Cuckold – Die Vorbereitung
Veröffentlicht am 22.02.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenVorgeschichten:
Cuckold – Der Anfang
Cuckold – Die Erziehung
Die zwei Wochen nach dem Discobesuch verliefen im Gegensatz zu der Zeit davor relativ ruhig.
Julia machte nun aber immer häufiger ihre kleinen Anspielungen und geilte mich damit immer wieder auf.
Besonders wenn ich irgendwas für sie erledigen sollte, wusste sie dieses Mittel gut einzusetzen.
So kam es nach 2 Wochen zu der Situation, dass Julia nach einem Ikea-Besuch mit ihrer Freundin Janine einen neuen Küchen-Esstisch anschleppte.
Julia wollte natürlich, dass ich den neuen Küchentisch direkt aufbaue doch ich hatte an dem Abend eigentlich keine Zeit, weil ich mit einem Freund verabredet war.
Sie sagte eigentlich nie „bitte“ und das tat sie auch diesmal nicht.
Was sie aber im Beisein ihrer Freundin sagte war:“Nagut, wenn du etwas Besseres vorhast, dann frage ich halt Herrn Karnowski von nebenan, der ist mir bestimmt behilflich“
Julia und Janine lachten herzlich.
Herr Karnowski war ein älterer Nachbar aus dem Haus von nebenan, der eigentlich zu jeder Jahreszeit mit einer kurzen Jeans, die schon fast wie eine Hotpants geschnitten war, rumlief.
Er hatte zwar einen dicken Bierbauch aber auch ziemlich kräftige Arme. Herr Karnowski war schon in Rente und war eigentlich immer draußen anzutreffen.
Aber Julia und Janine lachten vielmehr, weil Herr Karnowski sich jedes Mal wenn er Julia sah ohne Scham seinen Schwanz durch die Hose massierte.
Ich sagte zu Julia:“Ich hab eigentlich wirklich keine Zeit.“
Sie antwortete:“ok; dann hab ich demnächst wohl auch mal keine Zeit.“
Ich wusste auf was ich mich einstellen musste, wenn ich diesen verdammten Tisch nicht aufbauen würde und so sagte ich das Treffen mit einem Freund ab und fing an den Küchentisch aufzubauen.
Janine ging ins Bad und Julia kam zu mir während ich den Tisch zusammenbaute.
Sie flüsterte mir ins Ohr:“Vielleicht sollte ich ja wirklich mal Herrn Karnowski fragen ob er uns beiden demnächst ein bisschen behilflich sein möchte.“
Ich guckte sie mit großen Augen an und bekam wieder einen harten Schwanz in meiner Jeans.
Als Janine nach Hause wollte, war ich so gut wie fertig mit dem Tisch.
Julia verabschiedete Janine an der Haustür und ich schob den Küchentisch noch an die richtige Wand in unserer Küche.
Julia schaute sich den Küchentisch an und sagte:“Schade, da muss ich Herrn Karnowski ja doch nicht zu uns rüber bestellen“ und grinste.
„Oder hätte dir das gefallen?“ fragte sie „Hättest du mich gern mal in den armen von einem älteren Mann gesehen?“
Sie ging auf den Tisch zu und sagte:“Na was ist?“
„Ähm ja… wenn ich ehrlich bin…
ja…also…das wäre noch geiler“ stotterte ich.
Julia lachte:“Soso, mein Freund steht auf ältere Männer. Wollen wir mal schauen wie stabil der neue Tisch ist?“
Sie zog ihre Leggings und ihren Tanga aus, setzte sich breitbeinig auf die Tischkante zeigte mir mit dem Zeigefinger dass ich näher kommen sollte.
Ich trat an sie heran, sie rieb an meiner Jeans und rieb sich mit der anderen Hand ihre Muschi.
Sie schaute mir tief in die Augen, während sie mir die Hose aufmachte.
Meine Hose und Boxershorts lies sie zu Boden fallen und wichste langsam meinen Schwanz vor und zurück, während sie meine Eichel an ihrer Fotze rieb.
„Endlich mal wieder ficken“ dachte ich „Nicht nur lecken oder gewichst werden – endlich mal wieder richtig ficken“.
Mein Schwanz war schon hart und sie wichste langsam weiter und fragte mich:“Willst du mich jetzt ficken?“
„Ja, das will ich!“ antwortete ich.
Sie packte mich mit der anderen Hand am Hals und fragte:“Oder würdest du lieber zuschauen wie Herr Karnowski mich fickt?“
Das Blut pumpte in meinen Schwanz, er wurde wieder steinhart und Julia merkte das.
„Ja“ antwortete ich.
„Was ja?“ fragte sie „Sag es!“
Ich antwortete:“Ich würde lieber zuschauen wie Herr Karnowski dich fickt“
In diesem Moment zog sie mich heran, steckte sich meinen Schwanz in ihre Fotze und sagte „Oh ja, ich würde jetzt auch lieber von Herrn Karnowski gefickt werden!“
Sie traf wie immer voll ins Schwarze und hatte mich wieder so geil gemacht, dass ich nach 3 Stößen in ihr abspritzte.
Julia schaute nicht enttäuscht sondern lächelte mich an.
„Weißt du noch was ich beim letzten Mal gesagt habe?“ fragte sie mich.
„Nein, was denn?“ fragte ich obwohl ich genau wusste was sie meinte, sie spielte auf die Geschichte mit dem Kondom an.
Julia wusste genau dass ich lüge und lächelte nur als sie sagte:“Los runter, lecken“
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, kniete mich sofort hin und presste meinen Mund gegen ihre Fotze.
Ein Schwall Sperma schoss in meinen Mund und lief mir am Kinn runter.
„Pass auf dass nicht daneben geht“ sagte sie lachend und ich merkte wie sie alles herauspresste.
Ich ekelte mich im ersten Moment aber Julia lenkte mich davon ab indem sie wieder anfing zu reden.
„Herr Karnowski hätte bestimmt nicht so früh abgespritzt oder was meinst du?“ fragte sie.
Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab sondern sprach direkt weiter:“Wenn Herr Karnowski mit mir fertig wäre, könnte ich wahrscheinlich 2 Tage nicht mehr laufen.“
Julia grinste mich an während ich ihre Fotze weiter leckte.
Sie schaute auf meinen Schwanz herunter, der schon wieder hart wurde:“Das geht aber schnell bei dir, wenn ich über unseren alten Nachbarn spreche“
Julia schubste meinen Kopf nach hinten und stieg vom Tisch herunter.Sie ging Richtung Bad und sagte:“Ich geh jetzt duschen, räum du dein Werkzeug noch weg.
Übrigens, wenn Herr Karnowski in mir abgespritzt hätte, dann hättest du bestimmt ein bisschen mehr zutun gehabt. Das Schlucken musst du wohl nochmal üben.“
Sie lachte mit einer dreckigen Lache, ging ins Badezimmer und lies mich mit heruntergelassener Hose, auf dem Boden kniend neben ein paar meiner Spermatropfen auf dem Fussboden zurück.
Ein paar Tage vergingen und ich wartete eigentlich jeden Tag darauf, dass sie sich etwas mit Herrn Karnowski einfallen lies aber es passierte nichts.
Ich war schon langsam enttäuscht, in letzter Zeit ging es doch bei ihr Schlag auf Schlag und sie lies nichts anbrennen und jetzt gar nichts mehr?
Es war Freitagabend und Julia war mit Janine bei Elena um diesen Stripperfilm MagicMike zu gucken.
Ich zappte im Fernsehen herum aber es gab einfach nichts Vernünftiges.
Also griff ich zu Julias pinken Laptop, der im unteren Fach des Wohnzimmertisches lag.
Ich startete das Gerät und schaute so auf dem Desktop herum.
Auf SIMS hatte ich keine Lust, außerdem war die Version die Julia auf dem Laptop hatte uralt.
Sonst war da nicht wirklich etwas, was man spielen konnte, also surfte ich auf youtube und myvideo rum und suchte ein bisschen nach witzigen Clips.
Aber auch das rumsurfen wurde nach 15 Minuten langweilig und ich kam auf die Idee mal in ihren Browserverlauf zu schauen.
Leider war der Browserverlauf sogut wie gelöscht.
Ich kam auf die blöde Idee und öffnete ihr Outlook. Eigentlich macht man so etwas nicht, dachte ich mir aber die Neugier war einfach zu groß.
Im Posteingang fand ich nichts Besonderes aber dann sah ich noch einen Ordner mit dem Titel „wsc“.
Ich klickte auf den Ordner und da waren jede Menge Mails drin.
In vielen Mails stand einfach nur „Hi, hätte Interesse. Meldet euch mal“ oder „Moin, komme aus Hamburg.
Wenn ihr Bock habt, schreibt zurück“.
Dann sah ich aber mehrere Mails von einem Dieter Semrau mit dem Betreff „cuckmasterHH von WifesharingClub“
Ich klickte mich runter zu der Mail mit dem ältesten Datum und sah, dass die Mail am vergangenen Montag eingetroffen ist, spät Abends.
„Das war der Abend mit der Karnowski Geschichte“ dachte ich.
Ich öffnete die erste Mail in der Dieter Semrau schrieb:“Moin, komme aus Hamburg, heiße Dieter und könnte dir und deinem Lutscher mal ein bisschen Benehmen beibringen. Bin 52, single und habe viel Zeit. Du hast dich zu melden, wenn du das gelesen hast!“
Mit angefügt war ein Bild von einem kräftigen Typen mit leichtem Bauch, graue kurze Haare, weit aufgeknöpftes Hemd, Goldkette und goldene Armbanduhr, der neben einer Corvette steht.
Julia hatte geantwortet:“Hi, das sieht vielversprechend aus 😉 Das sind wir. Liebe Grüße Julia“
Angefügt war ein Bild von uns beiden.
Oh man, hatte ich wieder einen harten Schwanz in der Hose.
Die Antwort von diesem Dieter kam darauf:“Gutes Material. Da kann ich mit arbeiten. Wie weit seid ihr schon? und was wünschst du dir?“
Angefügt an Dieters Mail wieder eine Bilddatei. Ich öffnete es und mir blieb die Spucke im Hals stecken.
Ein Bild von Dieters Schwanz und im Vergleich daneben eine Dose Haarspray.
Ich dachte zuerst sein Schwanz wäre ein Unterarm aber erkannte es dann an den vielen dicken Adern und an der fetten Eichel.
Wow, dachte ich, was für ein Monster. Das muss ein Fake sein.
Julia stieg aber in der nächsten Mail direkt darauf ein:“Mmmhhh, genau so etwas wünsche ich mir und dazu noch einen Mann der weiß wo es langgeht. Eigentlich macht er alles mit was ich möchte.“
Dieter schrieb noch eine letzte Mail:“Das klingt gut. Dann macht ihr bald alles was ich möchte.
Wir treffen uns Freitagabend. Hier ist meine Handynummer. Ruf mich Freitagmittag an.“
Danach gab es keine Nachrichten mehr.
„Oh Gott“ dachte ich „Sie schaut überhaupt keinen Film mit ihren Freundinnen sondern trifft sich mit diesem alten Sack.“
Ich hatte zwar immer noch einen steifen Penis aber versuchte sie auf ihrem Handy anzurufen.
Julia nahm ihr Handy ab und sagte nur:“Was ist?“
Ich stotterte:“I…i..ich wollt nur mal fragen…w w wann du nach Hause kommst“
Sie antwortete:“Ich stehe schon unten vor der Tür. Bin gleich da.“
Ich ging zum Balkon und da stand die rote Corvette und Julia stieg aus.
Sie lächelte nochmal in den Wagen hinein und winkte ihm, als er wegfuhr.
Schnell schloß ich alle Fenster und fuhr ihren Laptop wieder herunter.
Julia kam zur Tür rein und ich wartete schon im Flur auf sie.
„Aus was für einem Auto bist du denn da gerade ausgestiegen?“ fragte ich sie.
„Spionierst du mir nach?“ antwortete sie.
„Nein, nein, natürlich nicht. also..ich hab mir nur Sorgen gemacht“ sagte ich.
„Ich habe ein bisschen was für die Zukunft arrangiert“ meinte Julia und lächelte mich an.
„Darf ich auch erfahren was du arrangiert hast?“ fragte ich sie.
„Eigentlich wollte ich, dass es eine Überraschung wird aber wir bekommen morgen Mittag Besuch von einem netten Herren, den ich im Internet kennen gelernt habe“ sagte sie „und dann haben wir ein bisschen Spaß“ fügte sie noch hinzu.
Ich musste mich erstmal setzen. Ich konnte gar nicht verarbeiten, was sie mir alles erzählte.
„Und habt ihr gerade schon…?“ fragte ich.
„Nein“ sagte sie „Wir haben nicht gefickt.Er hat mir nur von seinen Erfahrungen erzählt und wie es bei uns laufen wird. Wir haben über alles Mögliche gequatscht und er wollte mein Tattoo sehen.“ sagte sie
Julia hatte sich mal den Namen ihres Ex-Freundes kurz über die Titten in stechen lassen.
„Du hast ihm deine Titten gezeigt?“ fragte ich verduzt.
„Joah, er hat mir ja auch seinen Schwanz gezeigt“ lachte sie und ging in Richtung Badezimmer.
„Stell dir vor, er hat meine Titten sogar angefasst.
Was meinst du denn was hier morgen passiert? Gesellschaftsspiele spielen wir sicher nicht. Das ist mein einziger freier Samstag im Monat. Ich hoffe du weißt, was das für dich bedeutet? Du gibst dir Mühe!“sagte Julia
Ich hatte einen Dauersteifen und stand in der Badezimmertür als Julia ihre Strickjacke öffnete und ihre graue Leggings zum Vorschein kam.
Ein großer nasser Fleck um ihre Fotze herum.
„Schau mal“ sagte sie „so sieht es aus wenn ich mich mit einem richtigen Mann treffe“ und lachte.
Sie warf mir die Badezimmertür vor der Nase zu und machte sich fertig für das Bett.
Ich machte mich anschließend auch fertig für das Bett und kam nach ihr ins Schlafzimmer. Ich war einfach nur geil und erhoffte mir einen Fick nachdem dieser Dieter sie so scharf gemacht hatte.
Als ich mich neben sie legen wollte sagte sie aber:“Warte mal.
Dieter hat gesagt, du sollst heute am Fussende vom Bett schlafen, damit du dich schon mal daran gewöhnst. Und Hand anlegen sollst du bis morgen auch nicht“
Sie drehte sich auf die Seite, ich nahm ein Kopfkissen und nahm zu ihren Füssen meinen Platz ein.
Mit einem steifen Schwanz und der Frage was am nächsten Tag wohl passieren wird schlief ich ein.
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Kommentare
Olli November 7, 2021 um 11:10 am
Oh bitte gern weiter schreiben ,der Anfang war schon sehr geil