Club Besuch der Hure

Seit meinem ersten Clubbesuch – die Geschichte kennt Ihr ja- ist nun ziemlich genau ein Jahr vergangen. Wie Ihr euch denken könnt, ist es nicht bei diesem einem Mal geblieben. Mein Gebieter genießt es seit dem regelmäßig, mich von anderen Männern ficken zu lassen.

So war ich denn auch nicht sonderlich überrascht als er meinte, dass der Pfingstsonntag doch ein prima Tag für gelebte Nächstenliebe sei, und wir in den neuen Club in M. fahren würden.

Ein wenig skeptisch war ich allerdings – Pfingstsonntag nachmittags in einen Club? Bei schönstem Wetter? Ob da viel los sein würde Nun ja, egal – ab ins kurze schwarze Röckchen, schwarze Strümpfe und Wäsche, dazu High Heels und eine nur wenig verhüllende schwarze Bluse.

Nach nur kurzer Fahrt kamen wir in M.

an. Wie befürchtet war kaum einer da. Im großen, gemütlich eingerichteten Barbereich saß nur ein einziges Päarchen an der Theke. Auch wir gönnten uns ein Glas Sekt, plauderten ein wenig und zogen dann los um in den vielen anderen Räumen nach Sexwilligen zu suchen.

Wie schon erwähnt, der Club ist noch recht neu und obendrein sehr weitläufig. Von der Bar aus kommt man in ein angrenzendes Gebäude. Dort erstrecken sich auf insgesamt drei Etagen die unterschiedlichsten Spielzimmer. Im Keller gibt es einen kleinen SM Bereich, im Erdgeschoss zwei kleinere Räume und einen größeren in dem sich auch ein Pornokino befindet.

Und natürlich gibt es noch diverse Bäder. Die erste Etage hat einen Darkroom, einen Gynroom und ebenfalls wieder einen größeren Raum – ideal für die größere Runde also. Obendrein gibt es unterm Dach noch ein paar Kuschelecken – für die, die es gerne etwas intimer mögen. Das Ergebnis unseres Rundgangs war ernüchternd – ein weiteres Paar und vielleicht drei oder vier Solomänner.

Unser Erkundungsgang endete auf einer schönen, sonnigen Terrasse. Doch anstatt sich mit mir hinzusetzen, ließ mein Gebieter mich alleine dort. Während ich die Sonne genoss überlegte ich , was er wohl vor hatte. Würde er die Soloherren einsammeln und zu mir schicken? Oder in einem der Räume etwas vorbereiten für mich? Ich war gespannt!

Meine Neugier wurde nicht übermäßig strapaziert.

Schon bald kam mein Gebieter zurück und verkündete seine Aufgabe für mich. „ Geh runter ins Pornokino. Dort sind ein paar Männer. Biete mindestem eine deine Dienste an und befriedige ihn!“ Ich war überrascht – bisher war er immer bei mir geblieben und wenn ihm danach war mich ficken zu lassen, hatte er immer die Initiative ergriffen.

Nun sollte ich selber aktiv werden – und das gefiel mir so gar nicht. Wortlos stand ich auf. Ein Blick genügte um zu wissen dass er es sich nicht anders überlegen würde.

Auf dem Weg nach unten war ich tatsächlich nahe dran in Richtung Bar statt Pornokino zu gehen.

Aber was würde es bringen? Nichts! Ich hatte mich dazu entschieden seine Hure zu sein – also warum jetzt anstellen und zicken ? Andererseits – warum nicht zicken ? Ich bin seine Hure – ja – aber mich wie eine Prostituierte losschicken lassen ? Das war ja fast wie für ihn anschaffen zu gehen, oder ? War es womöglich das was er meint wenn er mich „ seine Hure“ nennt ? Bislang hatte ich den Begriff Hure immer als positiv empfunden, als Kompliment an meine Geilheit und Tabulosigkeit . Nun, das ließ sich ini diesem Moment nicht mehr klären -der Weg war zu kurz. Unweigerlich kam ich am Kino an. Der Raum ist recht groß und mit verschiedenen Sofas und einer großen Spielwiese sehr schön gemacht.

Auf einem Sofa vor der großen Leinwand saß ein älterer Herr, weiter hinten auf der Spielwiese zwei jüngere, ordentlich ausschauende Türken. Alle drei verfolgten den Film und wichsten dazu ihre Schwänze. Mein Erscheinen wurde mit regem Interesse beobachtet. Mehr Interesse als mit lieb war – hatte ich doch immer noch keinen Plan was ich hier eigentlich wollte und wie ich es angehen sollte.

Besser nicht zu viel denken- einfach drauflos und den Dingen ihren Lauf lassen. Ein letzter Blick und ich entschied mich für die beiden jungen Türken – die hatten bestimmt Druck auf der Leitung. Verfolgt von sechs Augen betrat ich den Raum. Langsam und betont sexy ging ich auf sie zu.

Mit einem Blick Richtung Leinwand sagte ich“ und, macht das wirklich Spaß? Ich wüsste da was besseres!“ Und tatsächlich – in dem Moment als ich dies sagte, merkte ich, dass die Situation mich längst aufgegeilt hatte und ich nur noch ein Ventil für meine Lust brauchte. Noch während ich das sagte ließ ich mich zwischen ihnen nieder. Und ja, auch die beiden wussten was besseres als Pornos zu gucken. Wie ausgehungert fielen sie über mich her.

Der eine schob die Bluse beiseite und legte die Titten frei, der andere schob den Rock hoch und entfernte den String. Es dauerte keine zwei Minuten und schon war aller überflüssige Stoff entfernt und mein Körper frei zugänglich. Sie hatten gerade noch den Anstand sich als Mustafa und Mehmet vorzustellen, dann fielen sie über mich her. Mustafa kniete neben meinem Kopf, drehte ihn zur Seite und drückte ihn mit einer Hand auf die Matratze.

Dann schob er mir seinen dicken Schwanz in den Mund. Jetzt war ich wieder in meinem Element! Gierig schloß ich meine Lippen um den dicken Schaft, erkundete ihn mit der Zunge und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Das war wirklich ein schönes und schmackhaftes Stück Schwanz das er da hatte. Appetitlich du frisch rasiert – ganz so wie ich es mag.

Mustafas promptes Stöhnen spornte mich an und ich blies seinen Schwanz als wenn es um mein Leben ginge. Mehmets Hände spürte ich überall auf meinem Körper – er erkundete meine Piercings an den Nippeln und an der Clit, schob seine Finger in meine feuchte Mitte und geilte mich damit mächtig auf. Meine Fotze war Reif für ein ordentliches Stück Schwanz! Mehmet war wohl auch dieser Meinung und schob mir- ohne Vorwarnung – seinen rein. Ah, ich liebe es beim Blasen gefickt zu werden! Die beiden merkten das wohl auch und sie stießen ihre Schwänze tief in meine Löcher.

Ich dankte es ihnen mit einem genussvollen Stöhnen.

Derweil war die Gruppe der Männer größer geworden – noch mehr Hände auf meinem Körper und neben Mustafa schob sich ein Schwanz in meine freie Hand. Ich weiß nicht genau ab wann mein Gebieter mit dabei war – irgendwann spürte ich seine Hand auf meinem Arm. Ein fester Druck – ganz wie eine Aufforderung mein Bestes zu geben. Na ja, so sehr wie ich anfangs gezweifelt hatte – zu diesem Zeitpunkt brauchte ich keine Aufforderung mehr.

Beim Ficken gebe ich immer alles – und wenn ich es für meinen Gebieter tue dann erst recht. Er soll doch den größtmöglichen Spaß an mir haben.

Während Mustafa’s Schwanz immer noch prall und hart meinen Mund vögelte, spürte ich das Mehmet so weit war. Zwei, drei Stöße noch und dann klatschte sein Saft auf meinen Bauch.

Sofort war eine andere, offensichtlich erfahrene Hand an meiner Fotze. Die Finger tief in meiner Grotte, eine Zunge an meiner Clit.

Dazu Mustafa’s pulsierenden, zum Finale strebenden Schwanz in meinem Mund. Er hielt meinen Kopf jetzt noch fester, drückte ihn ein wenig nach hinten und ließ seinen Schwanz auf meine Lippen schlagen, schob ihn wieder rein und raus bis er sich dann endlich auf meinem Gesicht erleichterte. Ah… hatte ich schon erwähnt das ich es mag wenn mann auf mir abspritzt ? Wenn mir das Sperma warm und duftend die Wangen runter läuft ?

Mir blieb nicht viel Zeit zum Luft holen.

Der ältere Herr, dessen Finger immer noch in meiner Fotze steckten, wollte ebenfalls ein Blaskonzert. Auch sein Schwanz war sehr groß und prall – also keine Erholung für meinen allmählich schon schmerzenden Kiefer. Auf der anderen Seite war ein weiterer Mann dazu gekommen und meinen Gebieter nahm ich hinter meinem Kopf wahr. Er beobachtete mich, geilte sich auf an meiner Benutzung durch die anderen Männer.

Der Schwanz in meinem Mund bewegtre sich, erinnerte mich an meine Pflichten und so konzentrierte ich mich wieder voll und ganz auf meine Aufgabe diesen Schwanz zum Spritzen zu bringen.

Unter meiner Zunge und meinen Lippen pulsierte der Schaft schon bald und auch er entleerte sich auf meinem Gesicht. Meine Lust kochte. Der Herr schien dies zu merken und kümmerte sich nun wieder sehr intensiv mit seiner Hand und seiner Zunge um mein triefendes Loch. Seine Finger glitten in mich hinein, drückten und massierten meine nasse Fotze.

Dankbar schob ich mein Becken seiner Hand entgegen, nötigte ihn tiefer in mich einzudringen. Ich war so geil und nass.. meine Fotze schier unersättlich. Ich weiß nicht wie weit seine Hand in mir war – aber es kann nicht allzu viel gefehlt haben, so gefüllt wie ich war.

Noch einmal drückte ich mich fest auf seine Hand, dann endlich überrollte mich mein Höhepunkt, brach aus mir heraus wie ein längst überfälliger Vulkan. Da ich nicht für mich selbst kommen darf, ließ ich alle um mich herum daran teilhaben, stöhnte Laut und ließ meiner Lust freien Lauf. Als der Orgasmus verebbte, merkte ich erst wie fertig ich war. Aber eine Aufgabe hatte ich noch direkt vor mir.

Der pralle Schwanz meines Gebieters schob sich in mein Blickfeld und verlangte nach Aufmerksamkeit.. „ Mach den Mund auf kleine Hure. Ich will in Dich spritzen!“ Bereitwillig öffnete ich meine Lippen um zu empfangen war er mir geben würde. Er gab mir reichlich….

Auf wackeligen Beinen ging ich danach ins Bad. Im Spiegel waren die Spuren des Spermas in meinem Gesicht noch deutlich zu sehen. Einen Moment lang ließ ich es noch dort, genoss die Erinnerung daran, wie es dahin gekommen war.. dann opferte ich es der Erfrischung, steckte den Kopf unter kaltes Wasser und ließ die Männer und ihren Saft von mir abperlen.

Das war eine Premiere, noch nie hatte mein Gebieter bei einem unserer Clubbesuche auf oder in mich abgespritzt. Offensichtlich war ich bei der Erfüllung meiner Pflichten diesmal besonders gut gewesen. Ihr könnt Euch denken wie stolz ich darauf war und immer noch bin.

Tatsächlich lobte er mich auf dem Weg nach Hause – meinte ich hätte einen wichtigen Schritt in meiner Erziehung zu einer guten Hure gemacht.

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