Bisex bei Jonas
Veröffentlicht am 10.04.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenDer Neue
Irgendwann tauchte Jonas in unserem Verein am Rande des Traininnsplatzes auf. Darf ich mitkicken?Noch in Strassenschuhen zeigte er einige technische Kabinettsstückchen. Nach einem richitgen Probetraining wurde er sofort in die Mannschaft integriert. Seine Familie war erst kürzlich hergezogen.
Da haben wir ja ne richtige Schnitte bekommen, strahlt der Trainer.
Richtig! Von der ersten Minute an machte es Spass, mit Jonas zu kicken. Er war einfach super gut und hatte das Zeug zum Profi. Unter der Dusche fiel uns dann sein tiefengebräunter Körper und Arsch auf. Meiner war, im Vergleich zum restlichen Körper, noch ziemlich hell.
Einige in unserer Mannschaft hatten schneeweisse Ärsche. Wo warst Du denn unter der Höhensonne, fragte ich, als wir uns später wieder die Strassenklamotten hochgezogen hatten .
Nix Höhensonne, entgegnete er. Baggersee, drei Wochen Korsika und seit dem Umzug hier in dieses Kaff bei uns im Garten.
Im Garten? Klar sagte er. Der ist nicht einsehbar und wir haben unseren Alten überredet, mit dem Umbau des Gemäuers auch gleich ein Planschbecken in den Garten zu legen. Toll, meine ich. Komm‘ halt mal vorbei, sagt er.
Gerne. Am nächsten Tag war es wieder gut warm und ich klingle bei Jonas. Ein kurzer Blick eines Auges durch den Spion und die Tür ging auf. Mir fallen die Augen aus dem Kopf.
Mein braungebrannter Kumpel stand wieder splitternackt wie unter der Dusche an der Tür. Eine vorbeiradelnde Frau hat es glaube ich sogar kurz gesehen und ihr fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Komm‘ rein. Nur mein Bruder und ich sind zu Hause.
Ihr seid zwei Kerle? Ja. eigentlich Adoptivbruder, aber wir verstehen uns prima. Sogar gelegentlich im Bett, wenn wir einsam sind, grinst Jonas mit jenem provozierend unverschämten Grinsen, das mich allein schon so anmacht. Geschockt? Ähemm..
warum soll ich geschockt sein, tue ich total cool. Er geht mir voraus ins Wohnzimmer. Mann ist das ein geiler Hintern! Was zu trinken? Gerne. Er mixt irgendein Zeug, das sehr erfrischend schmeckt.
Das ist mein Zimmer, sagt er. Die Tür stand offen. Regale, Schreibtisch, PC, Bett. Sogar gemütlich.
Was der Mensch eben so braucht.
Ein hübscher, gleichfalls nackter, schokobrauner Junge flitzt plötzlich vorbei. Hi. Hab‘ Dich schon kicken sehen.
Nicht schlecht. Weg ist er. Staun! Dem seine Bräune ist aber wohl nicht aus Eurem Garten und vom Baggersee, frozzle ich. Nö, sagt Jonas, der ist ursprünglich aus Madagaskar, wo ihn meine Eltern in irgendeinem Slum als Baby aufgegabelt haben.
Ist also schon ewig bei uns und wir sind miteinander aufgewachsen.
Ich stelle mir Jonas und Tamu im Bett vor und werde geil dabei. Seid ihr eigentlich immer nackig? Hmmm…. wir sind halt ne FKK- Familie. Stört es Dich? Nö,warum? Tatsächlich bin ich aber schon irritiert, weil ich es von zu Hause nie gewohnt war.
Da wurden Badezimmer sogar eher abgeschlossen.
Jonas führt mich jetzt in sein Zimmer. Etwas zu klein meint er, aber von hier kann ich direkt in den Pool. Und tatsächlich federt er mit kurzem Anlauf übers Bett in diesem Moment durchs offene Fenster per Kopfsprung ins Wasser.
Ich bin beeindruckt. Ist ja zirkusreif! Er planscht im Becken. Komm‘ auch rein. Ich wähle vorsichtshalber statt des Fensters die Tür und die zwei Gartenstufen zum Pool und staune wieder.
Planschbecken ist gut. Für einen Privathaushalt ist es ein riesiges Teil, in dem man tatsächlich sehr gut mit mehreren Leuten richtig schwimmen könnte. Unschlüssig stehe ich noch rum. Badehose scheint man bei Euch ja nicht zu brauchen….
Nö, wirklich nicht. Ich ziehe mich aus, lege meine Klamotten auf einen Gartenstuhl und hüpfe auch ins kühle Nass. Drück mal auf den Knopf dort am Rand, sagt Jonas. Das Wasser beginnt zu gurgeln.
Wir schwimmen gerade gegen die sehr kräftig eingestellte Gegenstromanlage an, als eine Dame erscheint.
Kannst Du mir tragen helfen? Klar. Er gleitet sehr elegant aus dem Wasser und schleift kurze Zeit später, splitternackt wie er war, neben seiner völlig bekleideten Mutter deren Einkaufstaschen und Getränkekisten ins Haus. Danke, meine Großen. Sie gibt ihm und Tamu, der die letzte Kiste schleift, einen kleinen Schmatz auf de Wangen.
Sie sieht mich erst jetzt. Oh, Ihr habt Besuch?
Ja, katapultiert sich Jonas mit elegantem Köpfer in den Pool zurück, während Tamu wieder irgendwo im Haus verschwindet. Das ist der Frank vom Verein und aus der Schule, sagt er, als er wieder an der Wasseroberfläche erscheint. Prima, sagt sie.
Ich bin natürlich etwas verunsichert. Wie stellt man sich als nackter Junge aus einem Pool heraus der bekleideten Mutter seines Freundes vor? Sie nimmt mir mein Problem ab, indem sie ins Haus zurückgeht. Erfrischt Euch gut, Jungs.
Wow, deine Mutter sieht aber noch gut aus, staune ich hinter ihr her. Sie war offensichtlich wesentlich jünger als meine.
Na ja, die hat mich schon mit knapp 17 Jahren bekommen. Wohl der erste Schuss Sperma meines Alten war gleich erfolgreich, grinst er wieder. Wir planschen eine Weile und legen uns in die Liegestühle. Völlig unbekleidet kommt jetzt auch seine Mutter mit Tamu in den Garten, tritt vor mich und schüttelt mir die Hand.
Sie hat eine noch sehr gute Figur. Ich spritze auf. Ich bin Edith, Jonas Mutter. Du darfst gerne Du sagen.
Frank, stelle ich mich vor. Sehr angenehm. Zwei Nackte geben sich höflich die Hand. Sie lächelt mich an, wendet sich ab und beginnt mit Tamu mit irgendeiner Gartenarbeit.
Hehe, grinst Jonas, das ist meine Mutter. Ihm ist nicht entgangen, wie mir Blut in den Schwanz geflossen ist. Ich werde ziemlich rot, was ihn sehr amüsiert. Dabei machte mich aber ehrlich gesagt noch mehr Tamus knackiger blanker schokofarbener Hintern an, als der seiner Mutter, die aber zweifellos gut aussieht.
War ich jetzt tatsächlich schwul?
Tage später…
Das erste Spiel gegen unseren bisherigen Angstgegner ging gleich 3 : 1 für uns aus. Jonas schoss zu seinem Einstand zwei Tore, beide auf meine Vorlage. Jedesmal umarmten wir uns nach Fussballerart überschäumend, als es im Kasten des Gegners klingelte.
Unser Trainer war happy. Jungs, in dieser Form können wir auf den Aufstieg hoffen.
Tamu und Franks Eltern waren unter den Zuschauern. Seine fussballbegeisterte Mutter fiel uns regelrecht um den Hals.
Tolle Tore! Der Vater, den ich jetzt zum ersten Mal sah, war ein gut aussehender Typ mit kurzen Haaren. Er war von unserer mannschaftlichen und individuellen Leistung ebenfalls sehr beeindruckt. Wartet Ihr bitte auf mich, fragt Jonas? Ich will noch duschen. Klar, sagt sein Vater.
Die Kabine war schon fast leer, als wir dort erschienen. Geile Tore, klatschen uns die schon aufbrechenden Mannschaftskameraden und der Trainer auch nochmals ab. Wir gehen unter die Gemeinschaftsdusche, die wir nun für uns allein haben. Jonas wirft mir das Duschgel zu.
Seif‘ mich ab, Mann. Ähemmm…. Das hatte ich bei einem anderen Kerl noch nie gemacht. Mach‘ schon.
Er steht mit dem Gesicht zur Wand und ich verteile das Duschgel auf dem braungebrannten Nackedei. Sehr gut. Jetzt Du. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er sich mit steif aufgerichteter Latte zu mir umdreht.
Er präsentiert hier seine Nacktheit genau so wie am Pool, als ob dies selbstverständlich sei. Nun fährt er auch mir über den Rücken.
Unkompliziert geht er immer tiefer bis zum Arsch und seift sogar meine Spalte ein. Ich erstarre fast.
He, he, Alter…. Auch bei mir regt es sich unten. Mit steifen Schwänzen stehen wir uns gegenüber. Geiler Anblick.
Er lässt das Seifenwasser über meinen Schwanz triefen und wäscht meine Schwanzspitze. Ich erstarre beinahe. Er wendet sich ab. Beim nächsten Mal spritzen wir dann ab, sagt er beim Umdrehen so selbstverständlich, als hätte er mir gerade einen Kaugummi angeboten.
Mit steifem Schwanz, der fast bist zum Bauchnabel recht, geht er ohne Handtuch klatschnass in die Kabine zurück.
Guten Tag, winkt er ungeniert unserer Putzfrau fröhlich zu, die nach dem Wochenende alles gründlich reinigen will und ihm nun gerade entgegenkommt. Sorry für meine Pfützen. Habe mein Handtuch vergessen, sagt er mit unschuldigstem Augenaufschlag.
Ich muss ohnehin wischen, strahlt sie den gut aussehenden Kerl an. Auch sie hat das Spiel gesehen und lobt ihn wegen der Tore. Über seine Nacktheit und die hoch aufgerichtete Latte, mit der er vor ihr steht, ist sie offensichtlich nicht mal so irritiert wie ich.
Als Mutter der Kompanie, die sich sogar um die Trikots kümmert, hat sie im Lauf der Jahre allerdings so oft Jungenschwänze, heimlich oder offen wichsende und gar fickende Kerle unter Duschen und in Umkleideräumen gesehen und auch derenSperma beseitigt, dass sie sich über nichts mehr wundert.
Ich habe dem gegenüber noch nie einen Menschen getroffen, der mit seinem Körper und offenkundig mit seiner Sexualität so offen umgeht, wie dieser Jonas. Ich dusche mich kalt ab. Die Putzfrau schickt mich raus. Auch ihr war mein Steifer natürlich nicht entgangen.
Dalli, ich will am Wochenende auch endlich mal Feierabend.
Aber auch meinem Hintern pfeift sie fröhlich nach. Sie kennt sie mich nackig, seit ich mit noch ganz kleinem Pimmelchen noch bei der E- Jugend kickte. Richtige kleine Ständer bekamen wir in aller Unschuld aber durchaus schon damals, wenn wir daran rubbelten.
Nur mussten wir uns dort eben noch nicht rasieren und wir waren noch sehr unschuldig.
Am nächsten Tag
In der Schule muss ich ständig an die gestrige Duschszene denken und kann mich kaum auf unsere Probeaufgaben fürs Abi konzentrieren, die wir heute durchnehmen. Jonas wird aufgerufen und löst genial eine schwere mathematische Gleichung an der Tafel. Das musst Du mir heute Mittag nochmals erklären, flüstere ich. Kein Problem.
Der Kerl ist wirklich ein Phänomen. Es ist noch wärmer geworden. Die letzten beiden Stunden sind schulfrei.
Dann komme doch gleich mit mir zu uns meint er, wenn bei Dir keiner Zuhause ist.
Gerne! Wir bestellen unterwegs eine Pizza und verspeisen sie am Pool. Tamu oder sonst jemand sehe ich nicht. Alle noch unterwegs, sagt er. Unsere T-Sirts und Shorts fliegen in die Ecke und wir köpfen wieder ins Wasser und legen uns in die Liegestühle.
Ich penne ein.
Etwas später…
Wir stellen die Gegenstromanlage auf deren höchste Stufe und kraulen gegen hohe Wellen an. Die Strudel im Becken massieren meinen Schwanz und verursachen sehr angenehme Gefühle. Hu, Hu,hu, ist noch Platz im Pool, ruft plötzlich Jonas Mutter.
Sie steht nackig am Rand mit weit gespreizten Beinen vor uns. Man seht die geöffneteten Schamlippen. Neben ihr Tamu. Dunkles Sperma läuft aus ihrem Mund und seinem plötzlich riesigen Schwanz.
Per Kopfsprung ist sie bei uns. Sie schwimmt ebenfalls gegen den Strom, als ich ihre Hand am Unterleib spüre. Jonas, Dein Freund hat ne Latte. Wie sieht es bei Dir aus, fragt sie ihn.
Ich auch, Mama. Jungs, das geht nicht. Wie wollt Ihr Euch mit Druck in den Eiern auf Schulaufgaben konzentrieren können? Setzt Euch an den Beckenrand. Mit Schwung kommt Jonas dem Befehl nach und zeigt sein steif in die Höhe gerecktes Teil.
Tamu setzt sich wichsend daneben. Sehr schön, sagt Edith. Und sie beginnt, beide Schwänze zu saugen. Ich falle beinahe in Ohnmacht.
Setz Dich zwischen Jonas und Tamu, fordert sie mich auf. Ich mache es. Sie hat nun drei Boylatten vor sich. Umarmt Euch.
Wie gestern nach dem Tor. Jonas nimmt mich sofort in seinen Arm. Schön, sagt Edith. Ich mag zärtliche Jungs.
Küsst Euch. Ich spüre seine Zunge in meinem Maul. O ja…. Ihr seid so brav.
Jonas, fordert sie ihn auf, hilf mir dabei, Euch Entspannung zu verschaffen. Er beugt sich sofort vor und bläst meinen Schwanz…..ich spritze in sein Maul. Das Sperma läuft über. Tamu spritzt über uns ab.
Unser Saft ergießt sich in breiten Strömen unter ihren Beinen hindurch in den Garten und düngt die Pflanzen…
He..he… werde ich plötzlich geweckt. Was hast Du denn? Ich sehe Jonas Gesicht vor mir. Spritzt Du immer so geil im Schlaf ab? Tatsächlich.
Mein Bauch ist klatschnass. Sperma glitzert in der Sonne…Mein Latte wird gerade schlaff und zieht sich, nicht ohne eine weitere Spur zu hinterlassen, aus Höhe des Nabels in die Ausgangsposition zurück. Peinlich! Sorry, sage ich. Hatte was geträumt.
Das ist mir in Jahren nicht mehr passiert. Mann sagt Jonas, Du musst bei der Menge ja einen Riesendruck in den Eiern gehabt haben.
Komm mal unter die Dusche, bevor das Zeug im Pool landet. Er zieht mich hoch und wir gehen ins Haus.
So ein riesiges Badezimmer mit mehreren Brausen habe ich noch nie gesehen. Wow. Unsere Familiendusche, grinst Jonas. Mir fällt auf, dass sie keine Türen hat.
Sie ist nur wenig kleiner als unsere Dusche im Sportheim.
Machen wir weiter, wo wir gestern aufgehört haben? Er seift mich wieder ein und ich komme trotz des feuchten Traumes soeben schnell wieder. Meine Spermafäden verschwinden im Abfluss. Das mit dem Zurückhalten müssen wir wohl noch üben, grinst Jonas. Ich versuche es.
Komm, mach's ordentlich.
Mein Schwanz will was spüren. Hast Du schon mal einen Schwanz im Maul gehabt? Nicht richtig, stammle ich. Ich bin nicht schwul.
Quatsch, entgegnet Jonas. Schwul, hetero… Alles Mist. Es geht nur um Fun und Sex.
Auf geht 's. Ich will jetzt auch endlich mal abrotzen…
Zögernd gehe ich runter und habe seinen Schwanz im Maul. Ahhhhhhhh…..
Jonas zieht ihn bald wieder raus als ich seine ersten Tropfen schmecke. Sein Sperma klatscht auf die Duscharmatur. Und? Es war ein geiles Gefühl, meine ich, aber irgendwie zu schnell, stichle ich spitz zurück…Sorry, grinst er mich an. Auch ich hatte eben nen riesigen Druck.
Aber wir können es jetzt ja öfter machen und steckt seine Zunge in meinen Mund…
Was wollt ihr üben und öfter machen, fragt plötzlich seine Mutter, die am offenen Eingang des Bades erscheint. Hausaufgaben natürlich, ruft Jonas schlagfertig. Seine Mutter reicht uns vorgewärmte Badetücher. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie uncool dem gegenüber meine Mutter reagiert hätte, überraschte sich mich mit nem anderen nackten Kerl im Bad.
Wir trocknen uns ab, gehen in sein Zimmer und üben nochmals Matheaufgaben. Sie grinst, denn sie hat eben doch alles gesehen. Jonas Vater kommt gerade auch nach Hause und zieht sich sofort aus. Zum ersten Mal sehe ich seinen straffen Körper auch nackt.
Wir haben anscheinend einen schwulen Schwiegersohn bekommen, berichtet sie ihm später und erzählt, was sie unter der Dusche gesehen hat. Da hätte ich auch mitgemacht. Nö, nö lacht sie. Du hast mich.
Könnte Dir so passen. Sie bläst ihn ab, was keiner von uns sieht. Du machst das so gut, flüstert er, als sich sein Sperma in ihren Mund ergießt. Richtig, und Du kommst auf keine dummen Gedanken….
Später….
Nach Erledigung unserer Arbeiten und der gegenseitigen Abfrage französischer Vokabeln schließt Jonas zum ersten Mal die Türe zu seinem Zimmer, seit ich in diesem Haus verkehre.
Ich muss Dir was zeigen. Darauf habe ich schon einige Male abgewichst. Er klappt seinen Laptop auf. Es ist ein Porno.
Ein ganz junges Pärchen treibt es miteinander.
Sie hat auffallend hübsche Titten und er einen riesigen geilen Teenschwanz. Doch plötzlich kommt ein weiterer Junge dazu, der dem fickenden Boy nun parallel seinen Steifen in den Arsch steckt. Jonas bekommt bei diesem Anblick sofort einen Ständer.
Das macht mich so geil, flüstert er. Mich auch. Wir wichsen uns wieder gegenseitig ab. Er reicht mir ein Taschentuch und stellt das Gerät nach kurzer Zeit ab.
Genau das will ich life erleben, flüstert er.
Am liebsten mit Dir. Du musst ein Girl aufreißen, die darauf steht. Am Wochenende kommt beispielsweise die Tochter einer Freundin meiner Mutter ein paar Tage zu Besuch. Die hat schon Ferien und deren Eltern sind verreist.
Sarah sieht gut aus und scheint nicht verklemmt zu sein. Kenne sie schon lange.
Ähemmmm…… weiß nicht.
Komm, bitte. Versuch's. Wir sind doch Kumpel…… Und ich komme dann ganz zufällig dazu, wenn sie richtig geil ist und während Du es ihr besorgst.
Dann ficke ich Dich. Aber, wende ich ein, wenn sie mich nicht will….? Dann halt Pech gehabt. Bagger sie aber bitte an. Wenn sie da ist, ziehe ich mich bei Gelegenheit unter einem Vorwand zurück und Du gehst in die Vollen.
Versprochen? OK.
Tage später
Ein nacktes Mädchen schwimmt im Pool. Sarah ist da. Ich hatte Dir schon von ihr erzählt, sagt Jonas.
Wir bespritzen uns fröhlich. Tamu hat eine gärtnerische Lehre begonnen und ist auswärts im Blockunterricht. Die Eltern ziehen sich heute nicht aus, sondern wollen trotz der Hitze eine Kunstausstellung besichtigen? Darf ich mit, fragt Jonas seinen Vater.
Nanu, auf dem Weg zum Bildungsbürgertum? Nö.
Aber ich muss was in meinem Kunstkurs dazu schreiben, schwindelt er schlagfertig. Also dalli, sagt seine Mutter. Können wir Euch allein lassen? Wenn Frank noch bleiben darf, bin ich ja nicht allein, lacht Sarah, die keine Lust auf Kunst zu haben scheint. Jonas hat sich sein Shirt gekrallt, eine Boxer über seinen nackten Arsch gezogen und drängt zum Aufbruch.
Los geht's.
Etwas später
Sarah und ich verlassen das Becken. Sie sieht tatsächlich toll aus. Titten und Arsch sind in den genau richtigen Proportionen eines sportlichen Girls.
Machst Du eigentlich immer FKK? Na ja, sagt Sarah. Wir waren mit Jonas und seinen Eltern auch schon oft gemeinsam im Urlaub seit wir Kinder waren. In diesem Haus ziehe ich mir auch kaum noch etwas über, sage ich. Alt oder Jung sind hier dauernd nackt.
Ich überlege mir dauernd, wie das im Winter mit deren Heizkosten wird, wiederhole ich den Gag. Sie lacht.
Wir liegen auf einer Decke und sie rutscht an mich heran. Weißt Du, dass Du süß bist? Sie geht mit ihren Fingerspitzen an meine Wange und streichelt sie.
Sie geht mit ihren Lippen an mein Ohr. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut. Sie streicht unglaublich zart mit den Fingern über meine Brustwarzen an meiner Seite runter und ich bekomme eine Erektion. Ihre Lippen und ihre Zunge gehen von meinen Nippeln zu meinem Mund.
Ihre Finger umkreisen meinen Bauchnabel. Komm‘, flüstert sie. Sarah nimmt meinen Schwanz in die Hand.
Ich spüre ihre jetzt ihren Mund an meinem Schwanz.
Sie züngelt kleinen Schlitz an meiner Eichel, wo sofort Lusttropfen erscheinen. Sie leckt sie genüsslich ab. Die Hand hat sie fest am Schaft meines Schwanzes und massiert ihn. Mit einem Ruck sitzt sie plötzlich mit gespreizten Beinen über meinem Kopf.
Noch nie hatte ich eine Mädchenmöse so dicht vor meinen Augen. Die Schamlippen liegen leicht geöffnet vor mir. Leck‘ mich. Bitte.
Meine Zunge spielt nun an ihrem Loch. Ich bin so geil. Alle Wetter. Stärker stöhnt sie.
Ich hatte mir immer vorgestellt, man müsse höchst kompliziert um zickige Girls werben. Und jetzt ist Sarah voll in der Offensive und ich bin ihr Spielzeug.
Sie hat meinen Schwanz nun voll und tief in den Mund genommen. Ich habe ihre Möse am Maul und lecke sie, was das Zeug hält…..
Mit den Fingern zwirble ich abwechselnd die steifen Spitzen ihrer Titten und ihre Klitoris. Mit einem Finger gehe ich tief in sie, mit dem zweiten massiere ich ihren Hintereingang. Ja…. stöhnt sie ….
ohhhhhhh… ich komme. Ihr Körper zuckt. Hör auf, ich kann nicht mehr….
Sie saugt, von einem eigenen Orgasmus heftig, geschüttelt an meinem Schwanz. Ich kann es nicht mehr halten, will zurück, aber sie entlässt mich nicht aus ihrem Mund.
Ich spritze heftig ab. Sorry…
stammle ich. Es kam so schnell. Ich habe noch nie… Psst..
sagt sie, legt sich auf mich und wir tauschen intensive und lange Spermaküsse aus, bis unsere Erregung abgeklungen ist. Ich hole was zu trinken, springt sie auf, und kommt mit Eiswürfeln in Orangensaft zurück. Das war richtig schön mit dir….So hat es mir noch keiner mit dem Mund besorgt. Wow.
War's für Dich auch schön? Wunderschön, flüstere ich. Wollen wir es wiederholen? Ja sage ich. Und denke dabei an meinen Deal mit Jonas.
Ich bin noch da, als der wieder zurück kommt.
Er zieht mich unter einem Vorwand in sein Zimmer. Lief was, ist Jonas neugierig? Hmmmm… ja. Ich berichte ihm ausgiebig und tue so, als sei ich der erfahrene Aufreisser junger Girls.
Geil, geil, geil….., stöhnt er. Mach‘ weiter so. Und wenn ihr soweit seid, arrangiere ich einen Dreier. Erzähle mir immer alles.
Er bläst meinen Schwanz. Ich rotze nochmals ab, während draußen seine Eltern mit Sarah im Pool baden. Wer bläst besser? Ich oder sie, fragt Jonas? Ihr seid beide toll, lobe ich ihn und meine es ehrlich. Er revanchiert sich umgehend mit seinem Sperma in mir.
Wir Jungs wissen halt, worauf es beim Blasen ankommt. Klar. Aber eine Mädchenmaulvotze und Möse ist eben auch nicht schlecht, sage ich.
Übernächster Tag
Krank und leicht fiebrig liege ich mit einer Art Sommergrippe im Bett.
Nachts kam ich kaum vom Klo runter und konnte auch nicht zur Schule. Aber jetzt geht es schon viel besser. Es klingelt. Du hast Damenbesuch.
Meine Mutter zieht sich zurück und klappert mit Geschirr in der Küche. Sarah bringt mir einen Krimischmöker. An meinem Bett quatschen wir belanglos.
Ich habe noch ne Überraschung, sagt sie plötzlich flüsternd und verschmitzt.
Sie zieht ein kleines Päckchen raus. Habe mir die Pille besorgt….Wir können jetzt sogar richtig ficken…..du willst doch hoffentlich? Klar…stammle ich. Süss, wenn Du immer rot wirst, mein ganz ganz grosser Junge, lästert sie und gibt mir ein Küsschen. Werde bloß rasch gesund…
Uff… Ihre Hand gleitet unter die Bettdecke und tastet nach einem Schwanz. Er steht sofort. Sie wichst mich ab.
Beweg dich nicht…. Lass mich machen. Druck in den Eiern ist für Jungs völlig ungesund, sagt sie mit gespielt ernster Mine. Ja, Frau Doktor, ich komme…..Die Sauce verteilt sie mit ihrer Hand auf meinem Bauch.
Sie wollen schon gehen, meint meine Mutter? Ja, ja… wollte nur rasch vorbeischauen. Darf ich kurz auf die Toilette? Klar! Sie wäscht sich die Hand und geht. Meine Mutter befühlt meine Stirn.
Du bist ganz heiss und hast einen ganz roten Kopf. Ich bleibe in meiner Sauce liegen. Zum Glück zieht sie jetzt die Decke nicht ab. Es klingelt erneut, kaum dass Sarah weg war.
Es ist Jonas. Auch er bringt mir einen Schmöker und geht sofort mit der Hand unter die Decke, um meine „Temperatur“ zu fühlen. So, so, schön glitschig da, merkt er sofort, grinst und leckt sich gerade meine restliche Sauce von den Fingern, als meine Mutter erscheint. Kaffee? Gerne sagt Jonas höflich.
Passt sehr gut zu meinem Geschmack im Mund.
Einige Tage später
Ich bin wieder fit. Die Eltern von Jonas machen eine Kurzreise. Bitte keine Alkoholexzesse, während wir weg sind. Versprochen? Ich werde das Wochenende nach dem Kick bei Jonas verbringen.
Darf ich? Wir wollen einen Grill mauern. Meine Mutter hat nichts dagegen. Es ist auch nicht gelogen. Wir wollen seine Eltern tatsächlich damit überraschen.
Ich fahre mit kleinem Gepäck los. Damit sich meine Mutter nicht wundert, nehme ich reichlich überflüssig sogar die Badeshorts mit. Bei der Arbeit haben wir dann allerdings Sporthosen an. Schließlich will man sich bei der Arbeit mit Backsteinen ja nichts einklemmen und wir legen los.
So kann, wenn ich mich bücke, Sarah auch nicht das Gleitgel sehen, das Jonas schon vorbereitend in meine Arschvotze geschmiert hat.
Sie rührt, im Gegensatz zu uns nackig, den Mörtel an. Sie ist verschwitzt und sieht mit ihren Mörtelspuren, sogar am Hintern, total süss aus. Jungs, der Mörtel reicht aber nicht, stellt sie bald fachmännisch fest.
Mist, dann muss ich nochmals zum Baumarkt, sagt Jonas. Er zieht sich sein T-Shirt über und verzieht sich mit dem Fahrrad. Natürlich hatte er bewusst zu wenig von dem Anrührzeug gekauft, um einen Vorwand zu finden, zu verschwinden und uns allein zu lassen. Heute soll unser Dreier in Angriff genommen werden.
Kaum ist er verschwunden, kuschelt sich Sarah an mich. Sie zieht mir sofort die Hose runter. Ich will Dich. Jetzt.
Ich knie vor ihr und lecke wieder ihre Möse. Ich liege im Gras. Sie sitzt auf mir und führt meinen Schwanz geniesserisch in sich hinein. Sie reitet mich.
Wir wechseln die Position. In Missionarsstellung penetriere ich die Girlmöse. Sie hat die Augen geschlossen und genießt meine Stöße. Ihre Beine drücke ich weit über ihren Kopf.
Von hinten spüre ich plötzlich einen harten Schwanz am Arsch.
Jonas ist zurück und erfüllt sich also seinen Wunsch. Selbstverständlich komme ich ihm, wie verabredet, mit meinem Loch sofort entgegen. Der Schwanz dringt in mich ein. Er fickt mich im Takt meiner eigenen Fickbewegungen.
Ich gehe bei diesem für mich völlig neuen geilen Gefühl, gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden, ab wie eine Rakete. Ohhhh jaaaaa…. Ich komme…. Scheisse, was ist denn hier los, höre ich Jonas.
Sarah und ich kommen nicht gleich hoch, weil einer auf uns liegt und in diesem Moment in mich abspritzt. Ohaaaaaaaaaaahhhhhh…
Ich sehe eine dunkle Hand, auf die sich der dazu gehörende ebenso dunkle Körper stützt. Es ist Tamu, der mich einfach fickt und in diesem Moment von Jonas von mir runter gestoßen wird.
Tamus Sperma fließt aus meinem Arsch. Mein Saft aus Sarah. Sie hockt im Gras und scheint sich über nichts zu wundern. Jonas geht auf Tamu los und will ihm die Fresse polieren.
Jungs, lasst die Scheisse, geht sie dazwischen. So schlecht war das doch gar nicht. Wir schauen sie überrascht an. Ich finde Euch cool.
Auf geht 's Mörtel anrühren und Grill mauern. Ich will was sehen.
Am Abend
Wir springen nach getaner Arbeit gemeinsam unter die riesige Dusche und bestellen uns Pizza. Niemand redet über den Vorfall vom Nachmittag.
Jonas ist aber noch immer stocksauer auf Tamu, der ihm seinen Plan vermasselt hat. Jungs sagt Sarah, als wir später nach dem Essen auf den riesigen Sofakissen herumlümmeln, Ich hätte jetzt Lust auf einen Porno mit so was wie heute im Garten. Sie überrascht mich immer mehr. Ehrlich gesagt, sagt sie, fand ich es geil, als Tamu sich plötzlich auf Dir austobte, schaut sie mich ernst an.
Habt Ihr so was in der Richtung? Hmmmmm…., meint Jonas, als hätte er nie etwas davon gehört. Und bringt doch seinen Bi-Porno, den er mir teilweise ja schon gezeigt hat. Aus dem Dreier im Film wird bald ein Fünfer und ein Siebener mit mehreren sehr schnuckligen Boys und Girls.
Wow…
Das finde ich absolut erotisch. Sarah stöhnt und bearbeitet ihre geilen Brüste und die Klitoris mit der Hand. Auch wir drei Kerle haben unser Schwänze ungeniert hochgestreichelt. Ich will, dass Ihr Euch jetzt auch schwul liebt und dabei zusehen, befiehlt sie.
Jonas schaut mich und Tamu an. Guck nicht so blöd, macht sie Jonas an. Ich habe neulich durchs Fenster gesehen, wie Du und Jonas es Euch gegenseitig besorgt habt. Haben doch alle mitbekommen.
Auch Dein Daddy, der sogar nen Ständer bekommen hat, kichert sie. Ich werde wieder mal knallrot. Tamu, offensichtlich auch kein verklemmtes Kind von Traurigkeit, schaltet als Erster. OK.
Du sollst Deine Show haben. Er stellt sich wie ein Go-Go-Boy tanzend in die Mitte des Raumes, damit Sarah alles sehen kann. Mann, kann sich der Typ gut bewegen. Jonas und ich blasen und lecken gemeinsam seinen Schwanz, während er sich in den aufreizendsten Posen um uns herumschlänget.
Der schokobraune Boy und ich gehen dann langsam auf dem Boden in die 69iger Stellung. Wir besorgen es uns gegenseitig mit dem Mund.
Immer wieder sehe ich aus den Agenwinkeln auf Sarah, die uns ihrerseits keine Sekunde aus den Augen lässt. Mit breit gespreizten Beinen bearbeitet sie ihre Möse und Klitoris heftig.
Jonas streichelt unsere Ärsche und fingert in unseren Rosetten. Ich setze mich dann hinter hin und dringe jetzt direkt vor ihren Augen mit einem Ruck hart in seine Arschvotze ein. Jaaaaaaa…… Nimm mich.
Nimm mich wie Du Sarah genommen hast….jaaaa….. Fick mich.
Sarah wichst und stöhnt. Mach‘ mit, sage ich und ziehe sie an den Füssen von ihrem Kissen zu mir her.
Wir wechseln wieder die Position. Ich bin jetzt in Sarah. Der Schwanz von Jonas ist gleichzeitig in mir, wie er es sich immer gewünscht hat. Tamu fickt nun an meiner Stelle Jonas.
Wir geben uns in Omnibusstellung lautstark stöhnend und schmatzend unserer Lust in unterschiedlichsten Stellungen und Konstellation hin. Alle kommen auf ihre Kosten…
Hier ist ja was los, sagt eine Stimme unter der Tür. Jonas‘ Eltern sind früher als geplant zurückgekommen.
Gerade in dem Moment kann ich nicht schnell genug raus und spritze Sarah tief in ihren Bauch. Meine Augen sind starr vor Schreck auf das Ehepaar gerichtet. Sie scheinen aber nicht sauer zu sein. Jonas schaltet als erster.
Ihr habt uns nur den Alk verboten, grinst er unverschämt und steht souverän wie immer nur ganz langsam von Tamus Schwanz auf, der immer noch steif ist, obgleich er gerade kräftig abgespritzt hat.
Er marschiert an seiner Mutter vorbei ins Bad, die ihm einen Klaps auf den blanken Arsch gibt, an dem unübersehbar jede Menge von Tamus Sperma klebt und auch aus ihm herausläuft. Wir anderen folgen ihm im Gänsemarsch.
Jonas Vater nimmt Platz, startet unsere DVD von vorn und guckt sie sich mit seiner Frau an.
Mal sehen, was sich die heutige Jugend so reinzieht. Offensichtlich dasselbe, was Du damals auf Super 8 hattest, kuschelt sich Jonas Mutter an ihn und greift ihm an den harten Schwanz. Na, na. Denk‘ an die Kinder, sagt er noch……..ja, ja.
Kinder sagt sie. Das hat man ja gerade gesehen, wie gross die sogar unten rum schon sind. Sie öffnet seine Hose.
Wir schleichen uns grinsend an dem aufgegeilten fickenden Ehepaar vorbei.
Meine Herrn, sind das tolle, unverklemmte Eltern. Sie geben sich dort leidenschaftlich ihrer sexuellen Lust hin, wo wir uns vor einer halben Stunde gerade noch selbst heftig liebten. Wir heizen den neuen Grill an und bereiten dort das Abendessen vor. Als sie Hand in Hand zu uns kommen, ist die Überraschung voll gelungen.
(ggf. mal Fortsetzung. Ich forsche nämlich mit Tamu vor Ort noch nach dessen madegassischen Wurzeln, wobei wir einiges erleben, Jonas wird Fußballprofi und es geht wohl turbulent weiter)
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Kommentare
Dorian April 11, 2023 um 9:54 pm
Genau nach so einem Text habe ich gesucht. Jugendliche die sich hemmungslos hingeben in alle Löcher. Als ich den Text in der Straßenbahn gelesen habe wurde ich so hart, dass ich noch auf dem Nachhauseweg meinen Schwanz gerieben hab. Ich war so geil, dass ich mit jedem der anderen Fahrgäste um die Ecke gegangen wäre und in mich hätte eindringen und mich in der Nachtluft ficken lassen.