Blasemaul

Es war wieder so ein Tag, der sich zäh dahinzog. Dazu noch das trübe

Wetter. Einfach zum Kotzen. Einziger Lichtblick war die neue

Mitarbeiterin, die unsere Abteilung übernommen hatte.

Dazu komme ich

aber später.

Meine Gedanken kreisten jetzt um zwei dicke, fleischige Lippen, die über

meiner Eichel ruhten und zwei Nasenflügel die sich immer wieder

aufblähten, um Luft einzusaugen, während eine geile Zungenspitze meine

Eichelöffnung bearbeitete. Dann begann mein Schwanz ganz langsam

zwischen diese Lippen zu stoßen. Immer ein wenig schneller.

Der Mund

blieb dabei immer geschlossen und der Schwanz wurde immer größer und

arbeite zielstrebig an seiner Aufgabe, nämlich eine baldige Entleerung

der prall gefüllten Hoden herbeizuführen. Ziemlich jäh wurde ich aus

diesen Gedanken gerissen, als die Tür meines Büros aufging und Bettina

die Postmappe brachte. Sie grüßte kurz, legte die Mappe auf meinen

Schreibtisch und ging wieder. Ich nahm das Telefon und wählte Vanessas

Nummer.

Ich musste ihre Stimme hören. Ob sie wohl zuhause ist? Es

klingelte am anderen Ende der Leitung. Sie nahm ab und meldete sich.

Hallo Vanessa, hast Du heute abend Zeit? Für dich immer, kam zur

Antwort.

Ich erzählte ihr von meinen Gedanken, worauf sie sagte, ich

solle arbeiten, nicht träumen…

Vanessa ist meine Nachbarin. Ich lernte sie kennen, als ich vor einigen

Monaten an der Kasse des Discounters bezahlen wollte, aber meine

Brieftasche nicht dabei hatte. Da sie mich vom Sehen her kannte,

übernahm sie den geringen Betrag.

Ich versprach, es ihr am Abend noch

zurück zu geben. Ich wusste ja, wo sie wohnte. An diesem Abend begann

eine heiße Beziehung, die bis heute anhält und für die ich unendlich

dankbar bin. Vanessa ist eine 36-jährige sehr hübsche Frau, die

eigentlich besseres verdient hätte, als den öden Job an einer Kasse im

Supermarkt.

Sie hat rotbraune, mittellange Haare und ein wunderschönes

Gesicht. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Grosse, weit ausladende Hüften,

einen schönen Arsch und feste Brüste, die an mittelgroße Melonen

erinnerten. Trotz des weißen Kittels zeichneten sich ihre Rundungen ab

und der Schlitz zwischen den Brüsten war sehr gut erkennbar, besonders

dann, wenn sie sich vornüber beugte.

Vanessa lebte allein. Sie war vor

ca. 1 Jahr aus dem Norden in unsere Stadt gezogen. Sie hatte zwar ab

und zu Bekanntschaften, aber nichts festes, wie sie mir mal sagte.

Als

ich damals bei ihr klingelte, um ihr das Geld zu bringen, öffnete sie

mir in einem rosafarbenen Bademantel. Offensichtlich wollte sie gerade

duschen. Ich blieb in der Tür stehen und wollte ihr den 20-Euro-Schein

geben. Sie sagte, dass ich doch kurz reinkommen sollte.

Also

gesagt-getan. Setzen Sie sich bitte, ich ziehe mir nur schnell etwas

anderes an. Ich nahm Platz und dachte so bei mir, dass es vielleicht

besser wäre, wenn sie mehr aus- als anziehen sollte. Nach kurzer Zeit

kam sie aus dem Nebenzimmer, bekleidet mit kurzem Rock und einem

hellblauen Shirt.

Meine Augen wurden immer größer, denn durch den

dünnen Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen und die Vorhöfe ihre

Riesenhalbkugeln geil ab. Natürlich wusste sie, was sie bei mir damit

bewirkte. Mein Schwanz wuchs langsam aber stetig und der Stoff meiner

Leinenhose spannte sich. Darf ich Ihnen etwas anbieten? Ja, deinen

Blasmund, dachte ich.

Ja, gerne, sagte ich aber artig. Espresso, Kaffee

oder ein Bier? Bitte eine Tasse Kaffee. Gerne, kam die Antwort. Sie

verschwand kurz und ich sah mich etwas in ihrer Wohnung um.

Hübsch und

geschmackvoll eingerichtet. Alles war farblich aufeinander abgestimmt,

es passte einfach. Sie kam aus der Küche, beugte sich mit dem Tablett

nach unten (ich konnte tief blicken…) und goss aus der Kanne Kaffee

in zwei Tassen. Wir plauderten und tranken dabei den Kaffee.

Sie

erzählte von ihrer Heimatstadt und ich von meiner Arbeit. Belangloses

Geplauder eben, das sie damit beendete, dass sie sagte, sie müsse noch

ins Fitness-Studio, Ihren „Rettungsring“ verkleinern. Ich musste sie

unbedingt wieder sehen, dachte ich mir. Also lud ich sie für die

Gefälligkeit für das Wochenende zum Abendessen ein.

Sie willigte

spontan ein und so trafen wir uns ein paar Tage darauf wieder. Als

Treffpunkt hatten wir eine S-Bahn Station in der Innenstadt vereinbart.

Nach einem netten Essen und ein paar Cocktails gingen wir noch in ein

Tanzlokal. Wir tanzten erst ausgelassen und dann sehr eng.

Sie musste

mein Verlangen spüren, denn mein Selbstvertrauen war wieder um einiges

in der Hose gewachsen. Kommst Du noch mit zu mir? Ach weisst Du, ich

muss doch morgen wieder bis 15.00 Uhr arbeiten, da muss ich

ausgeschlafen sein. Nur ganz kurz, ich verspreche es dir, sagte ich.

Gut, aber nur eine halbe Stunde.

Wir bestellten ein Taxi und nach 20

Minuten saßen wir in meinem Wohnzimmer. Ich öffnete eine Flasche

Trollinger und goss ein. Dabei setzte mich neben Vanessa und umarmte

sie. Wir tranken Bruderschaft und ich küsste sie.

Überraschenderweise

wies sie mich nicht ab. Sie streckte mir ihre Zunge entgegen und wir

knutschten wie zwei Teenager beim ersten Zungenkuss. Nach einer Weile

beendeten wir dieses Vorspiel und ich leckte sie am Ohrläppchen,

lutschte daran und sog es immer wieder in meinen Mund. Das machte sie

geil.

Sie stöhnte leicht. Ich wurde mutiger, immer daran denkend, dass

die 30 Minuten eigentlich eine recht kurze Zeit sind. Ich griff in die

Vollen, das heisst ich nahm mit beiden Händen diese festen Brüste in

Empfang und bearbeite sie nach Kräften. Sie stöhnte lauter und lies

mich weitermachen.

Sie waren herrlich fest aber auch weich und griffig

zugleich. Sie hingen nicht. Das stellte ich dadurch fest, indem ich

erst ihre Bluse nach oben schob und dann ihre rechte Titte aus dem

D-Körbchen befreite. Schnell folgte die linke, sodass der BH nun unter

ihren Brüsten hing.

Dazwischen die großen Kugeln, darüber ihre

zusammengerollte Bluse. Da hast sehr schöne Brüste, sagte ich zu ihr.

Sie hatte den Kopf weit nach hinten in den Nacken gelegt und atmete

schwer. Meinst du wirklich, kam die Antwort.

Ich sagte nichts, begann

aber langsam mich neben sie zu stellen und ihre Melonen dabei weiter zu

kneten. Als ich vor ihr stand, bemerkte sie das kleine Zelt in meiner

Hose. Sie blieb sitzen, griff mir an die Gürtelschnalle mit beiden

Händen, um den Gürtel zu öffnen. Sie verlor dabei keine Zeit und

arbeitet flink.

Schnell war der Gürtel geöffnet und auch die Knöpfe

meiner Hose. Ihre rechte Hand verschwand im Eingriff meiner Boxershorts

und nahm meine Eier abwechselnd in die Hand. Jetzt stöhnte ich auf. Da

das aber in dieser Stellung ziemlich unbequem für uns beide war, half

ich ihr, indem ich Hose und Shorts bis auf die Knie herunterzog.

Mein

Schwanz stand jetzt senkrecht vom Körper ab. Die Eichel war zwar noch

etwas durch die Vorhaut bedeckt, was sich aber bald ändern sollte. Ich

stellte mich vor Vanessa. Sie sagte nichts, nahm wieder beide Hoden in

ihre Hände und mir schien, als wollte sie diese auf ihr Gewicht hin

überprüfen.

Die Hände dieser geilen Maus an meinen Eiern, dachte ich,

was kann es Schöneres geben? Es kann. Vanessa kam mit dem Kopf näher

heran, indem sie den Oberkörper vorbeugte. Die Brüste hingen jetzt,

schwerkraftbedingt, leicht nach unten, aber immer noch voll und

halbkreisförmig. Sie öffnete ihren Mund und heraus kam eine rote lange

Zunge, die eben noch wild mit meiner Zunge getanzt hatte.

Sie leckte

damit unter meine Vorhaut und erkundete die Oberfläche der Eichel, die

dann aber ganz schnell aus der Vorhaut kam und rot vom Speichel der

Zunge Vanessas glänzte. Ihr Lippenstift hatte an meiner Schwanzspitze

Spuren hinterlassen. Soll ich ihn blasen?, fragte Vanessa mit einem

geilen, lasziven Unterton. Durch die Frage allein schon dermaßen erregt

und ohne zu antworten stieß ich ihr meinen Schwanz bis an die Eier in

ihren hübschen Mund.

Dabei musste ich wohl ihren natürlichen Würgereiz

ausgelöst haben, denn sie zog sich zurück und musste husten und würgen.

Schnell hatte sie sich aber wieder gefangen und begann wieder damit ihn

mit dem Mund zu bearbeiten. Sie leckte erst am Schaft entlang bis zu

den Hoden, hielt ihn nach oben und drückte ihn an meinen Bauch, während

sie beide Eier ablutschte und abwechselnd einsog. Dann lutschte sie

sich langsam von unten nach oben und nahm die Eichel wieder auf.

Ich

genoss dieses herrliche Blaskonzert. Ich hatte mir zwar schon oft einen

blasen lassen, aber außer einer Nutte in Frankreich, die es absolut

beherrschte, hatte ich in dieser Hinsicht nicht sehr viel erlebt.

Vanessa blies einfach göttlich. Ihr Mund war so weich, ihre Kehle tief

und auch Zähne und die Zunge waren Bestandteil in diesem geilen Spiel.

Mit der großen Eichel im Mund, die von innen in ihrem Mund an ihre

Wangen stieß und dabei Beulen andeutete, sah Vanessa, vor mir kniend,

aus wie ein fleischgewordener Blasengel. Sie saugte jetzt immer stärker

an meinem Kolben, der auch nicht müde wurde immer wieder tief ein- und

auszufahren. Ich kam nicht dazu, mir zu überlegen, ob ich sie in den

Mund ejakulieren sollte oder nicht. Zu geil war der Reiz, es ihr oral

zu verpassen.

Sie ging jetzt noch tiefer in die Hocke, so dass ich in

spitzem Winkel bis in ihre Kehle vordringen konnte. Ich glaube das

nennt sich „deep throat“ oder so ähnlich. Dabei steckt er so tief drin,

dass die Eichel fast direkt in die Speiseröhre abspritzen kann. Ihre

baumelnden Titten drückten gegen meine Knie.

Ich merkte es am kribbeln

in der Lendengegend, das ich bald meinen Samen in ihren geilen Mund

spritzen würde, wenn sie nicht sofort das Saugen einstellte. Sie

murmelte etwas. Ich verstand es aber nicht und stieß weiter zu. Jetzt

konnte mich niemand mehr bremsen.

Ich setzte zum Entspurt an und hielt

mich an ihrem Kopf hinter ihren Ohren mit beiden Händen fest. Jaaaa,

hol es Dir, du hast es dir wirklich verdient, jaaaaa….. ich jagte ihr

mehrere Salven der Sahne tief in ihren Rachen. An ihrem Hals konnte ich

sehen, wie sie mehrmals schlucken musste, um die Mengen an Samen

trinken zu können.

Als nichts mehr aus meinen Hoden zu holen war, lies

Vanessa immer noch nicht locker. Sie saugte wie eine Ertrinkende

einfach weiter, bis es mir schon fast schmerzte. Dabei wurde mein

Schwanz nicht kleiner. Er behielt fast seine volle Größe.

Ich ließ sie

weitermachen. Der ein oder andere Tropfen kam doch noch und schließlich

hatte auch Vanessa genug. Sie nuckelte jetzt wie ein Säugling, leckte

wirklich jeden Zentimeter meines Rohres sauber, bis hinter die Hoden,

wo die Poritze beginnt. Nach einer kurzen Pause, lies sie von meinem

Schwanz ab und fragte schelmisch: zufrieden?

Soll ich ehrlich sein Vanessa? Das war das Beste was mir von einer Frau

bisher mündlich geboten wurde.

Du sollst aber auch noch deine Freude

haben. Ich möchte dich jetzt verwöhnen, das du die Engel im Himmel

singen hören wirst. Bitte nicht heute, ich muss morgen arbeiten, das

weißt du doch. Ich hatte doch auch mein Vergnügen.

Seit Vanessa weiss ich, dass auch Frauen beim blasen kommen können.

Nicht alle, aber doch einige. Man(n) muss eben Glück haben und auch ein

wenig suchen, bis man(n) so eine Frau findet.

Schade, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, dachte ich bei mir. Wann

darf ich dich wiedersehen? Ich melde mich, deine Nummer hast du mir ja

gegeben.

Tage vergingen und nichts tat sich. Ich sehnte mich mach ihrem Mund,

ihren Brüsten und wollte sie endlich auch mal in die herrliche Muschi

ficken, von der ich bisher nur ahnen konnte, wie sie aussehen würde.

Nach einer Woche ging ich in der Mittagspause einfach in ihren Laden.

Sie war nicht anwesend.

Eine Kollegin von ihr sagte mir, dass sie

kurzfristig verreist sei, ein Trauerfall in der Verwandtschaft. Ich war

etwas beunruhigt, ging wieder an die Arbeit. Am Abend fasste ich den

Entschluss, ihr eine SMS zu senden, da mehre Versuche, sie direkt zu

erreichen immer nur an der Mailbox endeten.

Ich hatte jetzt eine Woche lang nicht mehr unternommen und meine Hormone

wurden langsam unruhig.

In der Firma schlich die neue Kollegin um mich

herum, Beschnuppern nennt man das wohl. Sie war um die vierzig,

geschieden und hatte wohl auch ihre hormonellen Bedürfnisse. Ich war

aber zu sehr mit Vanessa beschäftigt, zu geil hatte sie es mir besorgt.

Ich dachte nur noch an sie, vor allem an ihre rote Lippen.

Ich suchte

nach ihr im Internet. In verschiedenen Foren. Erst ohne Erfolg, dann

aber erste Hinweise auf ihre Vergangenheit. Sie musste wohl in Ihrer

Vergangenheit schon große Erfahrung gesammelt haben, wenn diese

Hinweise zutreffen sollten.

Ich war mir nicht sicher, aber insgesamt

ergab sich für mich das Bild, das sie über eine Internetadresse gegen

Geld ihre Dienste angeboten haben musste. Eine Anzeige war mit Bild.

Ja, sie war es. Mit hellblonder Perücke.

Der Text war an Eindeutigkeit

nicht zu übertreffen: Blonder Engel mit üppiger Oberweite möchte dich

gerne verwöhnen. Ruf mich an, dann bekommst du die Zugangsberechtigung

usw…. Natürlich eine 0900er-Nummer. Aber ich konnte nicht

widerstehen, ich wählte mich ein, was ich sah, bestätigte meine

Vermutung.

Sie war Bestandteil einer Agentur, die nicht nur über

Internet via Livecam arbeitete, sondern auch Begleitservice anbot, wie

City-Strolling usw.. Später sollte ich von ihr erfahren, dass sie auch

schon in Porno-Produktionen mitgewirkt hatte. Ganz in Gedanken und

immer weiter im Internet forschend bemerkte ich nicht, dass Miriam, die

neue Kollegin, mein Büro betrat. Hallo, darf ich stören? Ich zuckte ein

wenig zusammen, beherrschte mich aber und drückte die

Internetverbindung weg.

Haben Sie heute nach 17.00 Uhr noch eine

Stunde, ich möchte gerne mit Ihnen nochmals den Bericht über die

Umsatzzahlen durchgehen. Irgendein Wert ist da wahrscheinlich falsch

übermittelt worden. Gut, ich komme dann zu Ihnen ins Büro. Abgemacht.

Um kurz nach fünf fuhr ich den Rechner runter und ging zu Miriam. Sie

arbeitete noch und lächelte als sie mich eintreten sah. Da ja schon

offiziell Feierabend ist können wir uns ja einen kleinen Schluck

genehmigen, sagte sie und holte eine Flasche Cognac aus dem Schrank mit

2 Schwenkern. Gerne, erwiderte ich.

Wir stießen an und sie besprach mit

mir die zu übernehmende Aufgabe. Sie wurden mir als verlässlich

empfohlen, daher gebe ich Ihnen die Zahlen. Ich denke, dass ich mich

auf sie verlassen kann. Ich werde mein Bestes tun, antwortete ich.

Wenn

sie mit der Überarbeitung fertig sind, kommen sie einfach wieder zu

mir, am besten auch so um 17.00 Uhr. Wann meinen Sie, wann sie die

Sache fertig haben? Na ja, so 2 Tage werde ich schon brauchen. Gut,

dann vereinbaren wir Mittwoch. Ok.

Ich wünschte Miriam noch einen schönen

Feierabend. Von meinen Kollegen (nichts bleibt in unserer Firma ein

Geheimnis…) hatte ich erfahren, dass sie getrennt lebt, auf Probe.

Ihr Mann hatte als Bankdirektor sowieso nie Zeit für sie und Kinder

waren auch keine da. Mit ihren 41 Jahren wäre das doch auch eine Sünde

wert, dachte ich.

Miriam war das ziemliche Gegenteil von Vanessa. Ihre

Brüste waren kleiner, auch ihre Figur war eher zierlicher. Ihr Mund

etwas kleiner und ihre Lippen bei weitem nicht so dick wie die von

meiner Bläserin Vanessa. Sie war ganz als Geschäftsfrau gekleidet.

Weisse Bluse, Rock bis kurz oberhalb ihrer Knie und eine ärmellose

dunkle Weste. Mittwoch klopfte ich, wie vereinbart, bei Miriam an, worauf

sie mit „Herein“ antwortete. Wie vom Donner gerührt war ich, was ich

sah, was da vor mir saß. Miriam, in einer fast durchsichtigen Bluse und

mit einem Rock, der nur Handbreit von dem weg war, was so geil auf uns

Männer wirkt.

Ich konnte sehen, wie die Ränder ihrer halterlosen

Strümpfe hervorlugten. Sie hatte die Beine leicht gespreizt. Kommen

sie, setzen sie sich. Was haben sie errechnet.

Ja, der Fehler muss in

den Zahlenreihen liegen, die wir aus Übersee bekommen haben. Sie sind

ja richtig gut, genau das habe ich auch herausgefunden. Ein Trick also,

dachte ich, sie wusste von Anfang an, wo der Fehler lag, sie wollte

mich nur testen. Erzählen sie von sich, ich möchte meine Mitarbeiter

nach und nach kennenlernen.

Ich begann und wir sprachen über dies und

das. Ich bemerkte wie Miriam sich ab und zu nervös über die Lippen

leckte. Das wird doch nicht die Einladung dazu sein, ihn ihr in den

Mund zu schieben? Immer noch an Vanessa denkend, verstieg ich mich in

die tollsten und geilsten Gedanken. Ja, das wäre es jetzt, diese Miriam

mal so richtig auf ihrem eigenen Schreibtisch von vorn und hinten zu

nageln und sie zum Abschluss ins Gesicht oder ihr in den Mund zu

spritzen…

Es sollte so kommen, aber noch nicht an diesem Mittwoch.

Sie wollte mich vielleicht nur testen oder nur meine Aufmerksamkeit

erregen. Ich weiß es nicht. Tags drauf wurde ich schon um 9 angerufen.

Im Display sah ich eine unbekannte Handy-Nr. 0173… Ich hob ab und es

meldete sich Vanessa. Hallo, kannst Du mich heute abend von Flughafen

abholen? Ja natürlich, wann? Um 21.45 soll die Maschine planmäßig

landen.

Gut, ich werde da sein. Gegen 22.00 kam mir Vanessa mit

leichtem Handgepäck entgegen. Sie lächelte gequält. Na, wieder im

Lande? Wo warst du, ich habe dich sehr vermisst.

Bitte frag‘ mich

nicht, ich werde es dir erzählen, wenn ich soweit bin. Da wollte ich

nicht länger bohren. Ich fuhr sie nach Hause und mit einem flüchtigen

Kuss auf meine Wange verabschiedete sie sich bei mir. Tage vergingen,

nichts geschah.

Ich wartete auf ihren Anruf. Eines freitags abends, ich

sah mir eine Sendung an über den Amazonas, klingelte es. Nanu, 21.00,

wer mag das noch sein? Ich ging zur Tür und sah durch den Spion das

hübsche Gesicht von Vanessa. Sie trat ein und fragte kurz, ob ich eine

Stunde für sie hätte.

Wenn es sein muss, auch die ganze Nacht,

antwortete ich. Sie setzte sich und begann zu erzählen. Wie alles

begann, wer sie war und wie ihre Vergangenheit sie plötzlich wieder

einholte…. Ich musste schlucken, denn das was sie da erzählte, war

schon starker Tobak.

Aber es hatte auch ein Gutes, denn sie musste

sexuell schon einiges erlebt haben. Sie erzählte von Geschäftsessen, wo

sie 3-4 Herren, manchmal auch mehr, als Sklavin diente. Da bestand ihre

Aufgabe nur darin, z.B. unter dem Tisch des Lokals die Herren mehrmals

am Abend oral zu bedienen.

Oder bei Reisen stand sie als Begleitung zur

Verfügung. Meistens auch von Männern, deren Frauen brav zuhause saßen

und die Kinder hüteten. Einmal machten wir nachmittags über New York

einen Rundflug, erzählte sie weiter, im Hubschrauber. Ein großer Yankee

mit breitem Grinsen forderte mich im Beisein meines Auftraggebers zum

Blowjob auf.

Na, machen sie schon, was meinen sie, warum wir sie

mitgenommen haben, sagte der… wenn sie mit ihm fertig sind, machen

sie gleich bei mir weiter… Heute abend beginnt ihre Arbeit erst

richtig, dann kommen die 4 Kunden aus dem Westen…. Das waren drei

Farbige und ein Mexikaner, alle mit Riesenschwänzen, die mich 3 Stunden

lang beglückt haben, sodass ich am nächsten Tag nicht mehr richtig

laufen konnte, sagte sie.

Ich hörte aufmerksam zu, aber ihre Geschichte

erregte mich ungemein. Ich fragte nach Details und es sprudelte

förmlich aus ihr heraus. Haben sie dich auch gefesselt? Haben sie auch

Gegenstände benutzt? Es wurde immer geiler und ich konnte nicht anders,

ich musste sie bei der Schulter nehmen und etwas trösten. Du Armes, da

hast du ja einiges mitgemacht.

Kann man wohl sagen, aber trotz allem,

es war oft auch unanständig geil. Ich habe manche Samenladung bekommen,

aber auch genossen… sehr oft bin ich dabei auch selbst gekommen,

besonders beim Fick mit den Farbigen, die haben einfach Riesenteile.

Vanessa beugte sich zu mir und streichelte mir leicht über den Rücken.

So, jetzt weißt du alles. Ich habe und will auch in Zukunft diesen

Lebensabschnitt hinter mir lassen. Ich beschloss, Vanessa an diesem

Abend nicht gehen zu lassen, womit sie sich einverstanden erklärte.

Möchtest du mit mir duschen, fragte sie mich unverhofft und mit einem

Lächeln im Gesicht.

Sehr, sehr gerne.

Wir gingen ins Bad und zogen uns aus. In der großen Kabine, mit den

Rundumdüsen entspannten wir uns. Ich seifte ihren Rücken ein, massierte

das Duschgel in ihre Haut, in ihre Brüste, ihre Muschi, kurzum ihr

ganzer Körper war eingehüllt.

Ich nahm den Brauseschlauch und spülte

ihr den Schaum vom Körper. Dabei stand Vanessa mit beiden Händen hoch

über dem Kopf an der Duschkabine angelehnt, mit leicht gespreizten

Beinen. Ich stellte den Duschstrahl auf pulsierend und spritze damit

ganz langsam von oben nach unten ihren Rücken ab, immer mit leicht

kreisenden Bewegungen, dann die Poritze. Bitte dreh‘ dich um, sagte ich

ihr.

Sie stellte sich jetzt mit dem Rücken an die Düsen und ich spitzte

sie jetzt von den Beinen her nach oben ab. Erst die Waden, dann höher

zu den Oberschenkeln, dann ihre rasierte Muschi mit den Schamlippen und

dem herauslugenden Kitzler. Dann ihre schweren Titten. Ihre Warzen

versteiften sich augenblicklich, als der Strahl sie traf.

Ich genoss

das sehr, Vanessa natürlich auch. Mach‘ mal deinen Mund auf, sagte ich

zu ihr und der warme Stahl zischte in ihren Mund und das Wasser

sprudelte wieder aus ihren Mundwinkeln…allein dieser Anblick ließ

meinen Schwanz wachsen. Jetzt ich…sagte sie. Ich legte den Schlauch

beiseite und gab mich ihren Händen hin.

Sie seifte mich lange und

ausgiebig mit Duschgel ein. Erst meine Schultern, dann Arme Rücken und

Beine. Dabei musste sie auf die Knie. Mein Schwanz baumelte vor ihrem

Gesicht.

Kniend seifte sie dann ganz langsam zuerst meine Eier ein. Sie

nahm dabei jede Hode einzeln in die Hand, hob sie prüfend an. Mit den

Fingerspitzen kraulend verteilte sie das duftende Gel. Dann nahm sie

meinen Schwanz in die Hand.

Ihr spürte dabei jeden ihrer Ringe, die sie

zahlreich an den Fingern trug. Komisch, an der Kasse im Supermarkt hat

sie die gar nicht an, dachte ich… Jetzt massierte sie mit beiden

Händen meinen Schwanz, der natürlich sofort weiter an Größe zunahm.

Gefällt dir das? Ich nickte nur.

Dann seifte sie mich vom Bauch her

nach oben ein. Mein Schwanz war von dieser Behandlung ganz hart

geworden. Sie stand auf und wollte gerade beginnen, mich abzubrausen.

Da sagte ich zu ihr, dass ich „IHN“ gerne mal zwischen ihre Brüste

legen würde.

Sie ging in die Hocke und drücke ihre Brüste leicht

zusammen, so dass sich eine Furche bildete. Komm, stoß‘ dazwischen. Ich

ließ mir das nicht zweimal sagen und fickte ihr von unten stoßend

zwischen ihre Halbkugeln. Es war ziemlich eng, aber mächtig geil, zu

sehen, wie die rote Eichel immer wieder hervorschaute und Vanessa sie

mit ihrer Zunge zu erreichen versuchte.

Ja, mach‘ weiter… bat ich

sie, nimm ihn, saug ihn, blas ihn, ich weiß nicht was ich noch alles

sagte, aber irgendwann hörte ich auf. Ich verstärkte das Tempo und

drückte ihren Kopf nach unten. Langsam aber sicher baute sich eine

riesige Entladung in meinen Eiern auf.

Komm‘ Vanessa stöhnte ich, wir

wollen es im Bett zuende bringen. Wir verließen die Duschkabine,

trockneten uns schnell ab und wir gingen ins Schlafzimmer. Mein Schwanz

wippte hin und her. Vanessa setzte sich an den Bettrand und ich stellte

mich vor sie, do dass sie ihn wieder blasen konnte.

Schnell verschwand

er in ihrem Mund. Bei jedem meiner Stöße schlugen meine Eier gegen ihr

Kinn. Nah einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihrem Blasmund und

legte Vanessa auf den Rücken. Ihre Beine spreizend, erwartete sie mit

feuchter Muschi mein Rohr.

Ich setzte meine Eichel an und mit einem

Ruck drang ich in ihre Grotte ein. Ich war jetzt rasend vor Geilheit,

hielt mich mit beiden Händen an ihren Titten fest und rammelte sie

wild. Schweiß tropfte von meiner Stirn. Ich legte ihre Beine über meine

Schultern, so konnte ich noch tiefer stoßen.

Es musste ihr schon ein

paar Mal gekommen sein, als ich sie auf den Rücken drehte, um sie in

den Arsch zu ficken. Bitte komm‘ jetzt in mein Loch…stammelte sie.

Ich nahm etwas Spucke und rieb sie auf meine Eichel. Das war nicht

nötig, denn der Mösenschleim bedeckte sie bereits.

Dann drückte ich

meine fleischige Eichel an ihre Rosette und mit einem schmatzenden

Geräusch flutschte sie in ihren Hintereingang. Dort war es eng und

schnell baute sich wieder meine Entladung auf. Ich wollte es aber so

lange wie möglich hinauszögern und verharrte immer wieder, auch um Luft

zu holen. Abwechselnd fickte ich sie hart in beide Löcher, denn Vanessa

hatte ihren Arsch in der Hündchenstellung weit nach oben gestreckt.

Wie

willst du es haben, grunzte ich. Wie du willst…ich war jetzt kurz

vorm Abspritzen. Ich sprang auf, kam ans Kopfende, direkt vor Vanessas

Kopf. Ich hielt sie mit der linken Hand an den Haaren und mit der

rechten Hand wichste ich mich direkt vor ihrem Gesicht.

Mach‘ deinen

geilen Mund auf ich will es dir reinspritzen, du geile Sau…. Sie

reagierte sofort und öffnete bereitwillig ihren Mund. Während ich wild

wichste, berührte ich mit der Eichel ihre Lippen, ihre Nase und ihre

Augen. Als ich kam, schoß der erste Strahl direkt zwischen Nasenwurzel

und ihrem linkem Auge auf ihre Wange und hinterließ eine lange Spur.

Dann brachen alle Dämme und ich zielte jetzt direkt in ihren Mund.

Während ich jetzt noch 8 mal heftig abspritzte, streckte sie ihre Zunge

raus und einer der Samenspritzer traf auf ihre Zungenspitze und

verteilte sich in ihrem Gesicht in viele kleine Spermafäden. Immer

wieder schoss es aus meiner Eichel. Als nichts mehr kam, sah ich in

ihrem Gesicht wie sehr ich doch diesen Moment herbeigesehnt hatte.

Alles war milchig weiss von Sperma. Ich ließ mich neben sie fallen,

umarmte sie und steckte ihr dann drei Finger in ihre Muschi. Mit dem

Daumen massierte ich ihren angeschwollenen Kitzler. Das war großartig

Vanessa.

Sie war zu müde. Mit den Fingern in ihrer Muschi schliefen wir

erschöpft ein. Da am nächsten Tag Samstag war und wir beide keine

Verpflichtungen hatten, gab es auch keinen Wecker, der uns den neuen

Tag ankündigte. Ich wurde durch ein angenehmes Gefühl an diesem Morgen

wach.

Vanessa hatte sich unter der Decke meiner schlaffen Nudel

bemächtigt und diese ganz in den geilen Mund genommen. Vorsichtig

darauf kauend, erweckte sie sie zu neuem Leben. Wie selbstverständlich

sog sie die Eier in ihren Mund und lutschte daran. Sie verwöhnte mich

so etwa 20 Minuten, bis sie genug hatte und sich wieder an mich

kuschelte.

Mein Schanz stand zwar, aber zum erneuten abspritzen hätte

sie mehr unternehmen müssen, zu sehr hatte sie mir den Saft am Abend

zuvor herausgeholt. Sie lag neben mir, ich streichelte ihre Haare und

massierte mit der anderen Hand ihren Hals und ihren Brustansatz.

Erzähl‘ bitte noch mehr von dir. Du hast gesagt, du warst schon bei

Pornodrehs dabei? Ja, anfangs als 24-jährige, als Darstellerin, ich war

spezialisiert auf Szenen im Freien, auf Blasszenen in Nahaufnahme und

sogenannte Cumshots, also die Szenen, die meistens in den fertigen

Filmen in Zeitlupe wiedergegeben werden, da man(n) dann den Samenerguss

ins Gesicht oder den Mund genau sehen kann.

Oft hatte ich dabei auch

2-3 Partner, Lesbenszenen machte ich nicht. Später dann, als immer

jüngere Damen am Set auftauchten, sollte ich nur noch die Darsteller

bei Laune halten und sie vor dem eigentlichen Dreh hochblasen. Auch der

Produzent und der Regisseur wollten oft, das ich sie zwischendurch

schnell mal mit dem Mund befriedigte. Der Produzent war fast 70, dick

und hatte nur einen kleinen aber sehr dicken Schwanz.

Sein Bauch

verdeckte ihn fast völlig. Um den blasen zu können, musste man seinen

Bauchspeck beiseite halten. Sein Samen war klebrig und schmeckte eklig.

Ich musste bei ihm immer alles schlucken, ich hätte manchmal kotzen

können, besonders als er mir nach dem Erguss noch in den Mund urinieren

wollte.

Stell‘ dich nicht so an, du bist doch nur eine Schlampe, sagte

dieses fiese Schwein. Die Filme, die ich anfangs drehte, spielten immer

woanders, mal in Spanien oder Italien, mal in den Alpen. Einmal waren

wir sogar auf den Malediven, aber nur, weil die Geschäfte in diesem

Jahr gut gelaufen waren, als Belohnung quasi. Dabei hatten wir immer

Villen oder Chalets angemietet und waren dort für ein bis zwei Wochen

untergebracht.

Die Handlung war immer anders, die Szenen aber immer

gleich. Mal musste ich einen Metzger unter der Theke blasen und als er

die Kundin, die er oben bediente, fragte, ob es denn etwas mehr sein

dürfte, spritze er mir unten seine Ladung in den Mund. Oder eine Szene

in einer Waldhütte in Südtirol, wo gleich 4 Jäger über mich herfallen

und sie mir alle gleichzeitig den Samen über mein Gesicht und in meinen

Mund spritzen. An eine Szene erinnere ich mich besonders, das war auf

einem Boot und ich musste den gut aussehenden Kapitän, der mit

geöffneter Hose am Steuerrad stand, vor ihm kniend mit dem Mund

befriedigen.

Das Schiff fuhr dabei ganz langsam in einem Kanal und er

grüßte freundlich mit der Hand die Personen, die am Ufer standen. Mich

konnte ja niemand sehen, das war ja gerade der Kick im Film. Er hatte

zwar eine Riesenlatte, kam aber nicht zum Schuss. Irgend etwas machte

ihn nervös.

Ich blies erst alleine, dann kam noch Nathalie dazu, eine

zierliche Französin. Es dauert fast eine halbe Stunde bis er sich

endlich über unsere Münder und Gesichter entleerte. Das wurde alles

immer in Nahaufnahme mitgedreht, die Kamera war keinen halben Meter von

mir bzw. meinem Gesicht weg.

Von jeder Szene braucht der Regisseur eine

Hardcore-Version, eine Softcore-Version, Hardcore-Standbilder,

Softcore-Standbilder und Pressefotos – und das alles während eines

einzigen Ficks. Das hohe Tempo, in dem Pornos gefilmt werden führt fast

immer dazu, dass man keine Szene zwei Mal drehen kann. Alle

Einstellungen, alle Versionen, alle Standbilder müssen beim ersten Mal

sitzen. Bei den Szenen wird z.T.

mit in Dosenmilch verrührtem

Eiweißschaum gearbeitet (nachgeholfen) um die Spermamenge nach dem

Abschuss ins Gesicht zu vergrößern und beim blasen vorher etwas

Rohrzucker (wie lustig..) in den Mund genommen, das erhöht die Reibung.

Es war trotz allem Stress eigentlich wie Urlaub mit Fickgarantie.

Danach war dann damit Schluss, denn dieses Geschäft ist ziemlich

gnadenlos. Für die Frauen und auch für die Männer.

Ich habe sehr viele

Männer gesehen, die bei den Probeaufnahmen keinen hochbekommen haben,

trotz meiner intensivsten Bemühungen mit Mund und Hand. Half alles

nicht, sie waren ungeeignet. Frauen sind, wenn sie über dem Zenit ihres

Darstellerlebens kommen, so um die 30 bis 33. Dann werden sie fast nur

noch für Natursekt und SM – Produktionen verlangt.

Das ist nicht meine

Welt. Ich bin dann ins Internet-Geschäft gewechselt und anfangs auch

anschaffen gegangen. Zuletzt habe ich nur noch gegen Geld meinen Körper

im Internet gezeigt. Als auch das mir zuviel wurde, wollte ich ein

neues bürgerliches Leben anfangen und dazu musste ich in eine ganz

andere Umgebung.

Alles war mir recht, nur weg aus diesem Milieu. Jetzt

weißt du alles von mir, fast alles. Ein Geheimnis habe ich noch…. Ich

habe mich in dich verliebt.

Klingt lächerlich, meinst du nicht?

Keineswegs, ich mag dich auch. Ich möchte, dass wir uns jetzt öfter

treffen und mehr miteinander unternehmen. Ich möchte dich gerne

verwöhnen und von dir auch verwöhnt werden, du hast einen geilen Mund

und damit kannst du Dinge anstellen, die ich bisher nicht für möglich

hielt. Wenn ich an das erste Mal denke, wie du mir den Samen aus meiner

Eichel gesaugt hast, dann könnte ich vor Lust vergehen.

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