Cindy 3

Ich ging heute voller Erwartung in den Unterricht. Heute war der letzte Tag Unterricht. Aber nach Lehrgangsende wurden die Bescheinigungen ausgestellt. Alle hatten bestanden und durften für den 2. Teil am ende des Jahres wieder kommen. Der Professor gratulierte mir als wäre nie etwas geschehen. Dennis und die anderen Jungs vom Lehrgang gratulierten mir genau so wie den anderen, nur Richard fragte ob er zum Essen neben mir sitzen durfte. Zur Feier des Tages gab es noch ein Buffet für uns.

Ich holte mir etwas Salat, ein Brötchen und ein Stückchen Fleisch. Richard setzte sich neben mich und hatte den Teller vollgeladen. Während des Essens gab es noch eine Ansprache des Schuleiters die jeder verfolgte, außer Richard, der machte sich unter dem Tisch an meinen Knien zu schaffen. Seine Hand fuhr immer Höher und war mittlerweile am Saum meines Rockes. Geschickt drückte er meine Knie auseinander und war schnell am Höschen Rand. „Ausziehen“ flüsterte er mir ins Ohr.

„Ich wasche mir noch schnell die Hände“ sagte ich zu meinen Tischnachbarn, die von meiner Situation nichts wussten. Am Klo war nur Sabine, die fragte mich „na, auch schnell Schlüpfer ausziehen. “ ohne auf Antwort zu warten griff mir Sabine unter den Rock und streifte meinen Schlüpfer herunter. „Den behalte ich als Souvenir“ sagte Sie weiter. Ihren Schlüpfer steckte sie in ihre Handtasche. „Bin gespannt wie du dich schlägst“ sagte Sabine und ging aus dem Raum.

Ich ging kurz später hinterher und setzte mich wieder hin. Augenblicke später war die Hand von Richard wieder unter meinem Rock. Er lies sich nichts anmerken und löffelte in seinem Kartoffelsalat herum. Er zog erst an allen Piercings und freute sich das die inneren Lippen noch durch die äußeren gesteckt waren. Mit seinem Daumen rubbelte er an meinem Kitzler herum. 2 Finger hatten den Weg schon ins Loch gefunden. Mein Loch quittierte seine Finger mit einer warmen Nässe.

Keine Ahnung was mich genau aufgeilte. Die Situation, seine Finger oder der Daumen. Ich war kurz vor einem Orgasmus. Genau in diesem Moment sagte der Prof. ich solle eine kleine Rede halten. Ich erzählte etwas über den Lehrgang, ich versuchte meine Stimme zu kontrollieren. Zwischen Übung und Prüfung lies ich eine pause, die nutzte ich für meinen ersten Orgasmus. „Aufgeregt“ sagte jemand, „du bist knallrot und schwitzt. “ Richard lies sich nicht beirren und fingerte weiter.

Gott sei dank war meine Rede beendet und ich konnte meinen zweiten Orgasmus im sitzen und mit einem kleinen Applaus genießen. Ja, ich genoss diesen Orgasmus vor Dreißig Personen, heimlich, wie ich hoffte. Richard fummelte noch etwas an meiner Fotze herum, stand auf und verabschiedete sich. Eine halbe Stunde später löste sich die Runde auf und die meisten hatten schon gepackt und fuhren nach hause. Auch ich bin so schnell wie möglich zu meinem kleinen Skoda und macht mich auf den Weg.

Knapp 300 Km lagen vor mir. Zeit zum nachdenken. Es ist zu keinem Eklat gekommen. Weder Sabine noch der Prof. oder einer der Jungs verlangten noch etwas von mir. Insgeheim freute ich mich auf mein kleines Nest und mein kleines Krankenhaus. Eigentlich unglaublich, ich lutschte Schwänze, schluckte Sperma, hatte meinen ersten Gangbang und viel schlimmer war, der Gedanke daran machte mich wieder geil. Nach anderthalb Stunden machte ich eine Pause. Ich musste mal. 70 Cent Sanifair, Wucher dachte ich, aber die Toiletten sind wenigstens sauber.

Ich setzte mich und pullerte, da viel etwas ins Klo. Ist das eine kleine Frikadelle dachte ich und steckte mir 2 Finger in die Fotze. Ich hatte immer noch keinen Schlüpfer an grinste ich innerlich. Hätte es früher niemals gegeben. Was ein paar Wochen alles ausmachen. Ich wäre auch früher nicht ohne BH aus dem Haus gegangen, und jetzt, seit drei Wochen hatte ich keinen mehr an. Ich fummelte noch zwei kleine Frikadellen aus meinem Loch.

Nur der Siegelring ,der durch den Kitzler gepierct war machte mir Sorgen. Das der Kitzler frei lag fand ich mittlerweile geil, jeder Schritt mit einem engen Schlüpfer rieb am Kitzler und geilte mich auf. Im Auto dachte ich, wenn ich zuhause bin kaufe ich mir noch engere Schlüpfer. Gegen halb Vier war ich bei meinen Eltern. Mama hatte Kuchen gebacken. Selbst mein nerviger 15 jähriger Bruder störte mich diesmal nicht. Mama hatte Schokokuchen gebacken,mein Lieblingskuchen.

Wir unterhielten uns über den Lehrgang und meine Eltern waren stolz auf mich. Wir sind dann ins Wohnzimmer und redeten weiter, selbst mein Bruder ging mit, wo er sonst nur vor dem PC hängt. Kurz später wusste ich auch warum. Der kleine Spanner versuchte mir ,wiedermal, unter den Rock zu schauen. Mein Bruder war mit ein Grund warum ich damals ausgezogen bin, einmal fand ich einen getragenen Schlüpfer, von mir, in seinem Nachtschränkchen, wahrscheinlich wichste er sich damit einen.

Meine Eltern saßen auf der anderen Seite des Tisches und konnten nichts sehen. Plötzlich geilte der Gedanke mich auf, ich spreizte die Beine ein wenig und ging auf die Fußspitzen, jetzt musste der kleine Wichser doch was sehen. Sekunden später sah ich sein erstauntes Gesicht. Einen Augenblick später ging er in sein Zimmer. Nach ein paar Augenblicken verschwand er im Bad. Ich machte mich kurz später weiter nach hause, es waren nur noch ein paar Kilometer und ich freute mich auf ein Bad.

Zuhause stellte ich meinen Koffer in die Ecke und lies mir ein Bad ein. In Sekunden war ich Nackt. Ich machte mir viel Badeschaum hinein und füllte mir ein großes Glas Dornfelder ein und stellte es an den Wannenrand. Nachdem die Wanne vollgelaufen war setzte ich mich in die Wanne und genoss meinen Wein. Ich knetete in meinen Brüsten herum und zog an den Piercings. Auch unten säuberte ich die Piercings mit Hingabe. Ich zog mir die Fotze weit auseinander und wippte in der Badewanne von oben nach unten.

War das ein geiles Gefühl als mir das heiße Wasser in die Fotze an den Muttermund spritzte. Nach ein paar Minuten hatte ich mich in der Badewanne zum Orgasmus gefingert. Nach 20 Minuten stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich bewunderte mich vor dem Spiegel und sprühte mir Deo unter die Arme. Beim Blick auf den Deoroller kam ich auf andere Gedanken, Sekunden später war der Deoroller zwischen meinen Schamlippen in meiner Fotze gefangen.

Ich stellte den einen Fuß auf den Klo um besser arbeiten zu können. Nur Minuten später lief mir die Soße den Schenkeln hinunter. Beim abwischen dachte ich darüber nach das ich noch nie in meinem leben mehr wie ein Orgasmus am Tag gehabt habe. Ich kramte im Schränkchen nach einem Schlüpfer und beschloss kurz später mir neue zu bestellen, zog aber erst mal einen alten an. Ach tat das Gut, es reibt so schön an meinem Kitzler, dachte ich und wühlte nach einem BH.

Aber nicht ein BH passte mehr. Meine Brust musste größer geworden sein. Ich startete meinen Laptop und suchte meinen geheimen Ordner mit den Nacktselfies. Ich staunte nicht schlecht. Das letzte Selfie war gerade einmal 12 Wochen alt und vor dem Badezimmerspiegel, meine Brüste sind nicht nur Größer, sondern auch länger und die Warzen hängen noch weiter nach unten. Im Bademantel setzte ich mich vor den Fernseher, hatte mir einen Ofenkäse gemacht und lies es mir gutgehen.

Ich schaute eine Reportage und konnte aber nur noch an Sex denken. Am liebsten hätte ich jetzt die Brüste massiert und an der Fotze gespielt. Aber wegen ist nicht geschlossen. Ich beeilte mich, Bea kommt in einer halben Stunde. Eine Arbeitskollegin, 2 Jahre älter wie ich. Zwar ein kleines Dickerchen aber sehr hübsch und vor allem hilfsbereit. Na ja Dickerchen ist übertrieben, aber halt nicht vollschlank. Auch Solo und , wie ich, ewig auf der Suche.

Kaum war ich halbwegs angezogen klingelte es. Ich öffnete, es war Bea. Wir hatten uns ein paar Wochen nicht gesehen und hatten viel zu erzählen. Erst jetzt erfuhr ich das Bea auch die Fortbildung in Heidelberg besucht hatte. Bea besuchte auch noch Teil 2und 3 und war unsere erste Notfallschwester und meine Vorgesetzte. Wir kicherten viel und redeten über Heidelberg. Den Professor kannte Bea auch. Beim Gerede über Sabine wurde Bea ruhiger. Mitten im Gespräch fragte mich Bea.

„Hast du auch viel zu kleine Schlüpfer?“ich wurde sofort Rot und verlegen. Bea redete auch einen Augenblick nicht. „Zum Frauenarzt fahre ich nach Heidelberg, da muss ich den Ring nicht erklären. “„Aber in der Umkleide“ sagte ich. „Schon OK Cindy ich zeige es Dir. Ohne zögern zog sich Bea die Hose und den Schlüpfer aus. „Die Piercings mache in der Freizeit immer hinein. Ist geil wenn das Loch offen ist“, lächelte Sie. „Die Schamlippen oben habe ich so weit gedehnt das ich es schaffe den Ring unter den Schamlippen zu verstecken.

Dazu hänge ich die Lippen in die inneren hacken ein. Jeder denkt jetzt ich hätte einen dicken Kitzler, aber ist mir egal. Zeig mal Deinen Ring“ sagte Bea und fummelte mir an der Hose. „He“ sagte ich. „Schon Ok, du hast dich doch als erste gewundert warum ich jetzt größere Brüste habe. Und wenn du mich nicht lässt knete ich deine Titten. Auch ich könnte sie täglich abgreifen lassen. Mittlerweile hatte ich die Hose ausgezogen , Unterwäsche hatte ich keine an, dann reibt es besser, durch den Reißverschluss.

Bea schaute sofort nach dem Ring. „Wie bei mir“ sagte Sie und holte aus ihrer Handtasche Kanülen. „Du hast doch noch Eisspray und Desinfektionsmittel“ sagte Sie weiter. Ich nickte und holte es. Bea vereiste mir einen teil der oberen Schamlippen und desinfizierte es. 2 mal machte es Piks und die haken waren gesetzt. Auch ich konnte jetzt den Ring verstecken. Bea fummelte an meinen Piercings herum und steckte die inneren durch die Löcher der Äußeren durch und schloss es.

„He, dein Loch steht ja offen, bei mir ist das nicht so. ich kann dir ja bis an den Muttermund sehen wenn Licht hinein fällt. Lege dich mal zurück. “Bea spielte mir am Kitzler herum und ich wurde sofort nass. „Steckst du mir einen Finger hinein, es fühlt sich so an“ sagte ich. „Ja“ flüsterte Bea. „Noch einen“ fragte Sie und ich nickte. Nach ein paar Augenblicken sagte ich „Kannst noch einen“„Da wird die Luft dünn“ lächelte Bea „habe die ganze Hand schon drinnen.

Bea fistete mich und ich knetete mir die Brüste durch. „Ich komme“ wollte ich sagen, aber Bea sagte nur „Klappe“ drehte sich mit einem Schwung herum und setzte sich auf mein Gesicht. „Wenn du brav meine Fotze und mein Arschloch leckst, darfst du nachher auch meinen Nektar trinken. Drei Orgasmen hatte ich bis Bea endlich abspritzte. Den nächsten Tag hatte ich Frühdienst, das heißt 5. 30 Uhr Schichtbeginn. Ich war müde aber Bereit für neuer Taten.

Der erste Notfall lies nicht lange auf sich warten. Autounfall, also Schockraum fertig machen. Dem Doktor Bescheid sagen. Dienst hat, Scheiße, der dicke Mewes hat Dienst. 1,65 groß aber genau so viele Kilogramm ein eklig schmieriger Kerl. Allerdings lief es diesmal besser wie erwartet. Obwohl er die meisten Frauen hier immer so komisch anstarrt. Der Patient war versorgt und auf Stadion gebracht und es hieß für mich Schockraum saubermachen. Mitten drinn schneite der Mewes noch einmal rein, ich wechselte gerade den Bezug auf der Untersuchungsliege und sagte „Cindy , du musst noch Unterschreiben.

“Ich dachte noch seltsam das machen wir immer an Schichtende während der Übergabe, aber was soll es. Ich nahm den Stift, der Doktor hatte den Bogen auf die Liege gelegt und ich beugte mich zum Unterschreiben vor. Da höre ich den Mewes sagen „Lass Dir nur Zeit Cindy, der Schulz von Heidelberg hat mir erzählt du hättest jetzt auch wie Bea einen Siegelring“ Sekunden später hatte ich seine schmierigen Finger von hinten unter meinem Oberteil.

„Oh, du trägst ja einen BH „ sagte er weiter. „das brauchst du in meiner Schicht nicht“ und er öffnete gekonnt meinen BH und zog ihn mir durch die Ärmel aus. „Jetzt baumeln sie viel schöner“ sagte der Mewes weiter und massierte meine Brüste. „Und was für geile Teile, mach mal das Oberteil hoch, ich will ein Foto machen“„was für geile Euter“ sagte er beim fotografieren , direkt danach steckte er mir die Hand von vorne in die Hose.

„Achte beim nächsten Dienst mit mir zusammen das du eine weitere Hose anziehst und auch den Schlüpfer, ja ich weiß von Bea warum ihr das macht. “ kurz später war er aber doch am Ziel und spielte mit dem Siegelring. „Spiel dir ruhig an den Nippeln, während ich dich fingere, ich merke doch das du geil wirst. “ Der Fettsack hatte Recht. Meine Fotze triefte und meine Nippel platzten bald so fest waren sie.

Nach wenigen Minuten hatte ich einen Orgasmus, dass sah auch der Doktor, er leckte seinen Finger ab und sagte „Wie heißt das?“ und ich wußte nicht was ich antworten sollte. „Na, Danke Doktor Mewes“ sagte er und verschwand aus dem Schockraum. Eine halbe Stunde später kam er wieder und sagte „Warte, ich habe noch was vergessen. “ Er zog mich beim Röntgen in eine Umkleide, hob mein Oberteil hoch , griff in seine Seitentasche und holte zwei Spritzen raus.

So schnell konnte ich gar nicht reagieren , es machte nur pieks,pieks und er hatte die Spitzen in meine Brüste gedrückt. Es biss mir noch in beide Brustwarzen und sage „Das war es schon“ So wie er kam verschwand er wieder. Meine männlichen Kollegen fielen mir fast in den Ausschnitt und mich erregte das nur. Gegen halb 10 ich hatte meine Pause, bin ich aufs Personalklo und habe mich zweimal befriedigt. Beim ersten mal hätte ich mir fast die Lippe aufgebissen, so heftig war mein Orgasmus und die Oberschwester war in der Nachbartoilette.

Ich hätte noch zig male wichsen können, aber meine Pause war zu ende. Um 13 Uhr kam Bea meine Ablösung. Sie lächelte „Und, den Mewes besser kennen gelernt. “ Sie wartete keine Antwort ab, sondern zog mein Oberteil nach vorne und schaute hinein. „Ja“ sagte sie weiter „Er hatte Dienst“„Auch nach den Spritzen gewichst, mich machen die Dinger immer so geil, wirst sehen, wenn du nach hause kommst, reibst du das Ding halb wund.

“ Bea drehte sich zu den Akten. „Was besonderes heute, sieht nicht so aus , also schönen Feierabend und gut wichs. “ Sie küsste mich auch die Wange und streifte mit der Hand meine Brüste. Ich wäre fast explodiert. 13 km hatte ich zu fahren und da mein Kühlschrank leer war musste ich erst einkaufen. 50 Euro später war ich endlich zuhause und ging erst mal duschen. Ganz vorsichtig duschte ich und versuchte meine Brüste und vor allem meine Fotze so wenig wie möglich zu berühren.

Von wegen Bea dachte ich und zog nur meinen Bademantel über. Ich hatte mir Fertigpizza gekauft und schob sie in den Ofen. Die Zeit wollte ich vor dem PC verbringen. Ich suchte bei google nach Schamlippenpiercings und drang immer tiefer in die Materie ein. Verflucht meine Pizza war fertig, also schnell essen. Dabei fand ich eine BDSM Seite und erschrak, was die Leute alles damit anstellten. Gleichzeitig spürte ich die Wärme im Schoß. Ich holte mir ein kleines Stück Faden und befestigte ein Piccolo Sektfläschchen daran.

Ich hängte es an das Piercing der rechten Brustwarze. Mein Warze wurde in die Länge gezogen, es war ein Gemisch zwischen Schmerz und Lust. Sofort holte ich eine zweite Flasche und hängte sie an die andere Warze. Es war so aufregend , erst gegen halb Elf zum schlafen hing ich die Flaschen ab. Ich stand seit langen wieder einmal auf meinem Laufband. Die Fläschchen schleuderten meine Brüste hin und her. Ich war eigentlich fix und fertig, aber erst noch mal ab unter die Dusche.

Im Badezimmerspiegel sah ich erst mal was ich angestellt hatte, mein Nippel waren extrem in die Länge gedehnt und feuerrot. Aber Scheiße fühlte sich das gut an. Also gut schnell unter die Dusche, ich drehte das Wasser auf und stieg in die Dusche. Zuerst verlief alles normal ich brauste mich ab und seifte mich ein. Danach Haare waschen und abbrausen. Wie immer nahm ich den Brausekopf um mich unten herum abzubrausen. Beim Kitzler dauerte es was länger.

Sofort war meine Fotze wieder auf Temperatur. Kurz vor dem Orgasmus wollte ich eigentlich aufhören und drückte den Duschkopf fest gegen meine Fotze. Bis ich merkte das dass Fleisch nachgab. Immer weiter drückte und und schließlich war der Duschkopf komplett in meiner Fotze. Ich fand es toll, so konnte ich mich genügend um meine erregten Nippel kümmern. Zweimal kam ich noch unter der Dusche, ehe ich ins Bett bin. Ich bin auch sofort eingeschlafen.

Gegen halb drei wurde ich wach, meine Brustwarzen juckten enorm, so war an schlafen nicht zu denken. Nur wenn ich drauf drückte lies das jucken nach. Also aufstehen ins Bad, 2 Wäscheklammern, an jeden Nippel einen und ab ins Bett. Um 5 klingelte der Wecker, Frühdienst. Angezogen, geschminkt, einen Kaffee und los. Im Krankenhaus begenete mir als erstes die Nachtschwester. „Sollst sofort zu Mewes kommen“ also in den zweiten Stock und anklopfen. „Ist offen“kam durch die Tür.

Ich trat ein und Mewes sagte nur „Schließe ab hinter Dir und ziehe dich aus. “ Ohne fragen drückte mir der Mewes jeweils eine Spritze in jede Brust. „Und schon am Dauerwichsen?“ er lächelte hämisch. Er drückte an meiner Brust herum. Jetzt beginnen wir langsam mit der Euterzucht, groß genug sind deine Möpse jetzt. Er holte kleine Lederriemen und legte sie am Ansatz um die Brust. „Schön eng“ sagte er. „Wird immer von mir nachgezogen.

“ Es war richtig peinlich für mich. zwar genoss ich das drücken meiner Titten sehr. Aber der Mewes ist so dick und hässlich und trotzdem tropfte mir die Geilheit aus der Fotze. „lege dich da hin“ sagte er und ich legte mich auf den Bauch und öffnete die Beine. Aber nur kurz fingerte er mich und sagte dann“ Kannst dich fertig machen zur Schicht. Diesmal musste ich sogar eine BH anziehen, der ziemlich groß war.

„Das man die Riemen nicht sieht sagte er. 10 Minuten später war ich in der Notaufnahme. Ein RTW kam, sofort Schockraum. In dieser Stunde hatte ich den Mewes vergessen und war erst mal geschafft. Ich setzte mich in den Bereitschaftsraum zu den anderen Kollegen und Kolleginnen und schüttete mir einen Kaffee ein. Auch der Mewes kam und lächelte mich an. Er griff in seine Tasche holte ein kleines Silbernes Teil heraus und drückte darauf.

Ich zuckte zusammen, in meiner Fotze surrte etwas. Aber nicht nur ich zuckte zusammen, sondern auch die alte Neumann, die war mit 50 vor 2 Jahren in Heidelberg. Sie begann sofort zu schwitzen und wurde rot. Jens fragte Sie“ Ist was Renate?“„Wahrscheinlich wieder die Wechseljahre“ lächelte Sie zurück. Ich versuchte meinen Kaffee in ruhe zu trinken und während meines ersten Orgasmuses am Morgen fragte ich mich wer da noch alles drinn steckte. Renate grunzte plötzlich wie ein kleines Schweinchen und entschuldigte sich sofort.

„Verschluckt, Sorry“ sagte Sie obwohl Sie gar nichts getrunken hatte. Ich lief etwas durch den Raum, so konnte ich meine Geilheit etwas leichter verstecken und hatte beim auffüllen von Material meinen zweiten Orgasmus. Gut das ein Notfall kam und der Mewes das Teil ausstellte. Nur die Neumann hörte ich öfters grunzen. Im Flur sagte der Mewes zu mir „Um 12 kannst du das Teil rausholen,saubermachen und mir bringen, da ist der Akku alle. Die Neumann hatte Hintergrunddienst und heute wenig zu tun.

Gegen halb Elf gab Sie Mewes eine Tüte, wahrscheinlich war ich Akku da schon alle.

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