Badesee
Veröffentlicht am 29.09.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenDieser Augustabend war einfach zu warm und zu schön um ihn Zuhause zu verbringen. Deshalb beschlossen Tanja und Ben sich ins Auto zu setzten und an den nahegelegenen See zu fahren. Dieser war zwar offiziell als Badesee freigegeben, aber nach 20 Uhr war selbst im Sommer niemand mehr da, so dass dies der perfekte Ort war um ein paar heiße Stunden zu verbringen.
Als die beiden gegen halb neun am Ufer des Sees ankamen, war wirklich fast nichts mehr los, nur an der anderen Uferseite war noch ein älteres Ehepaar, das aber zum Glück weit genug entfernt war um nichts genaueres zu erkennen oder hören zu können was sich bei ihnen abspielt. Da es im Sommer um diese Uhrzeit doch noch relativ hell ist und sie nicht wollten, dass man sie entdeckt, beschlossen die zwei sich erstmal noch für ein Stündchen in ihrem Teppich einzuwickeln und am Ufer zu sitzen, zu kuscheln, zu knutschen und ihre Hände ab und zu andeutungsweiße in Richtung Schenkel des anderen wandern zu lassen.
Als jedoch die Dämmerung einbrach konnte Ben nicht länger warten und lies seine Fingerspitzen zärtlich unter Tanjas T-Shirt gleiten, über ihren Bauch, hinauf zu ihren kleinen, festen Brüsten, die wegen des warmen Wetters ausnahmsweise nicht von einem BH verborgen waren, und küsste dabei liebevoll ihren Hals. Voller Erregung und Vorfreude, auf das weshalb sie eigentlich an den See gekommen waren, biss sich Tanja kurz auf die Unterlippe und verdrehte lustvoll ihre Augen. Viel Zeit wollten die beiden Heute jedoch nicht mit dem Vorspiel verbringen, denn schon den ganzen Tag geilten sie sich gegenseitig durch kurze Griffe zwischen die Beine des anderen, gefolgt von frechen Kommentaren, auf und wollten nun einfach nur noch ohne viel nachzudenken über einander herfallen, sich spüren, verwöhnen und anschließend verschwitz und erschöpft am See liegen und die Sterne betrachten.
So kam es, dass Tanja ohne viele Umschweife Ben das T-Shirt auszog, ihre Fingerspitzen über seine Brust gleiten lies, ihm tief in die Augen sah und sich dabei fordernd mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr. Daraufhin wollte Ben nicht länger warten, er zog Tanja sofort ihr Oberteil aus und schuppste sie ins Gras.
Als er so auf ihr lag, ihre harten Nippel auf seiner Haut spürte und sein Unterleib gegen ihren presste spürte Tanja ganz deutlich, das Bens Schwanz, vor lauter Vorfreude und den ganzen Gedanken des Tages, schon ziemlich hart geworden war. Sie lächelte Ben frech an, packte ihn zwischen den Beinen und leckte dabei genüsslich an ihrem Finger, nur um direkt danach herum zu rollen, sodass sie nun auf ihrem Freund saß, und langsam seine Badehose herunter zu ziehen. Da Man(n) unter diese im Normalfall nichts mehr drunter trägt, sprang ihr auch gleich sein Schwanz entgegen, welchen sie mit einem zärtlichen Kuss „begrüßte“ um dann seine Hose ganz über seine Beine zu ziehen. Jedoch lies Tanja sich dafür nicht sonderlich viel Zeit, sondern kam gleich wieder ein Stück nach oben, jedoch nur so weit, um wieder auf der Höhe von Bens besten Stück zu sein, vorsichtig umschloss sie es erst mit ihren Händen und dann mit ihren Lippen.
Langsam saugte Tanja an seinem Schwanz, spielte mit ihrer Zunge an ihm herum und krallte sich dabei fest an Bens Bauch. Dieser genoss es sehr auf der, von der Sonne aufgewärmten, Wiese zu liegen, sich von seiner Freundin einen blasen zu lassen und ihr dabei zärtlich durchs Haar zu fahren. Als Tanja jedoch spürte, dass Bens Schwanz anfing in ihrem Mund zu pulsieren, lies sie von ihm ab, da sie nicht wollte, dass er schon so früh kommt. Sie rutschte hoch und gab ihrem, inzwischen schwer atmenden, Freund einen liebevollen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr:“Jetzt bist du an der Reihe mich zu verwöhnen!“
Das lies sich Ben natürlich nicht zweimal sagen, viel zu geil war er schon auf seine Freundin, wollte sie berühren, küssen, ihr durchs Haar fahren, sie stöhnen hören während er ihre feucht glänzende Pussy leckte.
Also schnappte er sie, griff ihr zwischen die Beine und zog ihr ihre heißen, roten Spitzenhotpants aus, die sie unter einem ziemlich kurzen Minirock trug. Dann drückte er ihre Schenkel langsam auseinander und gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Schamlippen, um diese anschließend leicht auseinander zu ziehen. Zärtlich fuhr Ben mit seiner Zunge über Tanjas nasse Pussy, genoss ihren süßlichen Geschmack und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler. Am lauten aufstöhnen vernahm Ben, dass Tanja es genoss da zu liegen, das leichte plätschern des Sees zu hören und sich von ihrem geliebten Freund lecken zu lassen.
Langsam führte er seinen Mittelfinger Zentimeter für Zentimeter in Tanjas schon leicht zuckende Muschi ein, während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte. Seine Freundin atmete schwer und stöhnte immer wieder laut auf, langsam bewegte Ben seinen Mittelfinger in seiner Freundin und jedes Mal wenn er ihn einführte stöhnte Tanja lustvoll auf und zuckte kurz zusammen. So auch als Ben vorsichtig seinen kleinen Finger in Tanjas Po schob und gleichzeitig an ihrem leicht angeschwollenem Kitzler saugte. Sie drückte ihm regelrecht ihren Unterleib entgegen um seine Finger tiefer in sich spüren zu können und stöhnte dabei laut auf.
Ben genoss es wie Tanja immer feuchter wurde, während er sie mit seiner Zunge verwöhnte und sie gleichzeitig mit seinen beiden Fingern stimulierte, an denen er spürte, wie ihre Muskeln immer schneller und fester pulsierten vor Erregung. Immer schneller und lauter stöhnte Tanja auf und war bereits kurz davor zu kommen, als Ben seinen Mittelfinger aus ihrer Pussy zog und begann langsamer zu lecken. Schließlich zog er auch noch seinen kleinen Finger langsam aus ihrem knackigen Po und legte sich wieder hoch zu seiner Freundin, so dass er sie zärtlich küssen konnte, ihre Zungen spielten wie wild miteinander und sie sahen sich voller Erregung in die Augen und verschlangen sich fast durch ihre Blicke. Nun wollten die beiden wirklich nicht länger warten, sie wollten sich umschlingen, sich spüren, verschwitzt aufeinanderliegen und den Orgasmus des anderen spüren.
Also packte Tanja ihren Freund am Schwanz, wichste ihn zu voller Größe, schaute Ben tief in die Augen und sagte nur: „ Fick mich endlich, ich will dich!“ Das waren die Worte, auf die er nur gewartet hatte, er mochte es wenn Tanjas Wortwahl etwas grober wurde, denn daran merkte er das sie wirklich schon sehr heiß auf ihn ist. Also schnappte Ben sich seine Freundin, die verschwitz und glänzend vor ihm im Gras lag und dabei so verführerisch aussah, legte sich zwischen ihre Schenkel und führte seinen harten Schwanz langsam in sie ein, Zentimeter für Zentimeter. Er konnte es kaum glauben wie eng sie schon war, er spürte sie so intensiv, wie ihre Muskeln um seinen Schwanz pulsierten und Tanja vor lauter Erregung aufschrie und ihre Augen verdrehte. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken und zog ihn so noch näher an, beziehungsweiße in sich und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken.
Ben genoss es, Tanjas Titten auf seiner Haut zu spüren, ihre Fingernägel die leicht seinen Rücken entlang kratzten, und das stöhnen das sie jedes Mal von sich gab, wenn er tief in sie eindrang. Und Tanja machte es wahnsinnig scharf zu sehen, wie Ben dagegen ankämpfen musste nicht sofort in ihr zu explodieren und seinen pochenden Schwanz tief in ihrer nassen Pussy zu spüren. Als Ben signalisierte eine kleine Verschnaufpause zu brauchen, drehte sie ihn herum, setzte sich frech auf sein Gesicht und begann mit ihrer rechten Hand über ihre Titten und ihren Bauch zu streicheln, während die Finger der linken ihren Kitzler massierten. Ben lächelte seine sich vor Ekstase windende Freundin frech an und freute sich über den Kuss den sie im zuwarf, bevor er seine Zunge langsam in Tanja einführte während sie sich weiter befingerte.
Kurz darauf kam sie, wild zuckend und laut aufstöhnend zum Orgasmus. Nachdem er etwas abgeklungen war rutschte Sie von Bens Gesicht, küsste ihn liebevoll, flüsterte ihm ins Ohr wie sehr sie ihn liebe und auf ihn stehe um dann weiter nach untern zu wander, seinen Schwanz mit ihren Lippen zu umschließen und ihm langsam einen zu blasen. Jedoch nicht lange, dann signalisierte ihr Ben aufzuhören, sonst komme er so schnell und er wolle diesen Moment noch länger auskosten. Also saugte sie noch einmal kurz an ihm und setzte sich dann vorsichtig auf Bens Schwanz, langsam genug, dass er sich unter Kontrolle behalten konnte.
Sie beugte sich vor zu ihm, sah ihm fordernd in die Augen und bewegte ihr Becken in langsamen Kreisbewegungen auf ihrem Freund. Der genoss es seine heiße und zuckende Freundin zu spüren, wie sie auf ihm ritt, sich vor und zurück bewegte und immer wieder auf und ab. Er zog sie fest an sich, so dass er ihren verschwitzen Oberkörper auf seinem spüren konnte, mit einer Hand kraulte er ihren Nacken und mit den Fingern der anderen Hand fuhr er sanft durch Tanjas Po-Falte und massierte leicht ihren Hintereingang. Als Tanja sich jedoch aufsetzte und ihre Reitbewegungen immer schneller und fordernder wurden konnte Ben sich nicht mehr bremsen, er stöhnte immer schneller, krallte sich leicht in ihren süßen Hüftspeck und merkte nur, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte.
Tanja bewegte sich immer heftiger auf ihrem Freund, sie spürte seinen harten pulsierenden Schwanz in sich, gleichzeitig massierte sie gekonnt ihren Kitzler, so dass auch sie kurz davor war zu explodieren. Als Ben plötzlich laut aufstöhnte und sie spürte wie er wild zuckend in ihr kam, konnte auch sie sich nicht mehr bremsen, ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, ein schönes Kribbeln durchfuhr ihren ganzen Körper und sie schrie laut auf. Erschöpft sackte sie auf ihrem Freund zusammen, unfähig sich runter zu rollen lag sie auf ihm, zuckte immer noch am ganzen Körper und sah Ben tief in die Augen. Dieser lächelte sie an, nahm sie fest in Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Langsam trennten sie sich nun und lagen schließlich glücklich und wahnsinnig ausgepowert nebeneinander im Gras und waren einfach nur froh zusammen zu sein. Als es langsam kühler wurde zogen sie sich langsam etwas an und gingen zurück zum Auto um nach Hause zu fahren, jedoch nicht ohne festzustellen, dass sie bald wieder einmal an den See kommen sollten
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