BDSM Tabu im Urlaub

Wir verbrachten unseren Sommerurlaub in Italien. Wir waren schon einige Tage vor Ort und hatten uns schon gut entspannt.

Nach einem schönen Strandtag wollten wir noch ein bisschen am Meer sitzen. Nach zwei Flaschen Wein kuschelten wir in den Sonnenuntergang.

Wir waren am Strand als plötzlich aus der Dunkelheit ein schwarzer Mann erschien.Es dauerte eine Zeit bis ich ihn erkannte, es war der aufdringliche Handtuchverkäufer vom Nachmittag . Er sagte etwas unverständliches das allerdings nicht sehr freundlich klang.

Hinter mir erschienen weitere Männer die mich packten und festhielten. Ihr griff war fest und ich hatte keine Chance mehr mich zu bewegen. Petra sprang auf und versuchte mir zu helfen. Der Verkäufer wußte dies aber zu verhindern.

Er schlug meine Petra einfach nieder die dann in ihrem gelben Bikini im Sand lag und vor Schmerzen aufstöhnte. Schnell wurden unsere Hände auf den Rücken gefesselt und wir bekamen Teile unserer Kleidung als Knebel in den Mund gesteckt.

Die Schwarzen wurden plötzlich nervös als sie Stimmen in der Dunkelheit hörten. Scheinbar gab es noch andere Leute am Strand. Die Geräusche wurden lauter und die Männer trieben uns in die Dünen.

Als es nach einigen Minuten wieder still wurde, fingen die Männer laut an zu diskutieren . Ich konnte im schwachen Mondschein das Gesicht meiner Frau sehen aus deren Augen Tränen flossen.

Wieder wurden wir gepackt so das wir auf den Füßen standen. Einer der Männer durchsuchte unsere auf dem Boden liegende Kleidung , nachdem er meine Kamera und meine Geldbörse eingesteckt hatte warf er die Kleidung hinter dem nächsten Hügel und lachte uns mit seinen weißen Zähnen frech am.

Wieder trieben uns die Kerle vor sich her bis wir an einem alten Transporter mit französischen Kennzeichen standen.

Einer öffnete die knarrende Tür und erst wurde ich dann Petra hinein geschubst. Es roch sehr streng in dem Wagen und drei der Männer stiegen hinten zu uns ein.

Dann fuhr der Wagen an und nach einer kurzen Zeit nahm der eine meine Kamera und machte Bilder von uns wie wir am Boden lagen und uns nicht wehren konnten.

Diese Schweine, was hatten sie mit uns vor?

Die Fahrt dauerte einige Minuten und wir wurden ziemlich durchgeschüttelt. Als wir endlich anhielten wurden die Türen geöffnet und man zerrte uns aus dem Wagen. Wir waren mitten in einem Pinienwald , kein Geräusch außer das zirpen der Grillen war zu hören.

Aus der Dunkelheit kam ein weiterer Mann auf uns zu der gebrochen Deutsch sprach.

Er erklärte mir das sein Kollege ihm erzählt habe wie arrogant ich ihn behandelt hätte und ich dafür jetzt zu bezahlen hätte.

Ich wollte mich zu Petra umdrehen aber sie stand nicht mehr hinter mir. Nervös schaute ich mich um aber es war zu dunkel um etwas genaues zu sehen.

Der Mann vor mir fragte mich ob ich meine Frau suchen würde, dann nahm er seine Taschenlampe und leichteste gezielt in den Wald.

Petra stand mit ausgestreckten Armen und Beinen gefesselt zwischen zwei Bäumen.

So schau sie dir an deine Schlampe läuft uns nicht weg und was machen wir mit dir?

Ehe ich mir darüber Gedanken machen konnte , wurde mir ein Seil um den Hals gelegt und so stramm gezogen das ich zwar gerade stehen aber mich sonst nicht nach vorn bewegen konnte.

Wieder stellte sich der Mann vor mich hin und grinste. Heute werden wir dir austreiben deine deutsche Arroganz an uns auszulassen.

Gerne hätte ich etwas gesagt aber noch immer hatte ich den Knebel im Mund.

Mir blieb aber nicht genug Zeit um mir weitere Gedanken zu machen. Nach einem Kopfnicken gingen zwei Schwarze auf meine Frau zu, sie positionierten sich links und rechts und auf das nächste Zeichen rissen sie ihr das Bikioberteil von ihren Brüsten.

Ihre von der Sonne verschonte Haut an dieser Stelle des Körpers leuchteten im Schein der Lampe. Der Mann stellte sich hinter mich.Ich konnte meinen Blick nicht von meiner Frau lassen die an den Seilen riss.

Na schau sie dir nur an! Hat sie e schon mal mit einem schwarzen Mann getrieben ?

Wenn nicht bekommt die Nutte heute so viel das du mit deinem kleinen deutschen Schwanz sie nie wieder ausfüllen kannst. Nach der heutigen Nacht wird sie dir immer fremd gehen und nach schwarzen Schwänzen ausschau halten.

Während der Worte wurde meine Petra von den Männern umringt und ihre großen Brüste wurden befummelt.

Schau sie dir an noch wehrt sie sich ein bisschen aber das ändert sich gleich.

Eine Frau geht aus dem Dickicht auf Petra zu, sie hält ich ein Messer an die Kehle und führt einen Becher an ihren Mund.

Hinter mir klang wider die Stimme die mir erklärte das der Trank sie so geil machen wird das sie sich nur noch hingeben will.Zuerst aber wird sie etwas benebelt sein.

Etwa drei Minuten später lösten die Schwarzen ihre Fesseln.

Meine Frau stand mit etwas wackligen Beinen zwischen dem Männern.

Der Knebel wurde mir entfernt. Unter Druck mußte ich meine Frau rufen. Mir eiligen Schritten kam Petra auf mich zu.

Der Fremde kam hervor und stellte sich als Abdul vor.

Er sei ihr neuer Herr da ich sie an ihn abgetreten hätte.

Ich wollte mich rechtfertigen aber da war schon ein Messer zwischen meinen Beinen.

Ich mußte mit ansehen und hören wie Petra befragt wurde und sie auf die intimsten Fragen unseres Liebeslebens Antwort gab.

Es gab immer wieder auch für mich neue Details . Wie z.b.

Das sie sich häufig befriedigt wenn ich auf der Arbeit bin.

Oder das sie mit ihrem Erfreuend häufig Analverkehr hatte, der mir allerdings immer verweigert wurde.

Nach der Befragung kam der erste Befehl von Abdul. Petra mußte ihre Brüste unterfassen und sie jedem der Männer präsentieren

Bereitwillig machte sie die Runde und ließ ich begrapschen.

Dann der nächste Befehl. Präsentiere die Löcher die du ab heute für schwarze Männer öffnen möchtest. Zuerst öffnete sie ihren Mund weit und drehte sich wieder zu allen um.

Dann öffnete sie die Schleifen ihres Höschens und übergab es der Herren Abdul.

Ihr neuer Besitzer stoppte mit Stengen Tonfall. Er rief etwas zu der alten Frau und die legten Petra mit dem Rücken auf einen Baumstamm.

Mit einem alten recht rostigen Messer wurden ihr die Scharmhaare entfernt bis sie ganz und gar blank war.

Das sah so geil aus das ich sie hätte sofort bespringen können.

Abdul kam jetzt wieder zu mir. Er beschimpfte mich was mir einfallen würde so eine dreckige ungepflegte Hure ihm zu übergeben. Schwarze Hengste besteigen keine behaarten Nutten ist das klar?

Ich nickte .

Wie nennt ihr uns ? Ich wußte zwar was er wissen wollte aber ich stellt mich blöd.

Nennst du arrogantes Schwein uns nicht Neger? Ich konnte nur nicken!

Ok,das soll dann ihr Name sein.

Ich verstand nicht.

Wieder abkam Petra Aufmerksamkeit. Willst du dich für deinen Herren beschriften lassen und mit voller Stolz die Schrift präsentieren? Petra nickte,wurde wieder gepackt und in den Wagen gebracht.

Es vergingen zwei Stunden in Ungewissheit was mit Petra geschehen würde.

In der Zeit aßen die übrig gebliebenen Männer in einer Runde.

Nur die alte Frau kam auf mich zu,entfernte meine Badehose und rasierte mich blank wie meine Frau.Mein Schwanz und meine Eier wurden mit einer Tinktur eingerieben. Es wurde erst heiß dann stellte sich ohne weiteres mein Glied steil auf.

Als der klapprige Transporter zurück war wurde Petra aus dem Wagen getragen.

Abdul forderte sie gleich auf sich mir zu präsentieren.

Zuerst fielen mir ihre Brüste auf, die Warzenhöfe waren blau umringt.

Oben auf stand in kleinen Buchstaben Herr und auf der anderen Brust Abdul . Durch ihre flachen Brustwarzen waren Ringe gestochen so das sie sich nicht mehr zurückziehen konnten.Ich war geschockt aber gleichzeitig war es sehr geil anzusehen da wenn ich ehrlich bin schon einige male mich über diese Schlupfwarzen geärgert hatte.

Abdul hob von hinten die Brüste an, unter ihnen stand etwas in einer fremden Sprache. Abdul erklärte mir das meine Frau jetzt für jeden Schwarzen freigeben ist der sie flicken will.

Tiefer auf ihrem Venushügel wär dann in geschwungener Schrift das erwartete Negerhure zu lesen. Zum Schluss wurde sie gedreht und auf der rechten Pobacke stand dann Eheeingang.

So das ist die einzige Möglichkeit deine Frau ab heute zu flicken ,verstanden?

Das ist extra das du deine arrogante Art nicht vererben kannst.solltest du dich nicht daran halten und sie schwängern trennen wir dir deinen kleinen Schwanz ab.

Wenn ich Abdul es will wird sie von einem potenten schwarzen Mann geschwängert.

So das jeder sehen kann das dir die Hure fremdgeht weil du Schlappschwanz sie nicht befriedigen kannst.

So jetzt wollen wir mir ihrer Einführung beginnend. Zuerst jedoch darfst du ihren Hintereingang benutzen den sie dir vorenthalten hat.

Die Situation war schockierend aber ich war so geil das ich nicht anders konnte. Ich wollte sie haben.

Ein kurzer Befehl und Petra kniete vor mir.

Oberkörper nach unten, Gesicht im staubigen Boden. Mit der rechten Hand zog sie ihre Backen auseinander,in ihre Linke spuckte sie sich und benetzte ihrem Hintereingang damit.

Nimm sie dir und besame ihren Arsch damit es meine Freunde leichter haben.

Ohne zu überlegen setzte ich meine Eichel an ihren Rosette an. Auch als Bestrafung ,schob ich ihn bis zum Anschlag hinein.

Petra schrie auf aber sofort hielt der erste Schwarze ihr sein enormes Teil vor den Mund.

Der Anblick war so geil das ich nach wenigen Stößen im Darm meiner Frau abspritzte.

Das war der Startschuss für die anderen die sich direkt ihrer Hosen entledigten und ihre ungewaschenen Pimmel bearbeiteten. Einer nach dem anderen ließ sich von Petra blasen.

Der erste begann dann die Fotze meiner Frau mit den Fingern zu bearbeiten um kurze Zeit späten das nasse Ergebniss zu präsentieren.

Die alte Frau brachte mich näher heran. Abdul stand nackt vor mir. Sein war nicht weit von 30 cm entfernt und auch sein Umfang war enorm.

Er nahm meine Hand und ich mußte dieses Teil umfassen.

Noch nie vorher hatte ich den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand.

Abdul sprach Petra an, ob sie bereit wäre das ihr Mann sie zur Negerhure machen würde.

Bitte Herr lass mich nicht länger warten. Ich will es jetzt. Petra legt sich mit dem Rücken auf den Tisch und spreizt die Beine so weit es geht.

Ich führte die monströse Eichel an die nasse Fotze meiner Frau. Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein.

Es sah aus als würde sie zerrissen aber man hörte nur ein leises Stöhnen.

Sofort nähern sich die anderen So das ihre Hände und der Mund schnell besetzt sind.

Nach gut einer halben Stunde bäumte sich ihr Herr auf und spritzte seinen heißen Samen in das Loch meiner Frau. Andere hatten auch schon ihre Spuren auf Petras Körper hinterlassen. Hauptsächlich ihr Gesicht und die Haare waren mit Sperma verklebt.

Jetzt gab Abdul meine Ehehure frei. Nacheinander wurde sie immer wieder von riesigen Schwänzen in ihren Arsch oder Möse gefickt.

Irgendwann war es dann soweit, ich hatte schon nicht mehr richtig hingesehen.

Abdul zeigte darauf, Petra lag zwischen zwei Schwarzen und wurde im Sandwich gefickt.

Sie schrie vor Geilheit .

Bevor uns Abdul gehen ließ, bekam ich meine Kamera zurück. Als Erinnerung waren gut 200 Fotos von dem Geschehen gemacht worden.

Petra kam mit der alten Frau zurück. Sie roch stark nach Sperma was mich schon wieder geil werden ließ.

Der Herr erklärte mir das das an der Tinktur liegen würde und das sich das nicht ändern würde.

Bei Petra sei das nicht viel anders , nur noch intensiver.

Erst verstand ich nicht richtig, dann zeigte die alte auf Petras Scharmlippen.

Ihre Klitoris stand hervor. Abdul sagte dann das man ihren l

Kitzler unterspritzt habe so das er ständig durch Kleidung oder Bewegung gereizt würde.

Wir wurden dann zurück auf unseren Campingplatz gebracht.

Allerdings ohne Kleidung so das wir uns vor dem Wachdienst verstecken mußten. Die ganze Nacht lag Petra nach Fremdsperma riechend neben mir und ich mit steifen Schwanz.

Am nächsten Morgen ging es erst mal unter die Dusche.wir sprachen nur kurz über die letzte Nacht. Man konnte aber erkennen das ihr etwas weh tat.

Um die Mittagszeit gingen wir trotzdem zum Strand.

Wir lagen dort und ich konnte durch ihr Höschen den herausstehenden Kitzler erkennen. Natürlich konnte ich auch nicht so recht den Blick davon lassen.

Nur die Strandverkäufer, die uns ansprachen ließen uns erst einmal hochschrecken.

Gegen 17 Uhr stand plötzlich eine Asiatin vor uns die eine Massage anbot. Ich lehnte freundlich aber bestimmend ab.

Plötzlich sprach sie dann in Deutsch und erklärte das das kein Angebot sei sondern der Befehl vom Herrn Abdul . Wir folgten ihr in einem gewissen Abstand zu einer Felsengruppe.

Ich bekam dem Befehl ausgehändigt eindrucksvolle Bilder zu machen und Petra wurde ihr Bikinihöschen runtergezogen.

Die Asiatin erklärte das Abdul wünsche das nach der ersten Anstrengung eine gewisse Pflege her muß.

Meine Frau mußte sich mit dem Oberkörper auf einen Felsen legen.so hatte sie eine gute Sicht auf den Strand aber auch alle Leute von dort auf sie.

Die Masseurin verteilte Öl auf ihren Händen und dann auf die geröteten Löcher meiner Frau mit der enormen Liebesperle. Ehe ich mich versehen habe steckte die komplette linke Hand in meiner Holden ,während die andere die Klitoris bearbeitete. Ich machte Fotos in allen Variationen von dem Geschehen.

Petra biss sich auf die Lippe um nicht den ganzen Strand vor Geilheit zusammen zu schreien.

Dann wurde das gleiche auch mit ihren Anus praktiziert.

Im Wechsel wurden ihre Löcher bearbeitet. Ich genoss den Anblick , vor allem wenn die Hände raus waren und ich im ihre weit geöffneten Löcher fotografieren konnte.

Die Asiatin nahm aus einem Tröpfchen eine Salbe und rieb damit den geschwollenen Kitzler der Sklavin ein. Ich weiß es nicht genau aber ich hatte das Gefühl als würde er noch dicker und roter.

Petra hatte mehre Orgasmen bei dieser Behandlung.

Hast du noch einen Wunsch ,fragte sie meine Frau.

Ich wünsche mir einen Schwanz,flehte sie. Ich freute mich schon meinen kleinen Riesen in sie zu stoßen,aber dann sprach sie weiter.

Einen großen Schwarzen ,bitte.

Kaum hatte sie das ausgesprochen, pfiff die Frau und zwei Black man kamen zu uns.

Sie sahen nicht gerade sauber und gepflegt aus aber das schien ihr egal zu sein.

Sofort kam sie vom Felsen runter und befreite ihre männlichkeiten aus den Hosen um sie gleichzeitig mit dem Mund zu verwöhnen. Nach ein paar Minuten legte sich einer auf den sandigen Boden. Meine Frau stieg über ihn mit dem Gesicht zu mir. Ich kann nicht anders,sagte sie und ging tiefer um seinen Schwanz zu umfassen und ihn in ihr geweitetes Arschloch einzuführen.

Sofort ritt sie auf ihm und rief mir zu ich solle alles filmen.

Dann kam der zweite dazu um zusätzlich ihre Hurenfotze zu penetrieren.

Sie stöhnte auch auf die Gefahr hin entdeckt zu werden.

Währe dich versuchte alles aufzunehmen, begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Die Masseurin stand auf um mir mit ihrem Mund zu helfen was das ganze noch viel geiler machte.

Dadurch bemerkte ich auch erst sehr spät einen Spanner, der so knapp über 60 gewesen sein mußte.

Auch er vergnügte sich an seinem Penis.

Meine Petra zeigte ihm das er näher kommen sollte.

Der Alte baute sich vor den Dreien auf und hielt seinen Schwanz vor ihren Mund den sie bereitwillig öffnete.

Dieser Anblick war so geil das ich mich in dem Mund meiner Bläserin entlud.

Auch der Alte war soweit und saute ihr gesamtes Gesicht mit seinem Saft ein.

Während die Schwarzen noch immer ihre Röhre in die Löcher meiner Frau trieben, stand die Asiatin auf Riss das Bikinioberteil runter und spuckte meine Ladung auf ihre entblößten Euter.

Innerhalb von vielleicht einer Minute wurden jetzt die Löcher mit den Negersperma überflutet.

Meine Bläserin nahm, nachdem die Ficker sich gelöst hatten,Sand und warf diesen auf die austretenden Flüssigkeiten.

Abdul wird euch später anrufen, nehmt euch nicht vor.

Dann war sie verschwunden. Petra zog das Höschen wieder an aber durch das Öl und die anderen Sekrete wurde es direkt durchtränkt so das wir den Strand verlassen mußten.

Nachdem wir geduscht hatten verließen wir unser Zelt und setzten uns an die Bar.

Nach ungefähr 1,5 Stunden klingelte mein Handy. Natürlich war es unser Herr der Sehnsucht nach uns hatte.

Ich übergab das Telefon an Petra die ihre neuen Befehle bekam.

Ohne weiter mit mir zu sprechen stand sie auf und ging zur Toilette. Der Barkeeper folgte ihr und kam nach ein paar Minuten zurück und übergab Petras Slip und Bh.dazu noch ein Foto auf dem sie den Schwanz im Mund hat.

Als Hinweis kam dann das ich mich beeilen sollte,Abdul erwartet mich am Hafen.

Dort angekommen saß er schon auf der Bank . So Achim,deine Frau ist unsere Hure. Bist du bereit auch dich zu unterwerfen,um so leichter wird es für deine Frau.

Was blieb mir übrig als zuzustimmen.

Ich wurde zu einem kleinen Strandhaus geführt wo mich eine Frau so um die 60 erwartete.

So Madame , das ist Callboy! Verfügen sie frei über ihn.

Abdul hielt mir ein Tuch unter die Nase und mein Schwanz schwoll an. Man konnte deutlich die Freude der Dame erkennen die mir ein Glas anbot.

Sie öffnete meine Hose und erzählte mir dabei das ihr Mann impotent sei und sie aber nicht bereit ist darauf zu verzichten.

Kaum ausgesprochen spürte ich ihre Lippen an meinem steifen Schwanz. Sie wußte was sie tat und meine Bedenken waren verflogen.

Ich habe dreimal an diesem Abend abgespritzt. Als Dank bekam ich einen Umschlag für Abdul.

Einer der Freunde vom Vorabend stand schon vor der Hütte.

Er griff direkt nach dem Umschlag und wir fuhren in die Dünen.

Meine Frau lag nackt an Pflöcken gefesselt auf dem Boden. Um ihre Brüste waren Seile gebunden die wieder mit zwei Pflöcken verbunden waren. Ihre Titten standen steil und prall nach oben und sie waren blau verfärbt.

Ich wurde zu Boden gestoßen und mußte Petra lecken.

Sie schwamm förmlich voll Sperma das ich unter leichtem Würgereiz aufleckte.

Ich wurde an den Haaren hochgezogen während die Sklavin losgebunden wurde.

Außer die Seile die die Brüste abstrammten blieben.

Petra warf sich Abdul vor die Füße um bat das ich sie in ihren Hurenarsch ficken durfte. Aber das lehnte er ab.

War das wirklich meine Frau?

Petra wurde das Sommerkleid übergezogen und wir mußten in das Auto steigen.

Als wir Ausstiegen stand der Wagen in einem Hinterhof.

In einer Ecke war eine Tür indem ein kleiner Tatooladen war. So Sklave jetzt bekommst du deine Beschriftung. Hier geht es mit und ohne Schmerzen.

Wähle

Natürlich wollte ich ohne und so mußte ich meine Frau wieder abgeben um mir dem Schmerz zu ersparen.

Ich wurde vorbereitet und mein Penis bekam die Aufschrift Sklave. Darüber kam Eigentum des Herren Abdul.

Das sieht sehr gut aus.

Dann bekam ich einen breiten silbernen Ring um meinen Hodensack gelegt, oberhalb der Eier.

Dieser wurde dann verschlossen.

Petra wurde auf den Tisch gelegt und die Seile wurden entfernt. Scheinbar hatte sie schmerzen da sie tränen in ihren Augen hatte.

Während der Tattoovierer sich zwischen ihre Beine stellt erzählte mir mein Herr das sie jetzt die Schmerzen erdulden müsse.

Was hatte ich getan!

Zuerst wurden ihre äußeren Scharmlippen mehrfach durchstoßen und mit Ringen verziert.

Dann kamen an den Brustwarzen zu den vorhandenen Quereinstichen noch jeweils zwei senkrechte dahinter.

Dann ging es ohne viele Worte zurück auf den Campingplatz.

Am nächsten Morgen wurden wir vom Platzwart in unserem Zelt geweckt.

Auch wenn er nicht schwarz war so gab es eine Verbindung zwischen ihnen.

Seine Aufgabe war es die Heilung zu betrachten wann wir wieder einsatzbereit waren.

Jeden Morgen das gleiche,Salbe Aufträgen ihren Po bearbeiten bis ein großer Dildo hinein passt.

Nach 4 Tagen war es dann soweit.wir badeten im Meer als ein Schwimmer auf uns zu kommt.

Er brachte eine Nachricht von Abdul. Und wir gingen wie verlangt zur Straße.

Ein kleiner LKW hielt neben uns und wir mußten auf die Ladefläche klettern.Nach einigen wackligen km hielten wir an einen kleinen Weg.

Wir bekamen einen Zettel mit unseren Anweisungen für den Abend.

Unten am Weg angekommen war eine kleine Bucht, ohne weiter zu warten gingen wir an den Strand und lasen die Aufgaben.

Wir gingen zu den beschriebenen Felsen und ich nahm Petra ihr Kleid ab.

An den beschriebenen Stellen fand ich die benötigten Dinge.

Zuerst leckte ich ihren geilen hervorstehenden Kitzler. Als noch ein Stück weiter hervorschaute, machte ich eine Schlinge mit dem dünnen Band.diese zog ich dann fest bis ich ein schmerzstöhnen hörte.

Ich leckte dann weiter aber ohne das es Petra kommen konnte.

Ich stellte den Dildo auf den Felsen und führe meine Frau so das sie sich auf ihn setzten konnte bis er ganz verschwunden war. Die nächsten Schlingen umschlossen ihre Nippel direkt hinter den Piercings.

So wurden die Seile verbunden und stamm verknotet. Petra konnte egal was passiert dadurch nicht aufstehen ohne etwas schmerzhaft abzureißen.

Meine Frau saß mit gefüllter Fotze in der prallen Sonne auf dem harten Felsen.

Ich zog mich wie gewollt zurück.

Nach ca einer halben Stunde kam der erste Schwarze vorbei mit Decken und allerlei Kram.

Er kam auf mich zu und sagte nur Nutte. Ich deutete auf den Felsen und der Schwarze machte sich auf dem Weg.

Er machte ein paar Fotos von seinem Handy und schickte sie direkt ab.

Petra durfte aufstehen und sich anziegen.

Dann wurden wir wieder weg gebracht.

Am Abend sah man schon den Sonnenbrand auf ihrer Haut.

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