Blasen und Arschficken
Veröffentlicht am 25.10.2018 in der Kategorie Erotik Geschichtenvon 7Seven
Ein kleiner Club, den ich noch nicht kenne. Alles andere ist schon zu. Ich habe ein bisschen was getrunken und fühle mich mutig. Jemand tippt mir auf die Schulter.
„Na, junger Mann? Lust auf einen Drink?“
Sie ist wesentlich älter als ich.
Ihre Kleidung ist relativ elegant aber sexy und zeichnet ihren wohlproportionierten Körper sanft nach.
„Warum nicht?“
Ihr Name ist Sandra, mehr bringe ich irgendwie nicht in Erfahrung. Ein wenig Smalltalk und sie lenkt das Thema plötzlich auf Sex und sagt ganz direkt:
„Du stehst doch bestimmt auf Blasen und Arschficken, oder?“
Großspurig sage ich:
„Na klar!“
Ich fühle mich wie der Ladykiller schlechthin.
„Na dann komm mit zu mir!“
Fünf Minuten später steigen wir vor dem Club in ein Taxi. Kaum haben wir hinten Platz genommen und Sandra dem Fahrer eine Adresse genannt, fängt sie auch schon an mich zu küssen. So stürmisch habe ich das noch nie erlebt und ich lasse es einfach geschehen.
Eigentlich ist sie viel zu alt für mich. Da ich aber in letzter Zeit wenig Glück mit Frauen hatte, bin ich froh, daß sich überhaupt eine für mich interessiert. Als wir aussteigen, sehe ich im Licht der aufgehenden Sonne ein recht luxuriöses Haus mit einem gepflegten Garten.
Sie führt mich ohne Umwege in die obere Etage in ein Schlafzimmer und fängt auch gleich an, mich auszuziehen. Bevor ich etwas sagen kann, geschweige denn ihr an die Wäsche gehen kann, bin ich auch schon nackt.
„Andreas, Du hast einen wunderschönen Körper! So zierlich und wohlgeformt!“
Naja, auf ‚zierlich’ bin ich jetzt nicht wirklich stolz.
„Ich möchte gerne etwas mit Dir ausprobieren.“
„Was denn?“
Ich kann nur an das angekündigte Blasen und Arschficken denken.
„Ich glaube, es wird Dir gefallen“, sagt sie und stellt mich vor einen großen Spiegel, in dem ich mich komplett sehen kann.
Dann nimmt sie etwas aus einer Schublade. Ein hauchdünner, pinker, leicht transparenter Damen-Stringtanga, den sie mir langsam anzieht. Ich kichere verlegen.
„Gefällt Dir das?“
„Der Stoff fühlt sich gut an…“
Ich will das Ding wieder loswerden, Sandra die Kleider vom Leib reißen und sie durchficken!
„Nein, warte! Tu mir den Gefallen. Ich möchte wissen wie Du aussiehst, wenn ich…“
Wenn sie was? Sie spricht nicht weiter rund wühlt wieder in der Schublade der Kommode.
Jetzt kommt sie einen weißen Spitzen-Strumpfhaltergürtel und weißen Strümpfe zurück. Sie legte mir den Gürtel um die Taille und zieht die Strapse unter dem Stringtanga durch. Dann zieht sie mir die Strümpfe an und befestigt sie an den Strapsen.
„Oh, Andreas! Das macht mich richtig heiß!“ haucht sie mir ins Ohr. Ich bin sowieso schon bis aufs Äußerste erregt.
Was macht diese Frau mit mir? Ich will ficken! Aber sie scheint erst richtig in Fahrt zu kommen. Ganz schön verrückt, diese Frau. Aber wenn es ihr Spaß macht.
Jetzt aber! Tatsächlich fängt sie an, sich auszuziehen. Naja, sie öffnete ihre Bluse und holt ihre mächtigen Titten raus.
Es wird interessant.
Doch plötzlich höre ich ein Geräusch. Die Haustür wird geöffnet. Ach, Du Scheiße! Das kann nichts Gutes bedeuten. Sie scheint das Geräusch nicht bemerkt zu haben und wichst meinen Schwanz.
Ich werde zunehmend nervöser:
„Sandra! Hast Du das gehört?“
„Ja, mein kleiner Schatz. Das ist mein Mann.“, sagt sie wie selbstverständlich.
Nicht nur, dass ich im Begriff bin, mit seiner Frau zu vögeln, er würde mich auch in diesen Dessous sehen. Was ist hier los?!?
„Sandra, sollten wir nicht…?“
Und da geht auch schon die Tür auf und ein Mann um die fünfzig, groß und kräftig gebaut, betritt das Schlafzimmer.
„Andreas, darf ich vorstellen? Mein Mann!“
Bevor ich auch nur ahne, was hier los ist, klicken hinter meinem Rücken Handschellen.
„Mein Mann steht genau wie Du auf Blasen und Arschficken. Ich aber leider gar nicht! Und deswegen bist Du hier!“
Wie bitte?!? Was soll das jetzt heißen?!? Wieso ich? Ich bin starr vor Überraschung und bekomme leichte Panik.
„Hallo Andreas!“, sagt der Mann freundlich und lächelt.
Er kommt auf mich zu und fängt an, mich zu streicheln. Mit den Daumen spielt er an meinen Nippeln. Dann streicht er mir über den Kopf und weiter den Rücken hinunter bis er an meinem Arsch ankommt. Er knetet beide Backen und drückt mich an sich heran.
Mir ist das völlig unangenehm.
„Bitte… lassen sie mich…“, stammele ich, aber der Mann lächelt nur.
Dann dreht er mich um. Sandra steht hinter mir und hat einen Lederriemen mit einem großen Kunststoffring in der Mitte in der Hand. Der Mann drückt meinen Kopf an sich, während ich seine andere Hand zwischen meinen Arschbacken spüre.
Plötzlich berührt er mit einem Finger mein Arschloch. Ich unterdrücke einen Schrei und Sandra nimmt die Gelegenheit wahr, mir den Ring in den Mund zu stecken. Während ich versuche, mich aus dem festen Griff des Mannes zu winden, schließt sie die Lederriemen hinter meinem Kopf. Jetzt ist mein Mund zwanghaft geöffnet.
Dann zieht sich der Mann aus und legt sich auf das Bett.
Während ich mir ansehe, wie er seinen großen Schwanz wichst, fühle ich ihre geübte Hand an meinem. Obwohl ich Panik habe, bekomme ich einen Steifen.
Dann muss ich mich auf das Bett zwischen seine Beine knien. Wieder nimmt er meinen Kopf – diesmal mit beiden Händen – und drückt ihn in Richtung seines erigierten Schwanzes. Erst streicht er langsam seine dicke Eichel über meine Lippen und drückt dann meinen Kopf auf seinen Penis, den er mit der anderen Hand wichst.
Ich spüre und sehe wie er seinen Prengel in meinen Mund steckt und berühre ihn aus Versehen mit meiner Zunge.
„Ja, mein Kleines!“, sagt er. „Genauso ist es richtig!“
Warm und weich. Ich habe einen komischen Geschmack im Mund.
Er drückt meinen Kopf immer wieder hoch und runter. Ich spüre, wie sein Schwanz immer dicker wird und schmecke eine Flüssigkeit im Mund. Mir wird übel, aber das scheint ihn nicht zu stören.
Nach ein paar Minuten steht er auf. Sandra lässt mich aufstehen und zieht mir ein Kondom über meinen Schwanz.
Dann legt sie sich vor mich aufs Bett und macht die Beine breit. Ich bin noch von der Erfahrung einen Schwanz in meinem Mund gehabt zu haben geschockt. Aber beim Anblick ihrer rasierten Möse wird mein Schwanz groß.
„Na komm rein, mein Kleines! Fick mich!“
Ihr Mann drückt mich auf das Bett zwischen ihre Beine, hockt sich hinter mich und steckt meinen Penis in ihre Fotze.
„Beweg Dich, kleiner Sissi-Junge!“, befiehlt sie mir.
Ich hatte keine Ahnung, was das heißen soll, beginne aber wie verlangt sie zu vögeln.
Und dann stelle ich schmerzhaft fest, warum er hinter mir hockt. Erst spüre ich etwas Kaltes, Flüssiges an meinem Arschloch und dann schiebt mir langsam, aber ohne zu Zögern seinen Schwanz in den Arsch.
„Du hast gesagt, Du stehst auf Blasen und Arschficken. Also genieße es!“
Ich weiß nicht, wie sie sich vorstellen können, dass ich diese Vergewaltigung genießen kann; es scheint sie aber auch nicht wirklich zu interessieren. Im Gegenteil: sie scheint es sehr zu erregen!
Jeder Stoß von ihm schmerzt und drückt meinen Schwanz mehr in ihre Möse.
Mein Kopf schreit ‚Aufhören!’, aber mein Schwanz wird dicker und macht weiter. Während er mich in den Arsch fickt, streichelt er meinen Kopf. Immer wieder stößt er seinen Schwanz bis Anschlag in mein Arschloch. Gefesselt und mit dem Beißring geknebelt, bin ich wehrlos und muß es ertragen.
Das geht gut zehn, zwanzig Minuten, bis sie zum Orgasmus kommt. Er ist noch nicht so weit und sein Penis ist mittlerweile so dick, dass ich befürchte, es würde mein Arschloch zerreißen.
Dann nimmt er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich muß mich auf den Rücken legen. Sie legt sich verkehrt rum auf mich, so dass ich ihre Fotze von unten sehe. Er hat das Kondom abgezogen und während er nun seinen dicken Pimmel in ihre Möse schiebt, fühle ich, wie sie meinen Schwanz weiterwichst.
„Leck meine Fotze!“, befiehlt sie.
In der Hoffnung, dass es schnell vorbei geht, lutsche ich brav ihre Möse, während mir seine Eier im Gesicht baumeln.
Ich bemühe mich zu vermeiden, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu berühren, was aber nicht wirklich klappt. Diesmal dauerte es nur eine kurze Zeit, bis sie zum Orgasmus kommt. Währenddessen wichst sie meinen Schwanz immer weiter. Ich hasse Kondome, aber sie hatte eine ganz besondere Technik beim Runterholen.
Plötzlich komme auch ich und spritze das Kondom voll.
Er schnauft und fickt sie die ganze Zeit weiter. Sein Stöhnen wird heftiger, während sie sich langsam beruhigt. Dann nimmt er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckt ihn in meinen immer noch zwangsweise geöffneten Mund. Den Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, bleibt mir keine Möglichkeit auszuweichen.
Ich zappele und versuche zu schreien, aber er steckt seinen Prengel tief rein und wichst ihn weiter. Ich versuche, ihn mit der Zunge hinauszudrücken, aber irgendwie erregt ihn das noch mehr. Ich bekomme Angst vor dem, was unvermeidlich ist und kurz darauf passiert: er spritzt in meinem Mund ab. Er wichst immer weiter und es scheint gar kein Ende zu nehmen.
Mein ganzer Mund ist voll mit seinem Sperma. Aber irgendwann ist er fertig. Es ist schleimig, warm und etwas salzig. Anstatt seinen Penis aus meinem Mund zu nehmen, drückt er ihn noch fester rein.
Ich habe das Gefühl, ich müsste kotzen, kann es aber vermeiden.
„Na komm, Kleines! Sei eine brave Fickschlampe und schluck es runter!“
Nie im Leben! Aber mit dem Mund voll Ficksaft entscheide ich mich dann anders und schlucke es runter. Besser als seine Wichse in meinem Mund zu behalten.
„Sauberlecken!“, höre ich von ihr.
Da er keine Anstalten macht, seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen, mache ich es brav, bis er mich erlöst.
Sie lassen sich rechts und links von mir aufs Bett fallen und atmen schwer.
„Du scheinst wirklich auf Arschficken und Blasen zu stehen, mein kleiner Sissi-Junge! Das war sehr gut.“, höre ich sie stöhnen.
„Jetzt fehlt nur noch der Abschluss!“
Was denn noch?
Sie richtet sich auf und nimmt mir den Beißring ab. Dann zieht sie mir das Kondom vom Schwanz. Mit einer schnellen Handbewegung steckt sie es mir in den Mund und hält ihn mit einer Hand zu.
Noch mehr Sperma – diesmal mein eigenes. Ich versuche, mich zu wehren und meinen Kopf weg zu ziehen. Doch sie hält mich fest. Ich starre sie an und sie sagt:
„Na komm, Kleines.
Schluck das Sperma, dann hast Du es hinter Dir!“
Und ich tue es.
Dann stehen sie auf, helfen mir vom Bett und nehmen mir die Handschellen ab. Ich darf mich jetzt wieder anziehen, muß aber Höschen, Strapse und Strümpfe anbehalten. Sie bringen mich beide runter bis an die Haustür.
Ich bin immer noch geschockt von dieser Situation und sage nichts.
Unten vor der Tür nimmt er meine Hände und hält sie fest. Was ist jetzt schon wieder? Sie kniet vor mir nieder, öffnet meine Hose und zieht sie mit dem Höschen runter.
Dann stülpt sie mir etwas über den Schwanz. Ein kurzer Schlauch aus flexiblem Metallgeflecht. Vorne hat es eine kleine Öffnung und hinten ist ein kurzes kunststoffummanteltes Stahlseil befestigt, das sie um meine Eier legt und mit einem kleinen Schloss verschließt. Sie zieht mich wieder an und er lässt mich los.
Dann öffnet er die Tür und sie schiebt mich raus.
„Wenn Du das kleine Ding da loswerden willst, kleine Sissi, kannst Du uns ja wieder besuchen!“
Ein paar Meter weiter finde ich eine Bushaltestelle und fahre nach Hause.
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