Christina! – Das etwas andere Mädchen
Veröffentlicht am 06.12.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenChristina das etwas andere Mädchen
Prolog
Die ist der Beginn der Geschichte Christinas.
Wenn ihr interessiert seit und wollt das ich weiterschreibe gebt mir
Feedback.
Viel Spaß!
Es war ein wolkenloser und heißer Sommertag so wie es ihn in Brügenburg, einem idyllischen Dorf im Süden Deutschlands, schon lange nicht mehr gegeben hatte. Die Autos standen staubig in den Einfahrten, Kinder spielten lieber drinnen und die Katzen der Anwohner zogen sich an schattige Orte zurück. Vor allem im Herzen der Ortschaft wo eigentlich immer Bewegung herrschte war es absolut regungslos geworden.
Man hätte fast meinen können die Apokalypse selbst sei über die Welt hereingebrochen und hätte alle Menschen verschwinden lassen, wäre da nicht schließlich ein Bus, laut quietschend am Ende der Straße zum stehen gekommen. Zischend öffnete das einsame Fahrzeug seine Türen und heraus trat ein ca. 1,70 Meter großes, leicht verträumt dreinblickendes, 18 Jahre altes Mädchen. Sie hatte einen schlanken Körperbau der sehr gut zu ihrer größe passte und attraktive Kurven besaß.
Anders wie ihre Rundungen jedoch wirkten ihre Gesichtszüge für ihr Alter noch sehr Mädchenhaft und verliehen der 18-jährien auf den ersten Blick eine verschlossene und zurückhaltende Aura. Sah man jedoch genauer hin, erkannte man das dies, gemeinsam mit ihrer langen blonden Mähne, ihren großen, tiefgrünen Augen und ihren anmutend vollen Lippen ein leidenschaftliches und wildes Erscheinungsbild ergab. Das Outfit das sie trug war daneben klassisch gehalten und bestand aus einem schwarzem Trägertop, einem knielangen, blauen Sommerrock, zwei billigen schwarzen Flipflops und einer überdimensional wirkenden grauen Handtasche. Der Name des Mädchens war Christina.
Christina wohnte im Haus ihrer Eltern welches sich in einer Siedlung namens Römerstraße befand. Einer gepflegten Gegend Brügenburgs in welcher sich Hauptsächlich Familien und ältere Ehepaare niedergelassen hatten. Vor kurzem erst waren Christinas Eltern jedoch gemeinsam nach Berlin gezogen und leiteten dort nun eine eigene Anwaltskanzlei, die inzwischen sogar sehr Erfolgreich war. Und da Christina keine Geschwister besaß war sie auch die einzigste Person die das Haus noch bewohnte.
Sie machte ihrer Mutter und ihren Vater deswegen allerdings keine Vorwürfe. Sie wusste dass es schon seit langem der Traum ihres Vaters gewesen war endlich selbstständig zu werden. Außerdem waren sie großartige Eltern und kamen Christina in regelmäßigen Abständen besuchen. Eigentlich genoss die 18-jährige es sogar endlich mehr Freiraum zu haben.
Vor allem jetzt wo sie versuchen musste sich auf das Abitur vorzubereiten und ständig unter Stress stand. Als sie nach gut 10 Minuten Fußweg schließlich ihr Haus erreicht hatte lief der jungen Blondine der schweiß glitzernd über das ansonsten blasse Gesicht. Schnell flüchtete sie sich in die kühle isolierte Luft ihres Heims und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Der Klimawechsel war eine willkommene Abwechslung.
Der Tag in der Schule und dann noch diese Hitze, das alles hatte sie fix und fertig gemacht. Erst jetzt als sie schließlich langsam zur Ruhe kam bemerkte sie das sie vollkommen verschwitzt war und das ihre Kleidung feucht und schwer an ihrem Körper klebte. Auch ihre langen Haare saugten sich inzwischen schweißgetränkt an ihrem Nacken fest. Sie schlüpfte aus den Flip-Flop, stellte ihr Handtasche ins Flurregal und ging dann nach oben in den ersten Stock wo sie sich zuallererst ein Bad nehmen wollte.
Auf den Weg dorthin schlüpfte sie bereits aus ihrem schwarzen Top und dem blauen Sommerrock heraus und ließ beides achtlos auf den Bodenfallen. Als sie das Badezimmer betrat trug sie so schließlich lediglich noch ihre weiße Unterwäsche, wobei ihr Höschen unnatürlich stark und seltsam ausgebeult wurde. Sie ging hinüber zu ihrer großen Eckbadewanne drehte den Wasserhahn auf und regelte die Temperatur solange bis sie lauwarm war. Gleich würde sie das schmutzige Gefühl abwaschen können und sich im kühlen Nass entspannen.
Anschließend öffnete sie gekonnt ihren BH und ließ diesen nach vorne von ihren 75C Brüsten gleiten. Zwei wunderschöne wohlgeformte Busen mit geschwollenen, spitz abstehenden Nippeln kamen zum Vorschein. Dann packte sie auch ihr von Schweißflecken bedecktes Höschen und schob es an ihren Beinen entlang zu Boden. Plötzlich und ohne Vorwarnung fiel im selben Augenblick etwas großes, langes zwischen Christinas Schenkeln nach vorne und baumelt dort dann zwischen ihren beiden Beinen.
EIN PENIS! Zwischen den Beinen der 18-jährigen Blondine hing ein langer, großer Penis.
Fetische dieser Sexgeschichte: 18, 18 jahre, augen, bad, badezimmer, blondine, eltern, feucht, geschichte, gesicht, großer penis, gut, haus, höschen, klassisch, kleidung, körper, kurven, langsam, laut, lippen, luft, mehr, minuten, mutterAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Hans Januar 25, 2020 um 4:31 pm
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen