Beate, Blind-Date mit einer Unbekannten
Veröffentlicht am 27.06.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenBeate war nervös und gespannt. Sie zündete sich eine Zigarette an und blickte sich auf der Straße um. Das Kribbeln und das flaue Gefühl in ihrem Magen wollten trotz der mittlerweile dritten Zigarette nicht vergehen. Auf was hatte sie sich eingelassen? Wer war dieser geheimnisvolle Robert aus dem Internet, mit dem sie sich verabredet hatte? Warum ging sie das nicht unerhebliche Risiko ein, sich mit ihm zu treffen?
Wirre Gedanken schossen ihr durch den Kopf, aber die Lust an der Gefahr, des Verborgenen, des Unerlaubten waren immer stärker in ihr geworden, so dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen hatte.
Sie war eine imposante Erscheinung von inzwischen 52 Jahren, der man das Alter nun wahrlich nicht ansah. Ihre wallende lange blonde Mähne, ihre an den richtigen Stellen weibliche Figur, ihr gepflegtes Äußeres und ihre sexuelle Lust, die eher an eine Frau von Mitte bis Ende 30 erinnerte, konnten die Konkurrenz mit einer ungleich jüngeren Frau durchaus aufnehmen.
Nur dumm, dass ihr eigener Ehemann diese Eigenschaften an ihr offensichtlich nicht wahrnahm oder einfach ignorierte. Wie oft hatte sie in der letzten Zeit versucht, ihn zu verführen, zu umgarnen und zu verwöhnen. Weder eine neue Frisur, das aufreizende Negligé für die Nacht, das sehr offenherzige Abendkleid ihres letzten Theaterbesuchs noch ihre neuen halterlosen Strümpfe konnten ihren Gatten aus der Reserve locken und ihren immensen sexuellen Appetit stillen.
Ihr Frust und ihre Enttäuschung hatten inzwischen einen Level erreicht, der sie erfinderisch werden ließ.
Beate hatte sich in ihrem Joggingkurs mit einigen ihrer „Mitläuferinnen“ ganz unverfänglich über die Männerwelt ausgetauscht. Es war zwar ein schwacher Trost, dass der sexuelle Frust nicht nur sie umtrieb, aber ihre Freundinnen waren schon erheblich aktiver gewesen. Man hatte sie auf ein ganz spezielles Forum verwiesen, in dem gelangweilte und vernachlässigte Frauen wie Beate einen passenden Deckel auf den schon stark dampfenden Topf finden könnten.
Gesagt-getan hatte sich Beate in diesem Forum umgeschaut und war nach mehreren Log-Ins auf den besagten Robert gestoßen. Natürlich war sie nicht so naiv zu glauben, dass alle dort registrierten Männer ihre wahre Identität preisgaben.
Viel wahrscheinlicher war, dass auch verheiratete Männer die Lust auf ihre Frau verloren hatten und nun auf diesem Wege ein unverfängliches Abenteuer suchten. Dieser Robert war nach eigenen Angaben 34 Jahre alt, unverheiratet und wollte dies auch bleiben. Beate selbst hatte aus ihren Beweggründen kein Geheimnis gemacht und vermutlich im Gegensatz zu manch anderen Frau auch bei ihrem Alter nicht geschummelt.
Robert schien das nicht zu stören, und ihr textueller Austausch per Email wurde immer intensiver und heißer. Ihre gemeinsamen Gedanken und Wünsche heizten sich nach jeder Email mehr und mehr auf, und letztlich war es dieser Robert, der Beate den Vorschlag auf ein erstes gemeinsames Treffen unterbreitete.
Sie hatte doch einige Zeit gezögert, denn sie konnte ja nicht wissen, welche Psychopathen sich im WorldWideWeb herumtreiben, aber ihre Intuition bestärkte sie in dem Glauben, Robert nicht zu dieser Spezies zu zählen.
Um der Gefahr des Entdecktwerdens, die Beate aber insgeheim reizte, zu entgehen, hatten sie sich in einer neutralen Stadt verabredet, wobei sie ihm geographisch etwas entgegengekommen war. Beates Mann war gerade auf einer Dienstreise im Ausland, konnte sie aber natürlich prinzipiell über das Handy erreichen. Da sie oftmals mit Freundinnen und Bekannten aus ihrer Laufgruppe unterwegs war, würde er keinen Verdacht schöpfen, wenn sie mal vorübergehend telefonisch nicht erreichbar war. Beate und Robert hatten keine Fotos per Email ausgetauscht, um ihrer Begegnung einen zusätzlichen Kick zu verleihen, so dass sie sich an ihrer Kleidung oder an anderen äußeren Merkmalen erkennen mussten.
Beate hatte sich besondere Mühe für ihr Styling gegeben.
Ihre langen blonden Haare trug sie offen, ihre kräftigen und vollen Lippen hatte sie mit einem dunkelroten Lippenstift auffällig betont, ihre gepflegten schlanken Hände und ihre langen roten Fingernägel fielen jedem aufmerksamen Beobachter sofort auf. Da es schon herbstlich kalt geworden war, trug sie über einem knielangen schwarzen Rock und einer schicken weißen Bluse einen längeren dunklen Mantel mit Pelzbesatz. Durch den intensiven Email-Austausch mit Robert wusste sie, dass er Frauen mit hohen Pumps bewunderte, weshalb sie ihm diesen Gefallen bei ihrer ersten Begegnung auch tun wollte. Zu ihren eleganten schwarzen Pumps hatte sie die halterlosen schwarzen Strümpfe mit dem auffälligen Muster gewählt, die damals bei ihrem Mann so verdammt wenig Wirkung gezeigt hatten.
So stand sie nun am vereinbarten Treffpunkt – einem Museum – in einer für sie fremden Stadt, ein wenig fröstelnd, ein wenig unsicher, aber in jedem Fall hoch gespannt auf die Person, die sie heute treffen würde.
Der geheimnisvolle Robert aus dem Internet hatte ihr versprochen, dass er sie aufgrund ihrer optischen Beschreibung ansprechen würde, damit sie es ein wenig leichter hätte.
Zehn Minuten waren mittlerweile nach der vereinbarten Zeit vergangen, und Beate fragte sich schon nachdenklich, ob ihre kleine Reise vielleicht vergebens gewesen sei. Sie wollte sich gerade die nächste Zigarette anzünden, als ihr von hinten jemand sein Feuerzeug entgegenhielt und sie ansprach: „Beate, schön, dass Du gekommen bist und wirklich sorry, dass Du auf mich warten musstest. Ich konnte leider nicht eher von der Arbeit weg, und Deine Handynummer habe ich ja … noch nicht.“
Sie blickte in das Gesicht des Mannes, der ihr das Feuerzeug entgegenhielt, und war angenehm und freudig überrascht.
„Robert?“ antwortete sie mit einem fragenden Lächeln, und Robert nickte ihr zustimmend zu.
Robert, wenn er denn wirklich auch so hieß, war in der Tat nach ihrer Schätzung Mitte 30, 185 cm groß, sehr gepflegt, roch sehr gut und hatte den Charme des jugendlichen Verführers. Ihre Sorgen und Ängste vor dem Treffen waren mit einem Male wie weggewischt; er wirkte in ihren Augen absolut vertrauensvoll und bereitwillig ergriff sie seinen Arm, den er ihr anbot.
„Wohin gehen wir?“ fragte Beate. Sie hatten sich im Vorfeld per Email nicht näher über ihr bevorstehendes Treffen ausgetauscht; Robert hatte ihr nur versichert, dass sie ihm vertrauen sollte. Sie hatte an ein gemütliches Abendessen oder an ein Glas Wein mit Robert gedacht, aber er sollte andere Pläne haben.
„Wir haben uns doch per Email über so viele Wünsche und Ideen ausgetauscht, Beate“, antwortete Robert, und da wollte ich Dir etwas Besonderes bieten.
Was hältst Du von einem gemeinsamen Kinobesuch?“
Beate schaute ihn etwas verdutzt an. „Einen Kinobesuch“, wiederholte sie ein wenig ungläubig. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt in einem Kino war und welchen Film ich dort gesehen habe.“
Hatte sie die drei Stunden Bahnfahrt auf sich genommen, um mit Robert, mit dem sie so heiß über das Internet geflirtet hatte, ins Kino zu gehen?
„Warte doch erst einmal ab, meine liebe Beate“, beruhigte er sie.
Vergnügt stellte sie fest, wie er sie und ihr elegantes Outfit musterte, und folgte ihm.
Sie bemerkte, dass ihr gemeinsamer Weg wieder zurück in Richtung Bahnhof führte, von dem sie gekommen war. Die Gegend rund um den Bahnhof war auch für diese Stadt typisch: sehr viele ausländische Läden, Spielhallen, schäbige Fastfood-Buden, Erotikshops.
„Du bist in Natura wirklich eine Klassefrau, Beate“, flüsterte ihr Robert ins Ohr, und das Kompliment tat ihr sichtlich gut. „Dein Mann muss wirklich ein Idiot sein, dass er Dich so vernachlässigt.“
„Wollen wir heute Abend über meinen Mann reden?“ entgegnete sie trotz des lieben Kompliments leicht genervt, bereute ihren schroffen Ton aber sofort wieder.
„Voilá, wir sind angekommen“, antwortete Robert ungerührt. Beate bemerkte erst jetzt, dass sie vor einem größeren Pornokino standen.
„Ich hole uns noch rasch die Karten an der Kasse, und dann können wir reingehen.“
Beate konnte sich nicht erinnern, jemals in ihrem Leben in einem echten Pornokino gewesen zu sein, so dass sie keine Vorstellung davon hatte, was sie dort erwarten könnte. Die dunkle, schmierige und schmuddelige Atmosphäre, die sie als ersten Eindruck mitbekam, hatte einerseits etwas Abstoßendes, aber zugleich auch Erregendes und Prickelndes für sie.
Als sie den dunklen Kinosaal betraten, lief bereits ein Film, was am lauten Stöhnen der Darsteller auch unschwer zu vernehmen war. Die Luft in diesem Kinosaal war muffig, die Reihen waren nur spärlich besetzt, und auf den ersten Blick, denn Beates Augen konnten sich nur langsam an die Dunkelheit gewöhnen, schienen nur Männer im Kino zu sein. Beate und Robert steuerten in Richtung der letzten Stuhlreihe, die unbesetzt war.
Sie entledigten sich ihrer Mäntel und Jacken, ohne dass sie große Beachtung fanden.
Nachdem sie Platz genommen hatten, spürte Beate, dass Robert seinen rechten Arm um ihre Schultern legte. Sie blickte auf die Kinoleinwand, wo gerade ein stark gebauter Schwarzer mit einer schon reiferen dunkelblonden Frau knutschte.
„Wärest Du jetzt gerne an ihrer Stelle?“ hauchte ihr Robert ins Ohr. Ohne ihre Antwort abzuwarten, spürte sie, wie seine rechte Hand mittlerweile zwischen ihre schwarz-bestrumpften Beine gefahren war und sich langsam nach oben tastete. Beate stöhnte leise auf, was Robert noch mutiger machte.
Er beugte sich zur Seite, um sie leidenschaftlich zu küssen. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, um seine flinke Zunge zu empfangen und gleichzeitig rutschte sie noch etwas tiefer in ihrem Sitz, um seinen forschenden Fingern entgegenzukommen. Schon lange nicht mehr hatte sie bei einem Mann diese Leidenschaft und Gier gespürt wie bei diesem eigentlich völlig fremden Mann neben ihr im Kino.
Wie gebannt verfolgte sie Roberts Hand, die langsam ihren Rock nach oben schob und sich inzwischen bis zu ihrem schwarzen Slip emporgearbeitet hatte. Geschickt schob er mit drei Fingern den Slip ein wenig beiseite und spielte an ihrem Lustzipfel.
Beate fühlte sich wie im siebten Himmel. Ihr Atem ging deutlich schneller, ihr Herz begann zu rasen, und schon nach wenigen Momenten hatte es Robert geschafft, ihre nass gewordene Spalte zu öffnen.
„Lass Dich gehen, Beate!“ forderte er sie auf, aber dieser Aufmunterung hätte es gar nicht bedurft.
„Bitte hör nicht auf, mach weiter. Das tut soooo gut“, stöhnte Beate.
Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie den Film auf der Leinwand gar nicht mehr wahrnahm.
Kurzzeitig blickte sie in die weite Runde des Kinos, aber dort schien niemand zu bemerken, was sich in der letzten Reihe des Kinos abspielte. Eher im Gegenteil – sie glaubte zu erkennen, dass einige Männer in den vorderen Reihen gerade mächtig damit beschäftigt waren, ihre ausgepackten Schwänze zu wichsen. Die schummerige Atmosphäre des Pornokinos und die latente Gefahr, vielleicht doch entdeckt zu werden, hatten Beate völlig in ihren Bann gezogen.
Robert war inzwischen mit drei Fingern in ihre klaffende Spalte eingedrungen und wichste sie mit zunehmendem Tempo. Zusätzlich spürte sie seine Zunge an ihrem linken Ohr, dessen Ohrläppchen er geschickt bearbeitete.
Als seine Zunge an ihrem Hals herunter glitt und sich in Richtung der geöffneten obersten beiden Knöpfe ihrer weißen Bluse vortastete, spürte sie, wie ein Schauer durch ihren angespannten Körper fuhr und es ihr immer heißer wurde.
„Daran habe ich immer gedacht, als wir am PC unsere Emails ausgetauscht haben“, gestand er ihr im Flüsterton. „So nah und so intensiv, Deinen Geruch einzuatmen, war immer mein Wunsch gewesen, wenn ich Deine Emails gelesen habe“, fuhr er fort.
Beate schloss ihre Augen, spürte aber noch, wie Roberts andere Hand einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnete. „Sag mir, was Du jetzt tun möchtest“, richtete er seine nächste Aufforderung an sie.
Statt einer Antwort erfasste Beate seine Hand, die noch immer zwischen ihren Beinen aktiv war, und zog sie zurück. Ihre beiden Hände gingen nach unten, leicht hob sie ihren Po und zog mit ihren Händen ihren schwarzen Slip nach unten.
Robert war ihr nur zu gerne behilflich und befreite sie gänzlich von dem inzwischen schon feucht gewordenen Teil. Kommentarlos ließ sie ihren Slip in ihrer Handtasche verschwinden.
„Mach Deinen Hosenstall auf!“ raunte sie ihm zu. Stimuliert und gefangen von der ungewöhnlichen Location wollte Beate es jetzt richtig wissen.
Sie wandte ihm ihr Gesicht zu, und er konnte erkennen, wie ihre feuchte Zunge über ihre dunkelrot geschminkten Lippen fuhr.
Bereitwillig öffnete Robert den Reißverschluss seiner Hose und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Wie gebannt starrte er auf ihre linke Hand, die in seinen Hosenstall fuhr. Beate tastete vorsichtig in seinem Schritt und war froh, dass er Shorts mit Eingriff trug. Vorsichtig öffnete sie einen Knopf seiner Shorts und massierte mit ihren Fingern seine deutlich angeschwollenen Penis.
Sein Schamhaar war kurz geschoren, so dass es nicht weiter störte. Mit wenigen Handgriffen hatte Beate Roberts mächtiges Glied zu Tage gefördert. Er blickte wie versteinert auf ihre Finger und ihre langen, gepflegten Fingernägel, die seine Vorhaut zunächst langsam vor- und zurückschoben. Ihre Blicke trafen sich, ihre Gedanken schienen synchron zu laufen.
Beate löste für einen Moment ihren Griff um seinen steifen Schwanz, tauchte ihre Hand in ihre feuchte Lustgrotte und brachte ihre nasse Hand wieder zurück an seine Speerspitze, um ihren Saft auf seiner Spitze zu verreiben und zu verteilen.
Genüsslich massierte Beate Roberts steifes Glied in seiner ganzen Pracht; ihre langen Fingernägel kraulten seinen prall gefüllten Hodensack, was ihn vor Lust für kurze Zeit die Augen schließen ließ. Danach blickten sich die beiden ganz intensiv in die Augen, und Beate schien Roberts innigsten Wunsch zu erahnen. Ihr Kopf mit der blonden Löwenmähne bewegte sich langsam nach unten.
„Ja, bitte verwöhn mich mit Deinen herrlichen Lippen“, waren Roberts Worte, mit denen er Beates Kopf langsam in Richtung seiner Schwanzspitze dirigierte. Das waren die Worte, auf die Beate in den letzten Jahren so sehnlichst bei ihrem Mann gewartet hatte.
Nun würde diese fremde Internetbekanntschaft in einer fremden Stadt noch dazu in einem Bahnhofspornokino ihre oralen Künste genießen dürfen und nicht ihr gleichgültiger Gatte.
Beate war sich ihrer schon in jüngeren Jahren ausgeprägten Blaskünste absolut bewusst und bearbeitete Roberts erigierten Schwanz zunächst ganz zärtlich mit ihrer Zungenspitze. Ihr wildes Züngeln zeigte schnell Wirkung, denn schon bald zeigte sich ein erster Samentropfen auf Roberts Spitze, den sie gierig mit ihren Lippen aufsog.
„Du bringst mich um den Verstand mit Deiner Zunge und Deinen Lippen“, flüsterte ihr ein hoch erregter Robert ins Ohr. So etwas habe ich noch nie bei einer Frau erlebt.“
Angespornt durch dieses Kompliment und dem sanften Druck, den Robert auf ihren Kopf ausübte, intensivierte Beate ihre Anstrengungen. Tiefer und tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihrem Mund und in ihrem Rachen auf, bis ihre Nasenspitze sein Schamhaar berührte.
Sie hielt für einige Zeit die Luft an und unterdrückte so wirkungsvoll den Würgereiz. Nach wenigen Momenten öffnete sie wieder ihren Mund und knabberte leicht mit ihren Schneidezähnen an seiner Vorhaut, was ihn zusätzlich anstachelte.
Beates Blick ging für einen Augenblick zur Eingangstür des Kinosaals, wo eine weitere männliche Person eingetreten war. Offensichtlich hatte er sie beide in der hintersten Ecke der letzten Reihe erspäht, denn zielstrebig bewegte auch er sich in die letzte Reihe und setzte sich etwa 10 Plätze entfernt auf seinen Sitz. Zwar konnte er aufgrund der Dunkelheit ihre Gesichter nicht erkennen, aber natürlich musste er mitbekommen, dass der Kopf einer blonden Frau in dem Schoß eines Mannes beschäftigt war.
Tatsächlich konnte sie wahrnehmen, dass der Kopf des Neuankömmlings sich deutlich häufiger in ihre Richtung bewegte als in Richtung Kinoleinwand. Nach wenigen Momenten glaubte sie zu erkennen, dass der durch das Schauspiel aufgegeilte fremde Mann sich mit heftigen Handbewegungen erleichterte, während Beate unverdrossen Roberts Prachtstück mit ihren Lippen, ihrer Zunge und abwechselnd auch mit ihrer Hand beglückte.
Beate war ihre Umgebung inzwischen völlig egal. Immer heftiger und fordernder lutschte und saugte sie den Prügel ihres jüngeren Lovers; ihre anfängliche Scheu und Angst vor der Begegnung mit der unbekannten Internetbekanntschaft hatten zunehmend ihr Gier und ungestillten Lust Platz gemacht. Sie blickte nach oben in Roberts Gesicht, der seine Augen vor Lust geschlossen hatte und sichtlich um Fassung rang.
Eine erfahrene Frau wie Beate wusste, dass er kurz davor war, seinen Saft zu verspritzen, aber sie war noch nicht fertig mit ihm.
Verdutzt und natürlich enttäuscht reagierte Robert, als Beate ziemlich unvermittelt sein angeschwollenes Rohr aus ihrem Mund nahm. Leidenschaftlich küsste sie Roberts Mund und genoss den Geschmack seiner Zunge und ihrer gemeinsamen Säfte. Langsam verstaute sie Roberts Schwanz wieder in seinen Shorts und zog den Reißverschluss seiner Hose nach oben.
„Was ist passiert? Warum hörst Du im schönsten Moment auf?“ fragte er sie mit leichtem Entsetzen in den Augen.
Beate ordnete ihre Haare und lächelte. Sie zog den schwarzen Rock, den Robert ihr nach oben verschoben hatte, wieder gesittet nach unten.
Sie ergriff ihre Handtasche und ihren Mantel, erhob sich von ihrem Sitz und verließ die letzte Reihe des Kinosaals. Roberts Augen folgten ihr völlig verstört, und irgendwie genoss sie seine Enttäuschung und Hilflosigkeit. Sie lächelte ihm zu und steuerte nicht etwa den Kinoausgang an, sondern durchschritt das gesamte Kino nach vorne in Richtung Leinwand, weil sie auf der rechten Seite ein beleuchtetes Sc***d mit dem Hinweis auf die Toiletten wahrgenommen hatte. Intuitiv spürte sie im Vorübergehen die lüsternen Blicke der restlichen männlichen Kinobesucher, die vermutlich selten in diesem Ambiente eine elegante blonde Frau in Stöckelschuhen zu sehen bekamen.
Beate fragte sich, ob es in diesem Kino überhaupt eine Damentoilette gäbe, aber ihre Bedenken waren unbegründet.
Auffällig war nur, dass die Eingangstür zur Damentoilette einen Schlüssel von innen besaß, aber sie konnte sich natürlich vorstellen, dass sich an diesen Ort selten eine Frau verirrte, die dann auch nicht belästigt werden sollte.
Beate legte ihre Handtasche am Waschbecken ab, hing ihren Mantel an einem Garderobenhaken in der Nähe des Waschbeckens auf und betrachtete sich im Spiegel. Sie ordnete nochmals ein wenig ihre Haare, säuberte ihre verschmierten Lippen und zog die Lippen mit ihrem Lippenstift nach. Sie war gespannt, ob Robert sie verstanden oder ob er enttäuscht das Weite gesucht hätte.
Es vergingen einige Minuten, als Beate Schritte in der Nähe der Damentoilette hörte. Sie machte sich ernsthaft Gedanken, dass ihr vielleicht einer der perversen Kinobesucher nachgestiegen wäre, aber sie war eine sportlich durchtrainierte Frau und würde sich zu wehren wissen.
Als sich die Tür der Damentoilette öffnete, war sie beruhigt. Robert war offensichtlich ein Mann der Tat, der wusste, um was es ging.
Sie lächelte ihm zu und sagte spöttisch: „Hallo, mein lieber Robert. Schön, dass Du noch einmal vorbeischaust.
Ich dachte schon, Du wolltest mich hier alleine lassen.“ Dabei baute sie sich provokativ mit ihrem Hinterteil an das Waschbecken gelehnt vor ihm auf.
„Du bist wirklich noch ausgekochter und verruchter, als ich das von Deinen Emails erwarten konnte“, konterte Robert spontan. Er schloss die Eingangstür der Damentoilette hinter sich ab und steckte den Schlüssel in die Hosentasche. Danach umfasste er ihre feminine Taille und küsste sie wild und leidenschaftlich.
„Dieses Mal wirst Du mir nicht mehr entgehen, Du geiles Biest!“ presste er aus seinen Lippen hervor.
Beate hatte ihr Ziel erreicht. Fordernd streckte sie ihm ihren Unterleib entgegen, und bereitwillig ließ sie es zu, dass er ihr den Rock hochzog.
Da sie ihren Slip nach wie vor in ihrer Handtasche aufbewahrte, hatte er leichtes Spiel. Gierig fingerte er ihre nasse Muschi und drehte Beate mit dem Gesicht zu dem Toilettenspiegel. Beate stützte sich mit beiden Händen am Waschbecken ab und genoss den Reiz, den sie auf Robert ausübte.
Geradezu hektisch stand er hinter ihr, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, zog ihn herunter und legte ihn über einen Heizkörper in der Nähe des Waschbeckens.
Seine gierigen Hände umfassten ihre prallen Brüste und zerrten an den Knöpfen ihrer Bluse.
„Nicht so hastig“, beruhigte Beate ihren ungeduldigen Lover, da sie in Sorge war, dass er in seiner aufgestauten Geilheit die Bluse zerreißen würde. Nachdem er ihre Bluse komplett aufgeknöpft und achtlos auf den leicht schmuddeligen Boden geworfen hatte, umfasste er von hinten ihre Hüften und überdeckte ihren Hals und ihren Nacken mit wilden Küssen. Seine nervösen Hände hatten Mühe den Verschluss ihres BHs zu öffnen, der energischen Widerstand leistete.
Nachdem der BH-Verschluss seinen Widerstand aufgegeben hatte, drehte Robert Beate zu sich und begann mit Inbrunst an ihren Knospen zu saugen.
„Du machst mich so unglaublich an“, entfuhr es Robert, und Beate ergötzte sich an seiner Lust. Endlich gab es wieder einen Mann, der sie leidenschaftlich und sinnlich begehrte, dem sie den Verstand rauben konnte und der mittlerweile wie ein wildes, ausgehungertes Tier zum Spielball ihrer Begierden wurde.
Seine heißen Küsse wanderten tiefer zu ihrem Bauchnabel und noch tiefer in Richtung ihrer feuchten Höhle.
„Ja, leck meine nasse Grotte, Robert!“ spornte sie ihren jüngeren Lover an, der wie von Sinnen an ihr herumspielte. Er hatte sie inzwischen mit ihrem Po auf den Rand des Waschbeckens positioniert, Beate wiederum hatte Robert mit ihren bestrumpften Beinen umschlungen, damit seine flinke Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte.
„Komm schon! Zeig mir, wie sehr Du Dich auf meine kleine Möse gefreut hast.
Wie schmeckt der Honigsaft meiner Muschi, Robert?“ wollte sie von ihm wissen.
Seine Antwort war ein noch stürmischeres Bearbeiten ihres Kitzlers mit seiner Zunge. Beate spürte die Macht, die sie über ihren fremden Lover hatte, aber sie wollte ja nicht ungerecht zu ihm sein.
„Stopp jetzt, lass es erst einmal gut sein!“ beruhigte sie Robert und zog seinen Kopf aus ihrer feuchten Höhle. „Jetzt wollen wir uns einmal Deinen Freudenspender etwas genauer ansehen“, frohlockte sie und hob ihren Po von dem Waschbecken.
Mit wenigen geschickten Handgriffen hatte sie Robert von seiner Hose und seinen Shorts befreit und konnte jetzt bei deutlich mehr Licht sein Prachtstück bewundern.
Gierig stülpte sie ihre Lippen um sein steifes Glied und saugte ihn mit ganzer Hingabe. Robert stöhnte laut auf und schloss die Augen, was sie vor ihm kniend gut beobachten konnte. Während ihre linke Hand seinen Schwanz fest umschlossen hielt, massierte sie mit ihrer rechten Hand seine harten und prallen Eier, in denen sich vermutlich ein erheblicher Stau gebildet hatte.
„Soll ich Dir Deinen Saft heraussaugen?“ fragte Beate, als sie für einen Moment seinen Prügel aus ihrem warmen Mund entlassen hatte.
„Nein, ich muss Dich jetzt unbedingt ficken; ich will jetzt mit meinem Schwanz Dein heißes Loch spüren“, stürzte es aus Robert heraus, der vor lauter Geilheit in seinem Vokabular umgeschwenkt war.
Er zog sie nach oben und dirigierte Beate direkt vor den Spiegel des Waschbeckens. Flugs war er hinter ihr und spießte sie mit seiner angeschwollenen Latte auf.
Beate zuckte kurz zusammen, als sie sein mächtiges Organ spürte, das ihre so arg vernachlässigte Spalte komplett ausfüllte. Robert stieß sie von hinten wie von Sinnen, und sie genoss jeden Zentimeter seines prallen Schwanzes. Die Härte seiner Stöße konnte sie daran ermessen, dass seine prallen Eier an ihren Unterleib klatschten. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er gar kein Kondom benutzte, aber mittlerweile war selbst dies Beate gleichgültig.
„Ich muss gleich spritzen, Beate.
Ich kann es nicht länger zurückhalten“. Mit diesen Worten bereitete Robert sie auf seinen Abgang vor, und nur wenige Momente später spürte sie, wie sein Glied sich noch mehr in ihr aufbäumte. Roberts Gesicht im Spiegel verzehrte sich vor Lust, und Beate spürte seit langer, langer Zeit wieder, dass ein Mann sie mit seinem Sperma abfüllte.
„Ja, lass es raus, mein lieber Robert; mir kommt es jetzt auch“, spornte Beate ihn an, deren Körper nun gleichfalls von einem explodierenden Höhepunkt erschüttert wurde. Robert pumpte seine aufgestaute Ladung in ihre feuchte Spalte, und schon bald spürte Beate, wie erste Spuren seiner Sahne ihr die Strümpfe herunterliefen.
Mit drei, vier finalen Stößen entleerte er auch seine letzten Tropfen in ihr und zog sich aus ihrer Pussi zurück.
Beate griff nach den Papierhandtüchern, um den Saft ihres jungen Lovers von ihren Strümpfen und auch aus ihrer vollgespritzten Spalte zu wischen und ordnete ihre doch ziemlich zerzauste Garderobe. Gottlob fiel ihr noch der schwarze Slip aus ihrer Handtasche in die Hände, den sie sich überstreifte. Robert machte gleichfalls einen erschöpften und ausgepumpten Eindruck. Mühsam raffte er seine Sachen zusammen und zog sich wieder an.
Beate lächelte ihm zu.
„Das war die heißeste Nummer, die ich in den letzten Jahren erlebt habe, mein Lieber“, machte sie ihrem Robert ein artiges Kompliment.
„Das kann ich wirklich nur bestätigen“, bedankte sich Robert. „Eine solche Erfahrung hatte ich bisher mit noch keiner einzigen Interbekanntschaft, und das kannst Du mir wirklich glauben, Beate. Du bist ein derartiger Vulkan, dass sich so manche Jüngere hinter Dir verstecken muss.“
Beate entschloss sich, diese Aussage trotz des wenig geschmackvollen Hinweises auf ihr Alter als Bestätigung ihrer noch vorhandenen weiblichen Anziehungskraft zu nehmen und war ihm nicht wirklich böse.
Sie prüfte noch rasch ihr Makeup und ihre Kleidung, und dann verließen sie beide die Toilette. Das schummerige Dunkel des Pornokinos und das Stöhnen der dort agierenden Darsteller empfing sie, aber gottlob schenkte ihnen keiner der Kinobesucher eine große Beachtung.
„Bringst Du mich noch zum Bahnhof?“ flüsterte Beate ihrem Robert ins Ohr.
„Selbstverständlich“, sagte er und begleitete sie nach draußen und die kurze Strecke zurück zum Bahnhof. Er folgte ihr noch bis zum Bahnsteig und verabschiedete sich von Beate mit einem innigen, leidenschaftlichen Kuss.
„Wird es eine Wiederholung geben?“ war seine letzte für ihn alles entscheidende Frage, bevor ihr Zug nach Hause einfuhr.
Beate betrachtete ihn prüfend und hauchte ihm „ein lass Dich überraschen“ ins Ohr. Sie warf ihm noch zum Abschied eine Kusshand zu und stieg in ihren Zug.
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