BDSM im Hallenbad

Bondage im Hallenbad

Mein Name ist Mona, ob er echt ist oder nicht, spielt hier keine Rolle. Wichtig ist nur, daß das, was ich hier jetzt schreiben werde absolut wahr ist, nichts hinzugefügt wird und auch nichts weggelassen wird, außer den Dingen, die pornographischer Natur sein könnten.

Ich lese diese Seite schon seit einer geraumen Zeit und finde sie sehr erregend. Deshalb dachte ich mir, ich erzähle auch einmal etwas aus meinem Leben.

Als diese Sache stattfand war ich Mitte 40, also nicht mehr die jüngste. Mein Mann und ich sind zu der Zeit seit über 25 Jahren verheiratet und haben von Anfang an Fesselspiele betrieben.

Anfangs etwas gegen meinen Willen, aber da ich ihn so sehr liebte, tat ich es ihm zuliebe. Mit der Zeit aber fand ich immer mehr Gefallen daran und mittlerweile ist es so, daß ich ihn drängeln muß, mich mal wieder zu fesseln.

Zu meiner Person ist weiter zu sagen, daß ich nach dem Motto lebe: Ich bin gerne Frau in einer Männerwelt, wenn man mich FRAU sein läßt! Ich bin nicht gerade zart gebaut, habe eine, nach meinen Begriffen zu üppige Oberweite aber sonst sagt man mir nach, daß ich eine sehr gute Figur hätte. Doch welche Frau ist mit ihrer Figur schon zufrieden? Ich stamme aus einer Generation, für die es noch ganz normal war, daß die ersten Strümpfe auch Strümpfe waren und keine Strumpfhosen! Ich bin den Strümpfen bis heute treu geblieben, tu aber im Bekanntenkreis so ziemlich alles, damit das niemand merkt. Wo ich fremd bin, lasse ich es auch schon mal ein wenig „blitzen“, wie das so schön heißt, glaube ich!

Beruflich stehe ich in einer gehobenen Position.

Ich muß also auch etwas „darstellen“, was mir großen Spaß macht, denn ich gehe nicht mal ungeschminkt vor die Tür, um den Müll hinaus zu bringen.

So, jetzt aber zum Thema! Mit den Jahren haben mein Mann und ich so ziemlich alle Spielarten von Bondage durchgespielt. Unser Lieblingsthema blieb aber immer „die gefangene Frau“, die sich nicht gegen die Entkleidung und anschließende „Behandlung“ wehren kann. Ich bin eigentlich sehr schüchtern und stellte mit den Jahren fest, daß ich umso heftiger zum Orgasmus komme, je mehr ich mich im Vorfeld meiner selbst schämte! …will heißen, daß ich körperlich umso intensiver reagiere, je peinlicher mir meine eigene Lage ist!

Auf diese Weise kamen wir darauf, daß Fesselspiele in der Öffentlichkeit genau das Richtige für mich wären. Nun kann man natürlich unmöglich irgendwo anfangen, sich gegenseitig zu fesseln und dann …na ja, ihr wißt schon! Aber allein der Gedanke daran und das Wissen darum, daß ganz in der Nähe, vielleicht nur wenige Meter oder gar Zentimeter von mir entfernt Leute sind, die keine Ahnung haben, daß sich ganz dicht bei ihnen eine hilflose Frau befindet, macht mich rasend! …und wenn dann auch noch die theoretische Möglichkeit besteht, entdeckt zu werden, brauche ich eigentlich gar keine Stimulation mehr, um zum Höhepunkt zu gelangen! Ich sage eigentlich, denn ganz so wild ist es nun auch wieder nicht, als daß ich nicht doch irgendwie einen zusätzlichen körperlichen Reiz brauche!

Normalerweise bestimmte immer ich, wann und wo ich mich fesseln ließ, ob im Hotelzimmer, Nachts im Auto auf irgend einer Fahrt von A nach B zum Beispiel oder ähnliches.

Vor ein paar Monaten aber wurde ich überrascht. Wir wollten ins Hallenbad gehen, um uns ein wenig fit zu halten, was wir unregelmäßig tun und ich fuhr arglos mit. Mein Mann zeigte auch keinerlei Anzeichen, daß heute etwas besonderes passieren sollte. Wie immer nahmen wir nur eine Kabine, um uns umzuziehen.

Diese Kabinen sind wohl überall ähnlich, Holzwände, die nicht ganz bis zum Boden und zur Decke reichen, zwei Türen, die mit Klappriegeln von innen gesichert werden, an den Seitenwänden Holzbretter als Sitzgelegenheit und ein paar Kleiderhaken, sowie ein Spiegel. Unsere Kabine hatte zusätzlich noch ein Maschendrahtgeflecht als „Dach“, wohl deswegen, damit man nicht auf die Bank steigen kann und in die Nachbarkabine hinüberschauen kann!

Ich fing ganz normal an, mich auszuziehen. Ich hatte bereits Rock und Bluse abgelegt, als mir plötzlich die Arme auf den Rücken gezogen wurden und ein lautes, mir sehr gut bekanntes, metallisches Geräusch, sowie das Gefühl kalten Stahls um meine Handgelenke verriet, daß meine Hände in Handschellen steckten! Mein Mann hatte alles sehr gut vorbereitet und ich war total überrascht! Noch bevor ich irgendwie protestieren konnte, zerrte er mir den Slip herunter. Erst als er mich aufforderte, ihn freizugeben, machte ich meine erste Bemerkung: „Spinnst Du? – HIER?“ „Keine Panik! – Ich habe alles durchdacht!“ kam seine lapidare Antwort und ich kenne ihn lange genug, um das zu glauben! Er forderte mich jetzt auf, mich auf ein Brett zu setzen.

Mit den Händen auf dem Rücken nicht besonders bequem, aber es ging. Als er nun einen Fuß von mir hoch hob, stellte ich fest, daß ich ihn, so wie ich saß, auf der Bank gegenüber ablegen konnte. Er hatte in seiner Tasche Seile mitgebracht und schnell war der Fuß damit umwickelt. Der zweite Fuß folge und dann wurden die Enden der Seile an den Kleiderhaken befestigt, was den Effekt hatte, daß ich die Beine spreizen mußte! Ich saß auf dem äußersten Rand meiner Bank und stützte mich mit den gefesselten Händen ab, um nicht herunter zu rutschen!

„So kann ich aber nicht lange sitzen!“ flüsterte ich ihm zu, doch er nickte nur und „arbeitete“ weiter! Für jemanden, der unten durch die Ritze in die Kabine schaute, war jetzt lediglich ein Paar Füße zu sehen, die meines Mannes, ich war total verschwunden!

Während er weitere Seile vorbereitete, achtete ich auf die Geräusche um uns herum.

Es war ein gut besuchter Tag hier und ich hatte nie zuvor so viele Leute wahrgenommen, wie jetzt! Was die wohl alle denken würden, wenn sie wüßten …! Ich wurde kribbelig! …ein ungutes Zeichen, weil ich dann oft zu Kompromissen bereit bin, die ich im normalen Gemütszustand nie eingehen würde!

Diesen Zustand nutzte er voll aus! Mir wurde ein Seil hinten in Höhe der Schulterblätter gelegt und unter den Achseln hindurch nach vorne. Dort führten die Seilenden bald an die Kleiderhaken auf meiner Seite und wurden stramm gezogen. Er forderte mich auf, mich mal kurzfristig nicht mit den Händen abzustützen, ob die Haken hielten und sie taten es! Er zerrte sogar noch ein paar Mal kräftig daran. Es war also sicher, daß ich jetzt nicht mehr mit dem Po auf dem Fußboden landen würde, wenn ich vom Sitzbrett abrutschte!

„Du willst mich doch wohl nicht hier f…..?“ fragte ich ängstlich denn daß wäre ja wohl doch ein wenig zu gewagt gewesen! „Wart's ab!“ meinte er nur und holte als nächstes eine unserer Augenbinden heraus! Es ist die, durch die ich noch nie irgend etwas habe sehen können, sie ist sehr effektiv! Ich konnte mich natürlich nicht dagegen wehren und schon saß ich im Dunkeln! Ich hätte es wissen müssen, doch als nächstes forderte er mich auf, den Mund zu öffnen.

Ich hasse es, meinen eigenen Slip als Knebel zu bekommen, doch es steigert meine Scham und deshalb muß ich es immer wieder „erdulden“! Ich schmeckte mich und schwor mir zum 1000sten Male, täglich zwei oder drei Mal den Slip zu wechseln in Zukunft!

Wenn ich jetzt dachte, daß er nun bald „zur Sache“ kommen würde, hatte ich mich aber geirrt! Mein Mann befestigte ein Seil an den Handschellen und durch sanftes, aber forderndes Ziehen wurden meine Hände nun im Rücken nach oben gebracht, bis knapp unter die Schulterblätter. Das ging natürlich nur, indem ich mich vorbeugte! Und genau das wollte er erzielen! „Wäre doch eine Schande, sie in ihrem Käfig zu belassen!“ drang es wie Hohn an meine Ohren, als ich fühlte, wie mir die Brüste oben aus den Körbchen des BH gezogen worden und dann, so seh ich es, obszön frei baumelten! Ich schämte mich dieses Anblicks ungemein, obwohl ich es nicht sehen konnte, doch allein die Vorstellung, wie sie jetzt da wie reife Birnen herunter hängen würden, machte mich rasend! Um dieses Gefühl noch zu bestärken, schüttelte mein Mann meine Schultern mehrmals hin und her und wenn wir zu Hause gewesen wären, hätte ich aus Protest laut in den Knebel gebrüllt. Doch hier mußte ich mich beherrschen, was mir unendlich schwer fiel!

Aber immer noch schien es kein Ende zu nehmen mit meiner Tortur! Ich zuckte wild zusammen, als ich merkte, wie mir etwas zwischen die Schamlippen gesteckt wurde und dann tief in mich hinein gedrückt. Ich erkannte es bald, es war unsere vibrierende Liebeskugel!!! Ich muß derart heftig reagiert haben, daß mich mein Mann an den Schultern fest hielt und mir ins Ohr flüsterte, doch an die Leute um uns herum zu denken! Na, das war doch Wasser auf die Mühlen gegossen! Ich wäre fast augenblicklich gekommen, wenn mir mein Mann nicht plötzlich kräftig in beide Brustwarzen gekniffen hätte!

„So“ sagte er, „fertig!“ FERTIG??? Was sollte das heißen? Ich geriet in immer größere Panik!

„Ich werd jetzt eine Runde Schwimmen gehen und Du paßt schön auf unsere Sachen auf!“ Ich glaubte einfach nicht, was ich da hörte! Er wollte mich hier so allein lassen??? Aber es kam noch schlimmer!

„Ach ja, das Ei!“ mit diesen Worten fühlte ich, wie es anfing zu vibrieren.

Er hatte es wohl fast auf höchste Geschwindigkeit gestellt, so sehr durchzuckte es mich!

„Ich würde an Deiner Stelle aufpassen, daß es nicht heraus flutscht!“ kam es schelmisch, „Stell Dir vor, wie das aussieht, wenn da so ein verschmiertes Vibro-Ei über die Fliesen wandert!“

Tja und dann kam der Höhepunkt! …nicht meiner, sondern der seines teuflischen Planes! Er verließ tatsächlich die Kabine!!! Ich fühlte den Lufthauch, wie die Tür sich öffnete und dann wieder in die Füllung fiel! Das war's!!! Ich war offensichtlich wirklich allein!

In meiner Panik stellte ich mir vor, daß doch die Tür nur von innen zu verriegeln sei und ich jetzt jedem ausgeliefert sein würde, der zufällig meine Kabine auswählte, um sich darin umzuziehen! Aber allein schon der Gedanke, daß mich jemand von unten durch den schmalen Schlitz sehen könnte oder daß mir das Vibro-Ei herausrutschen und auf den Fliesen summend die Aufmerksamkeit der Leute erregen könnte, brachte mich fast um den Verstand! Was würde wohl mit mir geschehen, wenn jemand herein käme? Ich stellte mir vor, wie man mir an den Brüsten herum spielen würde, sie luden dazu ja förmlich ein, so wie ich sie jetzt präsentierte und dann die offenen Schenkel! Jeder hätte sofortigen Zugriff auf meine intimsten Körperteile!!!

Es kam wie's kommen mußte! Ich bekam einen Orgasmus, der alles bisherige in den Schatten stellte! Ich konnte nur mit äußerster Mühe verhindern, wie eine Löwin in den Knebel zu brüllen und die Aufmerksamkeit der um mich herum anwesenden zu erregen! Ich schwitze wie nie zuvor! Halb nackt, nur mit Stöckelschuhen, Strapsen, Strümpfen und einem eigentlich nicht mehr vorhandenen BH bekleidet saß ich gefesselt, geknebelt, blind, mit nackten, baumelnden Brüsten und offenen Schenkeln, sowie einem Vibro-Ei in mir nur wenige Zentimeter entfernt von biederen Leuten, die keine Ahnung hatten, daß hier gerade eine Frau einen Wahnsinnsorgasmus erlebte! Die Scham und Peinlichkeit kannte keine Grenzen mehr!

Ich kam noch mindestens 3 Mal, bevor ich wie aus weiter Ferne hörte, daß der Riegel an meiner Tür sich öffnete und dann wieder der Lufthauch! Ich war nicht mehr allein! Und es war, obwohl er es für weitere quälende 5 Minuten verhinderte, sich zu erkennen zu geben, mein Mann! In diesen Minuten durchlebte ich einen weiteren Orgasmus, weil er genau das tat, was ich mir die ganze Zeit vorgestellt hatte! Er knetete und spielte mit meinen baumelnden Brüsten, zupfte an den Nippeln und strich mir immer wieder die Beine empor zum „Allerheiligsten“! Dort fand er auch den empfindlichsten Punkt auf Anhieb und trieb mich von einem Wahnsinn zum nächsten!

Dann endlich befreite er mich! Daß mir zwischenzeitlich die Arme und Beine eingeschlafen waren, ich sie fast nicht mehr spürte und mir der Rücken schmerzte, nahm ich überhaupt nicht wahr! Ich war froh, aus dieser mißlichen Lage befreit zu werden und als ich's war, umarmten wir uns so heftig, daß wir uns selbst beherrschen mußten, um nicht doch noch …!

Er erklärte mir dann, wie er es geschafft hatte, mich gefahrlos hier allein lassen zu können. Von außen konnte man nämlich diese Riegel mit einem speziellen Dreikant-Schlüssel öffnen und schließen. Er hatte sich beim letzten Besuch hier die Maße dafür genommen und heimlich einen eigenen Schlüssel angefertigt! Dann hatte er zwei zusätzliche Schuhe von mir dabei, in die er zwei hautfarbene Plastikrohre gesteckt hatte. Jeder, der seitlich unten in die Kabine schaute, sah offensichtlich zwei Frauenbeine, und ging selbstverständlich davon aus, daß die Kabine belegt sei.

Tja und das Vibro-Ei hätte gar nicht zu Boden fallen können, denn an der Schnur zum Steuerteil hatte er eine weitere Schur gebunden, die oben im Maschendrahtdach befestigt war! Lediglich das verräterische Brummen wäre zu hören gewesen, doch hier im Hallenbad ist der Geräuschpegel so hoch, daß man dieses Brummen schon in der Nachbarkabine nicht mehr hört! Ich war also die ganze Zeit „relativ“ sicher!

Ob er wirklich die ganze Zeit im Bad war oder nicht vielleicht doch nur in der Nachbarkabine, hat er mir bis heute nicht verraten!!!

So, das war mein bis heute „aufregendstes“ Erlebnis! Ich würde mich über Kommentare und ganz besonders über Anregungen und Ideen für weitere, solcher Spielchen sehr freuen und wäre dann bereit, weitere meiner Fesselerlebnisse hier zu veröffentlichen! Es sind derer eine ganze Menge!!!

Viele fesselnde Grüße,

Mona!

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