Club de Sade (Netzfund)
Veröffentlicht am 16.12.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenAls sie den Hans-Albers-Platz ¨überquerte wurde sie zum wiederholten Male vonirgendwelchen Typen angesprochen: “ Um 23. 00Uhr schon Feierabend? Willst dunicht noch was einnehmen? Unsere Kragenweite wärst du schon¡‘. Sie versuchtean ihnen vorbeizuschauen und ging hastig weiter. Die hielten sie tatsächlich für eineNutte! Nun ja’, dachte sie, das Kleid ist tatsächlich etwas zu knapp’. Sie konntees sich selbst nicht recht erklären, was sie dazu trieb, als Mädchen alleine und beiNacht, die Gassen und Sträßchen zwischen Hafen und Reeperbahn, quasi den Hinterhofdes Kiez zu durchstreifen.
Denn eigentlich passierten ihr dabei nur Peinlichkeiten:Männer machten ihr unzweideutige Angebote, die Nutten gifteten sie an,weil sie glaubten Standplatz’ verteidigen zu müssen, und zu sehen gab es eigentlichauch nichts. D. h. , dass es nichts gäbe, was sie sehen wollte, stimmt eigentlich nicht. Mittlerweile, z. B. , stand sie vor einem Schaufenster, dass ihr schon ein paar Mal aufgefallenwar und dass sie stets in einen seltsam verwirrten Zustand versetzte. BoutiqueJustine’ stand an der Scheibe und nebenan hing ein Kneipenschildes der AufschriftClub de Sade’.
De Sade und der Name einer seiner Figuren, Justine, kannte sie,auch wenn sie sich nicht daran erinnern konnte woher. Solche’ Bücher hatte sie jedenfallsnoch nie in die Hand genommen. Und was diese Boutique ausstellte! Peitschen,Ketten, Handschellen, Lederklamotten, Keuschheitsgürtel, ja sogar einenPranger – das ganze Sortiment frauenverachtender Perversion. Sie war entsetzt,dass sowas möglich war. Das war sexistischer Chauvinismus in seiner schlimmstenForm! Im tiefsten Grund ihrer Seele spürte sie aber auch etwas anderes alsEmpörung. Es war eine Art Neugier nach dem Verbotenen.
Natürlich gestatte siesich nicht, diesen archaischen Gedanken nachzuhängen – obwohl, interessant wär’es schon, nur mal zum Ausprobieren, sozusagen als persönlich erlebbaren Beweisder hier zutage tretenden Frauenverachtung, so einen eisernen Keuschheitsgürtelmal kurz anzulegen! Oder, was für Verbogene, von jeder Emanzipation unbeleckteFrauen mochten das wohl sein, die es gestatteten, dass man sie diesen Handschellenfesselte? Schon der Gedanke derart hilflos zu sein, ließ sie erschaudern. Ungläubigschüttelte sie dann Kopf ¨über ihre eigenen Gedanken und versuchte ihren Pulswieder zu beruhigen.
“ Haben sie was passendes entdeckt¿‘ erklang eine MännlicheStimme hinter ihr, “ Hier ist auch nachts geöffnet¡‘. Sie erschrak fürchterlichund schämte sich entsetzlich. Sie fühlte sich bei etwas Verbotenem ertappt. Waswar das eigentlich für ein Kerl; was ging ihn an, welche Schaufenster sie sich anschaute?“ Ich… ähhh…“, sie ertappte sich dabei, wie sie zu stottern anfing, so hatte sie dieserTyp ¨überrumpelt. “ Nein, danke, ich wollte nur mal schauen. “Der Mann stand an der Türe und sah ihr nach, als sie hastig weiterging, in RichtungBushaltestelle.
Dort angekommen, etwas außer Atem, suchte sie die Buszeitenheraus. Was? ’, erschrocken blickte sie auf ihre Uhr. “ Mist! Der Letzte ist weg. “Was soll ich nur machen’, dachte sie und setzte sich erst mal auf die Bank bei derHaltestelle. Als sie so dasaß, dachte sie wieder ¨über den eigenartigen Club nach,diesen Club deSade, auch der Typ wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen, er hatte inirgendeiner Form Eindruck auf sie hinterlassen, nur sie wusste nicht, wie.
Sie ¨überlegtesich, was da wohl abgehen würde, in diesem Club. Wahrscheinlich foltern sieblonde Jungfrauen. Sie werden sie quälen und dann gefügig machen. SchrecklicherGedanke. Ich und dieser Club? Nie. ’ “ Kann ich sie nehmen¿‘ fragte plötzlich eineStimme aus dem Dunkel. Es war der Typ aus der Boutique. Sie war irgendwiefasziniert von seiner Erscheinung. Er war so selbstsicher, er wusste was er wollte,seine Stimme ließ irgendwie gar keinen Widerspruch zu. Also dankte sie ihm. “Mein letzter Bus ist weg.
“ erklärte sie ihm und er führte sie zu seinem Auto. Sienannte ihm ihre Adresse und sie fuhren los. Er war sehr schweigsam und sie trautesich nicht, ihn während der Fahrt anzusprechen. Bei ihr angekommen hielt eran, stieg aus und half ihr aus dem Auto. Sie wollte diesen Mann unbedingt näherkennenlernen, ihn und diesen Club, dem sie ihn assoziierte, drum lud sie ihn ein,noch hineinzukommen. In ihrer Wohnung angekommen, lud sie erst einmal ihre¨überflüssigen Kleider auf ihrem Bett ab und ging dann zu der kleinen Bar, um zweiDrinks zu machen.
den beiden Gläsern in der Hand drehte sie sich um und erschrak. Er hatte sich vor ihr aufgebaut. Im ersten Schreck ließ sie ein Glas fallen. Er sagtein befehlsbetontem Ton: “ Laß das liegen, darum kümmern wir uns später! So, Duwillst also etwas über den Club deSade wissen? Ich habe es Dir schon die ganzeZeit angesehen“, setzte er hämisch lächelnd hinzu. “ Setz Dich hin, ich kommegleich wieder. “ Völlig gespannt, was nun passieren würde setzte sie sich auf denSessel und beobachtete ihn.
Er ging zur Türe, machte sich am Kofferraum seinesWagens zu schaffen und kam dann einem schwarzen Lederkoffer wieder herein. Ein leichter Schauder überflog sie. Wenn dieser Mann etwas ihr vorhätte, hätte siekeine Chance gegen ihn gehabt, weder psychisch, noch physisch. Sie saß einfachnur da und beobachtete ihn. Noch hatte sie ja keine Ahnung, was sich in diesemgeheimnisvollen Koffer befand. “ Du sollst es erfahren…“ begann er nun wiederund ¨öffnete den Koffer, so dass sie dessen Inhalt zu sehen bekam.
Sie wurde kreidebleich,in diesem Lederkoffer befanden sich Seile, Handschellen, mehrere Lederriemen,deren Bedeutung sie nicht kannte und noch viele andere Dinge, die ihr dasSchaudern durch die Glieder jagten. Sie war erschreckt, aber auch neugierig, wasnun passieren würde und so wartete sie auf seinen ersten Zug. Klar denken konntesie nicht mehr, es war wie ein Traum, den sie noch nicht beenden wollte. Er sahsich in dem Zimmer um. Nachdenklich nickte er und sah dann wieder zu ihr.
“ Na,was sitzt Du hier noch rum? Los, zieh Dich schon aus! Oder soll ich nachhelfen? — herrschte er sie an; ein Ton, der keinen Widerspruch kannte. Wie mechanisch undfasziniert von diesem Mann saß sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. “ WennDu dich nicht bald ausziehst, dann bekommst Du diese wunderschöne Peitsche zuspüren. “ dabei holte er aus dem Koffer eine Lederpeitsche heraus und zeigte sieihr. Sie wurde rot und es war ihr klar, dass sich nun ein Machtverhältnis zu ihrenUngunsten gebildet hatte, vor ihr stand dieser Typ der Peitsche in der Handund bedrohte sie.
Würde sie ihm nicht folgen, würde sie die Peitsche sicherlich zuspüren bekommen, also stand sie zögernd auf und entledigte sich des Kleides. Siebedeckte ihre Scham den Händen, sah auf den Boden und wartete auf die erwarteteVergewaltigung. “ Komm her zu mir. “ befahl er ihr und sie kam langsam in seineRichtung. Er machte einen Schritt auf sie zu und riss ihr unsanft die Hände weg. Siestand nun völlig unbedeckt vor ihm und versuchte, die Hände wieder an ihre alteStelle zu bringen.
Er hielt sie jedoch fest und quittierte diesen Versuch nur einemLächeln…Huch’, erschrocken machte sie die Augen auf. Was war denn passiert? ’ Sie saßnoch immer auf der Bank an der Bushaltestelle, völlig verschwitzt, obwohl es eigentlichkalt war, um diese Zeit. Ihre rechte Hand fand sie zwischen ihrem Schoßwieder. Sie war nass. Oh Gott, was war das für ein Traum’ fragte sie sich und zogbeschämt ihre Hand zurück. Sie musste wohl geträumt haben, aber dieser Traum;sie hatte sich von dem Typen – Nein, soweit war es ja nicht mehr gekommen, aberwas wäre, wenn… Ihre nasse Muschi sprach da deutliche Töne, sehr deutliche.
Siekonnte es nicht mehr Unterdrücken, dieses unheimlich starke Gefühl, teils Neugierdeteils Angst. Was sollte sie tun? Sie nahm sich erst einmal ein Taxi und fuhr nachHause. Dort zog sie sich erschöpft aus und legte sich in ihr Bett. Sie hatte sich dabei etwas ertappt, das konnte sie jetzt noch nicht fassen. Morgen, morgen würdesie diesen Laden noch einmal einen Besuch abstatten. Hoffentlich war der Mannwieder da. Sicher war er da. Sie wusste es. Am nächsten Morgen wachte sie spät auf, und dann auch nur, weil Purzelbaumsein Katzenfutter vermisste.
Der vorherige Abend kam ihr unwirklich vor, ihre eigenenGefühle fremd, und ihre Entschlossenheit war ¨über Nacht verflogen. Vordem Schaufenster zu stehen, das war schon peinlich genug. Dann noch in den Ladenhinein gehen? Wo vermutlich eine Gruppe notgeiler Männer ¨über Bilder sabbernwurden? Da könnte sie sich gleich ein Schild Umhängen: Nimmt Mich! Odervielleicht: Versklavbar! Sie musste darüber lachen, fünf oder mehr Männer in Regenmänteln, die Nasen gierig in Pornos gesteckt, gucken verschreckt auf, als einewirkliche Sklavin durch die Tür – “ Wirkliche Sklavin“? Wo kam denn der Gedankeher? Sie setzte sich auf den Küchenfußboden, zog die Beine an, umschloss sieden Armen, schaute auf ihre nackten Zehen.
Eine wirkliche Sklavin. Unmöglich. In Ketten, in Fesseln, geknebelt, willenlos? Völlig unmöglich. Na gut, es hatte ihrdamals gefallen, als Markus ihr die Hände einem seiner Strümpfe (er hatte immerdiese ekelhaften Kniestrümpfe getragen, der Markus, wie ein Fußballspieler,sie wusste noch, wie viele Diskussionen sie darüber gehabt hatten, alle umsonst)auf den Rücken gebunden hatte, aber sie war damals 18 gewesen, und halb betrunken,und eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Wirklich völlig und ganzund gar unmöglich. Claudia, ja Claudia war wohl eher so eine Sklavinenfrau.
Alssie danach Markus zusammen war, hat er wohl dauernd solche Spiele ihr gemacht,und sie hat sich alles gefallen lassen, nein, es hatte ihr wohl selbst gefallen, unddass Claudia ihr alles am nächsten Morgen brühwarm und unter lautem Mädchengekichererzählt hatte, hatte er wohl nie erfahren. Sie hatte Claudias Abenteuergeliebt, egal wie sehr sie vermutete, dass einige Details etwas kreativ ergänzt wurden. So ein warmes Gefühl hatten sie ihr immer gegeben, ein schönes Gefühl… Sieseufzte, zog sich zum Schneidersitz hoch, der Kühlschrank kalt an ihrem Rücken.
Purzelbaum hatte erstmal genug gegessen, wie jede gute Katze aber nur die Hälfteseiner Schüssel, und putzte sich jetzt Pfote um Pfote. Katzen hatten nicht diese Probleme,Purzelbaum als Ex-Kater sowieso nicht. Aber auch wenn er noch gekonnthätte, wäre das kein Problem – rausgehen, Mietzen suchen, eine Runde Katzenorgie,und dann konnte man sich das restliche Jahr anfauchen wie man wollte. Undalle Katzenfrauen sind Masochistinnen – Markus (oder war es Peter?) hatte ihr malerzählt, dass Männliche Katzen, Widerhaken an ihrem Penis hätten, und wenn siesich zurückzogen, würde die Schleimhaut der Scheide aufgerissen werden, unddurch den Schmerz fände bei der Katzendame erst der Eisprung statt.
Was “ Mietzenaufreißen“ eine ganz neue Bedeutung gab…Sie hatte Markus (oder Peter, daswar jetzt auch egal) im Bett gelegen, als er ihr das erzählt hätte, völlig fasziniertwar sie gewesen, und als Markus/Peter schon schlief, hatte sie noch wachgelegenund sich vorgestellt, wie das wohl sein müsste. Von einem Mann – so ganz als Katzekonnte sie sich dann doch nicht fühlen – genommen zu werden, wissend, dassLust und Schmerz Hand in Hand (Pfote in Pfote) kommen würden.
Er hatte reineLust, sie Lust und Schmerz, und er entschied seinen Stößen, wann sie Schmerz,wann sie Lust empfand, ohne, dass sie Einfluss darauf nehmen konnte… Sie schüttelteden Kopf, ihre Haare flogen in einer Wolke um sie herum. Der Kühlschrankwurde zu ihr zu kalt, der Fußboden sowieso, und sie hatte schon die Hälfte desTages verschwendet. Sie musste zu ihrem Reißbrett, arbeiten. So viel zu tun biszum Abend… “ Purzelbaum, sag’ doch, was ich tun soll.
“ Purzelbaum, durch ihrestreichelnde Hand im Putzablauf gestört, schaute sie an, blinzelte, streckte einHinterbein hoch und begann sich in der unnachahmlichen Art aller Katzen völligungeniert den After zu lecken. Sie lachte. Soviel zu seinem Kommentar! “ Purzfurz,dass kann ich nicht. Und auch wenn…“ Wie die Katze zu ihr saß, konnte siezwischen Zungenschlägen sehen, wo sein Penis war. Ein Penis Widerhaken, Widerhaken,Widerhaken…Die Heizung im Auto ist angenehm temperiert, trotzdem komm ich nicht umhin,zitternd auf dem Beifahrersitz zu hocken.
Es ist aber keine ¨äußere Kälte, nein, dieseKälte kommt von innen. Ich bebe vor Aufregung, Erregung? Ich kann es nochnicht genau einsortieren, vielleicht ist es beides. Verunsichert sehe ich hinüber aufdie linke Seite, wo Günter unverdrossen hinter dem Lenkrad hockt und seinen Wegzieht. Ich starre wieder geradeaus auf die Straße, die sich hier am Werstener Kreuzin der Dunkelheit hell erleuchtet auf der Motorhaube widerspiegelt. Gut, ich habemich dazu hinreißen lassen, was heißt lassen? Schließlich war ich ja auch ein bisschenneugierig geworden.
Alles hatte da angefangen, dass ich in einer Frauenzeitschrift auf einen Artikel gestoßenbin, der sich einer Sparte der Gesellschaft befasste, den sogenannten Swingern. Diese Leute treffen sich in diversen Clubs, die nur für sie gemacht wordensind und wechseln für ihr Liebesspiel die Partner, wo sie nur können und wollen. Dort ist jeder unter Gleichgesinnten, jeder, der dort hinfährt, weiß, was ihn dorterwartet und was andere von ihm erwarten. Nur, wenn man keine Lust hat, ist dashalt auch Gesetz.
Mich reizte das irgendwie und ich machte mir so meine Gedankendarüber, wie das wohl wäre, mehreren Männern gleichzeitig… Ich verwarf denGedanken aber gleichzeitig, so anregend er auch sein mochte, aber alleine hätte ichmich nie in den Club getraut, heimlich sowieso nicht, und dass Günter mich dahinbegleitet hätte, stand für mich außer Frage. Dafür war er viel zu bieder. aber wiedas nun mal so ist, stille Wasser sind tief, kamen wir eines stillen Abends darüberins Gespräch, und wie sich herausstellte, war er, bevor wir uns kennengelernt hatten,schon des ¨Öfteren in solchen Clubs gewesen und hatte das Ambiente und alles,was sich dort abspielte, sehr genossen.
Er ließ sich richtig darüber aus und vergaß kein Detail, war aber immer daraufbedacht, mir nicht zu nahe zu treten in seinen Ausführungen. Nach einer Weiledrängte sich mir der Verdacht auf, dass er mir die Sache wohl schmackhaft machenwollte. Aus dem Verdacht wurde dann Gewissheit, als er mir gestand, dasser liebend gerne noch einmal in einen solchen Club fahren würde. Das Gesprächverlief allerdings im Sande, bis wir einmal einen Bericht im Fernsehen ¨über einensolchen Club sahen.
Da bekamen wir beide verschmitzt glänzende Augen. Es wurdedort unter anderem Swingern geredet und es stellte sich dabei für mich heraus, dasssie tatsächlich so frei und offen dachten, wie Günter es mir erzählt hatte, was ichzuerst nicht glauben wollte. Nun vertieften wir das Gespräch weiter und ich brachte,auch wenn etwas stockend, meinen Gedanken zum Ausdruck, es mal mehrerenMännern gleichzeitig oder hintereinander zu machen. Gunters Augen leuchtetennoch mehr, als er das hörte, und er sagte, dass ihn alleine der Gedanke daran schonscharf machen würde.
Zusehen, wie ich, als williges Objekt, nur darauf besesseneinen Mann nach dem anderen zu vernaschen, auf einer Matte lag und mich jedemhingab, der da kam. Seine Offenheit schockierte mich zunächst ein wenig, aber nurSekunden später musste ich mir eingestehen, dass ich ja genauso dachte wie er. Eswar noch ein hartes Ringen zwischen uns. Zunächst, ob wir es dann tatsächlichso machen wollten, ob unsere Beziehung bereits reif genug wäre dafür, dann, inwelchen Club wir denn nun fahren sollten.
Er sollte nicht zu nahe sein, Bekanntewollten wir dort auf keinen Fall treffen, er sollte aber auch groß sein, da unsereAnonymität gewahrt blieb. So entschlossen wir uns dann eines Tages nach Solingenzu fahren und es dort einmal zu probieren dem Vorsatz, wenn’s dann doch nichtgefällt, sofort wieder nach Hause zu fahren und weiterzumachen, als wäre nichtsgeschehen. Ja, und nun waren wir halt schon unterwegs in Richtung Bergisches Land und meine¨üblichen Zweifel tauchten auf. War das denn wirklich richtig, was wir da taten?Vielleicht wäre es doch besser, wieder umzukehren und nach Hause zu fahren.
Ein,zweimal wollte ich ihn schon darum gebeten haben, habe es dann aber doch gelassen,weil ich dachte, vielleicht würde ich dann nie herausbekommen, ob mir dasdenn nun gefallen würde oder nicht. Nach einer guten Stunde Fahrtzeit hatten wir endlich unser Ziel erreicht und stelltenunseren Wagen auf einem nahegelegenen Parkplatz ab. An der Haustür einergroßen, weiß gestrichenen Villa in der Stadt, die in einem großen Vorgartenlag, ¨überkamen mich wieder die Zweifel, aber noch heftiger als im Auto.
Instinktivpackte ich nach Gunters Arm und wollte ihm sagen, dass wir wieder fahren sollten,dass das doch keine so gute Idee war. Aber ich brachte nur ein Lächeln zustande. Nach dem Klingeln wurde uns von einem jungen Mann geöffnet der uns in einemknappsitzenden Einteiler begrüßte. Musik drang uns entgegen und Stimmengewirr,wir schienen nicht die ersten Gäste an diesem Abend zu sein. Da dies einClub war, in dem die Männer den größten Teil des Publikums darstellten, warenwir als Paar natürlich sehr gerne gesehen und brauchten demzufolge auch keinenEintritt zu bezahlen.
Wir wurden sehr freundlich aufgenommen, auch von eineranderen Arbeiterin des Clubs, die ebenfalls in einem Dessous herankam und unszeigte, wo wir uns umziehen könnten. Umziehen? Ging es mir durch den Kopf. Daran hatte ich ja gar nicht gedacht. Ich hatte keine Dessous gebracht, die einenMann scharf werden lassen, was ich Günter auch sofort teilte. Er lächelte mir nurzu und flüsterte mir etwas ins Ohr. Sein Vorschlag klang gut, ja, beinahe zu gut,gewagt, aber ich wollte mich gerne darauf einlassen.
Schließlich hatte er mir versprochen,heute Abend die ganze Zeit in meiner Nähe zu bleiben, da mir auch nichtspassieren würde, da konnte ich auch so halten. Ich zog also Jeans und Pullover aus. Ließ den weißen BH fallen, so dass ich nur noch einem hauchdünnen, schwarzenSlip, einen von der Sorte, die ich zufällig immer am Wochenende trage, bekleidetwar. Ich drehte mich um und sah in einen Spiegel. Es war wohl mehr die Unsicherheit,die mich zum Lachen brachte.
Was denn? So sollte ich mich unter Leutezeigen? Zugegeben, schlecht sah das nicht aus, schließlich konnte sich meine Figursehen lassen. Meine Brüste wogten schwer, obwohl sie so groß gar nicht waren,mein Bauch hatte noch keinen Ansatz zum Überhängen, mein Becken war breitund gebärfreudig, wie mir mal ein Arzt versicherte, und meine Beine, schlank undglatt, langten bis auf den Boden. Mein dunkles Haar, fiel lang und glatt bis weit¨über die Schultern und umrahmten ein hübsches Gesicht, wie viele fanden.
einerviel zu kleinen Nase, wie ich fand. Na ja, wie dem auch sei, wer mich so nichtmochte, war selber schuld. Meine Einstellung hatte sich drastisch geändert. Die Unsicherheit war verflogen mir war jetzt eigentlich nur noch alles egal. Undin Günters Nähe fühlte ich mich auch sicher. Der war mittlerweile auch schon umgezogenund hatte sich vorbereitet. Er trug einen orangefarbenen Tanga- Slip, derdeutlich herausstechen ließ, was Frauen hier und heute Abend wollten. Sein Körperwar Solarium gebräunt und stark behaart, ein kleiner Bauch bildete sich auch schon,aber das mochte ich.
Es war so kuschelig. Ich spürte, wie sich die Knospen meinerBrüste langsam steil aufstellten und konnte es kaum erwarten, dort hinzukommen,wo die anderen waren. Der Knabe im Einteiler, er hatte sich uns als Lars vorgestellt,holte uns wieder ab und geleitete uns in ein großes Wohnzimmer. Es warschon ordentlich voll, und ein kleiner Anfall von Unsicherheit wollte mich schonwieder ¨überfallen, da ich merkte, wie plötzlich alle Blicke auf meine bloßgelegteBrust schielten. aber ich dachte mir, jetzt wirds in einigen Hosen sicherlich ziemlicheng werden.
Wir wurden an eine Bar geführt, wo wir zur Begrüßung erst malein Glas Sekt bekamen. Das prickelnde Getränk tat ein ¨Übriges, um mich noch einbisschen lockerer zu machen und ich schielte ein wenig umher. Sieben Pärchen zählte ich, einige unterhielten sich untereinander, schienen sichbereits zu kennen oder hatten schon innigen Kontakt geschlossen, aber das eindeutigeGros des Publikums stellten die Herren. Manche recht jung und knackig,genau das Richtige für meinen Geschmack, andere waren schon etwas älter und kamenmir vor, als wollten sie nur ein paar Blicke erheischen oder einen Glücksschußerhalten, aber die bildeten unter den Männern die Minderheit.
Wir ergatterten aufeiner Couchgarnitur zwei freie Sitzplätze und konnten so den anderen bei ihrenGesprächen lauschen, um vielleicht irgendwann einmal einzufallen und so auchKontakt zu bekommen. Wir beide unterhielten uns kaum, wir hatten auch keineGelegenheit dazu. Um uns herum war der Teufel los. Wir saßen nur da nipptenan unseren Drinks und ließen unsere Blicke umherschweifen. Dabei war es mir,als ertappe ich mich dabei, wie ich bereits einige Kerle, die schon sehnsüchtig aufmeinen Körper starrten, in Gedanken auszog und hart erhobenem Schwanz aufmich zuschreiten sah.
Ich fühlte, wie ich unruhig wurde in meinem Schritt. Wievon selbst schlug ich die Beine ¨übereinander, als ein spitzbübisches Lächeln ¨übermeine Lippen glitt. Links und rechts neben mir saßen zwei Jungs, die mir eigentlich ganz gut gefielen. Nicht ganz die Supermänner, wie ich in dem Fernsehbericht gesehen hatte, aber siewaren mir irgendwie sympathisch auf ihre unbedarfte Art. Ich legte meine Beinewieder um und ¨öffnete sie ein wenig, darauf bedacht, dass ich auch ja meinen BeinenIhre Oberschenkel berührte.
Ich spürte ihre feinen Härchen auf meiner Hautund sah aus den Augenwinkeln, wie sie gierig auf den Bereich zwischen meinenBeinen starrten. der Rechte der beiden, ein dunkelhaariger Latino- Typ, war bereitsso mutig und legte vorsichtig seine Fingerspitzen auf mein Knie. Ich erschauerteunter der Berührung. Zuerst aus Verlegenheit, dann aber genoss ich es. Ich schielteverstohlen zu Günter rüber, der auch bekommen hatte, was ich da machte, under lächelte mir zu. So ein liebes, verständnisvolles Lächeln hatte ich selten beiihm gesehen.
Fast schon wollte ich nur noch ihm gehören, aber dann besann ichmich wieder darauf, weswegen ich heute Abend hier war. Der linke Junge trautesich noch nicht so richtig und schaute wieder geradeaus, als ich in seine Richtungblickte, drückte aber seinen Oberschenkel kräftiger gegen mein Bein. Es war nurein leichter Druck, verbunden einem kaum merklichen Zittern der angespanntenMuskeln, aber für mich war es ein Zeichen seiner Bereitschaft. Bingo! Ich hättenicht gedacht, dass das so einfach sein würde, sich einen Mann zu angeln.
Aber wermich ansah, konnte da einfach nicht widerstehen. Ich bestellte bei Lars noch einBitter Lemon einem Schuss Wodka, um noch mehr aufzutauen. Günter schaute sichauch wieder um. Ich bemerkte, dass seine Blicke an einem Mädchen, ich schätztesie so auf zwanzig, haften geblieben waren. Nichts in seinem Gesicht regte sich,aber die leuchtenden Augen verrieten mir, dass er, sobald sich eine Gelegenheit ergebenwürde, dieses Mädchen beglücken würde. Und ich wusste, das konnte er gut. Ausgefahren konnte seinem Untermieter eigentlich keine Frau widerstehen.
Der Latino-Typ drehte sich zu mir um und säuselte mir einen Spruch ins Ohr, derdumm und sowas von aus der Luft gegriffen war, aber der mich doch zum Lachenbrachte. Da war also doch ein Damm, der gebrochen werden musste, er hattees geschafft. Seine Hand packte nun ein wenig mutiger zu und begann auch, dieInnenseite meiner Schenkel zu streicheln, ganz behutsam, nur nicht zu weit gehen. Wir begannen ein lockeres, aber eindeutiges Gespräch, in das auch der linkeKnabe von mir bald einfiel.
Das gefiel meinem Latin-Lover zunächst nicht so gutaber als er merkte, dass ich mich einem Mann nicht zufriedengab, wurde er auchwieder lockerer. Er beugte sich weiter zu mir herüber und atmete den Duft meinerHaare ein, ließ nun seine Fingernägel ¨über das weiche Fleisch meiner Schenkelgleiten. Eine Gänsehaut bildete sich. Von links spürte ich plötzlich feuchte Lippen,die sich auf meine Brust gelegt hatten und sie liebkosten. Meine Knospe wurdesteinhart und drohte beinahe, zu zerplatzen. Nun legte auch der andere seine Handauf meine andere Brust und fragte, ob mir das gefiele.
Ich gurrte nur, und das schienihm eine Einladung gewesen zu sein. Zärtlich strich er der Hand weiter nachunten, während er meinen Hals innig küsste und seiner Zunge leckte. Alles in mirflammte plötzlich auf, Günter war vergessen, jetzt wollte ich nur noch nehmen undgenommen werden. Er tastete ¨über meinen Bauchnabel und griff dann energischzwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen ob des harten Griffs, entspannte michdann wieder und genoss, was er da mir anstellte. Geschwind flutschten seine Fingerunter meinen Slip und strichen ¨über meinen samtigen Flaum bis hinunter zuder empfindlichen Stelle, wo sie einen Moment verweilten.
Warum machte er dennnicht weiter? Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt,ich gab mich den beiden vollkommen hin, ich wollte sie!!Automatisch ¨öffneten sich meine Schenkel noch weiter, um den Jungs ein größeresAngriffsfeld zu ¨überlassen, doch auf einmal wollten sie wohl nicht mehr, dennzumindest der Latino-Typ hörte auf. Ich sah ihn großen Augen an und versuchte,in den seinen zu lesen, was er denn vorhatte. Das war nicht schwer herauszufinden,angesichts der beträchtlichen Beule, die sich unter seinem Slip abzeichnete.
Günter musste gemerkt haben, wonach uns allen der Sinn stand. Er nahm mich beider Hand und sagte mir, er wolle jetzt nach oben gehen. Ich stand ihm auf undbedeutete den beiden, doch zukommen. Dabei sah ich mich ein wenig um, es warleer geworden in der Zwischenzeit. Wir waren wohl nicht die ersten, die diese Ideegehabt hatten. Voller Neugierde ließ ich mich von Günter führen, die beiden Jungshinter mir im Schlepptau. Wir gingen eine gewundene Treppe hinauf in die ersteEtage.
Hier war ein kunterbuntes Durcheinander. ¨überall waren Türöffnungen ohneTüren, in denen neugierige Kerle standen und offensichtlich dem Treiben dasin den Räumen stattfand, zusahen. Gleich links war ein sehr großer Raum einemPodest auf dem ein nackter Mann erhobener Manneskraft lag und sichmassierte, der einem Pärchen zusah, dass am Boden unter dem Podest die Freudendes Lebens genoss. Wenn ich geradeaus schaute, sah ich eine Frau in den Vierzigern,die sich zwei Kerlen verlustierte, und ständig wurden es mehr Ich konntenicht genau sagen, was ich davon halten sollte, ich war noch zu erregt, um einenklaren Gedanken zu fassen.
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich einemeisern aufgesetzten, lüsternen Lächeln durch die Gänge wandelte. Etwas weiter aufder linken Seite, war ein ganz kleiner Raum, in dem es aber vor nackten Leibernnur so wimmelte. Ein Mädchen, das mir schon unten aufgefallen war, kniete vor einem Mann undließ sich von hinten nehmen, während sie von vorne den kleinen Freund eines anderenMannes dem Mund bearbeitete. Überall waren Hände und Finger um sieherum, die ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Brüste massierten.
Sie schrie voll ausgelassenerEkstase und bewegte ihr Becken immer heftiger. Jetzt hinter uns standeine Sonnenbank, unter der sich eine nackte Frau aalte. Ich konnte nicht umhin, ihr¨öfters einen interessierten Blick zuzuwerfen. Sie hatte für ihr offensichtliches Altereinen schönen Körper, den sie aufopferungsvoll pflegte. Fast schien es als würdesie in dem bunten Treiben gar nichts bekommen, wenn da nicht die kurzen, kaumwahrnehmbaren Zuckungen in ihrem Lendenbereich gewesen wären. Ich konntees jetzt nicht mehr länger aushalten und wollte in den nächstbesten Raum, der unsnoch etwas Platz ließ.
Diesmal nahm ich Günter bei der Hand und ging ihm einenGang weiter in den nächsten Raum. Vor der Türöffnung war ein großer Auflauf von lüsternen Blicken Ich drängte michGünter hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon auffälliggemustert hatte. Sie lag ihrem Freund oder Partner oder was auch immer in der hinterenEcke, engumschlungen und nackt. Ich konnte nur ihr Hinterteil sehen, aberdas war schön gerundet und ein paar Härchen lugten zwischen Ihren Beinen hervor.
Mittlerweile hatten sich auch meine beiden “Wahl-Lover“ hinter mich gestellt undbefühlten mein Hinterteil. Ich streckte beide Hände nach hinten aus und grabschteIhnen zwischen die Beine. Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekamund die mich so anmachten, dass mir der Menschenauflauf in der Tür ganz egalwar. Ich schaute meine drei Jungs an und winkte dem Kopf ins Innere des Raumsund ging schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem anderen Paar niederzulassen.
Ich setze mich neben das Paar und lehnte mich an die Wand zurück, während sichdie Männer um mich herum gruppierten. Vorerst aber hatte ich keinen Blick für diese,weil mich das Mädchen zu sehr faszinierte, das mir immer noch ihren Rückenzuwendet. Und an das, was jetzt kommt, erinnere ich mich noch ganz deutlich: EigenartigeGefühle keimen in mir auf, ich mochte sie berühren, ein Wesen meinerArt, was eigentlich gar nicht mein Fall ist, aber sie reizt mich so.
Ohne ¨über irgendwelcheunangenehmen Konsequenzen nachzudenken, strecke ich meine Handaus und fahre da ¨über ihren Rücken. Sie zuckt leicht zusammen und dreht sich um. Ein misstrauischer Blick trifft mich unvermutet, der sich aber gleich darauf verwandeltin ein gutmütiges Lächeln. Das macht mir wieder mehr Mut. Ich spüre,wie sich sechs kräftige Hände auf meinen Körper legen und ihren Fingern jede Faserabtasten, meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, meine Beine, nur an meinAllerheiligstes traut sich noch niemand ran.
Aber ich will das doch! Begierig lasseich unbewusst mein Becken ein wenig auf der Matratze schwingen, aber noch immerlassen mich die Jungs zappeln. Das Mädchen dreht sich nun auf den Rücken,und zum ersten Mal sehe ich nicht nur ihre hübschen, kleinen Brüste, sondern auchihren Partner, der ebenfalls nackt und aufgerichteter Lanze neben ihr liegt. Er istein hübscher Kerl, und was da aufgerichtet zwischen seinen Beinen baumelt, istnicht von schlechten Eltern. Ich ziehe kaum hörbar die Luft ein.
Das ist der Moment,als mich eine Hand endlich an meiner empfindlichsten Stelle berührt und sievollständig umfasst. Sofort spüre ich, wie ich wieder Nass werde. Ich lege meinenKopf auf die Brust des Mädchens neben mir und beginne der Zunge sacht ¨über ihreKnospen zu kreisen. Ich muss mich beherrschen, nicht heftiger zu werden, so heißbin ich mittlerweile. Ihr Partner richtet sich auf und kniet nun ¨über ihrem Gesicht undhält ihr seine Lanze hin. Heißhungrig schnappt sie danach und lässt ihn in ihremMund verschwinden, und wiederauftauchen, wieder verschwinden… Oh ja, dasswill ich auch, das will ich ganz unbedingt!! Jemand zieht mir den Slip herunter.
Jetzt liege ich auch völlig nackt da. Ich winde mich und lande dabei automatischauf dem Bauch. Vor mir hat sich Günter breitbeinig hingesetzt. Ja, er muss es sein,denn was mir da entgegenstrahlt, würde ich unter hundert anderen wiedererkennen. Mein Mund ¨öffnet sich und lässt ihn in meine Höhle eintauchen. Ich bewege meinenKopf nicht, er stößt ihn rein und raus, ich sauge nur und lasse meine Zunge ¨überseine knallrote und heiße Spitze kreisen. Meine Hände bleiben auf den Brüsten desMädchens und liebkosen sie, dabei stoße ich zeitweise unwillkürlich an die sichhin- und herbewegenden behaarten Schenkel ihres Partners, den sie immer nochliebevoll bedient.
Meine Hand wandert talwärts und verliert sich in ihrem dichten Busch, sucht diePforte, findet sie und taucht darin ein. Sie ist sehr eng gebaut, es muss ein Genussfür einen Mann sein, dort seiner Gerätschaft zu verschwinden. Sie bäumt ihrenOberkörper auf, atmet schwerer. Wann wird es endlich bei mir soweit sein? FleißigeHände, tasten ¨über meinen Rücken, mein Hinterteil, streichen ¨über meine kleineFreundin, die zwischen den gespreizten Schenkeln offen daliegt und warmherzigin Empfang genommen wird. Ein Finger findet die Öffnung und dringt fordernd inmich ein, ich kann bald nicht mehr, ich brauche mehr als nur einen Finger… Abergenau der entzieht sich mir wieder, als ich gerade dabei bin, zur lustvollen Hochformaufzulaufen.
Ich schaue mich aber gar nicht um, weiß gar nicht, wer da geradean mir dran ist, das macht es noch geheimnisvoller… Ich höre ein Rascheln von Papier, dann ein Zupfen, ein Überziehen und einen leichten Knall, ein unterdrücktesAufstöhnen. Was war passiert? Im nächsten Augenblick weiß ich es, als ich eineLatexumhüllte Spitze an meiner Pforte spüre. Oh ja, das ist mehr wie ein Finger,gib es mir! Ich kann es nicht erwarten und stoße mein Becken nach oben.
Hartund unaufhaltsam dringt er, wer immer es auch sein mag, es ist mir egal, in michein. Immer noch Günters besten Freund in meinem Mund wird mir schwindelig,so groß war meine Sehnsucht nach Erfüllung. Wild stößt er zu, immer wieder, reinund raus, er muss schon heiß gelaufen sein, noch bevor er in mich reinkam. Die Folgenbekam ich bald schon zu spüren. Er schwoll noch mehr in mir an, wurde nochhärter und pumpte sich regelrecht aus.
Es waren nur vier oder fünf harte Stöße,aber die reichten aus, um mich bald explodieren zu lassen. Aber halt nur fast, ichgierte nach mehr. meinem wild kreisenden Becken signalisierte ich jedem, deres sehen konnte, dass ich weiter genommen werden wollte. Da waren auch schon die nächsten Hände, die mich auf die Seite zogen. Günterentschwand aus meinem Mund, aber das war mir wurscht, ich wurde jetzt so egoistisch,dass ich an nichts anderes mehr denken konnte.
Der nächste Pfahl drang inmich ein, wollte mich aufspießen, ich ließ es willig geschehen Mein Gott, warumwar ich nicht schon früher auf die Idee gekommen? Ich schien latent nymphomanzu sein, konnte gar nicht genug bekommen. Die Stöße trieben mich immer weiter,wie einen Surfer auf einer Welle, und ich wartete nur noch auf den Augenblick, wodie Welle ¨über mir zusammenschwappte. Ich war bald da, spürte etwas, was ichnoch nie gespürt hatte, zumindest nicht solcher Heftigkeit und ¨öffnete ungläubigdie Augen.
Dabei sah ich, wie sich ein wuchtiger Männerkörper ¨über das Mädchenneben mir begeben hatte und sie leidenschaftlich rannahm. Ich erkannte Günter!Er machte es einer anderen Frau!!! Das gab mir endgültig den Rest, die Welleschwappte ¨über mir zusammen und begrub mich gnadenlos unter sich, ich ergabmich. Voller Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so dass man es noch bis in dieunteren Räume hören musste. Der Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören, undkaum war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir gar keine Zeitzum Luftholen.
Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten Punkterwischt und ließ ihn nicht mehr los. Das Mädchen kam jetzt auch, und gemeinsamschrien wir im Duett unsere Wollust in den Raum. Jetzt kam auch der Knabehinter mir, entlud sich aller Macht und entzog sich dann wieder. Wollte ich nochmehr? Ich wusste es nicht, konnte nichts mehr sagen nichts mehr denken, ließ michnur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah ich, wie der Partner des Mädchens¨über mich kam und mich wieder auf den Rücken drehte.
Gnadenlos drang er inmich ein, ich ließ es einfach geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, mussteimmer weitermachen, bis niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fastbesinnungslos lag ich da unter seinen Stößen – ließ Günter alles in ihn reinlaufen,Schwall um Schwall jagte in meine Kehle. Gierig nahm ich es auf und ließ es mirschmecken…. Wir lagen alle drei noch eine ganze Weile ermattet nebeneinander, meine beidenLover hatten bereits das Weite gesucht, und von den anderen Gaffern hatte sichkeiner getraut, hereinzukommen und zumachen.
Ich hätte ehrlich nichts dagegengehabt, aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön, aber dennoch sounsagbar anstrengend gewesen, ich konnte nicht mehr. Irgendwann sagte jemand,es wäre besser, wieder an die Bar zurückzukehren Willig ließ ich mich schleifen,duschte mich noch kurz ab und ging dann immer noch vollkommen nackt nach unten,wo mich wieder begierige Blicke trafen. Aber das machte mir nun gar nichtsmehr aus. Meine Knie zitterten noch, ich musste mich setzen.
Günter brachte mirein Wasser, das Einzige, was momentan helfen konnte, und so saßen wir noch fastden ganzen Abend auf der Couch und unterhielten uns ¨über Gott und die Welt undnatürlich ¨über Thema Nr. 1. Wie gesagt, fast den ganzen Abend, denn wir gingennoch einmal nach oben, bis wir endlich in der Frühe vollkommen fertig wieder denHeimweg antraten. Am nächsten Tag kamen wir vor tag nicht aus dem Bett und waren trotzdem immernoch kaputt. Aber wir wussten, dass wir ein ganz neues Hobby entdeckt hatten, unddas hatte es in sich….
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