Bin ich jetzt eine Hure?
Veröffentlicht am 30.06.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie Woche bei Rosa ist vorüber. Ich war hingefahren angstvoll und geil. Ich bin zurückgekommen mit einer Gewissheit: Ich machs wieder. Rosa hatte mir befohlen, 5 Tage zu kommen, aber 7 Tage frei zu nehmen.
Ich hab mich gefragt wozu. Nun weis ich es. Die zwei Tage brauch ich, um wieder unter Leute gehen zu können. Bis auf die Male am Hals durch das Halsband und die Ketten liegen zwar alle anderen Male unter der Kleidung verdeckt, aber vor meiner Frau wären sie kaum zu verbergen.
Ich hab also mein Hotel in Linz bis Sonntag durch gebucht und die Zeit genutzt, um mich zu erholen.
Wieder daheim war noch nicht alles restlos weg. Ich musste arg aufpassen, dass mich meine Frau nicht bei Licht zu Gesicht bekommt. Aber Stück für Stück heilte alles ab.
Die Zeit bei Rosa ging mir nicht aus dem Kopf. Es war so erbärmlich erniedrigend und genau darum so geil. Im Laufe der Zeit dort hab ich die Location dort schätzen gelernt. Jetzt finde ich es sogar gut, dass Rosa die beiden Männer ins Spiel gebracht hat.
Ich habs nicht gewusst, aber ein Mann kann einen Sklaven sehr geil rannehmen, auch wenn ich deswegen nie schwul werde.
Ich hab mich noch nicht daran gewöhnt, dass sie alles digital dokumentieren. Und das machen sie ausgiebigst. Ich bin sicher, die Webcam zeichnet auch ständig auf in dem Kellerloch.
Hab nie hinterfragt, was sie damit genau machen. Aber die unterschwellige Angst, dass das Material mit freiem Gesicht irgendwann mal wo im Netz oder bei meiner Frau auftaucht, ist immer da. Es ist so eine Art Faustpfand für Rosa, das sie einsetzen könnte, wenn sie wollte, denk ich. Braucht sie bei mir nicht.
Ich gehe zu ihr – ohne Bedingungen. Leider geben sie mir nicht das ganze Material. Ich bekomme nur ausgesuchte Bilder und darf damit auch wichsen. Wenn ich auf andere, als die eigenen Bilder von ihnen wichse, sehen sie das nicht gern.
Vier Tage vor einem Termin darf ich allerdings nicht mehr kommen. Rosa will, dass ich nicht leergepumpt bei ihr ankomme. Ich halt mich schon meistens 🙂 dran.
Rosa hat sich mit Rolf und Rudi zusammengesetzt und das Bildmaterial aus unseren Sessions gesichtet. Es war einfach nur geil!!! Sie waren sich einig, dass sie mit mir einen perfekten Kandidaten für ihr Vorhaben gefunden haben.
Jetzt kommt es darauf an, mich langsam immer enger zu führen. Ich sollte spüren, dass sie mich ernst nehmen und dass sie sich um mich kümmern. Ich sollte spüren, dass ich bei ihnen meine Sexualität ausleben darf ohne Reue. Rolf war der Meinung, dass alles was jetzt kommt, dem Zweck dienen muss, mich immer enger an sie zu binden und weniger der eigenen Geilheit mich zu benutzen.
Rudi hat dazu naturgemäß eine andere Ansicht. Er will es einfach geniessen, einen Sklaven zu haben. Er will es oft, hart und wenn möglich lange.
Rosa hat als einzige eine echte Beziehung zu mir.
Sie mag mich, sie begehrt mich als Sexpartner und sie will mich ganz besitzen und in ihrem Sinn als Objekt weiter entwickeln. Dafür ist sie auch bereit, hart gegen mich zu sein und an einigen Stellen über die Linie zu gehen, die sie vielleicht menschlich in einer normalen Beziehung nicht überschreiten würde. Aber sie ist sich sicher, dass das alles notwendig ist. Eine Sache gibt ihr Recht: Ich war anfangs skeptisch, was ein Treffen ausserhalb der Anonymität des Internets angeht.
Sie hat es hingebracht, dass ich diese Grenze überschreite. Sie hat es geschafft, dass ich mich fotografieren lasse ohne Tabus. Sie war es, die den hetero- Mann so weit gebracht hat, dass er es zulässt sogar von anderen Männern gefickt zu werden und sie als Herrn anerkennt. Und so wie es aussieht, ist es eine schöne Erfahrung für ihn.
Rosa ist sich sicher, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Dass ich Robert und Rolf akzeptiere ist eines. Der nächste Schritt muss sein, dass ich verstehe, dass ich keinerlei Mitsprache hab, wer mich wie benutzt. Für Rosa ist das wieder ein heikler Punkt.
Sie muss es schaffen, dass ich das nicht als Vertrauensbruch, sondern als Entwicklungsschritt verstehe.
Nach einigen zeitlich recht unregelmässigen Sessions in den letzten Wochen will Rosa, dass ich ab jetzt regelmäßig zu ihr komme. Ich kann das verstehen und will es eigentlich auch. Aber es ist so eine Strenge bei Ihr, die mir auch Angst macht. Sie duldet keinerlei Widerspruch.
Anfangs hatte ich schon Probleme mit der Art, wie die drei mich da in dem Kellerloch halten und wie sie bedingungslose Unterordnung verlangen und auch durchsetzen. Allerdings ist diese bedingungslose Unterwerfung auch gerade das Prickelnde für mich. Anfangs habe ich mich innerlich gestäubt. Ich war nicht bereit so viel aufzugeben.
Sie bestimmen im Gunde alles, wenn ich dort bin. Darf nicht mal pinkeln allein. Die erste Woche war die härteste. Es war gut, dass es keinen Exit gegeben hat ausser den Endtermin.
Ich wäre einige Male ausgestiegen. Die haben mich geschlagen, erniedrigt und mir die einfachsten Dinge entzogen. Wenn ich nicht real angekettet gewesen wäre, wäre ich gegangen. Aber es ist auch komisch.
Je länger du da eintauchst, desto mehr passt du dich an. Ich erwisch mich immer öfter dabei, wie ich insgeheim sogar Rudi gefallen will, wie ich mich anstrenge, um ein Lob zu bekommen bei den sinnlosesten Dingen. Es ist kompromisslos und einfach: ich muss nur dienen. Wir haben verabredet, dass ich jeden ersten Donnerstag und Freitag im Monat komme und mich anketten lasse.
Das kann ich beruflich verkraften und fällt nicht auf. So wie heute.
Ich komm von dem Kunden nicht rechtzeitig weg und dann ist noch Stau. Also treffe ich erst um kurz nach 18 Uhr auf dem Hof ein. Nur Rudi ist da.
Er empfängt mich streng:“ musst halt rechtzeitig los!“ brummelt er leicht sauer. „Magst a Bier bevor ma nunter gehn?“ Ich nehm es gern nach dem Tag heut. Wir trinken und dann zieh ich mich noch oben aus. „Was hat gmacht? Rosa ist sauer auf dich – wird streng heut glaub ich“ berichtet er.
Ich schlucke und überlege was sein kann. Rudi hat mein Halsband mit Kette schon bereit. Ist schon eigenartig. Ab dem Moment, wo sich das kalte Metall um meinen Hals legt, bin ich Sklave.
Ich kann mir höchstens vorstellen, dass Rosa wegen dem Chat mit dem Mädchen sauer ist. Sie hatte mir eine Woche Internetverbot auferlegt und ich habs nicht geschafft. Hab aber brav berichtet. „Hast den Arschplug an wie ausgmacht?“ „Ja, aber erst seit heut früh wieder.
Der hat so weh getan, dass ich nicht schlafen konnte“ “ is dein Schaden, wenn dein Loch nachher zu eng ist.“
Na sauber denk ich. Rosa ist sauer und Rudi kündigt eine Behandlung meiner Arschvotze an. Ich bekomm Magengrummeln. Rudi bringt mich runter in die Waschküche und schnallt mich schon mal auf dem Rücken liegend auf dem Ficktisch fest.
Dann spritzt er mich wie üblich mit kaltem Wasser sauber und geht wieder nach oben. Ich höre Stimmen. Es ist Rosa, Rolf und noch zwei mir unbekannte Männer. Die Tür geht auf und Rosa steht vor mir.
„Hallo Ficksau. Hats dir Rudi scho gsagt? Das mit dem Chat war gar nicht gut. Das weist du! Es hat alles seinen Sinn, wenn ich dir was auftrag! Du weist auch, dass ich dich dafür bestrafen muss Schatz! Aber dazu später.
Jetzt machen wir erst mal was nettes. Du hast mir früher mal geschrieben, dass es eine Wichsphantasie von dir ist, von Fremden benutzt zu werden.
Ich denke, du bist jetzt so weit, dass du diese Wichsphantasie ausleben darfst Schatz. Ich hab beschlossen,,die diese Phantasie heut zu erfüllen. Must keine Angst haben. Es sind zwei Freunde aus dem Dorf.
Die sind in jeder Beziehung save. Sie werden gleich rein kommen. Du wirst spuren und ihnen gehorchen.“Ein Hieb mit der Rute trifft meinen Bauch. Er zeigt mir an, dass es keinen Widerspruch gibt.
„Mach mir keine Schande! Sie dürfen dich ficken und sonst mit dir machen, was sie wollen. Du wirst brav mitmachen und dich nachher bedanken Ficksau! Glaub aber nicht, dass das scho die Strafe ist!“ Rosa gibt mir einen Kuss und streicht mir mit der Hand über den Kopf. Geniess es Schatz“ flüstert sie leise.
Rudi kommt mit zwei Männern rein. Sie schaun mir ungeniert in die Augen.
Ich lieg fixiert und wehrlos auf dem Ficktisch mit gespreizten Beinen und schäme mich bodenlos. „Ah das is also das deutsche Auto, das öfter hier umschleicht. Bist scho berühmt im Dorf!“ Sagt der jüngere. Ich muss schlucken.
Bin nicht sicher ob er das wegen dem Auto sagt, oder ist es im Ort etwa bekannt, dass sie mich hier benutzen? Bitte lass das nicht wahr sein! Ich werde los gemacht und der jüngere führt mich an der Kette in das Kellerloch. Die anderen gehen zusammen hoch. So jetzt ist es soweit. Ich muss anderen Männern als Fickfleisch dienen.
Ich sterbe vor Scham und Angst.
Er ist etwa 40 und etwas untersetzt. Er macht mir keinen allzu hellen Eindruck. Er ist so der typische Internetwichser denk ich.
Pflichtbewusst kettet er mich mit der Halskette an, könnt ja sein, dass ich abhaue, wenn er sei Ding auspackt. Und es ist gar nicht so weit weg. Er hat einen robusten, fleischigen Schwanz, riecht nicht gut und will nur eins: ich muss ihm einen Blasen, während er mir mit dem Rohrstock meinen Arsch und Rücken bearbeitet. Ich bin gottlob schon etwas geübt.
Er ist mehr als gierig und rammt ihn mir grob in den Rachen. Sein Atem pfeift und ich denk man hört da einige Zigaretten rasseln. Ich winsle eigentlich lauter und mehr, als es sein müsste, um ihn schnell zu erleichtern. Das klappt prima.
Er spritzt in mir ab. Er will unbedingt sehen, dass ich auch alles schlucke. Dann bedank ich mich brav. Er sich auch – was mich freut.
Er will wissen, ob ich öfter da bin. Ich will nichts falschmachen und sag, dass das die Rosa bestimmt. Ich denk, dass er hoch zufrieden mit mir und mit sich ist. Er hat jetzt bei seinen Kumpel was zu erzählen…
Ohne ein weiteres Wort dreht er sich um, zieht seine Hose hoch und geht raus.
Bin ich jetzt eine Hure? Ich werde benutzt. Muss die Beine breit machen für andere Männer. Erst jetzt begreif ich das, was da eben geschehen ist und bin erschrocken über mich.
Der zweite Mann kommt runter. Es ist der ältere. Er sieht aus, als wäre er ein Landwirt. Hände wie ein Schraubstock, vom Wetter gegerbtes Gesicht, aber irgendwie sympathisch.
Er erzählt mir, dass er vom Nebenort ist und Rosa mal in Linz in einem Club getroffen hat. Rolf kennt er auch schon lange. Ich revidiere den Landwirt. Keine Ahnung was er sein könnte.
Jedenfalls ist er geil. Er will, dass ich sage dass ich ihm gehöre und er alles mit mir machen darf. Als ich zögere, zieht er mich linken Ohr. Das hat seit der Zweiten Klasse niemand mehr bei mir gemacht.
Ich tu , was er will. Dann muss ich mich umdrehen und im meinen Arsch präsentieren. Er hat sich offenbar ein kleines Drehbuch überlegt. Er kniet sich hinter mich und beginnt, meinen Arsch mit seinen Händen durchzukneten und mit der flachen Hand zu schlagen.
Ich schreie auf und stöhne. Seine kräftigen Hände bearbeiten mein Hinterteil, wie es zuvor noch niemand gemacht hat. Es ist schön und schlimm gleichermassen. Dann zieht er meinen Plug aus meiner Arschvotze.
Mein Schliessmuskel ist schön aufgedehnt und präsentier sich ihm als sehr einladend. Seine Finger erforschen meine Pforte. Ich lasse es geduldig über mich ergehen. Dann steckt er mir seinen Schwanz in den Arsch.
Erst ist es schmerzhaft. Nach einigen Fickstössen hat Sich die Vaseline wohl verteilt und es ist erträglich. Bekomm sogar einen Steifen. Zu meinem Erstaunen spritzt er nicht in mir ab, sondern geniesst es, seinen Saft auf meinen durchgekneteten, roten Arschbacken zu verteilen.
Ich bedank mich artig, wie es Rosa befohlen hat. Er will seinen Schwanz sauber geleckt haben und lässt mich dann mit einem „Servus“ zurück.
Die beiden trinken mit den anderen zusammen oben noch einige Obstler und sind hellauf begeistert. Rolf ist sich sicher, dass er mit der Einladung an seine Spezl
einen BDSM Geheimtipp in der Szene begründet hat, der künftig bei Bedarf für genügend Interesse an der geilen Ficksau da unten sorgen wird.
Was er aber überhaupt nicht kalkuliert hat, ist dass in der Folge sich eine wachsende Gruppe aus dem Ort und der unmittelbaren Umgebung als BDSM- Fans outen. Der Sklave aus Deutschland wird im Ort zu einem Geheimtipp für alle, die sonst vielleicht eher zur Handarbeit greifen müssen.
Aber vorerst weis ich von den kommenden Entwicklungen nichts. Ich hab Spermageschmack im Mund und bin klebrig am Hintern.
Rosa ist sehr zufrieden mit mir. Die Bestrafung wegen dem Internetchat wird angesichts der guten Session vertagt. Ich werde gereinigt und darf den Rest der Zeit oben allen drein dienen. Es war geil und schön.
Nächste mal soll ich meinen Laptop mitbringen, ruft mir Rolf noch ins Auto nach. Ich nicke und fahre zufrieden los.
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Kommentare
Mitra August 12, 2022 um 11:45 pm
‚Ich finde den Begriff Hure etwas abwertend.
Wobei ich aber auch finde, das jeder Mann sein Recht darauf hat, Befriedigung zu erwarten. Meine Möse jedenfalls st dafür da.
Sophie August 12, 2022 um 11:53 pm
Sehr schöne Geschichte