Birgit und Elke

Ich lernte Birgit Mitte der 80er Jahre in einer Disco kennen. Obwohl ich mit

meiner damaligen Freundin unterwegs war, unterhielt ich mich einige Zeit mit

ihr und bevor ich ging hatte ich ihre Telefonnummer in der Tasche. Meine

Freundin Gundula war nicht eifersüchtig was mich ein wenig wunderte weil ich

mit Birgit sehr lange gesprochen hatte.

Gundula und ich waren noch nicht lange zusammen, hatten ein paar mal

miteinander geschlafen und eigentlich mehr eine Fickbeziehung als etwas

anderes.

An den darauffolgenden Wochenenden traf ich Birgit immer wieder in der Disco

und immer unterhielten wir uns über alles mögliche. Dabei kamen auch ein

paar schlüpfrige Sprüche von uns beiden zu Tage und so merkten wir, das wir

auf der selben Welle paddeln.

Gundula hatte nichts dagegen sondern beteiligte sich an unseren Gesprächen.

Eines Abends als wir nach Hause fuhren fragte Gundula “ hast Du mit Birgit

mal telefoniert ?“ Ich verneinte was auch der Wahrheit entsprach.

Gundula

antwortete “ das versteh ich nicht, euch sieht man an das ihr ficken wollt

und ihr telefoniert nicht mal mit einander. Ich bin Dir nicht böse wenn Du

sie bumsen willst denn zwischen uns beiden ist es nicht das was ich mir

vorstelle“.

Ich war baff über ihre Offenheit und fragte was sie sich denn vorstellen

würde. Sie sagte: „Ich hab Dich zwar sehr gerne, aber ich Liebe Dich nicht.

Ich genieße den Sex mit Dir, kann aber nicht leugnen das er mich nicht

erfüllt.“ Nun ja, es war mit ihr eigentlich immer das gleiche. Ich in

Bewegung, sie auf dem Rücken ohne irgendwelche Eigeninitiative.

Stellungswechsel wenn überhaupt gingen von mir aus, blasen mochte sie nicht

und geleckt werden war ihr auch nicht so angenehm.

Was sie genossen hat weiß ich bis heute nicht, sie konnte mir eine

diesbezügliche Frage nicht beantworten.

Kurz um, wir beendeten unser

Verhältnis schnell und unkompliziert.

Tags darauf rief ich Birgit an und erzählte ihr was passiert war. Sie hatte

zwar gerade Besuch von einer Freundin, lud mich aber ein bei einem Kaffee

alles in Ruhe zu erzählen. Ich fragte wann ich denn zu ihr kommen solle und

sie antwortete: „je schneller desto besser.“ Sie nannte mir ihre Adresse und

nach einer heißen Dusche fuhr ich im Jogginganzug zu ihr.

Als sie mir die Tür öffnete roch es schon nach frischem Kaffee, aber nur

weil ihre Freundin darauf gedrängt hatte selbst einen zu trinken. Sie wollte

mich unbedingt einmal sehen, weil Birgit ihr schon viel von mir erzählt

hatte, sagte sie als Birgit uns vorstellte.

„Du bist also der Kerl der meiner Freundin mit seinen geilen Sprüchen immer

zu einem nassen Höschen verhilft.“ Ich muss ziemlich blöd geguckt haben,

denn sie lachte gleich darauf lauthals los.

Nach dem ersten Schock fragte

ich direkt zurück ob ich ihr auch zu einem nassen Höschen verhelfen soll.

„Nein, mir reicht es wenn Birgit mir von Eurem ersten Fick erzählt,“ war

ihre Antwort. Ich war sprachlos. Elke, so hieß sie, hörte sich mit Birgit

zusammen dann meine und Gundulas Geschichte an. Wir diskutierten

anschließend noch eine ganze Weile zu dritt, bis Elke plötzlich sagte:“ Ich

wollte heute eigentlich bei Birgit Übernachten, aber ich glaube für uns drei

ist das Bett nun doch zu klein.“

Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an, reichte mir die Hand und ging zur

Tür.

Birgit begleitete sie und im rausgehen hörte ich Elke sagen: „genieße

den Fick und erzähl mir morgen davon.“

Als Birgit zurückkam fragte ich sie ob das normal wäre, oder ob Elke notgeil

wäre.

„Nein, Elke ist immer so, sie will immer alles wissen. Vielleicht macht sie

es sich selbst wenn ich ihr erzähle was heute noch passiert ist.“ Ich

fragte: „was passiert denn heute noch ?“ Sie setzte sich zu mir auf das

Sofa, griff mir in den Schritt und sagte: „Es ist zwar schon spät, aber ich

will jetzt von Dir gefickt werden.“ Noch während sie sprach griff sie in

meine Jogginghose und massierte meinen Schwanz der schon ein wenig verhärtet

war.

„Na Du gehst aber ran,“ sagte ich und lehnte mich zurück um ihre Massage zu

genießen.

Flink wie ein Wiesel zog Birgit mich komplett aus und drückte mich zurück

auf das Sofa. Genauso schnell hatte sie sich ihre eigenen Klamotten vom

Körper gezerrt und fing wieder an mich zu streicheln. Da ich auf dem Rücken

lag und sie halb auf mir konnte ich nicht viel tun, also streichelte ich

ihren Rücken und ihren kleinen knackigen Arsch während sie mich heiß küsste.

Durch die geile Knutscherei wuchs mein kleiner Freund immer weiter.

Als

Birgit nach im griff um ihn wieder zu massieren, stand er stramm wie ein

Zinnsoldat. Birgit warf sich auf den Rücken und zog mich am Schwanz in

Richtung ihrer Möse. „Komm und fick mich, ich bin patschnass und brauche

jetzt Deinen Schwanz.“ Ich setzte meinen Schwanz an ihre wirklich nasse

Fotze an und bevor ich in sie eindringen konnte schmiss Birgit ihren

Unterleib nach vorne so das ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr

steckte. Dabei stieß sie einen leisen Schrei aus und forderte mich auf :

„jetzt fick mich, spritz mir Deine heiße Soße in mein Loch, ich bin so geil

wie lange nicht .“ Ich stieß ihr meinen Schwanz immer wieder in die nasse

Pflaume und genoss ihre leisen Schreie die immer lauter wurden.

Ihre Fotze

melkte meinen Schwanz regelrecht. Plötzlich fing sie an zu zittern und ihre

Fotze wurde immer enger, ein lauter Schrei und ein plötzlicher heißer Schuss

auf meinen Schwanz zeigte mir ihren Orgasmus an. Als ich merkte das es bei

mir bald soweit ist, verlangsamte ich mein Tempo um diesen heißen Fick noch

ein wenig zu genießen. Birgit wollte jedoch mehr.

Sie griff sich an die Möse

und legte ihre Finger um meinen Schwanz. „Mach schneller Du geiler Ficker,

ich will Deine Soße in mir spüren wenn es mir kommt, ich bin gleich wieder

soweit.“ Ich konnte es kaum glauben, gerade erst war sie gekommen und nun

schon wieder ? Ihre Möse wurde wieder enger und durch ihren Griff an meinen

Pimmel stieg auch mir der Saft auf. Sie schrie genau in dem Moment als auch

ich mit einem lauten Seufzer meine Sahne tief in ihre Fotze schoss. Wieder

spürte ich einen heißen Schuss auf meinem Schwanz und verlangsamte die

Fickbewegungen bis ich einfach ruhig in ihr blieb.

Birgit küsste mich und

zog ihre Möse unter mir weg. Als mein Schwanz aus ihr heraus rutscht merke

ich wie ein Schwall unserer Säfte aus ihr rausschießt – fast als wenn sie

pinkeln würde. Total geschafft lege ich mich neben sie und hole erst mal

tief Luft.

„Das war klasse,“ sagt sie, „das können wir öfter machen.“ Sie liegt in

meinem Arm und streichelt mir die Brust während ich ihren Rücken kraule.

„Da kann sich Elke morgen richtig die Möse reiben wenn ich ihr von dieser

geilen Nummer erzähle,“ sagt Birgit und lacht. Ich frage sie: „willst Du ihr

das tatsächlich erzählen?“

„Klar, Elke hat Probleme Männer kennen zulernen weil sie so klein ist.

Aber

sie ist ständig geil und macht es sich mehrmals täglich selbst. Am liebsten

macht sie es sich, wenn ich mit ihr telefoniere und so werde ich es ihr

morgen erzählen.“

Als ich mir vorstelle wie Elke am Telefon sitzt und sich den Kitzler reibt,

regt sich mein kleiner Freund wieder etwas. Birgit bemerkt es und fängt an

meinen Schwanz zu massieren. Bevor der kleine wieder komplett steht, wandert

Birgit mit ihrem Kopf in meinen Schoss und umschließt ihn mit ihren Lippen.

Sie lutscht an meiner Stange das ich die Engelein singen höre.

So hat bisher

noch keine Frau meinen Schwanz bearbeitet. Ich will aber nicht untätig

bleiben und mir ihre Fotze nun auch mal aus der Nähe ansehen. Also entziehe

ich ihr meinen Schwanz um gleich darauf in der 69er Stellung ihre nasse

Muschi zu bearbeiten. Als ich meine Zunge an ihre nasse Fotze drücke stöhnt

Birgit laut auf und beißt leicht in meinen Pimmel den sie sich gerade wieder

in den Mund gesteckt hat.

Diese Fotze schmeckt phantastisch, ich lecke wie

ein Verdurstender und merke das Birgit sich schnell einem weiteren Orgasmus

nähert. Auch mir steigt der Saft wieder an so geil bläst Birgit meinen

Schwengel. Plötzlich schießt mir ein heißer Strahl ins Gesicht und Birgit

schreit auf. Ich schmecke diese geile Soße und mein Schwanz scheint zu

platzen.

Birgit hat mit ihrem Schrei meinen Schwanz aus ihrem geilen Mund

gelassen und mein Saft klatscht ihr mitten ins Gesicht. Im gleichen Moment

schießt noch solch ein heißer Strahl in meinen Mund.

Birgit bricht zusammen und liegt matt auf mir. Ihr Gesicht und ein Teil

ihrer Haare sind total verklebt von meinem Samen, sie atmet schwer und kann

sich kaum beruhigen. In meinem Gesicht ist alles nass und ein geiler Geruch

umgibt mich, Birgits Fotzensaft hat um mich herum alles eingesaut.

Wir

bleiben einige Minuten so liegen bis wir wieder ruhig atmen können. Dann

steht Birgit auf und geht in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Als sie

zurück kommt hat sie Mineralwasser geholt, aber ihr Gesicht nicht gereinigt.

Sie setzt sich zu mir aufs Sofa und gießt uns Getränke ein. Ich frage sie: „

willst Du nicht Dein Gesicht waschen?“ Sie lächelt, fährt sich mit der

rechten Hand durchs Gesicht und schleckt danach die Hand ab.

„Glaubst Du

diesen geilen Saft wasche ich einfach so ab? – der ist viel zu lecker als

das ich den einfach weg wasche:“ sagt sie und wiederholt das Reinigen ihres

Gesichtes bis der ganze Saft entfernt ist. Erst dann geht sie ins Bad um

sich zu waschen. Als sie zurück kommt sagt sie: „jetzt werde ich Deinen

Schwanz noch säubern und dann wird geschlafen, ich muss in drei Stunden

wieder aufstehen.“ Sie schnappt sich meinen Pimmel und säubert ihn so

gründlich das ich ihr sagen muss: “ hör besser jetzt auf, sonst kommst Du

nachher zu spät zur Arbeit.“ Sie kuschelt sich an mich, gibt mir einen Kuss

und sagt: „o.K., aber morgen geht es weiter. Schlaf schön.“

Stunden später werde ich wach und merke wie Birgit an meinem Schwanz

lutscht.

Als sie sieht das ich wach bin sagt sie: “ Ich will nur schnell

meine Eiweiß Ration zum Frühstück bevor ich zur Arbeit gehe. Genieß es,

gefickt wird heute Abend.“ Ohne meine Antwort abzuwarten wichst und bläst

sie meinen Schwanz bis das ich ihr meine Soße ich den Mund schieße. „Lecker,

das will ich jetzt jeden Morgen zum Frühstück“ sagt sie und verschwindet in

die Küche. Der Kaffee ist schon fertig und nach dem ich geduscht habe

trinken wir zusammen eine Tasse davon.

Ich bringe Birgit zur Arbeit und

verabschiede mich von Ihr.

“ Und, glaubst Du wir könnten ein Paar werden ?“ fragt sie zum Abschied.

„Ich denke wir werden es versuchen,“ antworte ich, „bis heute Abend.“

Abends besuche ich Birgit zu Hause. Als ich in ihre Wohnung komme liegt sie

nackt auf dem Sofa und telefoniert mit Elke, wie ich schnell feststelle. Sie

deutet mir an ich solle mir einen Kaffee aus der Küche holen und während ich

zur Küche gehe stellt sie ihr Telefon auf Mithören um. Aus dem Hörer ist ein

Keuchen zu hören und als ich zurück ins Wohnzimmer komme liegt meine Birgit

mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und reibt ihren Kitzler.

“ …und als es mir kam hat er mir seine geile Soße ins Gesicht gespritzt,

während ich ihm meinen Fotzensaft in den Mund gespritzt habe“ sagte sie ins

Telefon.

Aus dem Lautsprecher war ein lautes Keuchen zu hören welches mit

den Worten geiler Fick und ich will jetzt auch untermalt wurde. Kein

Zweifel, Elke rieb sich heftig die Fotze und ließ sich von Birgit unseren

Fick von gestern erzählen. Birgit war wohl selber wieder geil geworden, denn

auch sie stöhnte jetzt in den Hörer. So wie sie da lag, mit nasser Fotze und

ihrer Hand am Kitzler wurde meine Hose augenblicklich zu eng.

Ich zog mich

aus und legte mich zwischen Birgits Schenkel, nahm ihre Hand von ihrem

Kitzler und versenkte sofort meine Zunge in ihrer Möse.

Birgit stöhnte laut auf und rief in den Hörer: “ jetzt leckt er mir die

Fotze aus, er macht das so geil das ich gleich komme.“ Elke am anderen Ende

wurde verrückt. Sie feuerte mich über den Lautsprecher an: „ja, leck ihr den

Kitzler, mach sie fertig ……aahhhhh…… ich bin gleich auch

soweit…….“ Ich leckte was das Zeug hielt, von den Mädels war nur noch

Stöhnen und keuchen zu hören. Plötzlich fing Elke an zu schreien und hatte

offensichtlich einen Orgasmus.

Im gleichen Moment spritzte mir Birgit ihren

heißen Fotzensaft in den Mund und schrie kurz auf. Dann war nur noch keuchen

zu hören. Beide Mädels hatten sich total verausgabt. Nach ein paar Minuten

fragte Elke ob wir noch da sein.

Birgit sagte ja und die beiden

telefonierten noch ein wenig. Ich dagegen lag immer noch zwischen Birgits

Schenkeln und mein Schwanz war durch die wilde Leckerei immer noch hart. Da

Birgit immer noch mit Elke sprach rutschte ich nach oben und schob ihr ohne

Umschweife meinen harten in die Fotze. Birgit quittierte dies mit einem

geilen Stöhnen.

Elke wollte natürlich gleich wissen was denn los sei.

“ Er rammt mir gerade seinen Schwanz in meine Muschi. “ antwortete Birgit.

„das würde ich gerne sehen“ sagte Elke. Birgit schreit auf „dann komm doch

vorbei und sieh uns zu“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hörte

sofort auf zu stoßen.

„Echt, darf ich ?“ fragt Elke und Birgit schaut mich fragend an. Ich nicke

und Birgit antwortet ihr „klar, aber er fickt nur mich, vielleicht darfst Du

ihm den Schwanz lecken aber nicht mehr“

“ In 10 Minuten bin ich da, wartet auf mich“ sagt Elke und schmeißt den

Hörer auf die Gabel.

“ Ich hoffe es macht Dir nichts aus vor Elke zu ficken, aber sie ist nun mal

meine Freundin und ich weiß wie geil sie ist.

Ich will nur nicht das Du sie

fickst“ sagt Birgit zu mir.

“ Kein Problem für mich, aber Dich will ich ficken du kleine geile Maus“

antworte ich und bewege langsam wieder meinen Schwanz in ihrer Fotze. Birgit

entzieht mir ihre nasse Möse

“ warte bis sie da ist, sonst müssen wir unterbrechen wenn sie klingelt“.

Nach nicht einmal 10 Minuten schellt es an der Tür. Birgit öffnet und kommt

sofort wieder zu mir aufs Sofa. Sie kniet sich zwischen meine Schenkel und

fängt an meinen Schwanz zu blasen.

Elke kommt, die Wohnungstür ins Schloss

schmeißend ins Wohnzimmer gestürzt und sieht Birgits nasse Möse welche in

Richtung Eingang zeigt und ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Sie reißt

ihren Regenmantel auf unter dem sie vollkommen nackt ist und greift sich an

die Fotze. Langsam, ihren Kitzler massierend setzt sie sich in den nächsten

Sessel und spreizt ihre kurzen Beine weit auseinander. Sie hat größere

Titten als Birgit und ihre Fotze ist blitzblank rasiert.

Mit großen Augen

beobachtet sie wie Birgit meinen Schwanz bearbeitet und wichst sich dabei

ihre Möse. Plötzlich steht sie auf, geht hinter Birgit auf die Knie und

fängt an Birgits Fotze zu streicheln. Birgit zuckt kurz zusammen, spreizt

aber dann ihre Beine um Elke mehr Zugang zu verschaffen. Elke hat nun einen

Finger in Birgits Loch und zwei Finger der anderen Hand in ihrer eigenen

Fotze.

Als sie Birgit einen zweiten Finger in die Möse schiebt, stöhnt diese

laut auf und greift sich selbst mit einer Hand an ihre kleinen Titten.

Es muss sie so geil machen, das sie sich nicht mehr aufs Blasen

konzentrieren kann und meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen lässt.

Jetzt will sie ficken, sie erhebt sich und setzt sich auf meinen Schoß,

schnappt sich meinen Schwanz und setzt ihn an ihre nasse Pforte an. Mit

einem lauten Stöhnen lässt sie sich auf ihm nieder und fängt an zu reiten.

Elke hat mittlerweile die beiden Finger aus Birgits Fotze im Mund und

schleckt sie genüsslich ab, drei Finger der anderen Hand ficken ihre Fotze.

Birgits Ritt wird immer schneller. Plötzlich zieht sich ihre Fotze um meinen

Schwanz zusammen und wird immer enger. Das kenne ich nun schon und weiß das

es ihr gleich kommt.

Was ich nicht sehen kann, ist das Elke mittlerweile

einen Finger in Birgits Arsch geschoben hat und sie so zusätzlich reizt.

Birgit schreit jetzt ihre Lust hinaus und feuert Elke an einen weiteren

Finger zu benutzen. Erst jetzt bekomme ich mit das mein Schwanz eine

zusätzliche Massage durch Elkes Finger erhält. Dadurch steigt auch mir der

Saft empor und beide Frauen scheinen das zu spüren. Birgit reitet immer

schneller und Elke massiert mir nun meine harten Eier.

Birgit ist auf dem

Gipfel, wieder schießt ein heißer Strahl auf meinen Schwanz als sie laut

schreiend auf mir zusammen bricht. Elke reißt meinen Schwanz aus Birgits

Fotze und schiebt ihn in ihren Mund welcher gleich heftig saugt. Die eine

Hand massiert immer noch meine Eier und die andere wichst jetzt meinen

Schwanz. Diese Behandlung bringt mich unmittelbar zum Spritzen.

Mit einem

lauten Grunzen schießt meine Soße in Elkes gierige Mundfotze welche schnell

gefüllt ist. Elke kann nicht schnell genug schlucken und lässt sich die

letzten Spritzer ins Gesicht schießen die sie mir aus dem Schwanz wichst.

Als mein Schwanz nichts mehr abgibt lässt sie sich nach hinten fallen und

reißt ihre Fotze auseinander. Sie rammt sich drei Finger in ihr Loch und

wichst mit der anderen Hand ihren Kitzler. Birgit hat sich herumgedreht und

schaut mit mir zusammen der wichsenden Elke zu.

Plötzlich erhebt sich

Birgit, kniet sich vor Elke, nimmt ihr die eine Hand vom Kitzler und fängt

an sie zu lecken. Elke hebt ab bei der geilen Zunge. Sie fängt an zu

schreien und den Kopf hin und her zu werfen. Ihre Beine fangen an zu zittern

und mit einem lauten Heulen kommt ihr ein heftiger Orgasmus.

Birgit lässt von ihrer Fotze ab und kuschelt sich auf dem Sofa an mich.

Als

Elke sich wieder etwas beruhigt hat sagt Birgit: “ komm zu uns aufs Sofa,

aber denk dran, ficken darf er nur mich“.

Elke legt sich zu uns und zu dritt fangen wir an uns über das gerade

Geschehene zu unterhalten. In Elkes Gesicht fängt es an zu jucken weil da

immer noch meine Spermareste kleben, welche nun getrocknet sind. Birgit

reibt darüber und lacht „soll ja gut für die Haut sein“. „Dann lass ich es

noch ein bisschen kleben“ erwidert Elke, „oder krieg ich nachher noch etwas

davon?“

Ich sage: “ Ich weiß nicht ob ich noch mal kann“, worauf Birgit erwidert

„das wollen wir doch mal sehen, ich will heute noch meine Möse gefüllt

bekommen.

Elke kann mich dann auslutschen wenn sie will.“

Und wie Elke wollte ……..

Birgit 2

Wir unterhielten uns über alles mögliche und streichelten uns gegenseitig

dabei. Zwischendurch wurde auch noch ein wenig geknutscht bis Elke plötzlich

aufstand um wie sie sagte „Pissen zu gehen“.

Sie verschwand im Bad ohne die Tür hinter sich zu schließen. Einen

Augenblick später hörten wir sie in die Toilette pinkeln. Mit dem Strahl

hätte sie bei der Feuerwehr aushelfen können.

Als Elke zurückkam legte sie sich wieder zu uns und fragte: “ Bleibt Ihr

beide jetzt zusammen oder war das nur eine einmalige Sache ?“ „Wir wollen

es mal miteinander versuchen,“ sagte ich.

„Oh, geil – dann kann ich Euch ja

öfter zusehen, oder ?“ Birgit sah mich an und ich musste schmunzeln. „Wir

werden sehen wie es weitergeht“ sagte ich und Birgit griff mir an den

Schwanz. „Denk dran Elke, ficken darf er nur mich und das will ich jetzt.

Meine Möse juckt schon wieder und ich brauche jetzt seinen heißen Saft in

mir.“

Sie fing an meinen Schwanz zu blasen und streckte Elke ihren Knackarsch ins

Gesicht. Elke ließ sich nicht lange bitten und zog ihre Arschbacken

auseinander um sie besser lecken zu können.

Birgit verwöhnte meinen Schwanz

wie ich es nie vorher erlebt hatte. Als mein Kleiner steil nach oben stand,

setzte sie sich mit dem Rücken zu mir oben drauf und stieß sich den Schwanz

tief in die Fotze. „Los Elke, leck mir meinen Kitzler während ich gefickt

werde.“ Elke tat nichts lieber und hatte schon wieder 3 Finger im eigenen

Loch stecken während sie Ihrer Freundin den Kitzler verwöhnte. Birgit fickte

sich von einem Abgang zum nächsten und Elke leckte fleißig an ihrem Kitzler.

Immer öfter spürte ich Elkes Zunge mit an meinem fickenden Schwanz und ihre

Hand an meinen Eiern die sie zärtlich kraulte.

Birgit wurde immer nasser und

ihr Fotzensaft lief mir schon an den Eiern entlang wo er jetzt von Elke

aufgeleckt wurde. Plötzlich blieb Birgit ganz ruhig sitzen und schaute Elke

zu wie sie mir die Eier leckte. Sie hob ihre Fotze von meinem Schwanz runter

und schob mir ihren geilen Arsch ins Gesicht um Elke beim Schwanz und Eier

lecken zu helfen. „Leck mein geiles Loch mein Stecher“ sagte sie und zog mit

einer Hand ihre Arschbacken auseinander.

Sofort versenkte ich meine Zunge in

diese süße Fotze und fing an zu lecken. Elke schleckte meine Eier das mir

hören und sehen verging und Birgit wollte wissen wie tief sie meinen Schwanz

schlucken kann. Ich spürte meine Säfte steigen, wollte aber noch nicht

spritzen weil die beiden mich so toll verwöhnten und ich noch etwas genießen

wollte. Als Birgit anfing zu zittern wusste ich das sie kurz vorm Orgasmus

stand, also wollte ich ihr den Rest geben und fing an, an ihrem Kitzler zu

saugen.

Mit einem lauten Aufschrei spritzte sie mir ihren geilen Saft ins

Gesicht während Elke mir weiter die Eier leckte. Birgit schob sich

blitzartig vor und setzte sich ruckartig wieder auf meinen Schwanz. Sie fing

an zu reiten wie eine Wilde, Elke hielt dabei meinen Schaft und wichste ihn

so noch zusätzlich. Das ganze hatte zur Folge das ich nach ein paar Stößen

mit Gebrüll meinen Saft tief in Birgits Fotze pumpte, Birgit kam es gleich

noch einmal und spritze ihren Fotzensaft und meinen Samen in Elkes Gesicht

die gerade meinen Schwanz losgelassen hatte und dabei war Birgits Fotze zu

lecken.

Elke trank wie eine Verdurstende alle Säfte die unsere Körper gerade

verlassen hatten. Als sie alles abgeleckt hatte stürzte sich Birgit auf ihre

Freundin und leckte ihr das Gesicht sauber. Elke wollte nun auch ihren

Orgasmus und stieß sich Birgits Finger in ihre blanke Möse. Sie war so nass,

das sie gleich drei Finger von Birgit nahm und sich diese reinschob.

Innerhalb weniger Sekunden schrie sie ihre Lust hinaus und spritze genau wie

Birgit sonst auch ihren Fotzensaft auf Birgits Hand.

Bei Birgit war ich

schon verwundert, denn ich hatte es noch nie gesehen das eine Frau so

spritzt – und jetzt auch noch Elke. Es sah fast so aus als würde sie

pinkeln.

Als wir uns alle wieder beruhigt hatten sprach ich beide darauf an. Elke

sagte das es bei ihr normal sei das sie spritzt wenn es ihr kommt, sie sei

halt immer so geil und mache es sich oft selbst – sogar die ganze Hand hätte

sie schon in sich stecken gehabt. Birgit sagte das sie das so stark noch nie

zuvor gehabt hat und es wohl an mir liegen würde das sie richtig spritzt

beim Orgasmus.

Wir waren nun erschöpft und kuschelten noch ein wenig auf dem Sofa.

Schließlich stand ich auf und ging Duschen, die beiden Mädels kamen mit.

Da

Birgit nur eine Wannendusche besaß konnten wir uns zu dritt in die Wanne

stellen und uns gegenseitig abduschen. Elke wollte unbedingt von mir

eingeseift werden also tat ich ihr den Gefallen und seifte sie ordentlich

ein.

Ihre Titten hatten es mir eh angetan und so massierte ich ihre Möpse mit dem

Duschgel bis das sie anfing zu stöhnen. Birgit seifte in der Zeit meinen

Schwanz ein und Elke schäumte Birgit ein. Birgit fing dann an Elkes Fotze

einzuseifen und stieß einen leisen Pfiff aus.

„so eine blanke Möse fühlt

sich richtig geil an, ich glaube ich muss mich auch mal rasieren“ sagte sie

und grinste mich an. Ich sagte ihr das mir das auch sehr gut gefällt nachdem

ich Elkes Möse auch mal eingeseift hatte. Elke war nun schon wieder geil

durch die viele Einseiferei und wollte noch einen Orgasmus. Da Birgit genug

hatte überließ sie es mir Elke zu befriedigen und ich wollte auch mal Elkes

Fotze schmecken.

Als der Schaum abgespült war setzte Elke sich breitbeinig

auf den Wannenrand und lächelte mich an: „nur zu Du geiler Bock, leck meine

Fotze bis das ich Dir in den Mund spritze“. Während Birgit sich abtrocknete,

fing ich an Elke zu lecken. Es war ein saugeiles Gefühl die kleine rosa

Muschi zu schmecken. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte ihren Saft

schmecken.

Ich steckte ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit

während ich ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Elke wurde unruhig und

forderte mich auf mehr Finger in sie zu stecken. Ich schob den dritten

Finger mit hinein und fickte weiter, Elke wollte mehr. Beim vierten Finger

fing sie an zu jubeln: „ja, herrlich, fick mich kräftig durch

……ahhhhh……..

tiefer, schneller ……ich wird verrückt …… mach

weiter und leck mich bitte weiter, ich komme gleich ….“

Sie fing an zu zittern und konnte sich kaum auf dem Badewannenrand halten

als es plötzlich aus ihr heraus schoss. Ich bekam keine Luft mehr und

verschluckte mich an ihrem Fotzensaft als sie kam. Es war als würde sie

pinkeln, nur das es ein riesiger Schwall war der aus ihr raus schoss.

Ich

war nass bis zum Bauch und Elke fix und fertig. Birgit musste ihr auf die

Beine helfen und sie festhalten sonst wäre sie umgekippt.

Nach einer erneuten Dusche wollten wir alle nur noch schlafen. Elke fuhr

nach Hause und Birgit und ich gingen ins Bett wo wir Arm in Arm

einschliefen.

Am nächsten Morgen für ich Birgit wieder zur Arbeit und holte sie auch

Abends wieder ab. Bisher hatte sie meine Wohnung noch nicht gesehen und weil

sie tags darauf frei hatte beschlossen wir bei mir zu Übernachten.

Birgit

gefiel meine kleine Wohnung und sie machte es sich auf meinem Sofa bequem.

Später fragte sie ob sie einmal telefonieren dürfe und als ich nickte rief

sie bei Elke an.

Elke war schon ganz aufgelöst weil sie Birgit nicht erreichen konnte und

beschwerte sich dann auch noch als Birgit ihr sagte das wir bei mir

Übernachten. Sie wollte doch wieder mit uns ficken, aber da sie kein Auto

hatte und ich am anderen Ende der Stadt wohnte, forderte sie das wir bei

Birgit schlafen sollten.

Ich nahm Birgit den Hörer ab und sagte Elke das ich das nicht einsehen würde

und wir bei mir bleiben würden. Elke wurde richtig sauer und brüllte mich an

„dann fickt doch alleine.“ Als ich ihr sagte das wir das auch tun werden,

war der Ofen aus. Elke wurde tierisch Eifersüchtig und drohte Birgit die

Freundschaft zu kündigen was dann auch passierte, weil Birgit und ich uns

nicht Erpressen lassen wollten.

Birgit übernachtete in der Folgezeit fast nur noch bei mir und nach 3

Monaten kündigte sie Ihre Wohnung und zog bei mir ein.

Unsere Geilheit

aufeinander war noch genauso groß wie am Anfang unserer Beziehung und so

fickten wir fast jeden Tag.

Als Soldat der ich damals war, musste ich dann eines Tages ins Manöver

ziehen. 14 Tage ohne Birgit konnte ich mir nicht vorstellen und sie sich

auch nicht. Aber am Vorabend der Abfahrt holte sich Birgit bei mir Vorschuss

für die Manöverzeit.

Als ich vom Dienst nach Hause kam lag meine Birgit nackt auf dem Sofa und

massierte Ihre Möse. Mein Schwanz schnellte sofort in die Höhe als ich

dieses geile Bild sah.

Ich riss mir die Uniform vom Leib und stürzte mich

auf sie, aber Birgit drängte mich zurück.

“ Ich will das Du zusiehst wie ich mir die nächsten 2 Wochen helfen werde“

grinste sie mich an. „zeig mir was Du im Manöver machen wirst“

Ich setzt mich in den Sessel und fing an meinen Schwanz zu massieren während

Birgit weiter ihre Fotze bearbeitete. Sie stöhnte auf als sie sah wie ich

meinen Schwanz wichste und schob sich 3 Finger in ihr heißes Loch, mit der

anderen Hand wichste sie ihren Kitzler.

Wir waren schnell auf dem Höhepunkt und Birgit sagte “ komm her und spritz

mir Deine geile Sahne auf meine kleinen Titten“. Ich stand auf , ging

wichsend zum Sofa und genau in dem Moment spritze ich los.

Ich traf Birgit's

Titten und schoss den nächsten Schub in ihr Gesicht und ihre Haare, Birgit

kam es gleichzeitig und ihr Saft schoss ihr aus der Fotze.

Birgit griff nach meinem Schwanz und schleckte ihn sauber während ich meine

Zunge an ihre Möse drückte um die geile Soße aufzulecken. Wir waren immer

noch geil und gingen schnell ins Bett um unser Spiel weiter zu spielen.

Birgit leckte mir die Eier und wichste mir den Schwanz wieder hart und als

er ihr groß genug erschien schwang sie sich auf mich und fing an zu reiten

wie eine Wilde. Plötzlich stoppte sie den Ritt, sprang auf und verschwand im

Bad. Bevor ich fragen konnte was denn los sei, war sie wieder da und hielt

eine Flasche Babyöl in der Hand.

Sie setzte sich gleich wieder auf meinen

Prengel und ritt weiter als wenn nichts gewesen wäre. Dabei öffnete sie die

Ölflasche, setzte diese an ihr Arschloch an und spritze sich einen

ordentlichen Schuss hinein. Dann stellte sie die Flasche zur Seite, griff

nach meinem Schwanz, zog ihn aus ihrer nassen Fotze und setzte ihn gleich an

ihrem Arschloch an. Ich hielt still, denn ich wollte ihr nicht wehtun und so

schob sich meine geile Maus den Schwanz selbst in ihren Knackarsch.

Als mein

Schwanz komplett in ihrem Arsch steckte, fing sie wieder an zu reiten als

wenn wir das Arschficken schon 1000 mal getan hätten. Ich war sprachlos und

musste mich außerdem beherrschen das ich nicht sofort losspritze.

Birgit keuchte und stammelte wirres Zeug das ich nicht verstehen konnte. Sie

war auf dem besten Weg sich ihren ersten Analorgasmus zu holen. Als es ihr

kam hatte ich das Gefühl sie kneift mir den Schwanz ab.

Ihre Arschfotze zog

sich ganz eng zusammen und mit einem tierischen Schrei spritzte wieder ihr

Saft aus der Fotze. Das war auch für mich zu viel, ich spritzte ihr meine

Soße in ihr kleines Arschloch und dachte ich würde platzen.

Nachdem wir uns beruhigt hatten entließ Birgit meinen Schwanz aus ihrem

Arsch und kuschelte sich an mich. „Ich hätte nie gedacht das es so geil ist

in den Arsch gefickt zu werden, das will ich öfter. Ein guter Ersatz wenn

ich meine Tage habe“ sagte sie.

“ Für Deinen ersten Arschfick warst Du ganz schön wild“ sagte ich.

“ ich hab doch schon genug davon gesehen in Deinen Pornoheften die ich beim

Aufräumen gefunden hab und weil Du nichts in dieser Richtung unternommen

hast, hab ich mir gedacht Dich mit dem Arschfick zu überraschen“ grinste sie

mich an.

Die Überraschung war ihr gelungen. Ich küsste sie zärtlich und

versprach Ihr in Zukunft etwas mehr mit ihr auszuprobieren. Nach einem

weiteren heißen Fick schliefen wir ein und am nächsten Morgen saugte sie mir

noch schnell die Eier leer bevor ich ins Manöver fuhr.

In den nächsten 2 Wochen habe ich es mir verkniffen zu wichsen um für meine

Rückkehr topfit zu sein.

Wir kamen Freitags Abends vom Manöver zurück und mussten alle in der Kaserne

übernachten. Samstag morgen um sieben war noch einmal Antreten und wir

wurden ins Wochenende entlassen.

Ich hatte nur knappe 10 Km bis nach Hause,

so das ich um halb acht mit frischen Brötchen in der Hand meine Wohnung

betrat. Leise zog ich mich im Wohnzimmer aus und ging dann ins Schlafzimmer

wo mein Schatz noch tief schlummerte.

Vom Fußende her krabbelte ich unter Birgits Bettdecke und wie ich richtig

vermutet hatte schlief sie wie immer nackt. Ich spreizte ihr vorsichtig die

Beine und ließ meine Zunge über ihre Fotze streichen. Birgit wurde sofort

munter und spreizte ihre Beine so weit sie konnte.

„Leck mein geiles Loch bis das ich komme.

Ich hab solche Sehnsucht nach Dir

gehabt“ begrüßte sie mich, „mach mich richtig fertig“.

Ich leckte was das Zeug hielt und nach wenigen Minuten kam es ihr zum ersten

mal. Mein Schwanz stand wie ein Sendemast und mitten in ihren Orgasmus stieß

ich ihn bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren

Schenkeln und warf mir ihre Muschi entgegen. „Spritz mir die Fotze voll, ich

bin schon ganz ausgetrocknet, ich brauche Deine Soße, Fick mich bis ich

schreie und noch weiter…..“ Ich war so geil das ich nach wenigen Stößen

mit einem lauten Schrei losspritzte.

Die ersten beiden Schübe jagte ich in

ihre Möse, zog dann meinen Schwanz heraus und jagte ihr die nächsten über

ihre kleinen Titten bis in ihr Gesicht. Birgit riss den Mund auf und

streckte ihre Zunge raus um meinen Saft zu fangen. Als meine Quelle versiegt

war stürzte sie sich auf meinen Schwanz um ihn bis zum Anschlag in ihren

Hals zu stecken und die letzten Tropfen raus zu melken. Jetzt ging es uns

wieder gut.

Wir kuschelten noch eine Weile und unterhielten uns über die

letzten 14 Tage.

Später standen wir auf und Birgit zauberte uns ein leckeres Frühstück. Sie

hatte extra dafür eingekauft und so gab es auch ein Glas Sekt und

Weintrauben, Orangen und Bananen dazu.

Während wir nackt frühstückten griff sich Birgit immer wieder in den Schritt

und plötzlich nahm sie eine Banane vom Tisch und schob sie sich in ihre

Fotze. „Ich muss jetzt was in mir spüren“ grinste sie und bewegte die Banane

immer rein und raus. Ich wollte ihr die Banane abnehmen aber sie sagte

„schieb mir Deinen Schwanz lieber in den Mund, ich hab nämlich vergessen

Kaffeesahne zu kaufen und ich mag keinen schwarzen Kaffee“ .

Sie saugte an

meinem Pimmel und wichste sich mit der Banane und als sie merkte das es mir

kommt wichste sie mir tatsächlich meinen Saft in Ihre Kaffeetasse. Ich nahm

ihr die Banane aus ihrem Loch , kniete mich vor sie und leckte sie bis auch

sie kam.

Nach dem Frühstück gingen wir wieder ins Bett und fickten den ganzen Samstag

bis wir vor Erschöpfung einschliefen.

Birgit 3

Am Sonntag morgen wurde ich auf die mir inzwischen bekannte Weise geweckt.

Birgit lutschte genüsslich an meinem Prengel und rieb sich selbst dabei den

Kitzler. In der Wohnung roch es nach frischem Kaffee und nachdem ich meine

Soße in Birgits heißen Mund gespritzt hatte gab sie mir einen Kuss mit den

Worten „guten Morgen mein Schatz, Frühstück ist fertig“.

Wir setzten uns an den Tisch, frühstückten ausgiebig und unterhielten uns

über die vergangenen 2 Wochen in denen ich im Manöver war. Birgit hatte in

dieser Zeit mal wieder mit Elke telefoniert und sich auch mit ihr zum Kaffee

getroffen.

Beim Kaffeetrinken hatten sich beide ausgesprochen und Elke hatte

eingesehen das Birgit und ich auch mal alleine sein wollten. Als Birgit

ihren Bericht beendet hatte sah sie mich fragend an. „Bist Du noch böse auf

Elke ?“ fragte sie nach einer Weile. Ich antwortete „Nein, ich bin nicht

nachtragend, Hauptsache sie hat ihren Fehler eingesehen.

Wenn ich dann noch

an ihre blankrasierte Muschi denke, habe ich nichts dagegen wenn sie uns ab

und zu besucht.“

Birgit schoss vom Stuhl hoch, packte mich an der Hand und zerrte mich ins

Bad. „Wenn Du eine blanke Fotze haben willst, dann rasier mir meine.“ Sie

schnappte sich den Rasierschaum und den Nassrasierer und hielt mir beides

unter die Nase. „Du brauchst nicht Eifersüchtig zu sein“ sagte ich „ich mag

Dich auch unrasiert.“ „Eifersüchtig ? Bei dem Gedanken an Elkes blankes

Fotze werde ich geil, und bevor ich Dir die Eier leer ficke will ich eine

blanke Fotze haben“ antwortete sie.

Ich ließ Badewasser in die Wanne einlaufen und nachdem ich mit einer Schere

ihr Schamhaar gestutzt hatte stiegen wir gemeinsam hinein. Ich sagte Birgit

das dies die beste Voraussetzung für eine gründliche Rasur sei und wir uns

etwas Zeit lassen sollten.

Birgit konnte während des Bades natürlich nicht

die Hände bei sich behalten und spielte nach kurzer Zeit schon wieder an

meinem Schwanz. Um selbst ihre Geilheit zu bekämpfen schob sie sich dann

nebenbei noch 3 Finger in ihre Möse und fickte sich selbst. Ich wollte ihr

helfen aber sie ließ es nicht zu. Als es ihr kam schrie sie ihren Orgasmus

so laut hinaus das ich Angst um das Hörgerät unserer Nachbarin hatte.

Nachdem Birgit sich einigermaßen beruhigt hatte sagte ich ihr sie solle sich

breitbeinig auf den Wannenrand setzen, was sie auch tat.

Ich nahm den Schaum

und versprühte ihn auf ihrem Schamhügel. „Sei bitte Vorsichtig“ sagte sie.

Ich fing an ihr die Möse zu rasieren. Um auch wirklich alle Haare zu

entfernen zog ich ihre Schamlippen auseinander und ließ die Klinge

vorsichtig ihr Werk verrichten. Ihre Schamlippen waren nach dem Orgasmus

noch gut mit Blut gefüllt und dementsprechend gut zu rasieren.

Birgit

stöhnte bei jeder Berührung auf und wurde immer geiler. Als ich um ihren

Kitzler herum rasierte musste ich aufpassen sie nicht zu schneiden so

unruhig wie sie war. Endlich hatte ich alle Haare entfernt und wusch ihr den

restlichen Schaum von der Möse. Kaum war ich fertig, schwang sich Birgit auf

meinen harten Schwengel < wer kann beim Fotzerasieren als Mann schon ruhig

bleiben > und fing an mich zu reiten.

Innerhalb weniger Minuten stand das

Bad komplett unter Wasser so wild ritt sie auf mir. Ich merkte wie mir der

Samen anstieg und keuchte „mach mir die Eier leer“. Im gleichen Moment

spannte sie ihre Fotzenmuskeln an und saugte mir regelrecht meine Sahne aus

dem Schwanz. Als sie den ersten Spritzer an ihrem Muttermund spürte spritzte

sie mir in bekannter Weise ihre heiße Fontäne auf den Schwanz.

Beide ließen

wir unseren Orgasmus langsam ausklingen und als es uns zu kalt wurde stiegen

wir aus der Wanne. Wir trockneten uns gegenseitig ab und geilten uns

gleichzeitig mit heißen Zungenküssen wieder auf. Noch nicht ganz getrocknet

aber immer noch wild knutschend bewegten wir uns ins Schlafzimmer wo wir

erst am Bett stehend uns voneinander lösten. Mit einem leichten Stoß von mir

landete Birgit im Bett und spreizte gleich ihre herrlichen Beine weit

auseinander.

„Schau bitte noch mal nach ob wirklich alle Haare weg sind, am

besten prüfst du es mit der Zunge“ grinste sie.

Nichts lieber als das dachte ich mir und als meine Zunge ihre glatte Möse

das erstemal berührte, stand mein Schwanz sofort wieder wie ein Fahnenmast.

Es war ein super geiles Feeling ihre blanke Muschi zu lecken. Birgit stöhnte

und feuerte mich an “ ja, leck meine nasse…,blanke…,geile…,versaute…

Fotze, bring mein Loch zum glühen, mach das ich dir meine Soße ins Gesicht

spritze …. hör nicht auf …..“ Ich leckte wie ein Verdurstender alle ihre

Säfte und das waren nicht wenig. Das Bettlaken war pitschnass, als wäre ein

Glas Wasser umgefallen, und es wurde immer mehr.

Als Birgit schließlich

losbrüllte, schoss ein riesiger Schwall aus ihrer Fotze und ich dachte sie

pisst mir ins Gesicht. Sie konnte sich gar nicht beruhigen und zog mich nach

oben, leckte mir mein nasses Gesicht sauber und führte sich gleichzeitig

meinen harten Schwanz in die immer noch zuckende Fotze ein. Als ich meinen

Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch versenkte, flippte meine Maus komplett

aus. Sie brüllte so laut sie konnte und stieß mir ihre Fotze noch weiter

entgegen.

Ich hätte keine Möglichkeit gehabt meinen Schwanz aus ihr zu

ziehen. In dem Moment in dem ich meinen Schwanz nur einen Zentimeter zurück

zog hatte sie ihre nasse Fotze schon wieder darüber geschoben. Sie schrie,

schluchzte, lachte und weinte gleichzeitig ohne ihre Fickbewegungen zu

unterbrechen. Schließlich wurde sie langsam ruhiger bis sie dann nur noch

still da lag.

Sie war total ausgepowert und konnte eine ganze Zeit nicht

sprechen weil sie so schwer atmete.

Ich verhielt mich ruhig in ihr und wartete darauf das sie sich erholt. Das

mein Schwanz dabei schrumpfte war mir egal, so einen Orgasmus hatte ich noch

nie zuvor gesehen.

Birgit brauchte etwa 10 Minuten bevor sie etwas sagen konnte.

„Ich Liebe Dich“ waren ihre ersten Worte „so einen Orgasmus hat mir noch

keiner verschafft, Du bist der helle Wahnsinn.“ Ich küsste sie und gestand

ihr ebenfalls meine Liebe, anschließend schliefen wir gemeinsam ein.

Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde war es schon später

Nachmittag. Ich lag alleine im Bett und in der Wohnung war es totenstill.

Ich stand auf und suchte meine kleine geile Maus aber Birgit war nicht da.

Sie hatte sich leise angezogen und die Wohnung verlassen. Ein Blick aus dem

Fenster sagte mir das sie mit meinem Auto unterwegs war.

Ich setzte mich im

Bademantel vor die Glotze und zappte durch die Programme. Birgit würde nicht

lange weg sein ohne mir eine Nachricht zu hinterlassen. Nach einer halben

Stunde hörte ich sie kommen. Sie hatte in der besten Pizzeria der Stadt

etwas zu essen geholt und wollte mich damit überraschen.

Tolle Idee, die

Stärkung kam mir gerade recht und wir beide machten uns über das Essen her.

„Ich hab noch kurz bei Elke vorbei geschaut“ erzählte Birgit während wir

schlemmten. „Sie freut sich das Du ihr nicht mehr böse bist.“

„Na dann ist ja alles klar“ sagte ich. Birgits Gesicht verdunkelte sich ein

wenig und ich fragte was denn los sei. „Ich hab Elke von unserem

Wahnsinnsfick heute Mittag erzählt…“ sagt Birgit “ …

und ihr meine

blanke Möse gezeigt.“

Ich schluckte und fragte „und ?“

„Elke hat sich gleich über meine Fotze hergemacht und mir noch einen

Orgasmus verpasst. Ich konnte sie natürlich nicht verlassen ohne ihre Möse

auszulutschen, deshalb war ich auch so lange weg. Ich hab ein richtig

schlechtes Gewissen.“

Ich war sprachlos. Ich hatte gedacht Birgit wäre nach der Nummer von heute

Mittag genauso fertig gewesen wie ich.

„Sei mir bitte nicht böse Schatz, aber ich bin jetzt immer noch geil obwohl

mein Fötzchen richtig brennt vom Ficken und weil Du heute Mittag eigentlich

etwas zu kurz gekommen bist möchte ich Dir doch heute noch die Eier leer

machen.

Ich möchte Dich verwöhnen, also verbiete ich Dir aktiv zu werden. Du

sollst einfach genießen was ich mit Dir anstelle um Deinen Sack zu leeren.“

Ich muss einen Blick gehabt haben als wenn der Papst mich zum ficken

eingeladen hätte.

Birgit lachte auf. „Lass mich nur machen, Du wirst einen leeren Sack haben

wenn ich fertig bin.“

Birgit stand auf und krabbelte unter den Tisch. „Stell Dir vor wir säßen in

einem Restaurant “ hörte ich von unten “ iss einfach weiter.“

Birgit öffnete den Gürtel meines Bademantel und fing an meinen Schwanz zu

lutschen.

Der Gedanke an ein Restaurant fiel mir nicht schwer und so spielte

ich Birgits Spiel mit. Da mein kleiner Freund heute Mittag nicht gespritzt

hatte, stand er innerhalb von Sekunden in Birgits Mund, der ihn gleich bis

zum Anschlag verschlang. Birgit ließ sich viel Zeit und massierte mir

seelenruhig meinen Sack während sie blies. Alles ohne Hektik und nicht

fordernd.

Ich ließ sie gewähren. Nach einer Weile ließ Birgit von mir ab,

verknotete meinen Gürtel und setzte sich wieder an den Tisch. Ganz ruhig aß

sie nun ihren Teller leer und grinste mich an.

„Möchtest Du eine Nachspeise?“ fragte sie lächelnd als mein Teller leer war

und zog sich aus. „Du kannst wählen, Zunge, Fotze oder Arsch ?“

„Alles nacheinander“ antwortete ich “ und das so oft und so lange bis nur

noch heiße Luft aus meinen Eiern kommt.

Du kleine geile Sau machst mich heiß

und lässt mich dann mit steifem Schwanz zu Ende essen, das muss bestraft

werden.“

„Leg Dich aufs Bett und lass mich meine Strafarbeit ausführen“ sagte sie „Du

wirst sehen ich werde meine Strafe reuig empfangen.

Als ich auf dem Bett lag fing Birgit an meinen Rücken zu massieren. Sie

hatte vorher Massageöl aus dem Bad geholt um verteilte es auf meinem Rücken.

Sie saß breitbeinig mit ihrer nassen Fotze auf meinem Arsch und knetete

meine Rückenmuskeln durch. Es war eine Wohltat, richtig schön entspannend.

Nach einer Weile musste ich mich rumdrehen denn sie wollte meinen gesamten

Oberkörper massieren. Nun saß sie auf meinen Oberschenkeln und ich konnte

ihr direkt in ihre Pforte sehen.

Diese leckere blankrasierte Möse ließ

meinen Schwanz anschwellen. Birgit blieb dies natürlich nicht verborgen und

sie rutschte auf meinen Beinen sitzend weiter nach unten bis sie meinen

Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dabei massierte sie immer noch meine

Brust. Aber nach einiger Zeit massierte sie dann doch meine Eier um ihre

STRAFE zu empfangen.

Ihre absolut einmalige Art mich zu blasen brachte mich

schnell zum spritzen und Birgit schluckte alles brav herunter. Allerdings

hörte sie nicht auf zu lecken und zu blasen als ich alles verspritzt hatte

sondern machte einfach weiter. Nach kurzer Schwäche stand mein Pimmel wieder

in vollen Segeln und Birgit schob ihre Pitschnasse Fotze darüber. Sie fing

an zu reiten und meinen Schwanz mit ihrer Fotze zu massieren.

Sie stöhnte

mit mir im Duett, hütete sich aber zu kommen. In meinem Sack kochte schon

die neue Suppe und wollte hinaus ins Freie. Als Birgit es merkte verschärfte

sie das Tempo und ein paar Stöße später schoss ich ihr meinen Saft in die

Gebärmutter. Birgit versuchte krampfhaft keinen Orgasmus zu bekommen und

sprang schnell von meinem Schwanz.

Sie schob in wieder in ihren Mund und

lutschte die letzten Tropfen heraus.

Ich war fertig und sagte es ihr auch, aber Birgit wollte unbedingt den

dritten Teil der STRAFE empfangen. Sie ging ins Bad um Babyöl zu holen, da

das Massageöl in ihrem süßen Arsch brennt. Mit einer Hand voll Öl wichste

sie zärtlich meinen Schwanz der mittlerweile ganz klein geworden war. Sie

ließ nicht er davon ab bis er wieder hart genug war um „ihren Arsch

umzupflügen“ wie sie sagte.

Ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken und genoss

diese Behandlung. Birgit hockte sich nun über mich und führte meinen Schwanz

an ihr kleines Arschloch in den sie zuvor noch einen Spritzer Babyöl

eingebracht hatte. Als ich mit der Eichel am Schließmuskel vorbei

eingedrungen war, ließ sie sich einfach fallen. Beide stießen wir einen

lauten Schrei aus.

Es war höllisch eng aber es tat nicht weh. Birgit war das

Arschficken mittlerweile gewöhnt denn nach unserem ersten Arschfick hatte

sie selbst darauf geachtet regelmäßig einen Analorgasmus zu bekommen. Es war

ein saugeiles Bild – Birgits aufklaffende blanke und patschnasse Fotze und

dahinter mein öliger Schwanz in ihrem Arsch verschwindend und wieder

auftauchend. Mit jeder auf und nieder Bewegung von Birgit öffnete bzw,

schloss sich die süße Möse.

Birgit stöhnte und keuchte und konnte es nicht

verhindern das es ihr kommt „Ich darf nicht kommen, bitte Schatz spritz mir

mein Arschloch aus ….. bestrafe mich und spritz mich voll bevor es mir

kommt …. reiß mir den Arsch auf …. mach Deine Eier leer ….“ schrie sie

mich an und dann kam es uns beiden gleichzeitig.

Ich sah Sterne als mein

Saft in ihren Arsch schoss und Birgit zuckte und fing an zu spritzen wie ein

Mann. In mehreren Schüben spritzte es aus ihrer Fotze. Als mein Schwanz

kleiner wurde stieg Birgit von mir runter und lutschte mir den Pimmel

sauber. Anschließend kuschelte sie sich an mich und küsste mich.

„Du hast

noch einmal Bestrafen frei, mir ist es doch gekommen“ lächelte sie. „Aber

das machen wir lieber morgen.“

Bevor wir einschliefen fragte sie noch „hast Du etwas dagegen wenn Elke

nächstes Wochenende bei uns übernachtet?“

Birgit 4

Am nächsten morgen – Birgit hatte ihren freien Tag – stand ich leise auf und

ging ins Bad um meine Morgenlatte zu beseitigen und mich zu waschen. Obwohl

ich extra leise war wurde Birgit wach und folgte mir. Während ich mich am

Waschbecken rasierte setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte los.

Allein durch das Geräusch ihres Strahls richtete sich mein Schwanz wieder

auf.

Als Birgit fertig gepinkelt hatte und die Spülung betätigte, sah sie

meine Lanze stehen. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht kam sie ans

Waschbecken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn als wenn sie

jemandem die Hand gibt. “ guten Morgen ihr beiden“ sagte sie und gab mir

gleichzeitig einen Kuss mitten in den Rasierschaum. „Schmeckt nicht

besonders dein Rasierschaum, kannst Du in Zukunft nicht Sprühsahne zum

rasieren nehmen?“ fragte sie.

„Das müssten wir mal probieren“ antwortete ich

und rasierte mich zu Ende. Das heißt ich wollte mich zu Ende rasieren, aber

Birgit konnte es wieder nicht lassen meinen Schwanz zu lutschen. „Das

schmeckt viel besser“ sagte sie “ … und Sahne gibt es auch …“ Sie saugte

an meiner Latte und massierte gleichzeitig meinen Sack und hatte natürlich

die andere Hand wieder an ihrer Möse, welche sie heftig rieb.

“ Gib mir

Deine Sahne, ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück zum Dienst schicken“

sagte sie zwischendurch und blies gleich heftig weiter. Diese kleine

immergeile Mundfotze brauchte keine 2 Minuten und meine Sahne spritze an

ihre Mandeln. Noch schnell den Schwanz sauber geleckt und schon verschwand

sie wieder ins Schlafzimmer und ging wieder ins Bett.

Ich zog mich an und wollte mich von ihr verabschieden als ich ins

Schlafzimmer ging. Auf dem Nachttisch brannte die kleine Leselampe.

Meine

Maus lag breitbeinig auf dem Bett und schob sich genüsslich einen Dildo in

die Fotze. Ich war sprachlos. Ich hatte gar nicht gewusst das sie überhaupt

einen Dildo besitzt und nun dieses geile Bild vor Augen. Ein Blick auf die

Uhr verriet mir, das ich los musste und in dem ich Birgit einen

Abschiedskuss gab kam sie zum Orgasmus.

Nicht so heftig wie gewohnt, aber

trotzdem nicht ohne einen leisen Schrei.

„Tschüss bis heute Nachmittag, dann erzähle ich Dir wie ich zu diesem Dildo

gekommen bin“ sagte sie zu mir als sie mein erstauntes Gesicht bemerkte und

küsste mich.

Den ganzen Tag über hatte ich dieses herrliche Bild vor Augen. Meine Maus

mit blankrasierter Möse und einem Dildo darin. Mein Schwanz wollte sich

einfach nicht beruhigen und mehrmals musste ich meine Uniformhose richten um

ihm ein wenig Platz zu machen.

16:30 Uhr, Dienstschluss – Helm auf, rauf aufs Motorrad und im Höllentempo

im Berufsverkehr durch die Stadt Richtung Heimat.

16:45 Uhr, Wohnungstür öffnen, 16:45 und 30 Sekunden, Hose auf den Knien und

Schwanz in Birgits Mund. Das geile Luder hatte mir beim Eintritt in meine

Wohnung die Hose förmlich runter gerissen und sich sofort über meinen

Schwanz her gemacht.

Ich stand im Flur, Birgit kniete nackt vor mir und

blies mir den Schwanz als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Als sie

glaubte meinen Schwanz hart genug zu wissen, stand sie auf, gab mir einen

Kuss und drehte sich um. Sie legte ihren Oberkörper auf den Schuhschrank im

Flur, spreizte ihre Beine und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken

auseinander. „Fick mein Arschloch Du geiler Hengst, ich brauch sofort Deinen

Schwanz im Arsch“ keuchte sie.

Sie hatte an alles gedacht. Ihre kleine

Rosette war glitschig vom Babyöl wie ich feststellen konnte. Ich trat hinter

sie und setzte meine Eichel an ihrem kleinen Arschloch an. Bei der ersten

Berührung an ihrer Arschfotze warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und

jagte sich meinen harten Pimmel bis zum Anschlag in ihren Arsch.

„Jaaaaaaa,

genau so hab ich es mir vorgestellt“ brüllte sie „fick mir meinen Arsch,

füll mir mein Loch – ich hab den ganzen Tag drauf gewartet“. Ich rammelte

sie im Stehen wie ein Wilder, es konnte ihr nicht hart genug sein. Immer

wieder drückte sie ihren kleinen Arsch nach hinten und wenn der Platz da

gewesen wäre, wäre ich wohl komplett in ihrem Arsch verschwunden. Wir hatten

bis dahin schon oft den Arschfick durchgeführt, aber so wild noch nie.

Ich

hatte immer ein wenig Angst ihr weh zu tun, aber heute hatte sie

offensichtlich kein Schmerzgefühl. Während ich ihr den Arsch polierte rieb

sich diese kleine ultrageile Maus den Kitzler und kraulte mir zwischendurch

auch noch die Eier. Durch das Erlebnis vom Morgen und der ganztägigen

Geilheit, brauchte es nicht lange bis meine Sahne sich ihren Weg suchte. Als

Birgit spürte das ich soweit war ließ sie mich aus sich herausgleiten,

drehte sich um, kniete vor mir und wichste mir meinen Prügel.

„Spritz mir

mein Gesicht und meine kleinen Titten voll.“ Sagte sie und riss mir beinahe

den Schwanz ab. Sofort schoss meinen Samen aus mir raus. Der erste Schuss

flog ihr mitten ins Gesicht, der zweite in ihren aufgerissenen Mund. Die

restlichen lenkte sie auf ihre kleinen Titten und verrieb sie dort mit

meiner Schwanzspitze.

Als ich leer gespritzt war lutschte sie mir den Kolben so geil sauber das

dieser gar nicht erst kleiner werden konnte.

Ich zog sie hoch und schob sie

Richtung Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett schubste. Schnell zog ich mich

aus und legte mich gleich zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr die Fotze

lecken, aber Birgit stieß mich zurück. „Was ist los?“ fragte ich ein wenig

verwundert.

“ Nichts mein Schatz, aber ich habe noch eine Strafe zu erwarten

und die sagt, das ich nicht kommen darf. Wie Du weißt, macht mich Deine

Zunge immer schnell fertig, also darfst Du mich jetzt nicht lecken“

antwortete sie. Ich legte mich neben sie und fing an mit ihr zu schmusen

während sie mir zärtlich den Schwanz wichste. Mitten drin fragte sie ob ich

mir nicht den Schwanz und die Eier rasieren könnte, sie könne sich

vorstellen das es ein geiles Gefühl sei zu ficken wenn beide blank rasiert

sind.

„o.K., probieren wir es aus, aber Du rasierst mich“ sagte ich „keine

Angst, ich werde Dir zeigen wie Du es machen musst.“

Wir standen beide auf und gingen ins Bad. „Zunächst werden wir ein Bad

nehmen, das macht die Haut weicher und sie lässt sich besser rasieren“ sagte

ich und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Wir setzten uns in die Wanne und

streichelten uns gegenseitig bis genug Wasser eingelaufen war. In der

Zwischenzeit unterhielten wir uns, das heißt ich fragte Birgit wie sie zum

Dildo gekommen sei.

“ Durch Elke.

Als ich gestern bei ihr ankam, lag sie nackt auf dem Sofa und

hatte einen Dildo in der Fotze. Als ich ihr von unserem tollen Fick von

gestern Mittag erzählte kam sie gleich zum Orgasmus und weil ich vom zusehen

so geil geworden war, hat Elke mir die Fotze geleckt. Mitten im Lecken hat

sie mir dann ihren Dildo ins Loch geschoben und mir ist augenblicklich die

Schädeldecke weg geflogen so heftig war der Orgasmus. Mein Orgasmus hat alle

meine Säfte fließen lassen und dabei hab ich Elke sogar angepisst.

Mir war

das natürlich peinlich, aber Elke hat mir gesagt, das es ihr auch schon

passiert ist und sie beim Orgasmus losgepisst hat. Elke hat eine richtige

Dildosammlung zu Hause und hat mir deshalb den einen mit gegeben. Den hast

Du dann heute morgen kennen gelernt.“

Ich musste schlucken. Meine kleine Maus fährt ihre Freundin besuchen, und

macht dort erste Erfahrung mit Piss – und Dildospielen während ich zu Hause

im Bett liege und schlafe.

“ Bist Du mir böse?“ fragt die kleine Maus.

„Nein mein Schatz ich bin nicht

böse, im Gegenteil der Gedanke an euch zwei geile Pissmösen macht mich geil.

Ich erlaube es das Elke nächstes Wochenende zu uns kommt. Ob sie hier

Übernachten kann werden wir dann sehen.“

„Wovon hängt es ab ob sie über Nacht bleiben darf ?“ „Ich denke mal davon

welche heiße Show ihr mir bietet“ lachte ich „da müsst Ihr mich überzeugen.“

„Du geiler Bock, wir werden Dir Deine Eier so leer machen das Du eine Woche

brauchst um sie wieder zu füllen“ lachte nun auch Birgit und küsste mich

zärtlich.

Da wir nun schon eine Weile in der Wanne saßen, konnten wir nun mit meiner

Rasur beginnen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und sprühte mir den

Rasierschaum auf Schwanz und Sack, gab Birgit den Rasierer und führte ihre

Hand um ihr zu zeigen wie es gemacht wird. Nach 5 Minuten waren mein Schwanz

und meine Eier blitzblank.

Birgit musste natürlich zuerst eine Zungenprüfung

machen, welche sie wieder geil werden ließ. Was heißt geil, diese süße Maus

war glaub ich dauergeil. Wir entfernten auch noch Ihre Stoppeln und nach dem

gegenseitigen abtrocknen, welches natürlich wieder ein aufgeilen war, gingen

wir wieder ins Bett. Trotz Ihrer anfänglichen Gegenwehr leckte ich Birgits

Fotze, denn ich wollte nicht auf den geilen Geschmack verzichten bevor ich

noch einmal meine Soße verspritze.

Während des Leckens stellte ich mir vor

wie es wohl sein müsste von Birgit angepisst zu werden, also nahm ich den

Dildo vom Nachttisch zu Hilfe. Birgit kam zwar wie immer heftig zum

Orgasmus, aber leider pisste sie nicht los. Allein ihr mittlerweile übliches

Abspritzen reichte mir dann aber, denn sie spritze mir in meinen Mund und

dieser Geschmack war wie immer umwerfend. Anschließend schob ich ihr meinen

Harten in die Fotze und fickte mich und auch sie noch mal zum Orgasmus.

Als

es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr meine

Soße genau auf den Kitzler, welcher wie immer klein und hart aus ihren

Schamlippen vorstand. Genau dies brachte dann auch Birgit zum Schreien.

Nachdem wir uns beruhigt hatten holte sich Birgit meinen Samen mit dem

Zeigefinger vom Kitzler um den Finger dann genüsslich abzuschlecken bis

alles aufgeschleckt war.

Noch ein kleiner Imbiss zu Abend und danach schliefen wir engumschlungen

ein.

Der Rest der Woche verlief eigentlich wie immer. Wir gingen beide morgens

aus dem Haus um zu Arbeiten bzw. dem Staat zu dienen und trafen uns abends

um 18:30 Uhr zu Hause.

Am Donnerstag musste ich in der Kaserne bleiben, der

Alte hatte mal wieder Spaß an einer Nachtübung. 25 Kilometer

Orientierungsmarsch am Donnerstag Abend ist genau das richtige um Freitag

Abend todmüde ins Bett zu fallen. Ich hatte allerdings wieder den richtigen

Riecher und schlug dem Alten vor mit 4 Stuffz – Kameraden ein Feindkommando

zu bilden welches in einem Hinterhalt lauernd die einzelnen Marschgruppen

angreifen sollte. Chef nicht dumm sagt natürlich “ tolle Idee, sucht Euch

auf der Marschroute einen Platz für einen Hinterhalt.“ Der Alte hatte

natürlich nicht bedacht, das wir uns in meiner Heimatstadt befanden und so

konnte ich natürlich meinen eigenen Plan verwirklichen.

Der Plan war simpel,

wir würden tatsächlich in einem Hinterhalt lauern, aber nicht alleine.

Birgit würde mit Elke und ein paar anderen Mädchen wissen wo wir uns

aufhalten und uns auch im dunklen Wald finden. Sie würden uns mit Essen und

trinken versorgen und vielleicht mit ein bisschen Sex die Wartezeit

verkürzen. Die Mädchen aufzutreiben war kein großes Problem, kannte Birgit

doch durch Ihren Job einige die zu einem schnellen Fick nie nein sagen

würden, Hauptsache die Chemie stimmt. Bei Elke wusste ich genau das sie fast

jeden Schwanz auspackt der in einer Uniformhose steckt.

Sie hatte das bei

einem unserer ersten Gespräche einmal erwähnt, das sie auf Uniformträger

steht.

Wir Stuffze verließen also am Donnerstag gegen 19:00 Uhr mit einem

Dienstfahrzeug die Kaserne um unseren Posten zu beziehen. Birgit kannte die

Stelle genau, weil wir dort schon oftmals einen Spaziergang unternommen

hatten. Die erste Marschgruppe sollte um 20:00 Uhr die Kaserne verlassen und

brauchte nach meiner Einschätzung etwa 90 Minuten bis zu unserem Hinterhalt.

Wir hatten also mehr als 2 Stunden Zeit bis die erste Gruppe eintreffen

würde. Frech wie ich bin hatte ich meinen Kameraden natürlich nicht gesagt,

das Birgit nicht alleine kommen würde und so wusste außer mir und meinem

Kumpel Heinz ( den hatte ich eingeweiht ) niemand was ihn erwarten würde.

Wir brauchten mit dem Auto 15 Minuten bis zum Hinterhalt und waren noch

dabei unsere Ausrüstung auszuladen, als eine Horde Mädchen den Waldweg

entlang kam.

Pünktlich waren sie, und ganz schön heiß gekleidet. Außer

Birgit, Elke und Danny waren noch 2 Mädchen dabei, die ich jedoch nicht

kannte. Birgit hatte an alles gedacht. Die Anzahl passte, Bier hatten sie

dabei und belegte Brötchen für alle.

Uwe, Dieter und Tom, die ja von nichts

wussten, staunten nicht schlecht als sie sahen was die Mädels mitbrachten.

Elke gesellte sich gleich zu Uwe und gab ihm ein Bier in die Hand. Sie

setzte sich auf einen Baumstumpf und jeder der sie dort sitzen sah erkannte

sofort das sie unter ihrem Minirock kein Höschen trug. Lässig wie sie nun

mal war saß sie dort natürlich mit gespreizten Beinen und hatte wohl auch

nicht vor diese Haltung zu ändern. Man konnte ihr ansehen wie sie die Blicke

der Jungs genoss.

Uwe, der etwa 2 Meter neben ihr stand, war der einzige der noch nichts

bemerkt hatte.

Als ihm allerdings die Zigaretten herunterfielen und er sich

danach bückte, konnte er genau in Elkes blanke Fotze sehen. Als er zu uns

hinüber sah, viel ihm dann auch auf das Dannys Bluse ziemlich weit geöffnet

war und Dieter sich von hinten an ihren Arsch presste. Bine stand neben Tom

und ließ sich Feuer geben. Da sie nur ein weites T-Shirt zu Ihrem Mini trug

und seitlich zu Uwe stand, konnte dieser durch den großen Armausschnitt auf

Ihre Titten sehen.

Ela lehnte am Dienstfahrzeug und knutschte schon wild mit

Heinz der ihr dabei die Titten massierte. Birgit saß auf meinem Schoß im

Seiteneinstieg des Kleinbusses. Als sich Uwe wieder zu Elke drehte hatte

diese schon ihr T-Shirt ausgezogen und winkte ihn zu sich. Alle Pärchen

zogen sich ein wenig ins Dickicht zurück außer Birgit und ich, wir blieben

im Bus sitzen und geilten uns auf.

Elke saß immer noch auf dem Baumstumpf

und hatte schon Uwes Schwanz im Mund. Birgit rutschte auf meinem Schoß hin

und her so das sich ihr Mini nach oben schob. Meine geile Maus hatte

natürlich auch nichts drunter und eh ich mich versah hatte sie meine

Uniformhose aufgeknöpft und meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Da dieser

schon aufrecht stand, schob sie gleich Ihre nasse Fotze darüber und fickte

los wie eine Wilde.

Uwe und Elke hatten Ihre Plätze getauscht und Elke

lieferte Uwe einen Rodeoritt der Extraklasse. Da die beiden uns gegenüber

saßen, konnten wir schön beobachten wie Uwes Schwanz in Elkes Fotze wütete

und die beiden konnten uns genauso zusehen. Wir vier geilten uns am Bild der

anderen richtig auf und als Birgit anfing zu schreien ( wie sie es ja fast

immer tut ) stöhnte auch Elke laut auf und feuerte Uwe an er solle jetzt

ihre heiße Fotze vollspritzen. Wir kamen alle vier gleichzeitig und aus der

näheren Umgebung war zu vernehmen das es auch dort nicht bei Essen und

trinken geblieben war.

Wenn die erste Marschgruppe in Hörweite gewesen wäre,

hätten sie wohl alle einen Steifen bekommen. Nach ungefähr 10 Minuten

tauchten die anderen wieder auf und gesellten sich zu uns. Birgit und ich

hatten uns wieder angezogen und saßen nebeneinander im Einstieg des Busses.

Uwe konnte sich noch nicht wieder anziehen, weil Elke im unbedingt noch den

Schwanz leer saugen wollte. Sie saß wieder breitbeinig und pudelnackt auf

dem Baumstumpf.

Uwes Schwanz im Mund und mit einer Hand den Sack kraulend

fickte sie sich mit der anderen Hand selbst. Als Uwe aufstöhnte und sagte

das es ihm kommt, spreizte Elke mit ihren Fingern ihre Schamlippen

auseinander, stöhnte laut auf und pisste los. Ihr Strahl schoss genau

zwischen Uwes Füße während Uwe ihr in den Hals spritzte.

Als Uwes Schwanz zu Ende gespritzt hatte und Elke leer gepisst war ließ sie

ihn los. Uwe hatte nicht gemerkt das wir alle die beiden beobachtet hatten.

Erst als Tom bemerkte das Uwes Schuhe wohl nicht richtig geputzt sein,

drehte er sich zu uns herum.

Alle lachten, Uwe stand 5 Meter von uns

entfernt, Hose in den Kniekehlen, Schwanz auf Halbmast und Stiefel

nassgepisst. Elke trat von hinten an ihn heran und zog ihm die Hose hoch,

packte seinen Schwanz wieder ein und sagte

“ Schatz, Deine Schuhe putzt Du aber selber.“ Alles lachte los und auch Uwe

bekam einen Lachkrampf.

Jetzt schmeckte das Bier umso besser und die belegten Brötchen wurden auch

von allen gegessen. Während wir aßen fragte Heinz wer denn auf diese Idee

gekommen sei und ob die Mädels immer so schnell an fremde Schwänze greifen

würden. Es stellte sich heraus das Elke ( wer auch sonst ) die treibende

Kraft war.

Nachdem ihr Birgit vorgeschlagen hatte mich während der

Nachtübung zu besuchen, hatte Elke ihre Freundinnen gefragt ob sie Lust auf

einen geilen Outdoorfick hätten. Elke kannte die anderen Mädels von ihrer

Lehrzeit als Frisörin. Die Frauen hatten bei einem Ausbildungsseminar in

einer Bildungsstätte ein gemeinsames Zimmer und dort schnell festgestellt,

das Fotzenlecken in der Gruppe eine tolle Sache ist wenn keine Männer zur

Verfügung stehen.

Leider blieb bis zum Eintreffen der ersten Marschgruppe nicht mehr viel Zeit

und so mussten uns die Mädels wieder verlassen. Natürlich wurden noch

Telefonnummern ausgetauscht damit das ein oder andere neue Pärchen auch in

Zukunft gemeinsam Spaß haben konnte.

Die Mädchen verschwanden also wieder und wir bezogen unsere

Angriffsstellungen.

Eine knappe viertel Stunde später ( mittlerweile war es

schon recht dunkel geworden ) tauchte dann die erste Gruppe auf und wir

spielten Krieg. Nachdem alle Gruppen bekämpft waren, fuhren wir wieder

zurück zur Kaserne, wo dann um 02:00 Uhr morgens endlich Dienstschluss war.

Zum Dienstbeginn um 07:00 Uhr am Freitag morgen waren wir natürlich alle

noch ein wenig müde und weil alle in der Übungsnacht so gut durchgehalten

hatten, befahl der Alte zu Mittag Dienstschluss und Wochenendbeginn.

Das kam mir sehr gelegen, sollte doch Elke abends zu Besuch kommen und ich

noch ein wenig Kraft tanken.

Kommt Elke und bleibt übers Wochenende? Oder muss sie am Samstag arbeiten

und kommt erst dann ?

Die Antwort könnt Ihr im 5. Teil lesen ……..

Birgit 5

Ich fuhr nach Dienstschluss gleich nach Hause und legte mich dort aufs Sofa.

Bis Birgit nach Hause kam hatte ich noch viel Zeit, also konnte ich beruhigt

einschlafen. Gegen 17:00 Uhr wurde ich wieder wach und schaltete den

Fernseher ein.

Ein bisschen rumzappen und die Zeit totschlagen, das war

genau das richtige um das Wochenende einzuläuten. Um halb sechs rief Birgit

an und fragte ob wir abends in unsere Stammkneipe gehen sollten da sie einen

Scheißtag hinter sich hatte und bei einem Bier abschalten wollte. Ich

erinnerte an Elke und das geplante Wochenende. „Elke muss morgen arbeiten

und hat außerdem ihre Tage bekommen.

Zwar 4 Tage zu früh, aber besser zu

früh als gar nicht“ antwortete Birgit “ sie hat mich vorher angerufen und

fürs Wochenende abgesagt.“

“ Na dann können wir ja beruhigt ein Bierchen trinken gehen, soll ich Dich

abholen ?“ fragte ich. “ Ja, umso schneller bin ich zu Hause und weit weg

von diesem Scheißladen hier“ sagte sie “ fahr aber gleich los, ich mache

pünktlich Feierabend.“

Ich legte auf und zog mich an. Punkt sechs stand ich vor dem kleinen

Frisörgeschäft in dem Birgit ihre Brötchen verdiente und sie kam auch gleich

heraus. Nachdem sie eingestiegen war und mich geküsst hatte erzählte sie

gleich von ihrem Scheißtag.

“ Den ganzen Tag nur 2 Kunden, meine Kollegin sogar nur einen.

Morgen brauch

ich nicht zu arbeiten, weil keine Termine im Kalender eingetragen sind. Aber

wenn es doch voll werden sollte, ruft meine Chefin mich an. Ich hab keine

Lust mehr diese Langeweile jeden Tag zu ertragen. Die dumme Ziege kümmert

sich nur noch um ihr Nagelstudio, der Salon ist ihr Scheißegal.

Sie hat

schon angedeutet das eine von uns beiden wohl gehen muss wenn sich nicht

bald etwas ändert und wir mehr Kunden bekommen.“

Ich sagte ihr sie solle sich erst einmal beruhigen und das wir uns ein

gemütliches Wochenende machen werden, damit sie sich richtig entspannen

kann.

Birgits Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Zu Hause angekommen ließ ich

Badewasser in die Wanne einlaufen und wollte mit ihr gemeinsam hinein. Aber

selbst dazu war sie nicht zu bewegen, wollte lieber alleine baden. So

niedergeschlagen hatte ich meine Maus lange nicht erlebt.

Klar hat jeder

irgendwann mal einen schlechten Tag und zu nichts Lust, das kam bei uns

beiden schon mal vor. Aber so traurig und schlechtgelaunt, das hatte ich bei

ihr noch nie erlebt.

Als sie mit ihrem Bad fertig war ging ich in die Wanne um zu Duschen,

anschließend zog ich mich wieder an und ging mit Birgit in unsere

Stammkneipe im Stadtzentrum. Wir trafen einige Freunde und gesellten uns zu

ihnen. Schnell hatten die Frauen ein gemeinsames Thema und wir Männer

setzten uns an einen anderen Tisch um die Damen in Ruhe quatschen zu lassen.

Offensichtlich hatten alle Mädels das Bedürfnis sich langsam zuzuschütten,

wie ich nach einer Stunde auf meinem und den Bierdeckeln der anderen Jungs

feststellen konnte.

Wir Jungs spielten Karten und die Mädels saßen am Nachbartisch und tranken

mittlerweile Baileys und andere süße Sachen.

Als Achim der Wirt um 01:00 Uhr schließen wollte saßen unsere Frauen immer

noch nebenan und unsere Bierdeckel waren gut bemalt.

Wir bezahlten und weil

keiner nach Hause wollte gingen wir noch in die Disco. Hier tobten sich die

Frauen auf der Tanzfläche aus und morgens um fünf wollte meine Maus dann

endlich ins Bett. Ihre Laune hatte sich merklich gebessert was wohl am

Alkoholpegel lag. Auch ich hatte ordentlich getankt sowie alle anderen auch

und so fuhren wir dann mit dem Taxi nach Hause.

Birgit wollte unbedingt

vorne sitzen weil ihr sonst schlecht werden würde wie sie sagte. Eine

Viertelstunde später jagte ich dann mit dem Schlüssel das Schlüsselloch

unserer Haustür, fand es aber nicht gleich. Birgit amüsierte sich köstlich

und lachte so laut, das die Nachbarin im Erdgeschoss wach wurde. Als wir

dann endlich im Hausflur waren öffnete diese ihre Wohnungstüre um sich über

den Krach zu beschweren.

Birgit antwortete ihr dann ganz offen “ wir wollten

sie nicht durch unsere lauten Orgasmen wecken, deshalb haben wir es so

versucht“ und lachte sich dabei halb tot. Die Nachbarin – eine

alleinstehende Frau um die 40 konterte sofort. “ klasse, wenn ihr laut genug

seid, kann ich mir ja wieder schön die Muschi reiben.“ Ich dachte ich höre

nicht richtig. Ich hatte viel zu viel getrunken um überhaupt noch einen

steifen Schwanz zu bekommen und die Nachbarin gestand gerade das sie von

unserem Geschrei immer geil wurde und sich selbst die Möse rieb.

Ich

verabschiedete uns schnell und zog meine kleine besoffene Maus die Treppe

hinauf in meine Wohnung. Birgit schaffte es gerade noch ihre Schuhe

auszuziehen und warf sich dann gleich aufs Bett wo sie sofort einschlief.

Nachdem ich mich ausgezogen hatte legte ich mich neben sie und deckte sie

zu, dann schlief auch ich schnell ein.

13:50 Uhr zeigte der Radiowecker als ich wach wurde, Birgit schlief noch

immer. Sie musste allerdings einmal aufgestanden sein, denn jetzt war sie

nackt und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich stand auf und ging zur

Toilette.

Da ich dort ein längeres Geschäft zu erledigen hatte, nahm ich

noch eine Zeitschrift mit um zu lesen. Birgit brachte regelmäßig einige

Illustrierte aus der Arbeit mit, unter anderem auch Sexy und Schlüsselloch

die sie von ihrer Kollegin bekam. Mit einer Schlüsselloch bewaffnet saß ich

nun auf der Toilette als meine Maus herein kam. Durch die heißen Geschichten

in der Zeitschrift hatte ich eine riesige Latte.

Mein Geschäft war längst

erledigt, aber ich wollte noch weiter lesen.

“ Guten Morgen Schatz, brauchst Du noch lange ? Ich muss dringend pissen“

sagte meine Maus. Ich hob die Zeitung an und Birgit sah mein Rohr nach oben

stehen. „Wenn Du es nicht aushalten kannst bis ich fertig bin, muss Du Dich

auf meinen Schoß setzen zum pinkeln“ sagte ich. Birgit kam auf mich zu,

drehte sich herum und setzte sich auf meine Oberschenkel.

Sie griff nach

meinem Schwanz und schob ihn sich tief in die Fotze. Als ich ganz in ihr

steckte presste sie und pisste mir auf meine Eier. Da ich eh schon ganz

schön aufgegeilt war und mir die warme Pisse auf den Eiern gefiel, spritzte

ich sofort los. Birgit bemerkte es und mitten in meinen Orgasmus und ihren

Pissstrahl kam es auch ihr.

Sie pisste und fing an auf meinem Schwanz zu

reiten während ich meine heiße Soße in ihre Fotze schoss. Durch ihre

heftigen Bewegungen spritze alles, ihre Pisse, mein Sperma und ihr

Fotzensaft wild durchs Badezimmer. Langsam versiegte ihr Strahl, aber sie

fickte einfach weiter. Mein Schwanz stand genauso wie vorher und ich genoss

ihren Ritt auf meinem vollgepissten Teil.

Plötzlich hielt sie an und stand

auf. Meine Schwanz rutschte mit einem Plop aus ihrem Loch. „Ab in die

Badewanne mein geiler Stecher, ich will das Du mich anpisst und zwar von

Kopf bis Fuß. Wenn ich gewusst hätte das es dich so geil macht vollgepisst

zu werden, hätte ich das schon viel früher getan.“

Ich sagte ihr das ich mit steifem Schwanz nur sehr schlecht pissen kann und

Birgit wusste sofort was zu tun war.

Sie saß in der Wanne und ich stand

davor. Sie schob sich meinen verpissten Schwanz in den Mund und blies mich

um mich zum spritzen zu bringen.

„Schmeckt geil Dein verpisster und vollgefickter Schwanz“ sagte sie

zwischendurch und schob sich selbst drei Finger in ihre noch offen stehende

Fotze.

„Spritz mir Deine Sahne ins Gesicht und auf meine Titten, anschließend pisst

Du mich sauber“ keuchte sie und wichste meine Schwanz wie verrückt. Jetzt

wollte sie das volle Pissprogramm. Ich wusste nicht wie mir geschah, Birgit

war offenbar durch nichts abzuschrecken.

Allein der Gedanke sie anzupissen

ließ meine Eier brodeln, Birgit knetete meinen Sack als wollte sie meine

Soße von Hand raus pumpen. Sie merkte wie sich mein Beutel verhärtete, ein

sicheres Zeichen das es bei mir gleich soweit war. Die Finger die eben noch

in ihrer Fotze steckten wichsten nun meinen Schwanz, die andere Hand

massierte meinen Sack und meine Rute verschwand immer wieder bis zum

Anschlag in ihrem Mund. Ich musste mich an der Wand abstützen, meine Beine

fingen an zu zittern.

Mit einem lauten Schrei spritzte ich los. Der erste

Spritzer traf wohl ihre Mandeln den sie fing gleich an zu husten, der

nächste Spritzer flog ihr ins Gesicht während sie immer noch hustete und die

restlichen wichste sie sich über ihre kleinen Titten. Als ich leer gespritzt

war hatte sie sich auch von ihrem Hustenanfall erholt und leckte mir sofort

den Schwanz sauber. Ich wollte ihr jetzt das volle Pissprogramm liefern das

sie haben wollte, also fing ich an zu pressen.

Birgit merkte es wohl, aber

lutschte unbeirrt weiter. Ich spürte wie meine Blase sich entleerte und

warnte sie, aber sie hielt meinen Schwanz im Mund und als sie den ersten

Schluck spürte schluckte sie ihn herunter und lenkte dann meinen pissenden

Schwanz über ihr Gesicht und die Titten bis zu ihrer Fotze. Als mein

Pissstrahl ihren Kitzler traf schrie sie laut “ jaaaaa, ist das geil, piss

mir meine Fotze voll ……. hör nicht auf ……

oh Gott ….. mir kommt's

gleich ….“

Das ganze Haus musste wissen was hier passierte, so laut schrie sie. Sie

rieb sich jetzt zusätzlich selber ihren Kitzler und schrie immer weiter und

lauter. “ hör nicht auf ……

ich explodiere ……Himmel ist das schön

……. jjjjaaaaaaaaaaaa…………“ Aus ihrer Fotze sprudelte ihr

Orgasmus, sie spritzte ihren Fotzensaft in die Badewanne das jeder Mann

neidisch geworden wäre. Mein Strahl war längst versiegt aber Birgit wichste

sich noch immer und hielt immer noch meinen Schwanz in der anderen Hand.

Langsam stellte sie ihre Bewegungen nun ein und schnappte laut nach Luft.

Endlich ließ sie meinen Pimmel los und ich konnte mich zu ihr runter beugen

und mich mit einem heißen Kuss bei ihr bedanken. Birgit beruhigte sich

langsam und als sie wieder ruhig atmen konnte nahm sie die Handbrause und

ließ Wasser in die Badewanne einlaufen.

“ Komm rein Schatz, lass uns ein

heißes Bad nehmen und entspannen“ sagte sie “ ich bin jetzt erst einmal

fertig und will mich ein wenig erholen.“

Ich setzte mich zu ihr in die Wanne und wir blieben dort etwa eine Stunde.

Zwischendurch ließen wir wenn zu kalt wurde heißes Wasser nachlaufen. Ich

fragte Birgit ob sie sich daran erinnern konnte was unsere Nachbarin morgens

gesagt hatte. Birgit konnte sich an nichts erinnern, sie war auch jetzt noch

nicht so richtig fit wie sie sagte. Ich erzählte ihr was morgens im Hausflur

passiert war.

Als ich zu Ende berichtet hatte meinte sie “ das hab ich mir

schon gedacht das die Nachbarin es sich selbst macht. Sie hat mir vor ein

paar Wochen im Keller schon mal angedeutet das sie uns hört wenn wir ficken.

Birgit hatte nie ein Problem damit ihre Lust laut hinaus zu schreien und in

dem Altbau in dem ich meine Wohnung hatte waren die Wände nicht sehr dick.

Zu dem standen bei uns immer alle Zimmertüren offen, also war es kein Wunder

das die Nachbarn mitbekamen was bei uns abging.

Birgit überlegte, sie hatte die Stirn ein wenig kraus gezogen und dachte

nach. Plötzlich lächelte sie und sagte “ ich glaub ich werde unsere

Nachbarin mal herausfordern. Die hat für ihr Alter noch eine super Figur und

ein hübsches Gesicht.“

In der Tat war die Nachbarin nicht hässlich und verfügte über eine schlanke

Figur.

Meistens trug sie enganliegende Jeans und ebensolche anliegende

T-Shirts oder Pullover. Ihre schulterlangen dunkelblonden Haare hatte sie

meist zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre Füße steckten fast immer in

Sportschuhen. Oft sah ich sie mit einer Sporttasche das Haus verlassen und

ihre Figur ließ darauf schließen das sie sportlich sehr aktiv sein musste.

„Was hast vor ?“ fragte ich Birgit. “ Nichts bestimmtes, ich will nur

rausfinden ob sie tatsächlich unser Sexleben als Wichsvorlage benutzt.“ „

und wie willst du das anstellen ?“ bohrte ich weiter.

“ Ich werde sie fragen

wenn ich sonst nicht dahinter komme“ lachte Birgit

“ und dann werde ich sehen wie sie reagiert.“

Nachdem wir lange genug gebadet , lümmelten wir den Rest des Tages auf dem

Sofa herum. Zwischendurch schlief Birgit etwa 2 Stunden lang und ich schaute

mir einen Film im Fernsehen an.

Am Sonntag morgen überlegten wir beim Frühstück wie wir den Tag verbringen

sollten. Ich hatte Lust mal wieder schwimmen zu gehen und Birgit fand den

Vorschlag gut. Wir packten also unsere Badesachen und machten uns auf den

Weg zum Freizeitbad.

Als wir das Haus verließen, trafen wir unsere Nachbarin

die gerade ihre Sporttasche ins Auto stellte. Wir grüßten freundlich zurück

als sie uns lächelnd einen schönen Tag wünschte. Als wir im Auto saßen sagte

Birgit “ fahr ihr nach, ich würde gerne wissen wo sie Sport treibt und vor

allem was sie macht.“ Ich war einverstanden denn das interessierte mich

auch.

Unsere Nachbarin fuhr mit ihrem kleinen Mini vor uns her als ich bemerkte,

das sie offensichtlich in das gleiche Freizeitbad wollte wie Birgit und ich.

Auf dem Parkplatz stellte ich meinen Golf gleich neben ihr ab und als wir

ausstiegen mussten wir alle drei lachen.

“ Da hätten wir ja auch zusammen fahren können“ lachte sie uns entgegen “ da

hätten wir Benzin gespart.“

Wir gingen zusammen zum Eingang und ließen ihr an der Kasse den Vortritt.

Sie bezahlte für 4 Stunden plus Sauna. Birgit schaltete sofort und bezahlte

den gleichen Tarif für uns.

Ich war ein wenig erstaunt denn bisher waren wir

nie in die Sauna gegangen. Birgit grinste wie ein Honigkuchenpferd als sie

meinen Blick sah. Sie beugte sich zu mir und flüsterte “ na das kommt doch

wie gerufen.“

Wir gingen zu den Umkleiden, ich zu den Herren und Birgit mit unserer

Nachbarin zu den Damen. Wir hatten vereinbart das wir uns im Saunabereich

treffen.

Nachdem ich umgezogen war machte ich mich auf den Weg dorthin und

wartete an der Saftbar auf die beiden. Der Saunabereich war fast leer, außer

zwei älteren Damen war niemand zu sehen. Da ich mir beim umziehen etwas Zeit

gelassen hatte und vorher auch noch pinkeln war, hatte ich meine Damen

allerdings verpasst. Die beiden waren schnurstracks in der ersten Sauna

verschwunden.

Nach dem ich 10 Minuten gewartet hatte begann ich die beiden

zu suchen. Als ich die Türe der ersten Sauna öffnete und hinein sah, blieb

mir der Mund offen stehen. Genau gegenüber der Eingangstür saßen die beiden

nackt und breitbeinig auf der oberen Holzbank und unterhielten sich. Ich sah

genau in Augenhöhe in zwei nackte, blankrasierte Fotzen.

“ Hallo Schatz, wo

bleibst du denn so lange. Heike und ich warten schon eine Ewigkeit auf dich.

„Heike ?“ fragte ich. “ Ja, Heike. Sie war der Meinung wenn wir schon

zusammen in die Sauna gehen könnten wir uns auch duzen.“

“ Recht hat sie“ sagte ich.

“ Ich bin Andreas“ sagte ich zu Heike gewandt

und reichte ihr die Hand. “ Angenehm Herr Nachbar. Ich bin Heike.“

Ich setzte mich zu den beiden und wir unterhielten uns über alles mögliche

wie Beruf und Nachbarschaft. Nach einer Weile wollten die Damen sich

abkühlen.

Da sie schon einige Zeit länger als ich in der Sauna waren, blieb

ich dort sitzen als die zwei zum Duschen gingen.

Ich legte mich lang auf die Holzpritsche uns schloss meine Augen. Die beiden

würden gleich wieder zurück kommen so hatten sie versichert.

Ich dachte an unsere Nachbarin. Sie hatte wirklich einen makellosen Körper.

Endlos lange schlanke Beine, recht große Titten und einen Knackarsch zum

anbeißen wie ich festgestellt hatte. Außerdem machte sie einen sehr lieben

Eindruck.

Sie war seid 8 Monaten von ihrem Mann getrennt, da dieser sie mit

seiner Sekretärin betrogen hatte. Seid dem war sie auch unsere Nachbarin.

Einen Freund hatte sie nicht, da sie beruflich stark eingespannt war. Sie

arbeitete in einer Werbeagentur und kam meist erst spät Abends nach Hause.

Die Wochenenden nutzte sie dann um Abzuschalten und ihrem Sport nachzugehen.

Sie spielte Badminton in einem kleinen Verein um, wie sie sagte, sich fit zu

halten.

Während ich meinen Gedanken freien Lauf ließ hatte sich mein kleiner Freund

etwas aufgerichtet und lag jetzt halb steif auf meinem Bauch. Die Mädels

kamen wieder zurück und bevor sie sich setzte bemerkte Heike “ Hey, dein

Schwanz ist ja rasiert, sieht lecker aus.“ Eh ich antworten konnte sagte

Birgit “ probier ihn doch, dann weißt du ob er lecker ist.“

Sie saß auf der Bank unter mir und schien irgendwie hochgradig erregt zu

sein.

Heike griff sofort nach meinem Pimmel und begann in zärtlich zu

streicheln. Sie stand genau vor Birgit und beugte sich jetzt nach vorne um

meinen Schwanz zu lecken. Gleichzeitig stellte sie einen Fuß neben Birgit so

auf die Bank das ihre Fotze breitbeinig vor Birgits Gesicht war. Birgit

schob ihr Gesicht vor und strich mit der Zunge über den sich anbietenden

Schlitz während Heike ihren Mund über meine Eichel stülpte.

Als sie Birgits

Zunge spürte stöhnte sie auf. Anscheinend hatte Birgit gleich ihren Kitzler

getroffen denn Heike kam es innerhalb von wenigen Sekunden. Sie atmete

heftig durch die Nase und presste ihre Lippen fest um meinen Schwanz den sie

gleichzeitig mit der rechten Hand rieb. Ihre linke Hand hatte sie an ihrer

Fotze und zog diese auseinander damit sie Birgits Zunge besser spüren

konnte.

Birgit hatte ihre rechte Hand auf ihre kleine Titte gelegt und

reizte ihren Nippel während die linke in ihrer Fotze wühlte. Dieses Bild und

das heftige saugen von Heikes Blasmund ließ meinen Saft empor schießen. Ich

wollte Heike noch warnen, aber es war zu spät. Ich spritzte ihr meine Soße

in den Hals und sie trank wie eine Verdurstende.

Ich kam es wohl schon

wieder denn mitten im schlucken öffnete sie ihren Mund ließ einen Schrei

los. Meine Nudel spritzte immer noch und so bekam Heike den Rest mitten ins

Gesicht. Auch Birgit schien so weit zu sein. Sie stöhnte laut und atmete

heftig und als sie anfing zu schreien öffnete sich die Saunatüre.

Die beiden älteren Frauen die ich vorhin gesehen hatte standen mit offenen

Mündern im Türrahmen und sahen zu wie Birgit sich ihren Orgasmus heraus

wichste.

Sie hatten die Situation schnell erfasst und kamen zu uns herein,

blieben vor Birgit stehen und griffen sich gegenseitig an die Fotzen.

Offensichtlich kannten die beiden sich sehr gut und waren sehr geil. Während

wir drei unsere Orgasmen langsam ausklingen ließen keuchten die beiden um

die Wette. Es dauerte keine Minute und beide kamen heftig zu Ihrem

Höhepunkt. Heike hatte sich von mir gelöst und sich neben Birgit gesetzt.

Birgit leckte ihr meinen Saft aus dem Gesicht und ließ sich von Heike die

Titten kraulen während ich die beiden älteren Frauen beobachtete.

Birgit und Heike lösten sich voneinander als die beiden Älteren sich auf die

Bank setzten.

Sie stellten sich als Karin und Doris vor und baten um Entschuldigung für

ihr hereinplatzen.

Wir beschlossen alle zusammen an die Saftbar zu gehen und dort etwas zu

trinken.

Wir nahmen unsere Handtücher und setzten uns an der Bar an einen Tisch der

etwas abseits stand.

Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten fing Doris

an zu erzählen.

Doris und Karin waren beide 58 Jahre alt und kannten sich schon seit ihrer

Schulzeit. Da beide verwitwet waren und ähnliche Interessen hatten, waren

sie oft zusammen und hatten sich irgendwann gegenseitig verführt. Sie gingen

zwei mal in der Woche in die Sauna, hatten aber ähnliches wie heute noch nie

erlebt. Sie hatten Birgit und Heike beim abkühlen beobachtet und waren ihnen

dann in die Sauna gefolgt – nachdem sie ihre Angst abgelegt hatten.

Ich wusste ja nicht was Birgit und Heike beim abkühlen getrieben hatten,

also fragte ich danach.

Birgit und Heike hatten sich schon beim umziehen gegenseitig aufgegeilt.

Da

Heike noch nie eine rasierte Muschi außer ihrer eigenen angefasst hatte,

hatte sie Birgit gefragt ob sie ihre mal anfassen dürfte. Birgit hatte

natürlich nichts dagegen gehabt und als die zwei beim abkühlen im Pool

waren, haben sie sich gegenseitig die Fotzen gestreichelt. Das wiederum

haben Doris und Karin beobachtet, sind dann auch geil geworden und wollten

wissen was in der Sauna passiert. Also mussten sie nur noch ihre Angst

überwinden und in die Sauna kommen.

Wir hatten mittlerweile ausgetrunken und da noch Zeit war gingen wir in die

nächste Sauna – ein Dampfbad in dem man die nicht die Hand vor Augen sah.

Als beim Eintritt keine Antwort auf unsere Begrüßung zu vernehmen war,

konnten wir sicher sein das dass Dampfbad leer war.

Ich setzte mich auf eine

der oberen Bänke und merkte wie sich jemand zu mir setzte und zu meinen

Füßen jemand platz nahm. Wer wo saß konnte ich nicht erkennen. Nach einer

Weile hörte ich unter mir ein Keuchen, konnte es aber nicht zuordnen. „

Birgit ?, wo bist Du ?“ fragte ich in den Raum und bekam nur ein Stöhnen zur

Antwort.

Gleichzeitig griff eine Hand an meine Eier und fing an diese zu

kraulen. Das Stöhnen war von unterhalb zu hören gewesen und die kraulende

Hand kam von links. Ich streckte meine Hand nach recht und versuchte etwas

zu berühren. Ich traf eine riesige Titte und fing an diese zu streicheln,

was mit einem Stöhnen quittiert wurde welches ich ebenfalls nicht zuordnen

konnte.

Eine saugeile Situation. Du wirst gekrault und weiß nicht von wem.

Du streichelst eine riesige Titte und weiß nicht wem sie gehört. Du suchst

nach deinem Partner und hörst nur geilen Stöhnen – einfach klasse so ein

Blind Date.

Die Titte in meiner rechten Hand musste Karin gehören. Sie war etwas mollig

und hatte riesige Titten mit dicken Nippeln.

Die Hand an meinem Sack musste

zu Doris gehören welche lange schlanke Finger mit langen Nägeln hatte wie

ich vorhin bemerkt hatte. Ich ließ meine rechte nach unten wandern und

wollte den Rest des Körpers ertasten. Ich kam bis kurz unter den Nabel, dann

hatte ich einen Haarschopf in der Hand. Hier wurde gerade eine Fotze geleckt

was auch das Stöhnen rechts von mir erklärte.

Die Hand an meinen Eiern wurde

entfernt und durch eine Zunge an meiner Eichel ersetzt. Als ich meine linke

Hand suchend nach links führte merkte ich das dort der Körper meiner

Bläserin war. Ein weiteres Abtasten ließ mich vermuten das auch ihr die

Fotze geleckt wurde, also saßen die beiden älteren neben mir. Plötzlich

entzogen sich alle wie auf ein Kommando meiner Reichweite und Augenblicke

später schob sich eine rasierte Fotze mit dem Rücken zu mir auf meinen

Schwanz.

Ich griff nach vorne um die unbekannten Titten zu streicheln und

erschrak. Das konnte nicht Birgit sein, dafür waren die Titten zu groß.

Blieb nur Heike denn die beiden anderen waren nicht rasiert. Um sicher zu

sein versuchte ich nun die Möse zu erreichen, fand aber auch hier einen

Haarschopf vor. Gleichzeitig merkte ich eine Zunge an meiner Schwanzwurzel

die sich immer von unten her bis an den Kitzler meiner Fickerin und zurück

arbeitete.

Ich kam nicht mehr mit. Birgit wollte bisher nicht das ich eine

andere als sie ficke und jetzt unterstützte sie offensichtlich die Fickerin.

Jetzt wurde wieder etwas geändert. Entweder war ich taub oder das keuchen

und stöhnen war zu laut um zu verstehen was sich die 4 Damen wohl

zuflüsterten. Jetzt wurde ich richtig geil.

Eine haarige Fotze schob sich

auf meinen Pimmel und eine haarlose Fotze drückte sich in mein Gesicht. Ich

griff nach oben in Richtung Titten und das konnte nur Birgit sein die sich

von mir lecken ließ. Die haarige Fotze verriet sich schnell denn sie schrie

jetzt ihren Orgasmus heraus den sie sich auf meinem Ständer geritten hatte.

Diese dunkle Stimme gehörte Karin, Doris Stimme war eher piepsig. Mir

kochten die Eier und mir war mittlerweile egal in welche Fotze ich meinen

Saft jagen sollte.

Karin rutschte von mir runter und wurde sofort wieder

durch eine haarige Möse ersetzt, also Doris. Die ritt los als wenn es das

letzte mal sein sollte das sie gefickt wird. Birgits Fotze fing an zu

sprudeln und pisste mir in den Mund und ins Gesicht. Jetzt war es bei mir

vorbei.

Ich spritzte meiner Fickerin meine Soße in die Gebärmutter während

diese gleichzeitig losschrie. Unter mir hörte ich Heikes Stimme die sagte „

lass ihn raus und gib mir noch ein paar Spritzer“ während sie meinen Schwanz

aus meiner Reiterin zog und sich gleich darauf tief in den Hals schob.

Birgit hatte zu Ende gepisst und war von der Bank geklettert. Die beiden

ältern Fickerinnen hatten sich wohl auch schon beruhigt und Heike schrie

gerade ihren Orgasmus raus. Nach ein paar Minuten hatte auch ich mich

beruhigt und sagte “ Danke meine Damen, darf ich sie auf ein Getränk

einladen?“

Ich hörte ein vierfaches Ja und wir verließen das Dampfbad in Richtung Bar.

Ich musste erst noch Duschen, sonst hätte an der Bar jeder Birgits Pisse

riechen können.

Also kam ich 5 Minuten nach den Damen dort an und bestellte

Getränke für alle.

Mein Harem hatte prächtige Laune und unterhielt sich angeregt über das

soeben erlebte.

Wir quatschten noch etwa eine halbe Stunde und beschlossen dann alle zum

Essen in ein nahegelegenes Restaurant zu gehen. Also gingen wir zur

Umkleide.

Birgit 6

Bekanntlich brauchen Frauen ja etwas länger zum umziehen als wir Männer und

so kam es das ich vor dem Freizeitbad eine Weile warten musste bis mein

Harem fertig war.

Wir gingen zu unseren Autos und als Doris und Karin die Fahrertür eines

neuen SL Mercedes aufschlossen, bestätigte sich mein Verdacht. Mindestens

eine von ihnen hatte genug Kleingeld zum Leben. Das Restaurant das die

beiden vorgeschlagen hatten war eines der etwas teureren Klasse in der

Stadt.

Wir folgten den beiden und Heike fuhr hinter uns her.

Im Restaurant wurden

Doris und Karin namentlich begrüßt, was mich nicht mehr wunderte. Die beiden

waren hier Stammgäste und hatten offensichtlich im voraus einen Tisch

bestellt.

Nachdem wir saßen sprach ich beide gezielt darauf an. Doris verstorbener

Gatte war in der Stadt ein angesehener Geschäftsmann gewesen. Seine

Goldschmiedearbeiten waren im ganzen Land bekannt und jetzt nach seinem Tod

führte sein Sohn die Geschäfte.

Karin war bis vor 2 Jahren Ehefrau eines

Spediteurs und hatte nach dessen Tod die Spedition verkauft.

Beide hatten also für den Rest ihres Lebens genug Geld um es sich gut gehen

zu lassen, was sie auch taten.

Sie erzählten das sie meist auf Reisen sein und gerade erst aus den Staaten

zurück gekommen waren.

Wir bestellten unsere Getränke und unser Essen nachdem wir gewählt hatten,

Doris bestellt eine Flasche Schampus und sagte zu uns das wir eingeladen

seien und uns nicht an den Preisen stören sollten.

Nachdem der Kellner unsere Wünsche notiert hatte und verschwand wollte Karin

von mir wissen wie ich zu 2 solch heißen Frauen gekommen bin. Ich erzählte

ihnen also unsere Geschichte und als ich fertig war, kam auch schon unser

Essen.

Während des Essens erzählte dann Heike von ihrer gescheiterten Ehe. Ihr Mann

war Schalterbeamter in einer Bank und hatte eine Auszubildende dieser Bank

geschwängert. Als dies bekannt geworden war, wurde ihm gekündigt, da die

kleine erst 18 Jahre alt gewesen war.

Heike zog sofort zu Hause aus und wohnte bei einer Freundin bis sie die

Wohnung in unserem Haus angeboten bekam.

Ihr Mann hatte mittlerweile einen

neue Stellung und wohnte mit der Auszubildenden zusammen in einer neuen

Wohnung. Die Ehewohnung stand zum Verkauf, da die beiden sich scheiden

lassen wollten und keiner den anderen auszahlen konnte.

Doris hörte interessiert zu und wollte mehr über diese Wohnung wissen. Sie

wollte Heike helfen und ihr einen finanziellen Vorteil verschaffen. Heike

war erstaunt über Doris Angebot doch diese ließ sich nicht beirren.

Die

beiden beschlossen das Gespräch am nächsten Tag fortzusetzen und so

tauschten sie ihre Adressen aus.

Nach dem hervorragendem Essen wollten wir nach Hause und nachdem wir uns

bedankt und verabschiedet hatten, stiegen Birgit und ich ins Auto.

Doris und Karin hatten uns nicht gehen lassen ohne uns das Versprechen

abzunehmen das wir sie besuchen und den netten Kontakt aufrechterhalten

werden.

Schon auf dem Heimweg wollte ich von Birgit wissen wie es dazu kam das ich

eine andere Frau ficken durfte. Birgit sagte mir das sie in ihrer Geilheit

plötzlich das Verlangen hatte eine andere Fotze auf meinem Schwanz zu sehen.

“ Als ich deinen Bolzen in Heikes süßer Fotze gesehen habe, ist es mir

gleich gekommen. Jetzt darfst du auch Elke ficken wenn sie noch will.“

Während sie mir antwortete hatte sie schon wieder eine Hand auf meiner Beule

liegen und massierte mir den Schwanz durch die Hose. Wir stiegen zu Hause

aus und meine Hose war mächtig eng.

Als wir die Treppe hinauf zu unserer

Wohnung gingen, fasste ich meiner Maus von hinten in den Schritt. Birgit

blieb sofort stehen und spreizte ihre Beine. Glühend heiß und patschnass

fand ich ihre Fotze vor, schnell schob ich sie bis in unsere Wohnung.

Dort riss ich sie in meine Arme und küsste sie wild. Birgit fing sofort an

mich auszuziehen und ich tat es ihr gleich.

Nach 2 Minuten lagen wir im

Schlafzimmer auf dem Bett und leckten uns gegenseitig die Fickorgane. Birgit

kam blitzartig zum Orgasmus und spritzte mir wie üblich ihren Geilsaft ins

Gesicht. Dann schob sie ihren Körper nach vorne bis ihre Fotze über meinem

Schwanz lag. Sie richtete sich auf, griff sich meinen harten und schob ihn

ohne zu zögern in ihren Arsch.

Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte griff

sie zum Nachttisch und holte den Dildo, welchen sie sich in ihre nasse Fotze

schob. Ihr Arschloch wurde dadurch noch enger und als Birgit anfing mich zu

reiten, kochten meine Eier. Ich merkte wie mein Saft nach oben wollte.

Birgit schnappte schon wieder hörbar nach Luft. Als ihr üblicher Schrei zu

hören war, pisste sie los.

Ihre Pisse lief durch ihre Spalte zu meinem

Arschfickenden Schwanz und weiter auf meinen Sack. Durch dieses geile Gefühl

kam es auch mir und ich spritzte meinen Samen tief in ihren Darm. Birgit

fickte weiter bis mein Schwanz erschlaffte. Ich war restlos ausgepowert als

ich aus ihr glitt.

Birgit schnappte sich meinen Pimmel und steckte ihn sich

in den Mund um ihn zu säubern. Die geile Sau bekommt einfach nicht genug

dachte ich als sie mir sagte ich solle ihr in den Mund pissen. Ich ließ mein

Wasser laufen und Birgit lenkte meinen Pisser durch ihr Gesicht.

Zwischendurch quetschte sie den Pisser ab und änderte ihre Stellung. Als

ihre verfickte Arschfotze wieder über meinem Schwanz schwebte, lockerte sie

ihren Griff und ließ sich ihren Arsch und ihre Fotze vollpissen.

Als mein

Strahl versiegt war, lutschte sie mir meinen Schwanz noch einmal damit wie

sie sagte „das Pimmelchen schön sauber ist“

Das Bettlaken war total versaut und patschnass. Wir wechselten das Bettzeug

und beim Entfernen des Laken sah ich das die Matratze verschont geblieben

war. Birgit hatte Gummieinlagen gekauft und hineingelegt. Als das Bett

frisch bezogen war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen auch schnell

ein.

Am nächsten Abend – wir waren beide zu Hause – klingelte es an der Tür.

Wir

erwarteten keinen Besuch und waren dementsprechend locker bekleidet um nicht

zu sagen fast nackt.

Durch den Glaseinsatz in der Wohnungstür konnte ich sehen das der Besucher

schon vor der Türe stand. Ich öffnete einen Spalt breit und fand Heike vor

der Türe.

“ Hallo Nachbarin, was führt dich nach oben ?“ fragte ich sie.

“ Ich brauche eure Hilfe“ kam zur Antwort und schon ließ ich Heike herein.

„Stör ich euch beim ficken“ lachte sie als sie unsere leichte Bekleidung

sah.

“ Nein, wir laufen immer sehr freizügig in der Wohnung herum, das ist

bequemer wenn ein Quickie ansteht“ lachte ich zurück.

Ich bot ihr etwas zu trinken an und sagte ihr sie solle Platz nehmen und

erzählen.

Heike hatte sich mit Doris getroffen und erzählte uns jetzt ihr Angebot.

Doris wollte die Wohnung kaufen und einen Kaufvertrag abschließen über

80.000 ,-DM,

die Wohnung war aber das doppelte Wert. Doris wollte Heike die restlichen

80.000 ,-DM dann in bar übergeben ohne das Heikes Mann etwas davon

mitbekommen würde.

Der Grund für ihr Angebot war recht einfach. Sie hatte mit ihrem Gatten

ähnliches erlebt und es ein Leben lang ertragen das ihr Gatte ein

uneheliches Kind mit einer ehemaligen Auszubildenden hatte.

Sie hasste

Heikes Mann obwohl sie ihn nie gesehen hatte und wollte Heike deshalb zu

einer finanziellen Unabhängigkeit verhelfen. Nun wusste Heike nicht ob sie

dieses i*****le Angebot annehmen sollte.

Wir rieten ihr es anzunehmen und ruhig die Hilfe von Doris zu empfangen.

Ich musste pissen und ging deshalb ins Bad. Als ich zurückkam saßen die

beiden Frauen eng nebeneinander auf dem Sofa und streichelten sich. Ich sah

das Heike weinte und setzte mich kommentarlos dazu.

Als Heike sich beruhigt

hatte fragte sie “ darf ich die Nacht bei euch verbringen ? Ich mag heute

nicht alleine sein.“ Birgits lüsternes lächeln war mir Antwort genug und so

war ich einverstanden. Wir kuschelten uns zu dritt auf das Schlafsofa

nachdem ich die Liegefläche ausgeklappt hatte und unterhielten uns über

Doris und Karin. Selbst Heike, die ja um einiges älter war als wir, hatte

noch nie zwei Frauen in dem Alter erlebt die ihrer Geilheit so freien Lauf

ließen. Ich musste den beiden dann meine Gefühle sc***dern wie es denn sei

eine ältere Fotze auf dem Schwanz zu spüren.

Ich sagte ihnen das es ein

tolles Gefühl sei, denn beide alte Fotzen waren schön eng und richtig nass

gewesen. Das sie nicht rasiert waren störte mich nicht wirklich.

Heike zog meine Hand auf ihre Möse und fragte “ Ist es so frisch rasiert

nicht schöner ?“

„Dazu muss ich schon die nackte Haut spüren“ sagte ich und Heike zog sich

sofort aus. Birgit hatte schon ihren String ausgezogen und führte meine

andere Hand an ihr Loch.

“ Jetzt hab ich keinen Vergleich zu einer haarigen Möse“ sagte ich. „Doch“

sagte Birgit und ging zum Schrank.

Sie holte ein Video heraus und legte es

in den Recorder. Den Fernseher eingeschaltet und schon war das Bild einer

haarigen Fotze zu sehen die von einem riesigen Negerschwanz gefickt wurde.

Ich kannte den Streifen nicht und wollte wissen woher er sei. Birgit sagte

das sie ihn in der Videothek gekauft hatte als ich im Manöver war. Wir

schauten uns den Film an, während ich die beiden blanken Fotzen neben mir

streichelte und zwei Hände meinen Schwanz massierten.

Der Film war nichts besonderes außer das der Negerschwanz eine Länge von

über 25 cm haben musste.

Die beiden Frauen genossen meine Streicheleien und

stöhnten leise. Die Hände an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt das dieser

steil nach oben stand.

Birgit wollte jetzt mehr und legte sich in 69er Stellung über mich. Während

ich ihr die nasse Möse leckte, teilte sie sich mit Heike meinen Prügel.

Abwechselnd lutschten und wichsten sie meinen Schwanz bis ich um Gnade bat.

“ Komm Birgit, fick mich – ich will jetzt deine Fotze spüren“ sagte ich.

Birgit setzte sich auf meine Schwanz und ritt langsam los. Heike setzte sich

auf mein Gesicht und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.

Ich stieß von unten meine Zunge in ihre Fotze und stellte fest das sie sehr

lecker schmeckte denn ihr Saft floss in Strömen.

Das lag auch daran, das Birgit sich um Heikes geile Titten kümmerte und ihre

Nippel lutschte.

Heike stöhnte laut und ich wusste das sie gleich so weit war.

Ihr Fotzensaft

überschwemmte mich, ich dachte ich müsse ertrinken. Als ich ihr kleines

Arschloch zusätzlich mit einem Finger umkreiste, wurde aus dem Stöhnen ein

lautes kreischen. Auch Birgit wurde immer lauter, Heike massierte ihr ihre

kleinen Titten und zwirbelte die Nippel. Ich spürte wie sich Birgits Fotze

zusammen zog und wusste das auch sie soweit war.

Mit meinem ersten Spritzer

in sich schoss ihr Fotzensaft an meinem Schwanz entlang und nässte mir

meinen Sack. Heike kam ebenfalls und auch sie ließ ihre Säfte laufen,

gleichzeitig schrie sie wie ein kleines Kind.

Ich spritzte meinen Saft unaufhörlich in Birgits heiße Möse als diese

plötzlich von mir absprang und sich meinen Pimmel in den Rachen stopfte.

Heike hatte sich meiner Zunge entzogen und sich nach vorne gebeugt um

ebenfalls an meinem Knochen zu lutschen. Nachdem ich Birgit noch zwei Schübe

in den Hals gespritzt hatte leckte sie zusammen mit Heike meinen Schwanz

sauber. Zwischendurch tauschten die beiden heiße Zungenküsse aus.

Schließlich schob Heike Birgit auf den Rücken und fing an ihr die Fotze

auszulecken.

Birgit war augenblicklich wieder auf hundert und auch ich hatte

sofort wieder einen steifen Schwanz. Heikes nassgeleckte Fotze vor Augen

kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Pimmel in ihr geiles Loch.

Nach ein paar Stößen griff Heike mit einer Hand danach und zog meinen

Schwanz aus sich heraus um in an ihr Arschloch zu drücken. Ohne Wiederstand

drang ich vorsichtig in ihre Rosette ein, aber Heike wollte es heftiger und

drückte mir ihren kleinen Arsch auf den Schwanz das dieser sofort bis zum

Anschlag darin verschwand. Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen, Heike

übernahm sofort die Führung.

Jedes mal wenn mein Schwanz fast aus ihrem

Arsch rutschte stieß sie mit ihrer Zunge an Birgits Kitzler. Heikes Arsch

war so herrlich eng, das mir der Saft schon wieder bis zum Hals stand und

als ich losspritzte kamen auch Heike und Birgit zum Höhepunkt. Das Geschrei

muss im ganzen Haus zu hören gewesen sein, aber das war uns egal. Wir ließen

unsere Orgasmen langsam ausklingen und als mein Schwanz erschlaffte rutschte

ich aus Heikes Arsch und ließ mich nach hinten fallen.

Heike hatte von

Birgits Fotze abgelassen und kniete keuchend auf dem Sofa. Birgit lag

breitbeinig mit weit geöffneter Möse auf der Armlehne und rang um Luft. Nach

ein paar Minuten stand Heike auf und verschwand im Bad. Birgit kuschelte

sich an mich und gab mir einen langen Kuss.

“ Deine Zunge ist ja schon der Hammer, aber ich hätte nie gedacht das mich

eine Frauenzunge genauso verwöhnen kann“ sagt sie “ Elke hat es mir immer

gut gemacht, aber Heike kann es um Klassen besser als sie.“ Ich musste

lachen “ Lass das Elke bloß nicht hören, die wird schon sauer werden wenn

sie erfährt das ich mit Deiner Erlaubnis und in Deinem Beisein mit Heike

gefickt habe.“ Heike kam zurück “ Hab ich gerade meinen Namen gehört ?“

fragte sie und legte sich zu uns.

Birgit erzählte von Elke und Heike bekam

rote Ohren. Als Birgit zu Ende erzählt hatte fragte sie “ Wie kommt es das

Andy mich ficken durfte und Elke noch nicht?“ Birgit sagte ihr, das sie vor

lauter Geilheit sehen wollte wie mein Schwanz in eine andere Fotze als in

ihre eigene eindringt und deshalb hätte sie es zugelassen. Dann fügte sie

noch hinzu “ Der Anblick deiner süßen blanken Fotze hat mich sogar noch

geiler gemacht und ich habe mir ausgemalt wie lecker dieses Fötzchen sein

muss.“

Wir quatschten und alberten noch eine ganze Weile herum als ich feststellte

das es schon recht spät geworden war. Ich wollte ins Bett da ich zeitig

wieder raus musste und stand auf.

“ Hey du geiler Ficker, willst du uns nicht mitnehmen ?“ sagte Birgit “ in

unserem Bett ist auch Platz für drei.“ und so landeten wir zu dritt im

Schlafzimmer.

Ich war total groggy und wollte schlafen.

Zwischen den beiden liegend fielen

mir dann auch schnell die Augen zu. Einmal wurde ich noch kurz wach und zwar

als Birgit die Betthälfte wechselte und sich an Heike kuschelte. Von ihrem

gemeinsamen Orgasmus den sie sich noch geleckt haben, habe ich nichts mehr

mit bekommen……..

Im Laufe der folgenden Tage hatte ich dienstlich sehr viel Stress, da die

Fahrzeuge des Batallions geprüft wurden. So kam es das ich abends spät nach

Hause kam und nur noch schlafen wollte.

Birgit fing nach drei Tagen an zu

murren und wollte endlich mal wieder ficken, aber daran war von meiner Seite

gar nicht zu denken. Ich war nur noch müde. Am Freitag war es dann soweit

das wir richtig Krach bekamen und zum ersten mal getrennt schliefen. Ich

blieb über Nacht auf dem Sofa während Birgit im Bett schlief.

Birgit hatte

sich Abends über die Hausbar her gemacht und sich einen anständigen Rausch

angesoffen. Dementsprechend blieb sie am Samstag auch lange im Bett und

schlief, ich nutzte die Zeit um Einkaufen zu fahren.

Als ich gegen Mittag nach Hause kam lag mein Schatz immer noch im Bett. Ich

bereitete ein deftiges Frühstück und weckte Birgit mit duftendem Kaffee.

Immer noch mürrisch stand sie dann auf und setzte sich an den Tisch um zu

frühstücken. Meine Entschuldigung nahm sie an, aber nur unter einer

Bedingung.

Ich ahnte was kommen sollte. Birgit wollte schon seit längerer

Zeit ihre Cousine besuchen die mit ihrer Familie etwa 100 km entfernt in

einem kleinen Dorf wohnte. Um den Frieden zu wahren sagte ich zu, mit ihr

Sonntags dort hin zu fahren.

Am nächsten morgen standen wir früh auf um zeitig los zu fahren. Birgit war

gutgelaunt, hatten wir doch am Samstag noch ausgiebig gefickt und mein

Schatz endlich wieder einen Orgasmus gehabt.

Während der Fahrt erzählte

Birgit über ihre Cousine da ich diese noch nicht kannte. Birgit hatte Marion

lange nicht gesehen und deshalb freute sie sich sehr als sie sich bei der

Ankunft in den Armen lagen. Stefan, Marions Gatte, begrüßte mich freundlich

und bot mir gleich ein Bier an. Ich lehnte ab, da ich ja später wieder

fahren musste.

Wir einigten uns auf Alkoholfrei und Stefan zeigte mir stolz

sein Haus während die Cousinen zum tratschen am Gartentisch platz nahmen.

Die Kinder der beiden waren bei der Oma untergebracht und sollten später

zurück kommen.

Stefan war ein Kumpeltyp der besten Klasse und auch Marion gefiel mir.

Stefan war etwa 130 Kg schwer und 180 cm groß. Sein Bierbauch war enorm und

beim betrachten von Marion überlegte ich wie Stefan es schaffte diese kleine

zierliche Frau beim ficken nicht zu zerquetschen. Marion war etwa 160 cm

groß und höchstens 45 kg schwer. Sie hatte lange schwarze Haare die sie zum

Pferdeschwanz gebunden trug.

Ihre Figur ließ sich nur erahnen da sie weite

Jeans und ein viel zu großes Sweatshirt trug. Wir verbrachten einen tollen

Tag zusammen und tobten mit den Kindern auf der Wiese herum nachdem Oma sie

zurück gebracht hatte. Die Familie gefiel mir und so fiel es schwer am

frühen Abend den Heimweg anzutreten. Während der Heimfahrt unterhielt ich

mich mit Birgit über die Familie und sie erzählte mir was sie von Marion

erfahren hatte.

Marion war in unserer Heimatstadt aufgewachsen und hatte

Stefan in der Disco kennen gelernt in der ich auch zum ersten Mal Birgit

traf.

Birgit sagte mir das Marion mich vom Ansehen her kannte und ich musste

zugeben das mir ihr Gesicht auch bekannt vor gekommen war.

“ Marion wollte Dich sogar mal vernaschen“ sagte Birgit plötzlich “ aber Du

hattest keine Augen für sie. Sie hat mich gefragt ob sie etwas verpasst hat

„.

Ich stutzte, denn ich hatte damals nicht bemerkt das Marion ein Auge auf

mich geworfen hatte. Ich fragte “ und ? hat sie etwas verpasst ?“ “ Klar hat

sie, Marion ist genauso ein geiles Luder wie ich“ sagte Birgit und griff

mir, während ich fuhr, an meinen Schwanz.

“ Bist Du schon wieder geil?“ fragte ich, obwohl die Frage überflüssig war.

“ Klar, ich will jetzt Deinen Schwanz lecken. Marion hat mich geil gemacht

mit ihren Erzählungen.

Sie hat mir von ihren Fantasien erzählt und was sie

gerne mit Dir angestellt hätte“ bekam ich zur Antwort. Ich schlug Birgit vor

doch meinen Schwanz zu lecken während ich fuhr und prompt packte sie meinen

Schwengel aus und fing an ihn zu blasen. Ich konnte mich kaum aufs fahren

konzentrieren bei dieser geilen Behandlung. Birgit legte es nicht darauf an

mich zum Spritzen zu bringen.

Sie wollte ihn nur schön steif halten um zu

Hause sofort losficken zu können wie sie sagte.

Als wir vor unserer Haustüre hielten und ausstiegen, erlaubte sie nicht das

ich meinen Schwanz wieder verstaue. Ich sollte mir einen Pulli davor halten

und mit nacktem Schwanz in die Wohnung gehen. Da es schon dunkel war und wir

in einer ruhigen Gegend wohnten war das kein Problem. Im Treppenhaus ging

sie hinter mir und wichste von hinten meinen Steifen und als die Wohnungstür

hinter uns geschlossen war, stürzte sie sich gleich wieder darauf und blies

mich wie eine Wilde.

Natürlich konnte ich mich nicht lange zurück halten und

nach nicht einmal einer Minute spritzte ich ihr meine Soße in den Hals.

Birgit schluckte alles und als nichts mehr kam stand sie auf und zog mich

ins Bad. Sie zog sich blitzschnell aus und legte sich in die Badewanne „

Piss mich voll du geiler Spritzer und dann fick mich richtig durch“ sagte

sie. Ich fing an zu pinkeln und lenkte meinen Strahl über ihre kleinen

Titten runter zur Fotze. Birgit zog sich die Schamlippen auseinander und

forderte “ auf meinen Kitzler, lösch mein Feuer“ und ich tat wie mir

befohlen.

Als mein Strahl schwächer wurde kam mir Birgit entgegen, nahm

meinen Pisser in den Mund und schluckte auch noch den Rest.

Anschließend blies sie mir den Schwanz bis er wieder stand während ich meine

restlichen Klamotten auszog. Ich setzte mich auf den Wannenrand und Birgit

schwang ihren kleinen Arsch auf meinen Schoß. Ohne Mühe glitt ich in ihre

nasse Fotze und Birgit ritt los. Ich leckte ihr die Nippel und schmeckte

meine eigene Pisse während Birgits Möse meinen Schwanz massierte.

Nach

einiger Zeit ließ Birgit meinen Schwanz aus sich heraus, drehte sich um, um

ihn gleich darauf in ihrem Arsch zu versenken. Auch hier konnte ich ohne

Mühe eindringen und Birgit wollte jeden Zentimeter. Während sie wieder ritt,

griff ich um sie herum und massierte ihren Kitzler als Birgit plötzlich

aufheulte und mir auf meine massierende Hand pisste. Ein wahnsinniges Gefühl

für mich, ihre heiße Pisse wurde durch meine Hand auf meine Eier geleitet

und so schoss mir mein Samen durch den Schwanz in ihren Darm.

Ich schrie

laut auf, so heftig war mein Orgasmus. Ich hatte das Gefühl mir platzt der

Schwanz während ich ihr Arschloch füllte. Meine Soße spritzte mit jedem Stoß

am Schwanz entlang nach draußen und mischte sich mit Birgits Pisse welche

mir über die Eier lief. Ich hatte das Gefühl ich würde ewig spritzen, aber

schließlich war es doch vorbei.

Keuchend hielt ich meinen Schatz im Arm und

streichelte ihre kleinen Titten. „Das war spitze Du Meisterficker, wie immer

absolut geil“ sagte sie „lass uns ein Bad nehmen bevor wir schlafen gehen“.

Ich ließ das Badewasser einlaufen und etwas Badeschaum. Nach einigen Minuten

lagen wir uns in der Wanne gegenüber und streichelten uns gegenseitig die

Beine.

Als wir genug hatten gingen wir ins Bett und schliefen tief befriedigt

aneinander gekuschelt ein.

Die Fahrzeugprüfungen dauerten auch in der kommenden Woche noch an und so

wurde es für mich auch wieder Stressig. Birgit hatte ein Einsehen und bekam

zudem auch noch ihre Periode, konnte es aber nicht lassen mir Donnerstag

morgen noch schnell die Eier leer zu saugen bevor ich zum Dienst fuhr.

Es

war der vorletzte Prüfungstag und heute wurden die Fahrzeuge der MAT Gruppe

geprüft, bei denen Uwe seinen Dienst versah.

Uwe hatte die Telefonnummer von Elke verloren und fragte mich danach. Er

wollte Elke übers kommende Wochenende besuchen und mal wieder richtig ficken

wie er sagte. Ich gab ihm die Nummer und sagte ihm er solle sich ruhig

einmal am Wochenende bei uns melden wenn Elke ihm eine Pause gönnt.

Am Freitag, dem letzten Prüfungstag, wurden mittags die Prüfungsergebnisse

bekannt gegeben. Der Alte verteilte großzügig Lob da die Ergebnisse

hervorragend waren.

Für uns Männer vom Inst Zug bedeutete das wieder ein

paar Tage Sonderurlaub und um das ganze abzurunden wurden auch noch ein paar

Kameraden befördert. Anschließend war Dienstschluss und Wochenende befohlen

und so war ich schon mittags um halb zwei zu Hause. Birgit musste bis 18:00

Uhr arbeiten, also konnte ich ein wenig schlafen und mich erholen. Ich lag

vielleicht eine knappe Stunde auf dem Sofa als es an der Tür schellte.

Heike

stand vor der Tür und wollte schnell eine Einladung vorbei bringen. Sie

hatte von Karin und Doris den Auftrag bekommen uns für das übernächste

Wochenende einzuladen um Karins Geburtstag zu feiern. Ich bat sie hinein und

nachdem ich Kaffee gekocht hatte setzten wir uns ins Wohnzimmer und

unterhielten uns über alles mögliche. Sie erzählte von ihrer Ehe und ihrem

Job und plötzlich hielt sie inne und lachte los.

Ich wollte natürlich wissen

was denn los sei und fragte danach. „Mir ist gerade eingefallen das ich Euch

beide wieder einmal gehört habe und deshalb muss ich lachen“ sagte sie. Ich

verstand nur Bahnhof und sagte ihr das auch.

Heike erzählte mir das sie uns am Sonntag Abend gehört hatte und bei Birgits

Aufforderung

Sie voll zu pissen selber gepisst hatte. Sie hatte sich also wieder einmal

an unserer Lautstärke aufgegeilt und sich die Möse gerieben was ich ja

mittlerweile wusste.

Was ich nicht wusste war das Heike keine Zeit gehabt

hatte ihre Hose vorher auszuziehen und so hatte sie sich in die Hose

gepisst. Jetzt musste ich auch lachen und in meinen Lachanfall kam mein

Schatz nach Hause. Heike und ich hatten so lange gequatscht, das wir die

Zeit total vergessen hatten.

Birgit wollte natürlich wissen was denn so lustig sei und ließ sich von

Heike die Geschichte erzählen. Als Heike fertig erzählt hatte lachte auch

Birgit und, um gleich zu zeigen das sie wie eigentlich immer geil war, sagte

sie “ komm mit ins Bad Heike, dann piss ich Dir auf Deine Titten“.

Heike wollte nicht so richtig, aber als ich sagte das ich Birgit auf den

Kitzler pissen würde wollte sie zusehen.

Birgit war schon nackt, die geile

Sau wollte keine Sekunde mehr warten. Auch ich zog mich aus und folgte

Birgit ins Bad wo sie schon in die Wanne gestiegen war. Heike kam hinterher

und hatte sich ebenfalls ausgezogen. Ich stand vor der Wanne und Birgit lag

breitbeinig darin.

Heike stellte sich neben mich um alles genau sehen zu

können. Ich sagte ihr sie solle meinen Schwanz führen während ich an ihre

süße Möse griff. Als Heike meinen Pimmel in der Hand hielt ließ ich es

laufen. Birgit bekam die Dusche genau auf die kleinen Titten und wies Heike

an wohin sie den Strahl lenken solle.

Heike führte meinen Schwanz und Birgit

genoss den Strahl den Heike über ihren Körper führte. Als Birgit sie

aufforderte ihr den Strahl auf den Mund zu richten, zuckte Heike kurz

zusammen, tat aber wie gewünscht. Birgit öffnete ihren Mund und schluckte

meine Pisse. Heike schluckte im Unterbewusstsein mit wie ich erkennen

konnte.

Meine Hand an ihrer süßen Möse wurde immer nasser und plötzlich

schoss aus Heikes Muschi ein kräftiger Pissstrahl wobei Heike heftig

aufstöhnte. Als Birgit bemerkte was passiert, war sie schnell mit ihrer

Zunge an Heikes Fotze. Sie schob meine wichsende Hand zur Seite und leckte

Heikes Kitzler während diese ihren Säften freien Lauf ließ.

Mein Strahl war versiegt und ich begann Heikes Titten zu streicheln. Heike

war vollkommen weggetreten.

Langsam versiegte auch ihr Strahl und

augenblicklich fing sie an zu zittern. Sie konnte sich kaum auf den Beinen

halten als ihr Orgasmus den Höhepunkt erreichte. Alle Nachbarn mussten

mitbekommen haben was hier abging, so laut schrie Heike den Glücksmoment

hinaus. Danach musste sie sich erst einmal setzen, also ab auf den Wannenrand.

„Boah, war das geil, das ist der Wahnsinn“ war das erste was sie sagte. Birgit, die total eingenässt noch immer in der Wanne kniete, sah ihre Freundin liebevoll an und antwortete “ Jetzt würde ich Dir gerne meine Dusche geben, komm zu mir in die Wanne“. Heike legte sich in die Wanne und Birgit legte ihr das eine Bein über den Rand. Dann stellte sie sich breitbeinig über Heikes Körper und zog sich die Schamlippen auseinander.

Als der erste Strahl Heike traf, stöhnte sie laut auf und zog sich ebenso die Mösenlippen auseinander. “ Auf meinen Kitzler Liebes,….. piss mir auf den Kitzler“ rief sie und Birgit erfüllte ihren Wunsch. Heike kam sofort wieder zu einem kurzen Orgasmus und als Birgits Strahl schwächer wurde holte sie sich die letzten Spritzer mit der Zunge aus Birgits Fotze.

Ich stand wichsend vor der Badewanne und sah mir das geile Spiel an. Laut aufstöhnend spritzte ich dann meinen Samen auf Heikes Rücken während auch Birgit ihren Höhepunkt herausschrie.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, duschten wir nacheinander und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Alle drei waren wir geschafft und so schliefen wir später aneinander gekuschelt auf dem Sofa ein……..

Mitten in der Nacht wurde ich wach weil Heike aufgestanden war. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich wir mindestens 4 Stunden geschlafen hatten.

Heike wollte sich gerade davon machen um in ihre Wohnung zu gehen. Leise verabschiedete sie sich von mir nachdem sie bemerkt hatte das ich wach geworden war. Sie gab mir einen Kuss und bedankte sich für den geilen Abend. Nachdem ich die Tür hinter ihr geschlossen hatte überlegte ich was ich tun sollte, Birgit schlief wie ein Murmeltier.

Ich beschloss sie zu wecken und mit ihr ins Bett zu gehen um weiter zu schlafen. 10 Minuten später hatte Birgit meinen Schwanz im Mund und lutschte als wenn es das letzte mal wäre. Ich leckte gleichzeitig ihre nasse Fotze und wir hörten erst auf als wir beide noch mal gekommen waren.

Welches Arschloch ruft Samstags um 08:00 Uhr morgens an ? dachte ich mir als

mich das Telefon weckte. Elke !

„kommt ihr zum Frühstück zu mir ?“ säuselte sie ins Telefon nachdem ich den

Hörer abgenommen hatte.

Ich sagte ihr das Birgit ihr die Antwort geben würde

und weckte meine Maus. Während die beiden telefonierten ging ich ins Bad um

zu duschen.

“ Schaaaatz ? beeil dich ein bisschen, Elke wartet mit dem Frühstück auf

uns,“ rief Birgit nach ein paar Minuten. Ich hatte es geahnt, aber wieso

auch nicht dann bleibt meine Küche sauber dachte ich mir.

Blitzschnell stand Birgit mit in der Dusche und fing an sich einzuseifen.

Bevor ich abgetrocknet war stand sie schon wieder neben mir und trocknete

sich ebenfalls ab.

Noch einmal 10 Minuten später saßen wir im Auto und waren auf dem Weg zu

Elke. In einer Bäckerei noch frische Brötchen geholt und schon standen wir

in Elkes Wohnung.

Dort war der Tisch schon gedeckt und bevor ich fragen

konnte warum dort 4 Tassen standen, kam Uwe aus dem Bad.

“ gut das ihr da seit, die kleine macht mich total fertig“ grinste er und

setzte sich an den Tisch.

Ich ahnte was er in der vergangenen Nacht mitgemacht hatte. Dazu kannte ich

Elke zu genau. Birgit war schon willig, aber Elke war Dauergeil. Sie machte

nie einen Hehl daraus und wenn sie es nicht aushielt, wichste sie sich

selbst beim Einkaufen auf der Kundentoilette die Fotze.

Schon beim ersten Schluck Kaffee teilte sie mit das sie dieses Wochenende

nichts anderes als Ficken will.

Um dem ganzen gleich Nachdruck zu verleihen,

griff sie Uwe gleich wieder an die Hose und massierte kurz die Beule darin.

Ich wollte sie ein wenig ärgern und fragte was den Birgit und ich für eine

Rolle spielen sollten. Elke antwortete kurz “ ich will einen geilen Vierer,

mit allem was dazu gehört – auch von euch Männern gleichzeitig gefickt

werden, während ich Birgit die Fotze lecke.“

Meine Hose wurde schlagartig eng und Birgit meinte nur “ das will ich auch.“

Uwe verdrehte schon die Augen, der arme war noch ganz geschafft.

Elke drehte weiter auf und zog sich einfach neben dem Frühstückstisch aus.

Anschließend setzte sie sich nackt auf ihren Stuhl, spreizte ihre schlanken

Schenkel und ließ mich in ihre frisch rasierte Möse gucken. Sie nahm den

Honig vom Tisch und schmierte sogleich einen Löffel davon auf ihre Titten.

“ Los Uwe, leck mich ab“ sagte sie und lehnte sich zurück. Uwe tat wie ihm

geheißen und beugte sich über sie um ihr die Titten abzulecken.

Meine Birgit gefiel dieses Schauspiel, sie hatte in der Zwischenzeit ihr

Shirt ausgezogen und das Honigglas in der Hand.

“ Magst Du Honigtitten oder lieber Marmeladenfotze ?“ fragte sie mich mit

geilem Lächeln.

Ich gab ihr keine Antwort sondern zog ihr die Hose aus wobei ich feststellen

musste das mein geiles Mäuschen kein Höschen trug.

Die Hose noch an den

Knöcheln hängend schmierte sich Birgit die Erdbeermarmelade auf den Kitzler

und zog sofort meinen Kopf dort hin.

Bei der ersten Berührung von mir stöhnte sie auf und drückte meinen Kopf

fest in ihren Schoß.

Elke stöhnte schon lauter und als ich aufsah hatte sie Uwes Zunge in der

Fotze und massierte sich ihre Titten. Birgit wollte mehr Zunge und so zog

sie mich wieder in ihren Schoß. Während ich wieder ihren Kitzler verwöhnte

merkte ich das Birgit plötzlich verstummte. Wieder sah ich auf und erkannte

den Grund dafür.

Uwes Schwanz steckte in Birgits Maulfotze und Elke

massierte ihm die Eier dazu. Uwe war mittlerweile genauso nackt wie die

Frauen, nur ich hatte noch meine Klamotten am Körper. Elke half mir beim

Ausziehen während Birgit Uwes Schwanz verschlang und als ich nackt war und

Elke gerade anfing meinen Pimmel zu lutschen, spritzte Uwe los. Er zog dazu

seinen Schwanz aus Birgits Mund und spritzte seine Soße mitten in Birgits

Gesicht.

Birgit kam gleichzeitig da sie sich während ihres Blowjobs die

Fotze gerieben hatte. Elke sah was Birgit ins Gesicht bekam und saugte noch

heftiger an meinem Schwanz. Plötzlich hörte sie auf, stürzte sich auf Birgit

und leckte ihr das Gesicht ab. Da sie dabei vor Birgit kniete, streckte sie

mir ihren kleinen Arsch entgegen und diese Einladung ließ ich mir nicht

entgehen.

Ich setzte meinen harten Schwanz von hinten an ihrer Fotze an und

schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Elke stöhnte laut auf und sagte

zu Birgit “ danke mein Schatz, jetzt hab ich endlich diesen schönen Schwanz

mal in der Fotze.“ Ich dachte nicht groß darüber nach und fickte Elke immer

härter. Lange hielt ich nicht durch, dafür war Elkes Fötzchen viel zu eng.

Die geile Sau beherrschte das Schwanzmelken perfekt. Als sie merkte das es

mir kommt, ließ sie meinen Schwanz heraus um in zu Ende zu blasen.

Als mein

Saft rausschoss ließ sie sich ebenfalls ins Gesicht spritzen und versuchte

mir gleichzeitig die Eier leer zu melken in dem sie meinen Sack massierte.

Als nichts mehr kam drehte sie sich zu Birgit und ließ sich meinen Saft aus

dem Gesicht lecken.

Uwe saß geschafft auf seinem Stuhl und sah dem geilen treiben zu. Diese

beiden geilen Weiber hatten sich offensichtlich etwas vorgenommen. Als die

beiden sich beruhigt hatten sagten sie das alles geplant war. Birgit hatte

Elke versprochen das sie endlich von meinem Schwanz gefickt wird und Elke

hatte Birgit versprochen sie einmal einen anderen Schwanz als meinen lecken

zu lassen.

Während wir uns ausruhten und weiter frühstückten erzählte Birgit vom

Vorabend und der geilen Heike.

Elke wurde schon wieder unruhig und wollte

Heike unbedingt kennen lernen. Außerdem machte sie Birgits Sc***derung über

unsere Pissspiele höllisch an und nach einiger Zeit wollte sie unbedingt im

Schlafzimmer weitermachen.

Das Elke auf Pissspiele steht war uns spätestens nach der Waldnummer klar.

Aber heute wollte Elke unbedingt 2 Schwänze gleichzeitig in sich spüren. Da

sie Uwe schon gehörig durch die Nacht gefickt hatte, wollte sie meinen

Schwanz in der Möse und Uwes Pimmel in ihrem Arsch spüren und Birgit sollte

sie dann ersetzen wenn sie fertig war.

Tolle Aussichten, Elkes enge Fotze zu ficken war ja klasse, aber wie um

Himmels willen sollte ich so lange durchhalten bis diese immergeile Sau

fertig war.

Uwe machte sich keinen Gedanken darüber und sagte das auch. „Ich freue mich

darauf später in Birgits Fotze zu spritzen“ sagte er.

Noch besser dachte ich.

Wenn ich aus Elkes enger Fotze in Birgits noch

engeres Arschloch stoße, spritz ich gleich los.

Aber die beiden Weiber hatten wohl wirklich alles genau geplant. Nachdem die

beiden unsere Schwänze wieder steif geblasen hatten, setzte sich Elke auf

meinen Schoß und führte meinen Schwanz in ihre Möse. Birgit rieb Elkes

Arschloch mit Gleitmittel ein und führte ihr Uwes Schwanz dann ein. Als

beide Schwänze im Ziel saßen bewegte sich Elke erst langsam vor und zurück,

und als sie den richtigen Dreh raus hatte, fickte sie sich selbst.

Uwe und

ich brauchten nur still zu halten, den Rest besorgte Elke. Sie brüllte das

ganze Haus zusammen und innerhalb weniger Minuten kam sie das erste mal.

Sofort sprang sie ab und Birgit nahm ihren Platz ein. Allerdings saß Birgit

mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß und ließ sich von Elke meinen Schwanz

in den Arsch einführen. Als ich ganz in ihr steckte, zog sie sich Uwes

Pimmel an ihre Fotze und forderte ihn auf sie zu stoßen.

Jede Fickbewegung von Uwe übertrug sich auf meinen Schwanz und so kam was

kommen musste, ich ließ meinen Saft in Birgits Arsch schießen.

Birgit kam

augenblicklich zum Orgasmus und auch Uwe spritzte ihr seine Lust in die

Möse.

Das ganze war so schnell passiert, das die Mädels vergessen hatten sich

gegenseitig zu lecken wie es eigentlich geplant war. Als wir uns beruhigt

hatten sprach ich beide darauf an und bekam zur Antwort “ Süßer, heute ist

erst Samstag und wir haben noch lange nicht genug.“

Am Sonntag Abend wussten Uwe und ich dann was es heißt ein geiles Wochenende

mit zwei unersättlichen Frauen zu verbringen.

Wir hatten tatsächlich ein anstrengendes Wochenende und wenn wir beide mal

eine Pause brauchten, verwöhnten sich die Mädels gegenseitig. Sie hatten

keine Hemmungen vor uns und als Birgit und ich zu Hause waren sagte sie mir

das sich ein Wunschtraum erfüllt hatte.

Sie war ebenso fertig wie ich und so kam es, das wir einen ganze Woche nicht

gefickt haben.

In dieser Woche blieb es also ruhig in unserer Wohnung und am Wochenende

darauf sollte es noch wilder werden, schließlich waren wir zu Karins

Geburtstagsfeier eingeladen ….

Samstag 16:00 Uhr ging es los. Karin hatte zum Kaffee geladen und es waren

sehr viele Leute dort.

Karin lebte in einer Villa am Stadtrand und hatte die

gesamte High Society der Stadt eingeladen. Wir hatten Heike mitgenommen und

alle drei kamen wir uns etwas verloren vor inmitten all dieser wichtigen

Leute.

Karin war eine prima Gastgeberin, sie kümmerte sich um alle Gäste und

stellte uns drei auch verschiedenen Persönlichkeiten vor. Die meisten waren

etwas oberflächlich und beachteten uns kaum. Nur die Schwester von Doris

zeigte Interesse an uns.

Sie fragte Karin woher wir uns kennen und was wir

machen würden. Die Antwort haute uns um.

“ Das sind die drei mit denen Deine Schwester und ich in der Sauna gefickt

haben.“ sagte Karin, „hier ist Heike, die Nachbarin der anderen beiden –

eine heiße Maus mit schönen Titten und geiler Möse, dies ist Birgit – nicht

weniger heiß und immer geil, wenn man Andreas glauben schenken darf und

Andreas ist der Mann mit dem schönsten blankrasierten Schwanz den ich jemals

in meinem Loch hatte.“

Wir drei müssen geschaut haben als sei eine Bombe eingeschlagen. Karin und

Bärbel lachten laut auf und andere Gäste wurden auf uns aufmerksam.

“ Keine Angst, Bärbel weiß alles“ klärte uns Karin auf „sie ist auch ständig

geil und spielt öfter mit mir und Doris“

Bärbel blieb bei uns stehen als Karin weitere Gäste begrüßen ging und kurz

darauf kam Doris zu uns und begrüßte uns mit einem Kuss auf den Mund.

Bärbel war schon 68 Jahre alt wie sie sagte und bestätigte aber gleich, das

sie auf Sex in ihrem Alter nicht verzichten will.

Ich wunderte mich über mich selbst, diese alte Frau schaffte es mit ihrer

offenen Art das mir die Hose eng wurde. Zugegeben, man sah ihr das Alter

nicht an und ihre Figur war schlank.

Sie hatte einen richtigen Knackarsch

und die enge Bluse ließ erahnen das sich dort zwei riesige Euter drin

versteckten. Doris bemerkte wohl meinen Zustand und fragte unverblümt

“ willst Du meiner Schwester nicht später Deinen schönen Schwanz zeigen?“

Ich war von den Socken. Doris stellte sich ganz dicht vor mich und

streichelte meine Beule, Birgit sah dem grinsend zu. „Keine Angst Süßer, die

meisten Gäste verschwinden bis 19:00 Uhr und die, die dann noch hier sind

wollen allesamt mit uns ficken.“

Es sollte also eine Orgie stattfinden und ich wusste von nichts.

Heike und

Birgit waren längst informiert und hatten mich schön auflaufen lassen. Dafür

würde ich mich rächen …..

Kommentare

Gunskorp Dezember 1, 2019 um 5:46 am

Hammergeile Story. Bin auf Fortsetzung gespannt

Antworten

Franzi Mai 31, 2021 um 1:32 pm

super !!! WOW Mehr !!!

Antworten

Franzi Mai 31, 2021 um 1:32 pm

Wow…sehr schön auch nicht nur im Kopf Real der Hammer

Antworten

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