinn zu erzielen. In Britannien nützt du mir gar nichts, wenn du tot bist wird vielleicht Flavius mit mir arbeiten. Doch ich halte ihn nicht für gewieft genug. Er ist schlau, sicherlich, aber er ist ein Mann der zu viel denkt. Grundsätzlich ist es richtig aber in meinem Gewerbe muss ich jemanden haben der auch zu Taten bereit ist.
Du bist müde. Ein Centurio der auf seinen Abschied wartet. Der aber ein Herz hat, der sich auch schon Gedanken über ein Leben nach der Legion gemacht hat. Dann kam …. wie heißt sie noch?“„Germana!“So kam es spontan aus meinem Mund, das ich erst als der Menschenhändler schon lächelte, bemerkte ich was er überhaupt erreichen wollte. Scheiße, ging es mir durch den Kopf. Der Abschaum in Menschengestalt hat es erreicht das ich meine Gefühle preis gebe.
„Nun Marcus, du hast es gerade bestätigt. Du hast auch richtig erkannt das ich nichts zu tun gedenke, woran ich nicht meinen Profit machen könnte. Nun, da du zu mir gekommen bist. Mit einem ganzen Rudel von Barbaren, die du gefangen hast. Da hast du mich auf die Idee gebracht, das ich bei dir sozusagen Bestellungen aufgeben könnte. Das soll heißen ich werde dir den Auftrag erteilen, bestimmte Personen, oder Typen zu besorgen und ich werde dafür sorgen, das du schnell das Geld für das Freikaufen der Germana zusammen bekommst.
Zudem werde ich auch deine Männer vergüten. “Ich hörte wie aus einer Ferne die Worte die er gesprochen hatte. Doch sie reizten mich sollte ich wirklich die Tochter des Toten Fürsten bekommen? Mir schwirrten die Bilder, die ich bei der Orgie im Germanenland von ihr gesehen hatte wieder durch den Kopf. Ja ich will sie! Das befahl mir mein Gehirn. „Hörst du mir zu Marcus?“ „Ja, ich höre dir zu. Ich kann es nicht fassen das ich dies tue.
Ich stehe hier und unterhalte mich mit einem Menschenhändler, der von mit will das ich ich ihm seine Ware beschaffe. …..“ „ … und dafür belohnt wirst, nicht nur durch Denare sondern auch durch den Erhalt einer wirklich hübschen Frau. Die wenn ich es will auch als Prostituierte arbeiten wird, die sich mit Männern abgegeben und diesen zu Willen sein muss. Sie wird ihnen die schlimmsten Wünsche erfüllen und wenn ihr Herr es will wird sie getötet.
Vielleicht auch zur Schau gestellt, Jeder darf sie begrabschen. Mit ihr machen was ihm gerade in den Kopf kommt. Ich kann mir nicht vorstellen das dich das nicht berührt. Deinen Entscheidung. “„Ich habe es verstanden. Vor allem habe ich verstanden das du mich damit gekriegt hast. Ich werde dir Nachschub besorgen. “Nuncio der seinen Kopf leicht gesengt hatte, sah mich von unter herauf an. Ich fühlte mich wahrscheinlich ganz offensichtlich nicht wohl in meiner Haut.
Anders formuliert ich war dem Menschenhändler ausgeliefert wenn ich Germana für mich haben wollte. Ich verdrängte meine schlechte Stimmung damit, das ich mir in den Gedanken immer wieder sagte, sie sei es wert. „Marcus wenn es dir behagt würde ich einen Termin bei Xenius machen, wir beide würden die angenehmen Dienstleistungen in Anspruch nehmen und du könntest deinen Germana sehen, mit ihr sprechen ohne das jemand von unseren besonderen Hintergedanken erfährt. Aber zuerst gehen wir nun in den Hof, dort werden die restlichen von deiner Lieferung gebrachten Barbaren versteigert.
Pulcher hat dies organisiert, es werden viele Persönlichkeiten aus der Stadt anwesend sein. Vielleicht ist es besser, wenn ihr eure Uniformen ruhig an habt. Ein paar Respekt Personen können nicht schaden. Gut, aber es werden nur Flavius und ich dort sein, Unsere Ausgehuniform haben wir im Lager also musst du dich mit dem was wir anhaben zufrieden geben. “ „Das werde ich schaffen. Flavius ist schon im Hof denke ich. “Nuncio bat mich durch höflichem Handzeichen vor ihm den Raum zu verlassen.
Ich tat dies auch. Als ich an ihm vorbei ging nickte er brav und verließ direkt hinter mir den Raum. Flavius wartete schon im Hof aber etwas abseits von den Leuten die schon erschienen waren. Nuncio verabschiedete sich vorerst von mir mit den Worten:„Marcus ich werde mich um unsere Kunden kümmern, Flavius siehst du ja. “Ich nickt diesmal und begab mich zu meinem Optio. Als ich bei ihm schaute er mich lauernd und fragend an.
„Er will noch mehr Germanen von uns. “„Das habe ich mir schon gedacht. Zu welchem Preis?“„Weist du Flavius, manchmal weiß ich nicht ob ich dich hassen oder lieben soll!“ „Warum, weil ich recht habe? Nun was springt für uns dabei raus?“„Von dem Erlös beim Verkauf werden wir beteiligt. “„Mach es nicht so spannend, das ist doch sicher nicht alles!“„Doch, wir beschaffen ihm Sklaven und er beteiligt uns am Erlös. Wenn du, Germana ansprechen willst, er will dafür sorgen, das ich sie zu einem anständigen Preis dem Badehaus Besitzer abkaufen kann.
“„Mmmh!“„Mach mich nicht verrückt, was stört dich?“„Mich stört eigentlich alles daran, vor allem Nuncio. Aber es hört sich fair an. Wenn er sich daran hält. Kommen wir noch zu einem kleinen Vermögen. Richtig?“ „Wir alle! Ich denke das er sich an die Abmachungen hält. “„Wir werden sehen was heute noch passiert, denn das Geld müssen wir abgeben, es ist für die Steuern. “„Ja, aber nicht alles. “ Ich sah Flavius an und er legte, um mich zu verhöhnen den Blick auf, den die Dirnen am Zahltag des Solds drauf hatten.
„Komm, sonst bekomme ich noch Lust. “Die beiden schlenderten über den Hof und suchten sich ein Stelle mit zwei Sitzgelegenheiten. Ein Sklave kam direkt zu ihnen und versorgte sie mit Bechern und gutem römischen Wein. Die beiden genossen das Leben. Schon bald kam Pulcher zu ihnen und klärte sie über den Ablauf, den er wie er betonte geplant hatte. Der Hof füllte sich Pulcher hatte ein Art Bühne aufstellen lassen. Nun stellt sich Nuncio auf dieses Holzgerüst.
„Werte Freunde und Bürger von Colonia Ulpia Traiana! Ich freue mich euch heute und hier einige Gefangene zum Kauf anbieten und versichere euch, das es sich um frisch gefangene handelt. Sie sind direkt aus dem Barbaren Land hergebracht worden. Wir werden sie versteigern, es ist gute Qualität und es sind Prachtexemplare. Wir werden sie einmal vorstellen danach könnt ihr sie begutachten, sogar berühren. Erst danach werden ich sie versteigern. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.
Ich wünsche euch viel Spaß für diese Veranstaltung. “Einige der Interessenten gaben ein wenig Applaus. Andere waren hier und wollten nur kaufen oder sich die Ware ansehen. Flavius und ich hatten uns in eine Ecke gesetzt und beobachteten das gesamte Getue. Es waren unterschiedliche Typen gekommen, die einen, das merkte man ihnen an, waren nur hier um gesehen zu werden. Andere, so sahen wir machten Geschäfte, die nicht gesellschaftsfähig waren. Schließlich waren noch die da, die echt an Käufen interessiert waren.
Wie angekündigt wurden die Gefangenen in den Hof gebracht und auf diesem Podium zur Begutachtung dargeboten. Zuerst stand, von links gesehen die dunkelbraune etwa dreißig Jahre alte Frau, sie zitterte so, das ihre dunkeln braunen Haare nicht nur durch den leichten Wind in Bewegung gerieten. Im Gegensatz zu gestern hatten die Gefangenen saubere und nicht zerrissene Tücher um ihren Körper. Ich konnte mich noch daran erinnern, das dies Frau gestern schon zitterte. Armes Ding dachte ich, die wird bestimmt an ihrer Angst verzweifeln.
Als nächstes stand eine Frau, die ihrer Nachbarin fast aufs Haar glich, sie war jedoch ruhiger und man merkte ihr die Angst, die sie sicherlich hatte nicht an. Sie hatte ebenfalls ein sauberes Tuch um ihren Körper, jedoch in einer anderen Farbe, war die Frau neben ihr in Lila, sie dagegen in grün. Als nächstes stand ein Mann auf dieser Bühne. Er war etwa acht oder neunundzwanzig. Besonders stark sah er nicht aus. Das konnte aber trotzdem, sein das er sehr zäh war und mehr verrichten konnte als man auf den ersten Blick sah.
Abwarten! Dachte ich. Flavius ah mich an und und diesmal konnte ich an seinen Augen erkennen, das er dasselbe wie ich dachte. Nachdem mein Blick von dem Mann weiter gegangen war, war ich mit etwas Abstand bei einer jungen Frau, die Anfang zwanzig sein musste. Ihr rot blondes Haar war mir in Erinnerung geblieben, ich dachte nämlich, das dies ein Grund für einen raschen Kauf sein könnte. Viele Frauen wollten die Haare der Exoten.
Blond war schon begehrt, aber rot blond oder gar rot, dafür wurde ein kleines Vermögen bezahlt. Die Frauen in Rom schmückten sich mit diesen Haaren, sie wurden kunstvoll in das eigene Haar geflochten. Der Mann der jetzt kam, den hatte Nuncio am Vorabend auch als Gladiator gesehen. Er hat einen guten Körperbau, Eigentlich schade das so ein Mann in der Arena verheizt wird. Aber wetten würde ich auf ihn. Mit dem Training, das er durch leben würde und sich nicht ganz bescheuert anstellt, konnte er sogar ein guter werden.
Nun sah ich zu der Frau, die sehr von sich überzeugt war. War sie da so oder lag es nur daran, das sie schon Sklavin war. Wollte sie sich einiges ersparen oder warum hat sie sich sofort als Dirne angeboten? Attraktiv war sie, da gab es nichts. Rechts neben ihr stand das ganze Gegenteil von ihr. Es war eine jüngere Frau, wie wir erfahren hatten war sie wohl aus Britannien. Ihr Haar war sehr rot und die Haut blass, fast weiß sie war sehr verschüchtert.
Auch heute musste sie mit Gewalt auf diese Bühne gebracht werden. Sie stand dort zusammen gesagt mit den gebundenen Händen und die Augen voller Angst. Was würde wohl mit ihr geschehen? Wenn sie es gut anstellen würde, wäre sie ein guter Lieferant für rote Haare. Ich würde es wahrscheinlich noch heute erleben. Als letztes stand der Mann mit dem bösen Blick. Er war an den Händen und den Füßen gefesselt. Trotzdem wollte er sich nicht unterkriegen lassen.
„Das wäre auch ein Kandidat für die Arena!“Flavius sah, ich erwartungsvoll an. „Du kannst recht haben, aber ich glaube er wird seinen ersten Kampf nicht überstehen. “„Wenn er in die richtige Gladiatorenschule kommt, mit seinem Temperament und seinem Mut, wird er was richtig großes in der Arena. “Ich wollte Flavius nicht so hart widersprechen, deshalb nahm ich lieber einen guten Schluck aus meinem Becher. Der Sklave den Pulcher für uns abgestellt hatte, war gut.
Ich brauchte ihn nur ansehen und schon kam er und füllte uns die Becher wieder auf. Nun wurden die Gefangenen von der Bühne herunter geführt und an extra dafür vorgesehen Pfosten befestigt. Nun konnten sich die interessierten Käufer, oder die Neugierigen sich von der Qualität überzeugen. Kaum war die erste Frau an einen Pfahl gebunden versammelten sich schon Leute um die gefesselte Person. Mir fiel auf das es nicht ein Mann war der dieser Frau das Tuch von Körper nahm sondern eine von den vermeintlich wohlhabenden Frauen aus der Stadt.
Sie fasten diese Gefangene ungeniert an deren Brüste, auch die Muschi blieb nicht verschont. Sie kniffen in die Po Backen und drückten auf die Oberschenkel als wenn sie ein Stück Fleisch beim Fleischer kaufen würden. Irgendwie war es auch so. Als sie ihre Neugier befriedigt hatten, oder war es weil die nächste Frau fertig am Pfahl gebunden war? Auf jeden Fall hatten mein Optio und ich nun einen freien Blick auf die nun nackte Frau dort am Pfahl.
Wie sie dort versuchte von ihren Fesseln los zukommen, sah schon ziemlich erregend aus. Abgesehen davon das das weibliche Geschlecht für mich immer schon immer etwas erregendes hatte. Bei der nächsten Frau wiederholte sich das Ganze. Ich war nun gespannt wie sich die vornehmen Frauen bei einem Mann verhalten würden. Ich hatte große Lust mit Flavius darum zu wetten, das sie sich da zurückhalten würden. „Was meinst du Flavius, halten sie sich bei dem Mann zurück oder greifen sie genauso wie jetzt an?“„Ich denke das ist denen ganz egal wer oder was vor ihnen steht, Hauptsache sie können an etwas anfassen an was, ist wie gesagt ganz egal.
“„Ich wette um einen Krug Wein, bei unseren Wirt das sie sich nicht trauen einen Mann so hemmungslos zu begrapschen. “„Gut, ich halte dagegen. “Nun konnte ich es kaum abwarten das sie zu dem Mann gingen. Doch sie mussten warten bis dieser sicher an den Pfahl gebunden war. Das dauerte. Ich war richtig unruhig geworden. Ich wollte diese Wette gewinnen. Flavius sah mich gespannt an, wie würde ich reagieren, wenn ich verlieren würde. Doch für mich stand fest es würde kein verlieren geben, ich war mir meiner Sache so sicher, Flavius allerdings auch, seine Gelassenheit zeugte davon.
Nuncio unterhielt sich auf der anderen Seite des Hofes mit einigen Männern, wobei es sich ganz offensichtlich um Geschäfte handelte. Ich beobachtet ihn einen ganze Weile, man konnte ihm nichts anmerken. Er wiederum hatte sein Umfeld sehr genau im Auge. Mir fiel auf, das er besonders oft zu einer bestimmten Gefangenen schaute. Sie hatte es ihm wohl angetan. Ich beschloss sie bei der Auktion gut im Auge zu behalten. Die Leute wurden wieder unruhiger, ich denke die Aufregung, die Erwartung wer nun wen kauft war sehr groß.
Jetzt ward er Moment gekommen in dem der erste Mann an den Pfosten gebunden wurde. Flavius war ebenso gespannt wie ich selber. Wir beide hatten das selbe Gefühl, obwohl wir nichts sagten, nämlich das die Zeit nicht verrinnen würde. Dann war er endlich fest. Die Frauen gingen zudem angebundenen Mann und wir konnten kaum noch erwarten um zu sehen wie sie sich verhalten würden. Ich sah noch einmal schnell zu Flavius und dieser hatte den gleichen Gedanken und sah mich an.
„Du wirst sehen Flavius, ich werde einen Krug Wein auf deine Kosten trinken. “„Man soll den Tag nicht vor den Abend loben. “„Das glaube ich jetzt nicht. “Kaum hatte sich der Mann der den Germanen an den Pfahl gebunden hatte sich von diesem entfernt, zogen die Weiber schon am seinem Tuch der schön frischer Stoff wurde ihm vom Körper gezogen. Als dieser nun nackt, an einem Pfahl gebunden vor den Frauen war, versuchte er mit aller Gewalt freizukommen.
Es gelang ihm natürlich nicht also gab er auf und ließ geschehen was geschehen würde. Ungeniert und ohne Hemmungen, fasste die Weiber den Mann an seinen Penis. Ich hörte heraus wie einen von denen sagte ja, wichs ihn steif ich möchte mal so einen Barbarenschwanz in voller Größe sehen. Sie taten alles um den angebundenen zu erniedrigen. Trotzdem schafften sie es den schlappen Schwanz hart werden zu lassen. Ich dachte ich sehen nicht richtig eine ging tatsächlich auf ihre Knie und ließ ihr Zunge um den Schafft kreisen.
Die umher stehenden Frauen forderten sie auf nicht aufzuhören sondern weiter zu machen. „Nun mein Centurio ich lasse Gnade vor Recht walten und du brauchst mir dafür, das sie den Germanen bläst, keinen weiteren Krug spendieren. “„Ich bin dir für deinen Großzügigkeit sehr Dankbar. “Ich gab die Worte sehr angepisst in Richtung Optio zurück. Weiter murmelte ich meinen nicht vorhandenen Bart,„Weiber, immer nur Arger. Nichts als Ärger hat man mit denen. “Flavius lächelte und ich spürte richtig die Genugtuung von ihm.
Aber was sollte es versuchte ich mir einzureden. Flavius wollte mich aber gerne auf die Palme bringen, den er versuchte mich zu einer weiteren Wette zu überreden. „Ich würde mit dir Wetten, das die sich auch noch von dem hier ficken lässt. “Ich tat so als ob ich ich ihn nicht hören würde. Einmal einen Krug zu verlieren, das war genug. Denn ich wusste auch schon wie der Abend verlaufen würde. An die Kopfschmerzen am nächsten Tag wollte ich auf keinen Fall denken.
Gerade in diesem Moment kam Nuncio zu uns- „Na. Wie gefällt euch so ein Versteigerungstag?“Ich hatte eigentlich gar keine Lust mit dem Händler zu sprechen aber es stand zu viel auf dem Spiel als das ich meine schlechte Laune durch die Wettniederlage an ihm auslassen würde. Ich versuchte nicht einen gute Miene zum bösen Spiel zu machen, denn das würde Nuncio sofort merken. Darum sagte ich;„Eigentlich ganz gut, wenn ich nicht einen Blutsaugenden Optio hätte.
“„Du meinst Flavius?“„Ja, genau den!“ Oh, Flavius du hast deinen Vorgesetzten aber schwer getroffen. Darf ich erfahren wie du das hin bekommen hast?“„Wir haben gewettet, ob diese Frauen dort an den nackten Mann heran gehen würden, das sie gleich seinen Eichel leckt, damit hatte ich auch nicht gerechnet aber das sie ihn anfassen würden, das war für mich klar. “„Gerade diese Frauen aus der Mittelschicht haben viel Langeweile, Die Hausarbeit verrichtet eine Sklavin. Der Mann schafft das Geld heran und so wird viel geredet und das leibliche Vergnügen beschaffen sie sich auch.
So ist nun mal der Weltlauf, daran solltet ihr immer denken. Viel wird in der Politik durch die Frauen erreicht. Das darf natürlich keiner Wissen und man darf schon gar nicht darüber reden aber so ist es nun mal. Ich werde euch noch sehr viel zeigen können. Ich werdet erstaunt sein. Wartet ab wenn die Auktion startet. Ihr werdet sehen, wenn ihr aufpasst wer bestimmt was gekauft wird. “Ich hörte ihm aufmerksam zu und ich hatte die Niederlage beim Wetten schnell wieder vergessen.
Man konnte sagen was man wollte über die Freigelassenen, aber sie kannte sich aus. Hauptsächlich mit Intrigen und so weiter. Ich wollte von ihm lernen, nicht direkt sein Handwerk, aber das drum und dran. Das machte mich sehr neugierig und Wissensdurstig. Bei Flavius sah ich den gleichen Blick in den Augen. Er nickte mir unbemerkt zu, ich wusste das er die gleichen Gedanken und Interessen hatte wie ich. Mein Hauptanliegen war, das ich Germana wieder bekommen würde.
Aber welches war das von Flavius? Ich nahm mir vor ihn bei Zeiten zu fragen, nicht wenn Nuncio in unserer Nähe war. Nuncio beobachtete uns ganz genau. Er hatte so eine Art an sich, die mir sehr unsympathisch war. Es kann natürlich auch an seiner Ausübung als Menschenhändler liegen. „Nun wollt ihr der Auktion aus der Nähe beiwohnen, dann lass ich euch von Pulcher Sitzgelegenheiten beschaffen. “Ich sah zu meinem Optio und auch dieser schüttelte den Kopf.
„Nein danke, wir bleiben hier sitzen und schauen dem Treiben zu. “„Schaut genau hin und ihr werdet sehr viel lernen. “Damit ließ er uns wieder allein. Als er außer Hörweite war sah ich erneut Flavius an und meinte:„Ich weiß nicht, aber ich kann diesen Mann nicht Leiden. “„Das geht mir auch so. Aber was wollen wir machen, wir sind auf ihn angewiesen. “„Wir?“„Du möchtest deinen Germana wieder haben und ich möchte die Chance bekommen bei Gudrun zu landen.
“Nun wusste ich Bescheid, dann hat es Flavius also gefallen, das Stell-dich-ein im Germanen Dorf. Ich staunte nicht schlecht. „Was hast du denn gedacht? Meinst du ich möchte den Rest meiner Tage allein verbringen? Sie ist ein hübsches Ding. Sie sieht gut aus. Sie vögelt gut. Sie ist gewöhnt zu dienen. Was will ich mehr?“„Gar nicht so doof mein Optio, gar nicht doof. “„Danke, Herr!“Flavius konnte es nicht lassen, er musste mich immer foppen.
*****Nun sahen wir wartend auf das was da kommen würde zu der Bühne, denn Nuncio stand auf dieser und hob die Hände empor. „Liebe Leute! Ihr habt gesehen was heute verkauft werden soll! Sicher hat jeder von euch etwas gefunden was ihn interessiert. Es werden nun die noch Gefangenen einzeln auf die Bühne gebracht und ich werde ein Mindestgebot nennen. Eure Aufgabe ist es dann diesen Betrag zu vervielfältigen. Bedenkt das es einem gute Zweck dient, zum einen geht ein Anteil in die Kasse der Stadt, zum anderen erhalte ich einen kleinen Teil um euch beim nächsten mal wieder so gut bewirten zu können.
Nun geht es los! Pulcher bring die erste Gefangene!“Pulcher gab Mondex ein Zeichen und dieser band die erste Gefangene von dem Pfosten. Er warf ihr das Tuch das ihr die Frauen abgenommen hatten über die Schultern und sagte etwas zu ihr. Das ließ sie sehr verängstigen. Er fasste sie hart an und brachte sie auf die Bühne. Als sie dort angekommen war, stellte sich Mondex hinter sie und war angespannt. Sie hätte sich nur falsch bewegen müssen, er hätte das sofort eingegriffen.
„Wer hatte sie sich schon angeschaut? Du Weib, du hast sie dir genau angesehen! Was sagst du ist sie nicht ein gutes Exemplar?“Die Frau die von Nuncio angesprochen wurde wusste nicht wie sie antworten sollte, wenn sie sagte das sie ein gutes Exemplar sei, würde Nuncio sie zum Kauf auffordern. Würde sie sagen das es nicht so sei, beleidigte sie ihn in aller Öffentlichkeit und das wiederum würde ihren Ruf schaden. Sie entschied sich für die erste Variante.
„Es ist sogar eine ganz ausgezeichnete Ware. Ihr Fleisch ist sehr straff und sie scheint eine gute Kraft im Haus zu sein. Nicht nur in der Küche. “Einige der Leute lachten. Andere sahen verlegen zur Seite. Angepriesen hatte sie die Frau jetzt. Nun folgte ihr Gebot. „Weil das so ist und ich auch was für meinen Mann übrig habe, biete ich zwei Golddenare. “„Habt ihr das gehört, sie bietet zwei Denare! Ich denke das kann noch überboten werden.
Wollt ihr anderen euch kampflos dem Angebot ergeben?“„Ich biete zwei Denare und eine Sesterze. “„Ich biete drei Denare!“„Ich fünf!“„Habt ihr das gehört Bürger von Ulpia Trajana. Das ist ein Gebot Fünf Denare! Aber ich kann gar nicht glauben das euch so schnell die Stimmung vermiest wird. Wer bietet denn noch mehr?“„Ich! Ich biete sechs Denare!“ Sechs Denare höre ich weitere Gebote?“Nuncio sah zu den Leuten herab. Manche, so wie die Frau, die zuerst geboten hatte schaute er besonders an.
Da kam aber nichts mehr. Also sprach er:„Gut wenn nichts mehr kommt, dann geht die erste Gefangene bei diesem Herrn hier in die Sklaverei. “.
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