Beschlafen
Veröffentlicht am 23.07.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenBeschlafen
© Eli1969
Er hatte eben auf die Berge am Horizont gezeigt, um meinen Blick dorthin zu lenken und zugleich gefragt: „ver las montañas allí?”
Während ich gegen die untergehende Sonne blickte und die Silhouette der Bergkette betrachtete, spürte ich seine Hand von meiner Hüfte abwärts gleiten und an meinem Po halt machen.
Ich war leicht irritiert, denn einerseits war ich etwas betrunken ung genoss das Gefühl, begehrt und umschwärmt zu werden, was mit meinen kaum über 40 Jahren nicht selbstverständlich war.
Man sagte mir nach, ein äußerst attraktives Äußeres zu besitzen und ich war mir dessen auch bewusst.
Andererseits war meine Sorge, dass Gerhard, mein Sohn, irritiert sein würde, hätte er mich so gesehen.
Seit über zehn Jahren geschieden, lebte ich mit Gerhard in unserem schönen Haus in einem Vorort Münchens, der große Garten mit Pool, unser gutes Leben, kaum ein Grund “in Urlaub” zu fahren – hatten wir doch das ganze Jahr Urlaub vor der Terassentüre…
In dieser Zeit war Gerhard zum “Mann im Haus” geworden, ein stattlicher Junge, stark pubertierend zwar, doch in keiner Weise ungut oder frech.
Diese Art der Pubertät also, die eher auf das weibliche Geschlecht zielt, dabei allerdings neugierig, doch charmant bleibt. Obwohl es an Mädchen in seinem Umfeld nicht mangelt, hatte Gerhard jedoch offenbar eine starke Fixation auf mich entwickelt.
Er wäre also mehr als irritiert gewesen, hätte er José´s Hand beobachten müssen, welche und unterhalb meiner Pobacke zum Stillstamnd kam, als gäbe es dort eine bequeme Ablage dafür und wäre es die natürlichste Sache der Welt, sie dort ruhen zu lassen, während nun sein Daumen damit fortfuhr, kleine, kreisende Bewegungen am “Pol” meiner Arschbacke zu machen.
José – unser Vermieter, lebte Tür an Tür mit uns und teilte für zwei Wochen sein Ferienidyll auf Gran Canaria mit meinem Sohn und mir.
Natürlich bewohnte er den herrschaftlichen Teil der wunderbaren alten Finca unweit Maspalomas, während mein Sohn und ich den “Dienstboten” Teil des Gehöftes bewohnen durften.
Durch Beziehungen meines Arbeitgebers allerdings zu einem sehr speziellen Freundschaftspreis.
Ob dies allerdings auch beinhaltete, dass die Hand José´s inzwischen deutlich tiefer gesunken war und nun unterhalb meiner Arschbacke zu hängen schien, fast so, als müsse er meine Backe für mich halten, dabei fortwährend, immer wieder, um nicht zu sagen “zufällig” seinen Daumen zwischen meine Backen gleiten zu lassen, als hätte dieser sich da verirrt?
Lächerlich, das Wort an dieser Stelle zu verwenden, dachte ich, denn wann verirrt sich ein Daumen zwischen die Arschbacken einer Frau, unter ihren Rock, fast schon unter den Saum des Bikinihöschens?
Langsam wurde mir heiß, was aber nicht am fantastischen Klima lag, das ich ja gewohnt war.
Hier – Senorita – sie müssen das probieren…er hielt mir eine kleine Frucht unter die Nase, sie roch angenehm, süßlich.
Ich konnte nicht unhöflich sein, so öffnete ich die Lippen und mit dem Finger schob er die kirschgroße, weiße Frucht in meinen Mund.
Sein dicker Zeigefinger blieb zwischen meinen Lippen als wolle er sich vergewissern, dass ich die “Frucht” auch schluckte.
Gierig beobachtete er währenddessen meinen Hals und Kehlkopf.
“pling-pling-pling-dingelding”…ich vernahm das helle, leicht klirrende, angenehm beruhigende Klingen meines Windspieles…..
“Noch eine, dann ist sie weg..” hörte ich jemanden leise sagen, beinahe flüstern.
Als wäre ich außerhalb meines Körpers, über mir schwebend, sah ich mir von oberhalb zu, wie José in seine Hosentasche griff und anschließend seine Hand zu meinem Mund führte, um mir abermals eine dieser Kugeln zwischen die Lippen zu drücken und eine weitere gleich hinterher.
Mit seinen Fingern massierte er meine Wangen und immer wieder schob er seinen obszön dicken Zeigefinger in meinen Mund.
Plötzlich begann von meiner Körpermitte eine unglaubliche, wohlige Wärme sich auszubreiten, die zuerst mein Becken und meine Brüste erreichte und dann wie eine Welle über meinem Kopf zusammenschlug.
Zugleich sog mich ein Strudel an Lustgefühlen in meinen Körper zurück.
“Gib ihr noch eine – schau – wie gut sie es aufnimmt…”
Und während José eine weitere Kugel in meinem Mund zerdrückte, vernahm ich abermals mein Windspiel und ich wusste: ich war zu Hause lag in meinem Bett und war in Sicherheit…
“pling-pling-pling-dingelding”..
“Fotze”, sagte eine knabenhaft jung klingende Stimme nahe meinem Ohr, leise – auf Deutsch, wie mir schien und dann nochmals – ich spürte den Atem, der mir angenehme Gänsehaut verursachte: “Fotze”.
Langsam verlor ich die Kraft zu stehen, ich sank an José gelehnt hinab in den warmen Sand.
José beugte sich zu mir herab, küsste mich und aus seinem Mund floss starker Schnaps in meinen Hals, ich schluckte automatisch.
Wie eine Schlange schob sich seine alkoholgetränkte Zunge in meinen Mund hinein und ich war gierig, sie aufzunehmen.
Hände strichen durch mein Haar, von hinten fassten Finger nach meiner Brust, kneteten sie wollüstig.
Jemand sagte leise: “wie der Sau die Zitzen stehen…”
Mehrere Hände drückten mich vorsichtig zu Boden.
“pling-pling-dingelding”..”schau sie an die geile Fotze”
Die Schlange glitt ein meinen Rachen und wurde dabei immer dicker. Vor allem der Kopf war angeschwollen und schmeckte angenehm salzig, glitschig.
Jedes Mal, wenn José sie in meinen Mund gleiten ließ, stöhnte er nun:..”ahhh, aaahhh du Sau…”
Dankbar registrierte ich aus weiter Ferne, dass mir jemand meinen Slip auszog. Die Hitze da unten war nicht mehr auszuhalten.
Die Hände tasteten zwischen meine nackten Beine, betatschten mich, streichelten den Bauch um meinen Nabel und fassten meine Schamlippen.
Jeden Augenblick mussten sie spüren, wie sehr ich in der Hitze gelitten hatte und wie feucht ich daher war…
“Fotze” keuchte es wieder….”geile Fotze”.
Ein Finger war in mir, glitt langsam ein und aus und schenkte mir das beste Gefühl meines Lebens.
José über mir stöhnte plötzlich auf: “Puta, Puta, aaaahhh – Putaaaa” und seine Schlange zog sich aus meinem Mund zurück.
Keuchen.
Dann trafen dicke, warme Batzen mein Gesicht, die wurstigen Finger mit der rissigen Haut massierten eine warme, klebrige wunderbar, herb duftende Creme auf mein Gesicht..
José´s Finger tastete wieder zwischen meinen Lippen, voll der warmen Salbe, die er auf meinen Lippen verteilte.
Meine Knie wurden von warmen, feuchten Händen vorsichtig auseinander gezogen und ich spürte, wie sich eine schlanke Gestalt zwischen meine Beine legte und über mir war.
Sich bemühte, mich nicht mit dem Körpergewicht zu belasten.
“pling-pling-pling-dingelding”.. wunderbares Windspiel meiner Terassentüre, weit, weit weg, während ich am Rücken im Sand lag, die warme Abendsonne über mir.
Die warmen Sonnenstrahlen begannen nun erregend an meinen Brustwarzen zu saugen.
Hände, die unterdessen zwischen meinen Beinen tasteten, vorsichtig, sehr angenehm an mir drückten.
Etwas stubste unbeholfen gegen meinen Eingang. Glitt ab, eine feuchte Spur auf meiner Pobacke hinterlassend, schob sich wieder über meinen Oberschenkel heran, daneben – über meinen Bauch gerutscht.
“Schau – er ist fast drin…mach ein Foto”
Wieder das Probieren unten an mir, es drückte heiss gegen mich, neben meinen Eingang.
Die warme Sonne über mir begann zu keuchen, begann sich an meiner Bustwarze fest zu saugen, was mir unbeschreiblich schöne Gefühle in den Unterbauch fahren ließ.
Dann – ein Zittern über mir, ein warmer Strahl spritzte zwischen meine Beine, meinen Bauch hoch….
Noch einer, drei, vier…fünf oder sechs heiße Schübe.
Dann wurde der Druck auf mir plötzlich größer, Keuchen.
Das Gewicht drückte gegen meine Blase.
Wie gut, dass ich im Sand lag und niemand sehen würde, wenn ich mich etwas erleichterte.
“Die Sau pisst sich an”…”sei ruhig – psst”….”Fotze”…. “pling-pling-pling-dingelding”..
“psssst – jetzt bin ich dran”
Es roch plötzlich harzig, herb über mir.
Wieder der tastende Druck zwischen meinen Beinen, eine Hand, Finger, dann glitt etwas warmes angenehm in mich.
Tief herein – scheinbar ohne Ende. Langsam wieder hinaus, und nach einer Ewigkeit wieder vorsichtig heran.
“I fuck you, …. bitch”, stöhnte es an meiner Wange.
“pling-pling-pling-dingelding”..”mach ein Bild – schnell, er schiebt ihr ein Balg”
Ich liebe die Sonne Spaniens, ich liebe es, im Sonnenuntergang am Rücken im Sand zu liegen.
Ich breitete die Arme rechts und links von mir aus, genoss es zugleich in winzig kleinen Abständen, genau im Rhythmus der sanften, vorsichtigen Stöße tropfenweise Pipi zu verlieren – immer wenn der Abendwind mit einem “pling-pling-pling-dingelding”..
gegen mein Becken drückte und mir Lust bescherte.
“Mach zu, sie wacht auf”….”shit man…shit”……der warme Abendwind, der nach harzigem Schweiß geduftet hatte, zog sich aus mir zurück.
“Bringt Gerhard.”
“Da liegt er eh die ganze Zeit, Mann”. “Seine Hosen runter”…”Ist doch längst, Mann”
“Legt ihn vorsichtig auf sie.”
“Vorsichtig habe ich gesagt” – “ja, so”. “Jetzt nimm seine Nudel und tu sie rein”.
“Ich bin doch nicht schwul, Mann”…”Idiot, so…so geht das”
“Schau wie dem bekifften Schweinebär ihre Brust gefällt, der erinnert sich wohl noch”
“Wusste ichs doch immer”…..”na und da…da – Foto, schnell, der braucht unten keine Hlfe mehr, der ist zu Hause”!
“This is a motherfucking hot bastard….”
Ich begann mich zu wundern, dass der Sand und das Gras unter mir sich wie mein Bett anfühlten…
“Lass uns abhauen, rasch, sie ist gleich voll da…”
“pling-pling-pling-dingelding”..
Langsam, unbeholfen hob ich meinen Kopf, und erstarrte: auf mir lag….
Zugleich registrierte ich die nur langsam verebbenden Wellen stärkster Lust zwischen meinen Beinen.
Auf mir lag, mit glasigem Blick, die nasse Zunge an meiner rechten Brustwarze.
Mein enorm steifer Nippel ragte in seinen Mund
“pling-pling-pling-dingelding”..
Ich wendete den Kopf seitlich zur Terassentüre, wo mein Windspiel, welches aus gläsernen Röhrchen bestand, im leichten Luftzug leise, klingende Geräusche von sich gab,
Draußen konnte man im ersten Morgenlich bereits den dichten Garten erahnen….
In meinem Kopf rollte es, mein Mund war staubtrocken, ich fühlte mich extrem müde aber glücklich.
Jener, der zwischen meinen Beinen lag und meine Brustwarze tief eingesaug hatte, roch sehr vertraut.
Ich wollte nicht sicher sein, unwissend bleiben, breitete die Arme wieder seitlich aus und schloss die Augen.
In meinem Kopf begannen Echos zu rollen, das Zimmer schien sich zu drehen, womöglich lag ich doch im Sand?
Eine Welle unglaublicher Lust begann siedend heiß von meinem Becken aufzusteigen.
Ich öffnete meine Beine, ich öffnete mich.
Ich wollte,
Ich durfte nicht.
Ich wollte so sehr….
Mein Verstand gab auf und überließ meinen Körper der Lust!
Ich wollte verloren sein, für immer!
Der Sandboden unter mir begann langsam, regelmäßig zu schaukeln, gleichsam wie mit einem einem Luftkissen auf den Meereswellen.
Da beschloss ich, endgültig aufzugeben und in Spanien zu bleiben.
Man soll und kann die Natur nicht besiegen…..
Fortsetzung folgt, wenn ihr möchtet.
PS: wenn ihr Rechtschreibfehler findet, dürft ihr sie behalten. Ich bin nicht immer ganz nüchtern, wenn ich am Computer sitze…
© Eli1969 lisbet1969{at}yahoo.com
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