Cum in /Cum over

Klappe die Erste, der CuckiSklave kommt rein. Zu spät. Erster Verstoß, kein Wort der Entschuldigung, keine Erklärung. Entweder aus Angst oder der Respekt vor seiner DEA ist groß genug, um nicht ohne zu fragen drauf los zu brabbeln. Du willst dich gerade bücken um mir die Füße zu küssen, wie es sich gehört für dich niederes Wesen, als ich dich frage, warum du zu spät bist. Du hälst mitten in der Bewegung inne, unsicher, was du tun sollst.

Und so tust du nichts. Weder beantwortest du meine Frage noch führst du die Begrüßung zu Ende aus. So, das schreit nach Disziplinierung und ich trete dir erstmal mit meinen Heels in deine kleinen, erbärmlichen Cuckieier. Du zuckst zusammen, bleibst aber in der Position, worauf hin es noch ne schallende Ohrfeige gibt. Ich gehe zwei Schritte zurück, und rate dir , dir gut zu überlegen, was du jetzt als erstes tust. Aber ich habe mir natürlich keinen dummen Cuckisklaven erzogen, nein , der Cucki, dessen Platz unter und zu meinen Füßen ist, weil es sonst nirgendwo ein Platz für ihn gibt ohne meine Erlaubnis, ist clever genug, um auf dem Weg zu meinen Füßen eine kurze, aber überzeugende Antwort zu geben, um mir dann , unten angekommen, ausgiebig die Heels zu lecken und auf Befehl sie auszuziehen um mir die Füße mindestens genauso ausgiebig zu küssen und zu lecken.

Ich bin natürlich trotz überzeugender Antwort stinkig und befehle dir , dich auszuziehen. ALLES. Während dessen du dich ausziehst, mache ich dir deine erbärmliche Position in unserer Beziehung klar, als kleine Auffrischung. Ich schicke dich zum Schrank damit du die Heels mit den Metallstilettos holst. In der Zwischenzeit habe ich das kalte Latexlaken auf dem Boden in der Küche an deinem Platz an der Heizung ausgelegt und draufgepisst. Halsband dran, Leine um, Gerte bereit gestellt, hinlegen.

Pronto. Ich löse die Kappe von deinem Kg, damit das Loch für den Dilator frei liegt, spucke ein paar mal da rein, stecke dir den 16 cm langen Metallabsatz eines Stilettos zum feucht machen in den Hals und befehle dir, den Absatz schön tief in deine Harnröhre zu stecken. Ich pisse meinen String voll, zieh ihn aus und stecke ihn dir in den Mund. Ich steh in Heels , Lackmini und Leder BH vor dir, ohne Höschen mit meinen Fingern und den langen schwarz lackierten Nägeln an meinem Kitzler spielend, vor dir.

Du hast genau zwei Blickrichtungen: eine geht zu deinem mickrigen, im Mini Kg gut verschlossenen nutzlosen Schwanz, die andere unter meinen Rock zu meinem nassen Vötzchen, wo du jetzt so gern deine Zunge reinstecken willst. Der erste Versuch, den Stiletto in deinen Schwanz einzuführen, scheitert bei dem Geräusch meiner klatschnassen Votze, die ich mit beiden Händen bearbeite. Umdrehen, Arsch her, 5 Schläge mit der Gerte. Du zählst , brav wie du bist, schön mit, während die Gerte durch die Luft sirrt.

Umdrehen, zweiter Versuch. Ja, das sieht gut aus. Aber nur solange, bis ich dich mit einem Strahl meines wundervollen Sektes mitten ins Gesicht treffe. Stiletto raus, gescheitert. Umdrehen, 10 Schläge mit der Gerte, du zählst mit. Umdrehen. Ich beuge dich mich zu dir runter, packe dein Kinn , zwinge dich mich anzusehen. Ich sage dir, das dies dein letzter Versuch ist, den Stiletto einzuführen. Du sagst ja. Zack, Ohrfeige, rechts und links. Du entschuldigst dich und sagst diesmal richtig, ja Dea, meine Göttin.

Geht doch. Du nimmst den Stiletto, ich spucke erneut auf deinen Kg bzw Schwanz und du startest deinen letzten Versuch. Ich bin inzwischen so geil, das ich es nicht mehr lange aushalte und spritze von einer Sekunde auf die andere so voll, das es nur so platscht, riesige Pfützen auf dir, dem Boden und dem Laken erzeugt und nicht aufhören will. Tja, dritter Versuch ebenfalls gescheitert. Nichts kannst du. Nichts. So lange verschlossen und trotzdem deinen Schwanz und deine Geilheit nicht unter Kontrolle.

Gut, nicht mein Problem, umdrehen, 25 Schläge, du zählst und bedankst dich außerdem für jeden Schlag. Brav, schützt dich aber nicht vor weiteren Strafen. Meine Harnröhre is gereizt, ich piss dich voll, das meiste in den Mund aber genug für den Rest deines erbärmlichen Sklavenkadavers. Ich nehme die Leine an mich, höre , wie du einatmest um etwas zu sagen oder fragen, aber ich stoppe dich mit einem vernichtenden Blick. Auf allen vieren krabbelst du mit gesenktem Kopf, nackt, striemig und vollgepisst hinter mir her.

Kellerschlüssel, Wohnungstür auf und runter. Ganz langsam, vielleicht kommt ja einer aus seiner Wohnung. Leider nicht, aber gut. Ich schließe die Kellertür auf, du kniest in der Ecke, ich mache dich fest. Knebel an, Maske auf, Prangerstange an Füße und Hüfte. Du realisierst, das du bewegungsunfähig bist und denkst sofort drüber nach, wie lange es wohl diesmal dauert. Ich schließe die Kappe deines Kgs ab, mache die Mundöffnung auf, spucke dir in dein Sklavenmaul, Öffnung zu, Licht aus, Kellertür abschließen und du hörst nur noch dumpf, wie ich mich auf meinen Heels immer weiter Richtung Treppe entferne.

Alles was du denkst, ist richtig. Du hast es nicht anders verdient, als jetzt hier zu knien. Du bist selber schuld. Du warst unvorsichtig, nicht genug bei deiner Herrin, und überhaupt kniest du gerne hier für mich. Punkt. Ich stecke mir oben genüsslich eine Zigarette an, drücke die On Taste am Laptop und während er hochfährt, lasse ich Alexa das Spezial Telefonbuch anrufen. Alle zehn Kandidaten sind da. Konferenzschaltung Alexa. Vier knappe Sätze meinerseits, eine Uhrzeit für alle, Check.

Auflegen, duschen, Haare machen, MakeUp, das kurze Ledercorsagenkleid an, halterlose Strümpfe, kein Slip, und den langen Ledermantel drüber. Kein Bh, der Reißverschluss soweit auf, das man meine festen Tittenansätze sehen kann sich den Rest aber vorstellen muss. 20 : 30 , alle pünktlich. Schön, wenigstens kennen andere das Wort Pünktlichkeit. Gestandene Männer mit Riesenmuskeln, Glatze aber viel wichtiger, riesen Schwänze und nicht sowas erbärmliches wie dein Cuckischwanz, küssen mir nacheinander die Füße. Niedlich. Okay, weiter gehts.

Alle ziehen sich aus bis auf die Unterwäsche. Fünf Schlafzimmer, vier Couch , Wohnzimmer, einer Bademantel übergeschmissen, zu mir. Ich könnte bei den Beulen schon wieder los spritzen. Kurz allen in den Schritt gefasst, alle kriegen ne ordentliche Latte, die versenkt werden will. Werden sie. Eine nach der anderen, und zwar in meiner Arschvotze, die im Keller kniet. Und nicht weiß, was los ist. Die restlichen sind Jungs sind nicht prüde, haben bereits ihre Finger in anderen Boxershorts, Schwänze im Mund , usw.

Fein, so Abmarsch, Keller. Du hörst nur meine Heels näher kommen. Freust dich bestimmt, war ja auch lange genug. Freu dich nicht zu früh, sind erst sechs Stunden. Ich schließe die Kellertür auf, mache deine Maske auf, Knebel an die Seite, reingerotzt, alles wieder zu. trete hinter dich, fasse ausnahmsweise sanft an deine Arschbacken und ziehe sie hoch. Greife auf den Schrank, du hörst den Verschluss einer Flasche und merkst kurze Zeit später, wie Öl an deinem Arschvötzchen runter läuft und danach den Dildo, der hier seinen Stammplatz hat.

Einen Penny für deine Gedanken jetzt. Ich weiß, du freust dich, weil du es liebst, von mir mit dem StrapOn gefickt zu werden, lange, tief , feste, bis dir aus deinem Arschvötzchen der Saft läuft, den ich dir raus ficke. Ich knöpfe die Lederteile über deinen Ohren ab und eine Sekunde später hörst du, wie wichsende Geräusche gemacht werden. Leider kannst du in deinem Pranger nicht weg und ich flüster dir ins Ohr, das du dich entspannen sollst, während ich dir den ersten dicken echten Schwanz in deine Arschvotze einführe.

Du möchtest dich aufbäumen, dich wehren, aber hey, das macht es nicht besser. Tief dringt der große , harte Schwanz in dein Arschvötzchen, erbarmungslos und im nächsten Moment wirst du so gefickt, das mir mein Saft an den Beinen runterläuft. Der Knebel läßt keinen Laut durch und so musst du quasi still ertragen, das deine Arschvotze ihren ersten richtigen Fick erlebt. Ein Traum, dabei zuzusehen. Ich nehme mein Handy, wähle eine Nummer, lasse zweimal klingeln, lege auf, während der Riesenschwanz eine Ladung feinstes Männersperma in deine Arschvotze pumpt.

Ich lauf aus , so geil. Er zieht seinen Schwanz aus dir raus, macht kurze Kontrolle, ich mache die Maske auf, Knebel zur Seite, ablecken, zügig. Brav leckst du den Schwanz sauber. Knebel rein, Mundteil zu , Augenteil auf und du siehst, wie der von dir sauber geleckte Schwanz tief in meinem Vötzchen verschwindet. Du verdrehst kurz die Augen, aus zweierlei Gründen: es macht dich geil, diesen Riesenschwanz in meiner Votze zu wissen aber auch die Tatsache, das sich genau in diesem Moment der zweite Schwanz tief in deine Arschvotze bohrt und du erneut gefickt wirst.

Du hörst mich stöhnen, siehst mich kommen, deine Arschvotze erhält die zweite Ladung allerfeinstes Männersperma und alles gleichzeitig. The same Procedere. Kontrolle, Maske auf, Knebel weg, sauber lecken. Nur diesmal bleibt alles so wie es ist. Du kannst gucken, dein Mund ist frei und genau in dem Moment, wo du realisierst, das alles frei und offen ist, siehst du meine Votze und wie der Schwanz deines zweiten Besamers darin verschwindet. Gleichzeitig finden zwei weitere Prozesse statt: Der dritte Schwanz bohrt sich tief in dein Arschvötzchen während sich der Schwanz deines ersten Besamers in deine Maulvotze bohrt.

Jahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, so will ich das. Du tust mir nicht mal leid, Strafe muss sein. Dritter Schwanz, selbe Prozedur, sauber lecken, der vierte Schwanz findet seinen Weg in dein Vötzchen, der dritte Schwanz steckt tief in meinem Vötzchen, Schwanz zwei in deiner Maulvotze und Schwanz eins blase ich wie wild, alles vor deinen Augen. Ich spritze, wie irre, vorher aber stoße ich den zweiten Schwanz an die Seite, denn ich will tief in deine Maulvotze spritzen.

Sechs weitere, große, dicke, echte Schwänze finden den Weg in deine Arschvotze, in mein Vötzchen, in deine Maulvotze , und es ist die Geilheit schlechthin. Sagte ich vorhin, du tust mir nicht leid, ist es jetzt etwas anders. Deine Erschöpfung steht dir ins Gesicht geschrieben….. Ich mache dich los, befehle den Jungs, dich nach oben zu tragen und dich im Schlafzimmer vor mein Bett zu legen und dir etwas zu trinken zu geben. Halt stopp, das mache ich persönlich.

Lichter aus, Keller zu, fertig. Oben angekommen, die Jungs nehmen sich ein Bierchen, wir haben alle höllisch Durst. Du auch , ich weiß. Deswegen gibts eben fix die Trichtermaske, damit du langsam meinen Sekt trinken kannst, schnell schaffst du vor lauter Erschöpfung nicht. Ein Liter meines Natursektes kannst du trinken, dann is vorbei. Du schläfst ein, ich lasse dich. Aber wenn du denkst, das war's, sorry, die Illusion nehm ich dir. Während du kleines, niederes Wesen von Cuckisklave auf dem Boden vor meinem Bett liegst, wo du hingehörst, trinke ich mit den Jungs ein Bierchen, wir rauchen, trinken noch etwas, und dann geht es los.

Das Fummeln fängt an, die Jungs stecken sich die Zungen gegenseitig in Hals, Arsch, und sonst wo hin, und ich stehe abseits und schaue zu, wie sie sich gegenseitig ficken, lecken, küssen. Ich schaue kurz nach dir, lange dauert es nicht mehr , bis du zu dir kommst, also kommt jetzt the End of the Game mit mir als Endgegner. Ich habe die Jungs lecken, ficken , küssen fummeln lassen unter der Prämisse, das niemand von denen nochmal abspritzt.

Brave Jungs. Du kommst zu dir, ich stehe in Heels und Rock, mit blanken Titten über dir , die Jungs alle im Kreis um uns rum mit ihren Prachtschwänzen. Ich schnipse mit dem Finger, der erste kommt, fickt mich tief und hart, spritzt mir tief in meine Votze und ich lasse es auf meiner perfekten Endgegnerposition in dein brav geöffnetes Cuckimaul laufen und du schluckst alles, ohne einen Tropfen zu verlieren. Zehnmal siehst du mit an, wie mich ein Riesenschwanz nach dem anderen fickt, vollspritzt und du schluckst jeden Tropfen, verlierst nichts davon, bedankst dich nach jedem mal brav während dein mickriger Sklavenschwanz in seinem KG zuckt, als könnte er das Metall sprengen.

Drei , vier mal spritze ich dir in den Mund, und du sagst danke Dea Göttin. Wir stehen um dich rum und ich überlege, ob nun gut sein soll. aber nein, ich baue noch ein Endgegnerspecial ein. Die Jungs tragen dich in die Wanne, ich stelle mich über dich, pisse dich voll. Die Jungs wollen auch, ich sage nein. Denke aber dann, warum nicht. Zu zweit pissen sie dich fünf mal voll. Und ich laufe aus, vor Geilheit aber auch , weil du alles ohne Widerstand über dich ergehen läßt.

Kein winzig kleines aufmucken, nichts. Brav, du kleinschwänziges, niederes, weit weit unter mir stehendes Subjekt. Die Göttin leitet das Grande Finale ein. Dazu ziehe ich mich nackt aus, lege mich breitbeinig aufs Bett, lasse jeden nochmal ran, mich zu ficken, ohne zu spritzen. Nach jedem Schwanz leckst du mich und während meiner Ficks leckst du mir die Füße, oder die Eier des Schwanzes, der in mir steckt. Ich lasse die Jungs sich im Kreis aufstellen und auf mein Kommando wichsen sie los.

Ich spiele an meinem Kitzler, während du mein Arschloch leckst. Es dauert nicht lange, da spritzen 10 gestandene Männer mit Schwänzen so groß wie wie ne Colaflasche und dick wie ein Kürbis ihre Zaubersäfte auf mich drauf. Kein Stück Haut bleibt verschont. Herrrrrrlich. Du guckst mich an. Diesen Blick habe ich erwartet. Ich nicke nur. Während sich die Jungs waschen, anziehen und rauchen, leckst du ihre gesamten Säfte von meinem Körper. Diese Leidenschaft, die du dabei an den Tag legst, ist nach allem, was heute passiert ist, mein Non plus Ultra, mein Persönliches Finale.

Die Jungs gehen. Als alle wegsind, kniest du vor mir, bittest darum sprechen zu dürfen und mit meiner Erlaubnis schwörst du hoch und heilig, nie mehr zu spät zu kommen, bedankst dich für die Strafen, schwörst, das du alles gerne für mich getan hast und du auch nichts anderes verdient hast und du deine Göttin nie mehr enttäuschen wirst. Dafür spiele ich ein bisschen mit deinem mickrigen Cuckischwänzchen und lass dich mein Vötzchen und mein Ärschchen lecken, bis ich komme.

Ich spritze dir in den Mund, du sagst Danke, siehst zu, das alles sauber und aufgeräumt ist, läßt mir ein Bad ein, kniest vor der Wanne um mich anzubeten. Du trocknest mich später ab, ich geh ins Bett, du legst dich dankbar zu meinen Füßen, wo dein Platz ist und ich höre dich flüstern: Bitte meine Göttin, verlassen sie mich nie.