Bordell zur Abrichtung gesucht
Veröffentlicht am 26.10.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenHier kommt keine Geschichte sondern ein echter Wunsch.
Mein Dom möchte mich zur letzten Abrichtung in ein Bordell geben.
Vorerst nur über das Wochenende.
Später dann auch gerne länger.
Das Ziel ist ganz einfach.
Ich soll auch noch die letzten Tabus verlieren.
Mein Dom nennt das „Abstumpfen“.
Er möchte, dass ich mir von wirklich jedem Mann den Schwanz in die Löcher schieben lasse.
Das mache ich zwar jetzt auch schon, aber es ist eben so, dass ich schon manchen Riemen lieber lasse als einen anderen.
Mein Dom sagt, dass ist der „Reststolz“. Also so eine Art Anspruchsdenken, Sympathie und auch noch ein Rest Selbstbestimmung. Solange ich das noch habe, bin ich keine abartige Extremnutte.
Deshalb soll das Bordell vor allem dazu dienen, dass bei mir Gewöhnung eintritt.
Eben durch massenhaft Freier und Überstunden, Gewöhnung und Abstumpfung.
Damit soll ich an den Punkt kommen, dass es für mich völlig egal ist, ob mir ein Mann gefällt, ob er sympathisch ist oder gut aussieht.
Indem ich zwölf bis sechzehn Stunden am Tag einen Riemen nach dem anderen über mich rutschen lasse, soll eine Art Gleichgültigkeit eintreten. So, dass es für mich völlig normal ist, dass sich einfach jeder Mann an mir bedienen und vergehen kann.
Damit ich bei der Abstumpfung gegenüber meiner Freier aber nicht komplett gefühllos werde, soll ich nach der Arbeit als Personalhure dienen. Es muss also Übergriffe durch den Chef haben, durch seinen Bekannten und Freunde, Angestellten, DJ`s, Türsteher und Barmänner. Bei diesen Übergriffen soll ich lernen, dass ich auch ohne Bezahlung ein völlig rechtloses Fickobjekt bin.
Und ich soll lernen, dass ich überhaupt keine sexuelle Selbstbestimmung mehr habe. Der Bordellchef entscheidet alles. Was ich mache, wann, wo, mit wem und so weiter. Hier geht also alles, was immer der Bordellchef will.
Ich muss alles machen und mich daran gewöhnen.
Ich soll also Tagsüber gegen Bezahlung gefickt werden und Abends kostelos, einfach weil ich eine geborene und rechtlose Drecksnutte bin.
Mein Dom erhofft sich davon, dass sich mein Selbstwertgefühl komplett absenkt und ich mich nur noch darüber definiere, dass ich drei Löcher habe. Drei Löcher, die auf die eine oder andere Art von wirklich jedem Schwanz benutzt werden können.
Nun könnte ich noch ganz viel darüber schreiben, was ich mir davon erhoffe und was in meiner Phantasie gerade abgeht. Aber das wird dann nur eine weitere Wichsgeschichte.
Deshalb nur die Antwort, warum eine Frau wie ich das selber will.
Ich ficke gerne.
Und noch lieber werde ich gefickt.
Ich liebe meinen Dom und will ihn stolz auf mich machen.
Und ich liebe es, wenn ich mich fallen lassen kann.
Ich liebe es, wenn ich nicht die Verantwortung für perverse und abartige Spiele tragen muss.
Und wenn mich jemand dominiert bin ich ja irgendwie nicht verantwortlich.
Und wenn ich anschaffe, dann ja nicht weil ich eine komplett verkommene Drecksau bin, sondern wegen dem Geld.
Ich liebe Sport, und natürlich auch Matratzensport.
Ich gehe gerne an meine Grenzen.
Und wenn ich mir vorstelle, dass ich ein Wochenende lang so komplett breit gefickt werde, dass ich körperlich komplett kaputt bin, dann wird mir der Schlitz vor Geilheit extrem nass.
Ich wäre gerne so fix und fertig breit gefickt, dass mein Dom vielleicht sogar Mitleid mit hätte, wenn er später sieht, wie ich komplett zur Sau gemacht wurde.
Und ich freue mich auf seine Anerkennung, wenn ich das nächste Wochenende freiwillig wieder in dieses Bordell will.
So wird er stolz auf mich sein.
Und wir können uns beide ausleben.
Wo finde ich den Club, der mich komplett auf Verschleiß fahren will?
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Kommentare
Killerratte Oktober 24, 2022 um 5:19 pm
Wurdest du mittlerweile zur Abartigen Nutte abgerichtet auch für SEXTREM PERVERSE AKTIONEN?