Cuckold – der Anfang
Veröffentlicht am 01.04.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenSeit 2 1/2 Jahren sind wir zusammen gewesen als wir am Wochenende Besuch von einem Freund bekamen.
Mein Name ist Nils, ich bin 21 und meine Freundin Julia ist 20 Jahre alt.
Wir wohnen zusammen in einer Wohnung im Haus ihrer Eltern in der Nähe von Hamburg.
Zu Besuch kam Dennis, ein Freund von mir, der sich nach der Schule für die Bundeswehr verpflichtet hatte und nach langer Zeit von einem Auslandseinsatz zurück in Deutschland war.
In der Schule war Dennis eigentlich nur in einem Fach gut und das war Sport.
Das sah man natürlich seinem Körper auch schon immer an, er war mit 16 schon durchtrainiert wie einer dieser Hollywoodschauspieler.
Ich dagegen war eher schlank, hatte in der Schule bessere Noten und deshalb auch eine Ausbildung als Industriekaufmann bekommen.
Wir verstanden uns immer super. Ich half Dennis in der Schule und er passte immer auf mich auf.
Julia lernte ich auf einer Party von Freunden kennen. Wir kamen kurze Zeit später zusammen, obwohl mir Freunde abgeraten hatten etwas mit ihr anzufangen.
Angeblich hätte sie schon eine Menge Typen gehabt und es wäre nicht leicht mit ihr klar zu kommen.
Nachdem wir aber das erste Mal Sex hatten, waren alle meine Zweifel verflogen.
Sie machte Dinge im Bett, die ich noch nie erlebt hatte oder nur aus Pornos kannte.
Mittlerweile hatte sie nun eine Ausbildung als Friseurin angefangen.
Die Dinge, die sie im Haushalt nicht erledigte und für die sie mich rumkommandierte, machte sie im Bett dafür wieder gut.
Es war Freitagabend ca.
19:00 Uhr als ich eine Nachricht per Whatsapp von Dennis bekam: „Schau mal aus dem Fenster“.
Julia und ich gingen auf den Balkon, sahen Niemanden aber hörten schon von weitem ein lautes Geräusch durch unsere Kleinstraße hallen.
Mit lauten Auspuffgeräuschen kam ein schwarzer Mustang vor unseren Balkon gerollt, parkte und Dennis stieg aus. Er grinste uns an und winkte uns zu.
Ich zog meine Schuhe an und lief die Treppe herunter.
Wir begrüßten uns und schauten uns eine Stunde lang seinen neuen Wagen an.
Dennis zauberte eine Flasche Schnaps und eine Flasche Sekt aus dem Kofferraum hervor.
Wir gingen nach oben und ich stellte ihm Julia vor.
Die Beiden hatten sich bis dahin noch nie kennen gelernt, weil Dennis immer irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs war.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Dennis fing an uns von seinem Leben zu erzählen.
Gegen seine Geschichten erschien mir mein Leben relativ langweilig und ich sog seine Stories auf wie ein Schwamm.
Doch nach kurzer Zeit stellte Dennis den Schnaps und den Sekt auf den Tisch und fragte, ob wir nicht auch so trockene Kehlen hätten.
Julia antwortete: „Oh sorry, das war echt unhöflich. Nils, hast du gehört, hol uns mal ein paar Gläser“
Ich dachte mir: „Oh man, sie kann ja ruhig sonst so mit mir reden aber doch nicht vor Dennis.“
Dennis grinste nur und ich ging in die Küche um ein paar Gläser zu holen.
Ich kam zurück, stellte die Gläser auf den Tisch und fragte Julia ob sie denn überhaupt mittrinken wolle, weil sie am nächsten Tag arbeiten müsse.
Sie sagte mit einem grinsen auf dem Gesicht, dass sie zwar früh ins Bett müsse aber dafür trinke sie dann einfach umso schneller und zwinkerte mir zu.
Wenn sie betrunken war, war der Sex nochmal eine Nummer besser und ich freute mich schon jetzt auf das Schlafzimmer.
Wir tranken und redeten über alte Zeiten, Dennis erzählte Geschichten und je mehr Alkohol floß, desto öfter waren auf schlüpfrige Stories mit dabei.
Es war irgendwann kurz vor Mitternacht als ich ihn fragte, ob ich am nächsten Tag mal sein Auto fahren könne.
Seine Antwort war sehr eindeutig: „Alter, weißt du wie teuer die Karre ist??? Du kannst mir mal einen blasen….“
„Ok“ dachte ich mir „einen Versuch war es wert“ und belies es dabei.
Julia setzte sich nochmal für mich ein: „Komm schon Dennis, lass ihn doch eine kleine Runde die Straße rauf und runterfahren“
Aber Dennis Anwort war wieder eindeutig: „Neeeee, echt nicht!“
Ich ging in die Küche um noch etwas Eis zu holen, als Julia in die Küche kam und fragte: „Soll ich ihn überzeugen?“
Ich sagte:“Das macht er nicht, spar dir die Mühe“
Julia:“Also wenn du es wirklich willst, dann mach ich es aber dann darfst du nicht rumheulen hinterher“
Ich fragte:“Was hast du denn vor und warum sollte ich rumheulen?“
Julia antwortete:“Er wollte doch einen geblasen bekommen…“
Mir stockte der Atem. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ich schaute sie mit aufgerissenen Augen an.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Julia unterbrach die Stille:“Willst du es nun oder nicht? Ich sag ja nur, dass ich es für dich tun würde. Du musst dir da keine Sorgen machen, hat ja nichts mit Gefühlen zutun“
Ich wollte es ja irgendwie nicht aber irgendwie machte mich dieser Gedanke doch sehr stark an.
Öfter schon hatte ich mir vorgestellt, wie es sein würde, wenn Julia mal mit einem anderen Mann ficken würde aber dabei ging es immer eher um ältere Männer und vor allem um fremde Männer.
Nie hatte ich darüber nachgedacht, dass sie es mal mit einem Freund von mir machen könnte.
Aus meinem Mund kam nur ein: „ähm….“
Julia wartete meine Antwort nicht mehr ab und sagte:“Wir können ja erstmal schauen wie er darauf reagiert. Wenn er nicht will, brauchen wir hier sowieso nicht weiter zu diskutieren“
Ich stotterte nur ein „Ok“ heraus.
Sie war ja schon immer etwas bestimmender aber so hatte ich sie auch noch nie erlebt.
Sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart.
„Oh Gott“ dachte ich „reiß dich mal zusammen. Was ist denn los mit dir?“.
Wir kamen wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.
Julia fing sofort wieder mit dem Mustang-Thema an: „Also, lässt du Nils morgen mal fahren oder nicht?“
Dennis sagte:“Julia, wie oft soll ich es noch sagen N E I N“.
Julia antwortete: „Und wenn was für dich dabei rausspringt?“
Dennis:“Und was soll das sein? 10Euro zum Tanken? Davon kann ich mir auch nichts kaufen, wenn Nils die Karre an die Wand fährt“.
Julia:“Du wolltest doch einen geblasen bekommen“.
Totenstille machte sich breit. Keiner sagte mehr etwas.
Obwohl Dennis auch ziemlich betrunken war, wusste er nicht ob er lachen sollte oder ob Julia es ernst meinte.
Julia schaute Dennis erwartungsvoll an, ich hatte einen knallroten Kopf, Dennis Gesichtszüge wussten nicht was sie machen sollten.
Wieder stocherte Julia nach:“Was ist denn nun, Herr Soldat? Kalte Füsse bekommen? Falls du dir Sorgen machst, Nils stört das nicht“.
Dennis schaute mich fragend an, ich schaute zu Julia und Julia guckte mich an als ob ich sie jetzt unterstützen solle.
Und dann kam es aus meinem Mund:“…ähm ja…ähm…das stimmt“
Dennis goß sich puren Schnaps in sein Glas, kippte es herunter und sagte:“Ok, sowas hab ich zwar noch nie gemacht aber wenn ihr das geil findet….“
Als ob ein Startschuss gefallen wäre, rückte Julia an Dennis heran und fing an, an seiner Jeans zu reiben.
Es dauerte nicht lang, da sah man schon, dass sein Schwanz in der Hose wuchs.
Julia machte seinen Gürtel auf, öffnete den Knopf an seiner Hose, öffnete den Reisverschluss und griff in seine Boxershorts.
Ich saß direkt gegenüber auf einem Hocker, zwischen uns der Wohnzimmertisch, und sah wie Julia in der Boxershorts von Dennis Wichsbewegungen machte.
Dennis zog seine Hose und seine Boxershorts nach unten und sein Schwanz in Julias Hand kam zum Vorschein.
„Puh“ dachte ich „wenigstens kleiner als mein Schwanz und ziemlich schlaff“.
Es machte mich aber irgendwie geil zu sehen, wie Julia einen fremden Schwanz wichste.
Meine Jeans hatte auch bald eine Beule.
Julia wichste noch ein bisschen weiter und Dennis hatte seinen Kopf nach hinten gelegt.
Sie kniete seitwerts von ihm auf der Couch und Dennis hatte eine Hand auf ihrem Rücken liegen.
Langsam wurde sein Schwanz härter und dass er einen kleineren Schwanz als ich hatte, stellte sich auch als falsch heraus.
Meinen Schwanz habe ich mal mit 17cm gemessen aber seiner war komplett hart bestimmt bei 19 oder 20cm.
Das wäre nicht so schlimm gewesen aber er kam mir auch viel dicker vor als mein Schwanz.
„Mach dir darüber keine Sorgen“ dachte ich mir „Julia hat ja gesagt, dass das nichts mit Gefühlen zutun hat“.
Julia fing jetzt an, an seinem Schwanz von unten hoch zu lecken.
Dann steckte sie sich zuerst die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge daran.
Sie kam hoch, schaute Dennis an und fragte „Na, gefällt dir das?“
Von Dennis kam nur ein: „Geil!“
Sie guckte zu mir rüber und sagte:“Dir wohl auch“, schaute auf meine Beule in der Hose und zwinkerte.
Dann fing sie an richtig zu blasen, rauf und runter.
Sie leckte seine Eier und saugte an seiner Eichel.
Sie spuckte ihm auf den Schwanz und lutschte weiter. Dabei machte sie Geräusche als ob sie etwas Leckeres essen und es genießen würde.
Dann machte sie das, was ich liebte, sie lies den ganzen Schwanz in ihrem Hals verschwinden.
Mit Würgegeräuschen ging ihr Kopf auf und ab und es floß eine Menge Speichel.
Ich war so geil vom zuschauen, dass ich fast explodiert wäre.
Sie nahm seine Hand von ihrem Rücken und legte die Hand auf ihren Kopf.
Das war die Einladung für Dennis richtig loszulegen.
Er drückte immer wieder sein Becken nach oben und ihren Kopf mit seiner Hand nach unten.
Bei Julia lief schon die Schminke an den Wangen herunter, weil ihre Augen so tränten.
Ich konnte nicht mehr, ich war so geil vom zuschauen, dass ich mir an der Hose rieb.
Dennis schaute mich an und stöhnte: „Verpiss dich aus meinem Blickfeld, ich will das nicht sehen“.
Julia zeigte während sie weiter von Dennis in den Hals gefickt wurde auf den Platz hinter sich.
„Von da aus kann ich gar nichts mehr sehen“ dachte ich.
Sie zeigte wieder dahin und ich setze mich auf den Platz hinter Julia.
Jetzt sah ich nur noch ihren Arsch, der im Minirock in die Höhe stand und konnte erahnen wie ihr Kopf vorne von Dennis misbraucht wurde.
Ich rutschte dichter an sie heran und als ich ihre Füsse erreicht hatte, legt sie ihre Füsse auf meiner Beule in der Hose ab.
„Na toll“ dachte ich „jetzt darf ich nicht mal wichsen“.
Ich hörte vorne von ihrem Kopf aus die Würge- und Schmatzgeräusche und mein Schwanz war unter ihren Füssen gefangen.
Sie zog ihren Minirock über den Arsch nach oben zum Rücken und den Tanga runter zu den Kniekehlen
Ich hatte einen perfekten Blick auf ihr Arschloch und ihre Fotze und ihre Fotze war triefend nass.
Ich verstand die Einladung und als meine Hand ihre Fotze erreichte und ich direkt zwei Finger reinstecken wollte, bekam ich von ihr einen Schlag auf die Hand.
Ich sollte also nur sehen wie geil sie war?
Im selben Moment hörte ich wie Dennis Stöhnen immer schneller und lauter wurde.
Mit einem langen „AAAAAAAAAH“ spritzte er im Hals von Julia ab.
Er drückte sie dabei runter auf seinen Schwanz und es hörte sich an als ob man einen verstopften Abfluss reinigt.
Er lies sich zurückfallen, Julia zog vor meinen Augen ihren Tanga hoch, ihren Rock wieder über den Arsch, stand auf und sagte: „So Jungs, ich muss ins Bett“
Dennis lag mit halbsteifem Schwanz zurückgelehnt auf der Couch. Ich hatte eine riesen Beule in der Hose und Julia verschwand einfach aus dem Wohnzimmer.
Dennis schaute mich an und zuckte mit den Achseln.
Er verpackte seinen Schwanz und schenkte uns beiden ein Glas Schnaps ein.
Die Stimmung war irgendwie komisch. Ich versuchte noch einen Schluck zu nehmen aber irgendwie wollte ich nicht weiter da sitzen bleiben.
Vielleicht hätte ich noch eine Chance zu ficken, wenn ich jetzt gleich ins Schlafzimmer gehen würde.
Ich hörte wie Julia aus dem Badezimmer kam und auf dem Weg ins Schlafzimmer war.
Sie rief in Richtung Wohnzimmer:“Nils, vergiss nicht Dennis noch die Couch herzurichten und das Bettzeug fertig zu machen!“
„Verdammt!“ dachte ich. Schnell suchte ich das Bettzeug aus dem Ankleidezimmer und bezog ihm die Couch, während er im Bad war.
Er kam zurück aus dem Bad und ich sagte:“Ähm…ich bin auch ziemlich fertig.
Ich hau mich auch ins Bett. Schlaf gut“
Es war eine komische Stimmung aber ich war so geil, dass ich an nichts anderes denken konnte als schnell ins Schlafzimmer zu kommen und mit Julia zu ficken.
Also schnell ins Bad, Zähne putzen und ins Schlafzimmer.
Ich legte mich mit ins Bett, wo Julia nur in Tanga lag. Eigentlich schläft sie immer so aber diesmal bildete ich mir ein, sie hätte es nur für mich gemacht.
Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich fing an meinen harten Schwanz gegen ihren Arsch zu drücken, gleichzeitig massierte ich ihre Titten.
Sie sagte zu mir:“Ich muss gleich schlafen, ich muss morgen arbeiten“
Ich küsste sie von hinten am Hals und sie drehte sich um zu mir.
Sie küsste mich auf den Mund und schob ihre Zunge in meinen Mund.
Obwohl sie Zähne geputzt hatte, bildete ich mir ein, dass ihr Mund immer noch nach dem Schwanz von Dennis und seinem Sperma schmeckte.
Es war irgendwie komisch aber ich wurde noch geiler und sie merkte das.
Sie hörte auf mich zu küssen, zog an meinen Brustwarzen und sagte „Los, runter, lecken!“.
Den Befehl gab sie mir immer, wenn ich ihre Fotze lecken sollte.
Ich kroch nach unten und fing an ihre Fotze zu lecken und Julia stöhnte leise.
Als ich gerade meine Finger zur Hilfe nehmen wollte um sie reinzustecken, machte sie mich an:“Nimm deine scheiss Finger da weg“.
Ich war ein bisschen erstaunt aber viel zu geil um ihr das übel zu nehmen also leckte ich weiter.
Ich schaute nach oben und sie hatte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sie drückte meinen Kopf mit einer Hand doller auf ihre Fotze, sodass mir kurz die Luft weg blieb.
Sie lies los und ich schnappte nach Luft aber leckte gleich weiter.
Dann hielt sie mir kurz mit zwei Finger die Nase zu und sagte „leck weiter“.
Ich leckte sie weiter und bekam von ihr ein „brav“ zu hören.
Irgendwann musste ich aber zum Luft holen absetzen und während ich dann weiter ihre Fotze leckte fragte ich mich, was sie hier für neue Spielchen ausprobiert.
Ich wusste es nicht aber mir gefiel es gut und ihr scheinbar auch, denn sie war wieder so klatschnass wie kurz davor auf der Couch beim Blasen.
Plötzlich schob sie meinen Kopf weg. Sie zog ihre Knie weiter an ihren Kopf und sagte wieder „Los, leck!“
Sie wollte, dass ich ihren Arsch lecke? Das wollte sie noch nie.
Ich hätte in diesem Moment wahrscheinlich alles mitgemacht um endlich ficken zu dürfen und fing an ihr Arschloch zu lecken und sie massierte sich dabei die Fotze.
Nach kurzer Zeit bekam sie ihren Orgasmus und zitterte am ganzen Körper.
Ich freute mich, endlich kann ich ficken, endlich kann ich abspritzen.
Sie sagte:“Leg dich auf den Rücken“.
„Endlich“ dachte ich „Endlich wird gefickt“.
Ich lag mit steifem Schwanz auf dem Rücken und wartete darauf, dass sie sich auf mich setzt.
Doch sie setzte sich nicht auf mich sondern rechts neben mich auf Höhe der Brust auf ihre Knie.
„Was wird das?“fragte ich sie und sie antwortete:“Sei ruhig und wichs deinen Schwanz“.
Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen und sie hatte meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen.
Sie drückte mir ihre Hand ins Gesicht, eigentlich unter die Nase und zwirbelte mit der linken Hand weiter meine Brustwarzen.
Ich wusste nicht was das sollte und es roch auch nicht nach ihrer Fotze.
Sie sagte:“Wichs dich härter, ich will sehen wie du kommst“
Ich wichste mich härter und Julia steckte mir zwei Finger ihrer Hand in den Mund.
Was für ein geiler Geruch, was für ein geiler Geschmack.
Ich lutschte ihre Finger und sie fing an mich mit der anderen Hand leicht zu würgen.
Das war zuviel für mich, ich konnte nicht mehr und mein Saft schoss aus mir heraus. So einen Orgasmus hatte ich noch nie.
Julia legte sich direkt hin und sagte nur: „ich muss jetzt schlafen, mach das sauber, ich will mich heute Nacht nicht in Sperma rollen.“
Ich nahm ein Tuch, machte mein Sperma weg und schlief kurz darauf auch ein.
Am nächsten Morgen wachte ich durch starke Kopfschmerzen auf.Julia konnte noch eine halbe Stunde schlafen, bevor sie sich für die Arbeit fertig machen musste.
Ich stand aus dem Bett auf und ging ins Bad um mir eine Kopfschmerztablette zu holen.
Julia rief mir aus dem Schlafzimmer hinterher:“Mach schon mal Frühstück.
Dennis hat bestimmt auch Hunger“
In diesem Moment fiel mir wieder ein, was gestern alles passiert war.
Ich schlich ins Wohnzimmer, stellte mich schon auf eine unangenehme Situation ein und schaute zur Couch. Dennis war nicht mehr da. Seine Schuhe an der Haustür waren auch weg.
Auf der Couch fand ich einen Zettel von ihm: „Musste schnell los, sorry. Melde mich die Tage mal“
„Dieser Penner“ dachte ich „lässt sich von meiner Freundin einen blasen und dann darf ich nicht mal sein Auto fahren wie versprochen“.
Ich nahm eine Kopfschmerztablette und fing an ein paar Brötchen für Julia aufzubacken und den Tisch zu decken.
Julia ging direkt ins Bad um sich fertig zu machen.
Nachdem sie frisch war, setzte sie sich zu mir an den Tisch, schmierte sich ein Brötchen zu mitnehmen und fragte wo Dennis sei.
Ich antwortete ihr, dass er schon abgehauen sei und nur einen zettel da gelassen hätte, dass er sich die Tage mal melden würde.
Sie zog sich Schuhe und Jacke an, nahm ihre Tasche und lachte:“So sind die Männer, wenn sie zum Schuss gekommen sind, hauen sie ganz schnell ab. Ich muss zur Arbeit.“
Ich musste selbst schmunzeln und sagte zu ihr:“Scheinbar gefiel es dir aber.“
Sie stand schon in der Haustür auf dem Weg zur Arbeit und sagte zu mir:“Naja dir gefiel es ja scheinbar auch einen Schwanz zu lutschen“
Fragend schaute ich sie an und wartete darauf, dass von ihr noch etwas kam und kurz bevor sie die Tür zu zog sagte sie „Naja oder was meinst du wonach meine Hand gerochen und geschmeckt hat?“
Sie lachte, warf mir noch einen Kuss zu und zog die Tür ins Schloss.
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