Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 4

„Was hast du ihr denn alles gezeigt?“, wollte meine Mutter wissen. „Och, nicht viel. Sie kannte sich schon erstaunlich gut in der Stadt aus.“ – „So ne Frau von Welt in unserer Kleinstadt. Hat sie dir mal erzählt, wo sie schon alles gewohnt hat, Tom?“ – „Ja, hat sie.

Beeindruckend, keine Frage.“ – „Hoffentlich langweilt sie sich nicht allzu sehr bei uns.“ – „Ich hab nicht den Eindruck, dass sie sich langweilt“, antwortete ich verschmitzt.

Wieder ließ ich die Rolladen oben, aber Marion bot mir diese Nacht keine Showeinlage. Immer wieder befühlte ich in der Nacht ihren Schlüpfer und dachte an sie. Es bestand keine Notwendigkeit, mir einen runterzuholen.

Ich wusste, morgen würde ich wieder auf meine Kosten kommen und meine Vorfreude war riesig. Am Vor- und Nachmittag vertrieb ich mir die Zeit mit Fernsehen. Ich zappte durch die Kanäle und begutachtete die Frauen, vor allem die älteren. Keine einzige konnte mit Marion mithalten, weil sie die genau richtige Mischung aus Erfahrung und jugendlicher Begeisterung hatte, die den meisten Menschen abgeht.

Wenn es heute Abend zum Sex käme, dann wäre ich vermutlich nur in der Lage mit langem Vorspiel, Marion zum Orgasmus zu bringen. Vielleicht sogar gar nicht. Gestern hatte sie zwar einen, aber da hatten wir uns auch gegenseitig ganz schön lange vorher aufgegeilt. Ich hoffe, es wär okay, dass alles was ich zu bieten hatte meine Jungfräulichkeit und eben nicht Orgasmuswelle nach Orgasmuswelle war.

Sie hatte mir aber bisher bei allem, was wir schon getan hatten, stets das Gefühl vermittelt, dass sie sich dabei wohl fühlte und auch auf ihre Kosten kam. Das hatte mich glücklich und zufrieden gemacht. Und auch wenn ich mich meist etwas ungelenk durch die Situationen manövriert hatte, war ich doch besser und selbtsicherer gewesen, als ich es selbst vermutet hätte. Das verdankte ich einzig und allein Marions unverkrampfter und entspannter Art.

Sie brachte mich sogar ganz bewusst dazu, dass ich in meiner eigenen Hose ohne groß berührt worden zu sein kam. Und es gefiel ihr. Was immer heute Nacht auf mich wartete, ich wollte es genießen.

Bsssss bssss … bsss bssss … Mein Handy.

Ich dachte an Marion und Marion dachte an mich: Ich hab mich noch nicht entschieden, was ich heute Abend mit dir mache. Aber ich freu mich wahnsinnig darauf, wenn du nachher vorbeikommst.

Das große Unbekannte. Mit Marion konnte alles passieren.

Vielleicht hatte sie längst entschieden, mich noch über Monate mit echtem Sex hinzuhalten und vermutlich würde mir auch nur mit unseren Spielchen nicht langweilig werden. Bsss bsss … bsss bsss

Vielleicht bringst du vorsichtshalber Unterwäsche zum Wechseln mit. Ich musste laut lachen, packte dann allerdings einen Notfallrucksack, auch mit nem extra Paar Jeans, man kann nie wissen.

Ich guckte mich nach hinten hin um, bevor ich in Marions Haus ging. Ihre Haustür stand bereits einen Spalt breit offen, das hatten wir so verabredet.

Ich sollte möglichst schnell hinein schlüpfen können. Wäre ja blöd, wenn meine Eltern von unserm Haus aus sehen, dass ich nicht zu einer Party gehe, sondern im Haus der attraktiven Nachbarin verschwinde. Aber es war bereits dunkel und eigentlich konnte nichts passieren. Auch sämtliche Vorhänge hingen bereits vor und einige Rolladen waren heruntergelassen.

Marion würde wohl schnell den Ruf in der Nachbarschaft erwerben, einen großen Wert auf Privatsphäre zu legen. Aber es sollte mir alles recht sein. Husch husch und schon war ich ihm Haus. Ich schloss die Haustür hinter mir.

Es war dunkel und still. Scheinbar befand sich Marion nicht im Erdgeschoss. Ich legte meinen Rucksack beiseite und rief nach ihr. Keine Antwort.

Dann hörte ich ein Plätschern. „Ich bin hier oben“, rief sie. Ich ging die Treppe hoch. Licht kam aus ihrem Badezimmer und Wasser rauschte.

„Oh… bin ich zu früh?“, fragte ich laut. „Nein, komm rein, ich bin im Bad.“ Ich zierte mich. Warum, wusste ich nicht.

Diese Frau hatte meinen Schwanz geküsst und doch zierte ich mich einfach in ihr Badezimmer zu gehen und sie womöglich zum ersten Mal komplett nackt zu sehen. Ich trat ein. Marion stand unter der Dusche. Durch den Sichtschutz der Duschtür war sie kaum zu erkennen.

Aber es war klar sichtbar, dass sie Wäsche trug. Sie stand keineswegs nackt unter der Dusche. „Willst du nicht zu mir reinkommen?“ Es war eine geräumige Dusche. Mehr als genug Platz für zwei.

Aber was erwartete sie? Sollte ich mich ausziehen? Sollte ich angezogen reinkommen? Ersatzwäsche hatte ich ja dabei. Ich zog mich bis auf Unterhose und T-Shirt aus, dann öffnete ich vorsichtig die Tür. Ein weißes T-Shirt und einen weißen Schlüpfer trug Marion. Ihre Nippel standen hervor, das T-Shirt war wie durchsichtig durch die Nässe.

Ich trat ein und sie machte Platz unter der Brause, ich wurde auch durchnässt. Ihr Blick wanderte über meinen Körper, mein Blick blieb auf ihren Brüsten kleben. „Wollen wir wieder tanzen?“ Ich legte unwillkürlich meine Hände um ihre Hüften und sie schmiegte sich an mich an. Wir blieben auf der Stelle stehen, bewegten jedoch unsere Oberkörper rhythmisch.

„Du fängst an.“, sagte sie. Ich wusste nicht, was sie meinte. „Na, mit meinem Höschen.“ Ich kniete mich vorsichtig auf den Boden. Mein Kopf war genau auf Höhe ihrer Mitte.

Langsam zog ich mich mit beiden Händen ihr nasses Höschen herunter. Ich wollte ihr einen kurzen Kuss dort unten geben, aber ich traute mich nicht. Ich hatte ihr nasses Höschen in der Hand. Sie nahm es mir ab und warf es nach draußen.

Es klatschte laut beim Aufprall. „Jetzt bin ich dran“, sagte sie. Sie zog mir mit viel Mühe das T-Shirt vom Kopf. Da es überall klebte, sah das nicht sonderlich erotisch aus, aber es war trotzdem aufregend.

Sie hatte natürlich den Mut, mir ein paar Küsse auf die nackte Brust zu verpassen. Ich wusste gar nicht, ob ich ihr jetzt wirklich das T-Shirt ausziehen wollte. Sie sah so toll aus. Ihre langen nassen Beine, das Wasser, das ihr über die Schamhaare lief.

Die großen weichen Brüste, die sich unter ihrem T-Shirt bestens abbildeten. Die harten Nippel. Aber sie erwartete es und ich tat es. Ich zog es langsam und ungeschickt nach oben.

„Das ist ein sehr altes, billiges T-Shirt. Das kannst du mir auch auf eine andere Art vom Körper holen.“ Schluck. Gut, wie sie wollte. Ich begann unten, legte beide Hände an, doch es wollte nicht recht klappen.

Marion küsste mich auf die Wange. Sie musste sich dafür ein wenig strecken und ihre Brüste bewegten sich. Toll. „Du schaffst das schon“, flüsterte sie.

Sie hatte recht, es kostete einiges an Kraft wegen der Nässe, aber das T-Shirt riss. Sah nicht so aus wie im Film, aber gut genug.

Zum ersten Mal sah ich ihre Brüste in natura. Herrlich.

Je eine Handvoll, zweifellos. Sie hingen ein wenig, aber das störte mich nicht. Im Gegenteil: ich fand das sah gut aus. Diese wundervoll proportionierte Frau kniete sich vor mir hin.

Wasser lief weiterhin über unser beider Körper. Mein Schwanz schnellte aus der Unterhose hervor, als sie daran zog. Marion grinste. Auch meine Hose warf sie einfach aus der Dusche.

Marion stand auf und griff hinter mich. Ihr Gesicht kam meinen ganz nahe und mein Schwanz berührte sie in der Hüftregion. Ein großer gelber Schwamm kam zum Vorschein, auf den sie jetzt Duschgel träufelte. Bei meinen Schultern fing sie an.

Brust und Rücken wurden richtig gut eingeseift. Das beste Stück bekam keine Aufmerksamkeit und beschwerte sich mit leichten Bewegungen. Dann drückte sie mir den Schwamm in die Hand und drehte sich um. Ich begann ihr den Rücken einzuseifen und strich auch über ihren Po, was sie mit einem leichten Aufstöhnen goutierte.

Es war gespielt – für mich. Schön. Marion drehte sich wieder um und ich seifte ihr die Brüste ein. Ihr Gesichtsausdruck blieb völlig entspannt.

Sie schien eher damit beschäftigt, meinen Gesichtsausdruck zu lesen. Meine Freude muss unverkennbar gewesen sein.

Unsicher führte ich den Schwamm über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ein Lächeln gab mir zu erkennen, dass ich alles richtig machte. Nach ein paar Bewegungen über ihre Scham, nahm sie mir den Schwamm ab.

Sie warf ihn hinter sich und lächelte. Dann drückte sie ihren Körper gegen meinen und begann sich zu bewegen. Ihre Brüste fühlten sich phänomenal an und auch mein Schwanz wurde immer mal wieder von ihrem Bauch berührt. Ab und an küssten wir uns, aber die meiste Zeit war sie damit beschäftigt, sich zu bewegen.

Die Seife zwischen unseren Körper machte das zu einer geschmeidigen Angelegenheit. „Umdrehen“, wie sie mich. Ihre Brüste rutschten jetzt über meinen Rücken und ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Ein paar Küsse in meinen Nacken gabs obendrein.

Dann drehte sie mich wieder um und sagte: „Keine Dummheiten, klar?“ Ich nickte.

Sie drehte mir den Rücken zu und schob ihren Po unter meinen Schwanz. Ihre weiche, weiße Haut brachte mich um den Verstand. Es war nicht die Art von Bewegung, die darauf ausgerichtet war, mich zum Spritzen zu bringen, aber es war ein intensives Gefühl, das ich sehr genoss.

Ich verstand, was sie mit Dummheiten gemeint hatte. Wenn ich etwas in die Knie ginge und sie sich so bewegte, gäbe es einen Kontakt zwischen uns, den es so noch nicht gegeben hatte und von dem ich mich fragte, ob er heute zu Stande käm. Doch zumindest meine Hände brachte ich jetzt ins Spiel und griff ihr von hinten an die Vorderseite. Ich streichelte sie.

Zunächst traute ich mich nur, den Bauch zu streicheln, doch meine Hände fuhren unwillkürlich höher. „Gerne“. Sie gab ihr Einverständnis. Ich hatte ihre Brüste schon einmal in der Hand gehabt, allerdings hatte sie da noch einen BH angehabt.

Jetzt war das eine völlig andere Angelegenheit. Durch die Seife rutschten meine Hände in jeden erdenklichen Winkel ihres Oberkörpers und ich traute mich auch meine Finger ab und an über ihre Nippel zu bewegen. Dieser Abend fing perfekt an. Der kleine Tom schloss sich dieser Meinung an.

Marion drehte sich wieder um und nahm meine Hände. Sie führte beide gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Genuss. Genuss für mich.

Genuss für sie. Genuss für alle. Ich drang nicht mit den Fingern in sie ein, sondern streichelte von oben nach unten. Ich merkte, wie nach und nach ihr Kitzler dabei etwas größer wurde.

Ich ging davon aus, dass ich alles richtig machte, wenn sie nichts sagte. Leise Stöhner gab sie bereits von sich, doch dann schüttelte sie den Kopf. Die Seife war mittlerweile von unseren Körpern abgewaschen und sie drehte den Wasserhahn zu. Ich seufzte.

Sie guckte mich auffordernd an. Sie schien ausdrücken zu wollen: Ich geb dir mehr, als du jemals hattest, also beschwer dich nicht. Sie hatte ja so recht.

Wir tropften ihr Badezimmer voll, als wir aus der Dusche traten.

Sie nahm sich ein Handtuch und begann, mich trocken zu rubbeln. Ich tat danach das gleiche mit ihr. Beim Trocknen ihrer Beine ging ich wieder in die Knie und genoss es, ihrer intimsten Stelle so nah zu sein. Wir waren beide trocken und Marion hielt mir nun meine Boxershorts von gestern hin – frisch gewaschen.

Ich zog sie an. „Und wo ist mein Höschen?“ – „Unter meinem Kopfkissen. Sollte ich es flicken?“ – „Nein, aber du kannst es mir bei Gelegenheit mal wieder mitbringen.“ – „Oh“, ich war enttäuscht. „Du bringst es einfach rüber, wenn du es mal kräftig vollgewichst hast.

Dann leck ich es sauber.“ Uoh. Das war schon fast zu viel für mich an Schweinereien, aber ich grinste und Klein-Tom reckte sein Köpfchen eh immer noch gen Himmel und beulte aufs Neue meine grau, weiß gestreifte Boxershorts aus. „Du gehst schon mal ins Schlafzimmer und legst dich aufs Bett. Ich komm gleich nach.

Deck dich gut zu, damits dir nicht zu kalt wird.“ Mich nur mit Boxershorts bekleidet in ihr Bett legen: Schön.

Ich legte mich sehr mittig in ihr großes komfortables Bett und deckte mich zu. Es war warm und angenehm. Doch dann überkam mich ein Schreck.

Ich hatte erneut vergessen, Kondome zu besorgen oder zumindest mal mit ihr über das Thema Verhütung zu sprechen. Wie unvernünftig Dauergeilheit einen machen kann. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie kam. Ich überlegte, ob ich das Thema ansprechen sollte.

Doch was erwarte ich? Es war doch gar nicht klar, was Marion vor hatte. Vermutlich käm es gar nicht zum Sex. Aber würde ich im Falle das doch, den Mut und die Vernunft haben, es kurz vorher noch anzusprechen? Ich verließ mich drauf.

Marion kam ins Schlafzimmer und war zu meiner Überraschung angezogen.

Sie trug ein einteiliges schwarz-weiß gemustertes Kleid. Sie hatte darin ein üppiges Dekolletee. Aber sogar einen BH hatte sie wieder an. Ich glaub, um Verhütung musste ich mir heute wohl keine Sorgen machen.

Untenrum war das Kleid sehr kurz. Sie hatte darin wahnsinnig lange, sinnliche Beine. Das gefiel mir. Ja sogar Schuhe trug sie, high heels.

Deswegen wirkte sie so riesig. Insgesamt sah sie fast ein wenig nuttig aus, wenn ich das so sagen darf, aber irgendwie rettete ihre natürliche Eleganz das Outfit. Kann aber nicht jeder tragen. Marion sprach kein Wort, kam aber ganz nah ans Bett ran und zog die Bettdecke beinahe schon mütterlich zurecht.

Was würde denn jetzt passieren? Sie glättete die Decke vor allem im Bereich rund um meinen Ständer, so dass eine leichte Erhöhung zu sehen war, in der sonst stramm gezogenen Bettdecke. Dann schaute sie mich eindringlich an.

Plötzlich drehte sie sich herum. Ihr Kleid ließ die Schulterpartie frei und auch der obere Teil des Rückens war zu sehen.

Hinter ihrem Hals ging eine Schleife zusammen, die, wenn man sie öffnete, wohl ihren kompletten Oberkörper preisgäbe. Marion setzte sich neben mich auf die Bettkante und beugte sich vor. Ihr Ausschnitt faszinierte mich, obwohl ich ja jetzt genaustens wusste, wie es darunter aussah. Doch ich wollte ihre Brüste wieder und wieder nackt sehen und gerade im Moment blieb mir das verwehrt.

Ihre rechte Hand strich jetzt immer wieder über die Bettdecke und zog immer kleinere Kreise um die Erhöhung. „Sex ohne Liebe ist für dich also wirklich kein Problem?“ – „Nein.“, antwortete ich bestimmt. Durch Verändern ihrer Sitzposition war es Marion jetzt möglich ihr Dekolletee ganz nah an mein Gesicht zu bringen. „Hat dir gefallen, wie ich nackt aussehe oder bin ich dir doch zu alt?“ – „Du bist phantastisch.

Deine Haut fühlt sich so weich und warm an und deine Brüste … ich hab noch nie soviel Spaß gehabt, etwas anzufassen.“ Marion lachte und drückte mir jetzt regelrecht ihre Brüste ins Gesicht. Irgendwie schaffte sie es auch soweit vorgebeugt noch eine Hand an meinen Schwanz anzulegen. „Du willst von mir gevögelt werden?“ Mein „Ja“ ging in ihren Brüsten unter. Marion schwang ihren Körper über den meinen und setzte sich genau auf meine Brust.

Mir blieb beinahe der Atem weg, aber es war auch sehr erregend. Ihre Oberschenkel spannten sich seitlich von meinem Gesicht. Wenn ich mich etwas besser hätte bewegen können, hätte ich sie geküsst. Ihr kurzes Kleid war schon etwas nach oben gerutscht.

Erneut trug sie schwarze Spitzenunterwäsche. Ganz langsam robbte sie sich nach vorne. Brust, Hals, Kinn, Gesicht. Ihr schwarzes Höschen war alles was ich noch sah.

Ich küsste es unaufgefordert. Es roch wieder süßlich und mein Schwanz lukte vermutlich schon aus der Boxershort hervor. Ich verlieh meinen Küssen auf ihr Höschen mehr und mehr Druck. Die kleine Spur an Haaren zeichnete sich bereits ab.

„Ich hab dir schon gesagt, dass ich dich vermutlich genauso sehr will, wie du mich.

Das hab ich auch so gemeint.“ Sie drückte ihr Höschen gegen meinen Mund und stöhnte kurz auf. Die Bettdecke spannte sich zu sehr, als dass ich meine Arme hätte befreien könnte. Ich war ihr quasi ausgeliefert. Eine Hand schob sich jetzt zwischen meinen Mund und ihr Höschen.

Sie zog das Höschen beiseite. Instinktiv streckte ich meine Zunge aus und bewegte sie, so gut ich es vermochte. „Immer wieder hab ich dir auf den Hintern gestarrt, als du hier durchs Haus liefst. Ich hab drüber nachgedacht, wie es wäre, dich zu küssen.

Als du mein Bett zusammengebaut hast, hab ich nur gedacht, dass ich noch nie einen Mann ans Bett gefesselt hab, es mit dir aber gerne mal probieren wollte.“ Mein Zungenkreisen hörte kurzzeitig auf. „Keine Panik, nicht heute. Du machst das übrigens gut … Als ich mit dir getanzt hab am ersten Abend, da hab ich gewollt, dass er dir schwillt.

Ich hätte etwas empört getan. Vielleicht sogar gedroht, es deinen Eltern zu sagen … Du wärst bereit gewesen eine Menge für mich zu tun, damit das nicht passiert. Ich hätte dich nur darum gebeten, mir deinen Ständer zu zeigen und dich dann nach Haus geschickt.

Und am nächsten Tag hätte ich schon Mittel und Wege gefunden, damit er dir wieder steif wird … … Aber dann wurde mir klar, dass es mich umgekehrt viel mehr erregen würde. Wenn DU mich um jeden Preis haben wollen würdest. Du hast ja auch immer wieder mal deine Blicke gleiten lassen.

Das hab ich schon gemerkt. Als wir dann zusammen Wein tranken, hatte ich die Hoffnung aber schon wieder aufgegeben. Mir war klar, dass ich mich eigentlich nichts von alldem trauen würde. Ich bin so viel älter als du.

Dass du mich wirklich attraktiv findest, hat mich dann umgehauen. Da konnt ich nicht anders als mit dir zu spielen. Ich wollte es so lange wie möglich herauszögern. Doch vielleicht bin ich schon viel zu geil auf dich? Vielleicht hab ich auch nur Angst, dass dir schon am Montag ein Mädel deines Alters schöne Augen macht.

Ich weiß es nicht. Aber ich denke wirklich darüber nach, es jetzt heute Abend mit dir zu treiben.“

Meine Zunge war wie hypnotisiert weiter gekreist. Ich spürte, wie Marion immer feuchter wurde. Ob wegen mir oder wegen ihrer eigenen Ausführungen, das wusste ich nicht.

Was ich jetzt erwidern sollte, wusste ich auch nicht. Doch meine Zunge schob sich ganz von allein tiefer in Marions Spalte hinein. Sie stöhnte auf. Es schmeckte atemberaubend süß und mir rann ihre Feuchtigkeit über die Zunge in den Mund.

Doch Marion setzte ab und schob auch ihr Höschen wieder in Position. Vorsichtig kletterte sie zurück. Meine Lanze piekste sie dabei kurz in den Po. Sie setzte sich darüber hinweg und nahm genau vor der Erhöhung Platz.

Ihre rechte Hand prüfte meinen Prügel. Da müsste man nicht weiter Hand oder Mund anlegen, um ihn in Bereitschaft zu versetzen. Das war ihr auch klar. Wieder näherte sich ihr Dekolletee meinem Gesicht.

„Du machst dir vermutlich gar keine Vorstellungen davon, wann ich das letzte Mal so feucht war. Die Frage ist, wie sehr du es willst, Tom.“ Ihr Bauch berührte meinen Schwanz. Ihre Brüste sahen unglaublich verführerisch aus und sie knabberte wieder an ihren eigenen Lippen. Die Bettdecke war durch ihr Hin- und Hergerutsche jetzt so verschoben, dass ich meine Arme befreien konnte.

Ich wollte ihre Hüften umfassen, doch sie kam mir zuvor und drückte meine Arme nehmen meinen Kopf, dann beugte sie sich vor und wir küssten uns heftig. Mittlerweile war es wohl einer ihrer Oberschenkel, der Druck auf mein bestes Stück ausübte. Marion legte einen Zeigefinger auf meine Lippen und wies mich, still zu sein. Sie setzte ab und zog die Bettdecke runter.

Ganz genau bis unter mein Gemächt. Dort zog sie die Kante wieder straff und schob sie mir direkt unter die Eier. Dabei stand da schon alles enorm unter Druck. Wieder wölbte sich alles so, dass mein Schwanz durch die aufknöpfbare Öffnung meiner Shorts schon zu sehen war.

Er schob sich quasi mit aller Macht zwischen den Knöpfen hindurch. Marion griff behände den Bund der Unterhose und schob sie über meinen Schwanz. Es bestand jetzt etwas weniger Druck, aber ganz freigelegt war er noch nicht.

Wieder schwang eins von Marions Beinen durch die Luft und sie saß wieder auf mir drauf.

Ihr schwarzes Höschen war für meinen Schwanz schon fühlbar. Marion schob ihr Kleid hoch. Es fehlten vielleicht noch zwei Handgriffe. Einer an ihrem Höschen, einer an meiner Shorts, dann wäre alles in Position.

Ihre Brüste quillten beinahe aus ihrem Kleid. Wie konnte man so einem Anblick widerstehen? Aber da war ja noch was: „Warte Marion, warte!“ Ich klang beinahe panisch. „Ich hab kein Gummi dabei.“ Sie lächelte mild und küsste mich. „Das passt zu dir, dass du daran denkst.

Schwängern kannst du mich definitiv nicht.“ Sie wirkte etwas betrübt, als sie das sagte. „Und für dich ist es das erste Mal, da wirst du wohl kaum was haben, wo ich mich anstecken könnte. Und für mich ist es auch das erste Mal…“ … … hä? „… seit sehr, sehr langer Zeit, dass ich mit einem Mann schlafe.

Glaub mir, wir sind geschützt. Die Frage ist aber, ob du willst, dass wirs treiben, Tom?“

Mein Blick ging wieder in Richtung ihrer Brüste und ihrer Haare. Ich lächelte. Marion schob ihren gesamten Körper etwas zurück.

Ich spürte direkten Druck auf meiner Spitze. Dann machte sich ihre Hand ans Werk, meinen Schwanz freizulegen und ihr Höschen etwas zu Seite zu ziehen. Ich wusste, dass es mich geil machen würde, mit ihr zu vögeln, wenn sie noch etwas anhatte, und es war, als hätte sie es auch gewusst. Ich spürte die Feuchtigkeit an meiner Eichel.

Es war so, als tropfte es aus ihrer Höhle auf mich herab. „Kannst du das fühlen?“ Ich nickte. „Wir wollens beide. Wir brauchens beide.

Aber ich werd nicht anfangen, ohne dass du es sagst.“ Marion huschte mit ihrer Hand durch meine Haare. Ich wusste, wenn sie jetzt ihre Position nur ein ganz klein wenig nach hinten verlagert, wäre ich keine Jungfrau mehr und das wollte ich ja auch nicht mehr sein. Aber die Zuckungen meines Penis verrieten mir, dass ich es kaum lange durchhalten würde, wenn sie mich ritt. „Und wenn ich direkt komme?“, fragte ich.

„Was soll dann sein?“ – „Ist das nicht unfair dir gegenüber?“ – „Kommt drauf an. Wirst du mich noch ein wenig lecken, wenns dir zu schnell kommt?“ – „Ja.“ – „Na, dann.“ Widerstand. Links wie rechts, aber eindeutig eine Öffnung in der Nähe, in die man aufgrund der Feuchtigkeit schnell reinflutschen könnte. Meine Spitze war schon ein wenig drin, das konnte ich spüren.

Marion stöhnte auf. „Du musst es nur noch sagen, Tom.“ Bei mir lief schon etwas Saft aus, das merkte ich deutlich. „Ich will …. ich will … ich will, dass wir es treiben, Marion.“

Marion rutschte zurück, ihre Augen schlossen sich, sie biss sich auf die Lippen.

Für mich war es kurz fast ein bisschen schmerzhaft, dann war es wohlig warm und feucht. Sie war enger, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich dachte nur junge Frauen wären eng. Aber sie hatte gesagt, ich wär ihr erster Mann seit langer Zeit.

Mann hatte sie gesagt. Ihre Brüste rutschten vor mir hin und her. Ich schaffte es, eine meiner Hände auf ihrem Bein zu platzieren. Sie dort zu berühren war schön.

Es war, als wären sämtliche Muskelregionen unseres Körpers auf Höchsttemperaturen. Marion stützte sich jetzt mit ihren Armen auf meiner Brust ab und machte Stöhngeräusche. Entweder um mir zu gefallen oder vielleicht sogar vor wirklicher Erregung. Sie machte das phantastisch.

Immer wieder rutschte sie bis ganz oben an meine Spitze, dann rutschte sie wieder runter. Mal machte sie das langsamer, mal schneller und heftiger. Es gefiel mir, wenn sie ihr ganzes Gewicht reinlegte. Ich selbst bemühte mich, mein Becken wenigstens ein wenig zu bewegen, doch ich hatte Angst, dass es dann noch schneller vorbei sein könnte.

Ich versuchte mir jede Bewegung einzuprägen, um dieses Erlebnis nie wieder zu vergessen: Ihre wippenden Brüste, ihr vor Lust vergehendes Gesicht, das nach oben verrutschte Kleid, der leichte Druck, den das zur Seite geschobene Höschen auf meinem Schwanz ausübte.

Marion nahm jetzt die Hände von meiner Brust und setzte sich mehr senkrecht auf mich drauf. Waren ihre Bewegungen bisher immer vertikal gewesen, bewegte sie sich jetzt seitwärts. Das fühlte sich toll an und es ward mir, als würde ich so nicht so schnell kommen.

Jetzt stöhnte ich selber sogar ab und an vor Erregung auf. Das kannte ich vom Masturbieren nicht. Ich fasste mit meinen Händen an ihre Brüste und Marion reagierte prompt, indem sie die Schleife in ihrem Nacken öffnete. Jetzt konnte ich immerhin schon direkt den BH anfassen und Marion fummelte hinter ihrem Rücken, um auch den zu verlieren.

Als es ihr gelang, sprangen mir ihre harten Nippel förmlich entgegen. Ihre großen Brustwarzen schienen rot geworden vor Erregung und je nach Heftigkeit von Marions Bewegungen wippten ihre Titten reizend hoch und runter. Marion drückte ihr Kreuz durch und zog das Kleid hoch. Sie wollte, dass ich sehe, was da unten vor sich ging und es sah sehr erregend aus.

Wann immer mein Schwanz zu sehen war, schimmerte er vor Feuchtigkeit und Marions Schamlippen schienen extra groß. Ich schob meine Hand mal kurz an Marions Muschi und ich konnte deutlich fühlen, dass wir beide unglaublich heiß gelaufen waren. Vielleicht gab es sogar eine Chance, sie zum Orgasmus zu bringen, wenn ich nur lang genug durchhielt.

Doch ich merkte, dass mein Schwanz schon mächtig pochte und zuckte.

Ich überlegte, ob ich Marion zu verstehen geben musste, wann ich kam. Aber sie hielt inne und fühlte mit ihrer Hand meinen Schwanz. „Oh. Wow.“, keuchte sie.

Plötzlich umfasste sie meinen Schwanz ganz heftig mit ihrer Hand weit unten, während die obere Hälfte weiterhin in ihrer Muschi steckte. Ich spürte einen Strom aus der Tiefe emporsteigen, doch er schaffte es nicht, Marions Druck zu überwinden. Nur ein paar wenige Tropfen schafften es wohl an die Oberfläche. Lautes Stöhnen von uns Beiden.

„Nur noch kurz“, sagte sie, „nur noch ganz kurz, bitte.“ Sie begann, sich wieder auf mir zu bewegen. Wieder biss sie sich heftigst auf die Lippen. Sie fiel geradezu nach vorne, stützte sich aber noch rechtzeitig mit den Händen auf meiner Brust ab. „Ah, aaaah, aaaaaaah.“ Lauter wurde sie, immer lauter.

Aber ich spürte deutlich, dass ich nicht mehr konnte. Ich musste dem Druck nachgeben, es zog schon wieder so unangenehm in der Tiefe. Ich spritzte ab und zwar gewaltig. Marions kleiner Trick hatte nur kurz vorgehalten und die Heftigkeit meines Ergusses noch erhöht.

Leichte Schmerzen überkamen mich, denn Marion bewegte sich weiter mit immenser Heftigkeit auf meinem Schwanz. Wenn ich beim Masturbieren kam, hörte ich immer sofort auf mit allen Bewegungen, doch hier entzog sich das jetzt meiner Kontrolle und es war kurzzeitig unangenehm. Aber plötzlich merkte ich, wie sich bei Marion da unten alles zusammenzog. „Aaaah.“ Ihr Kopf lag direkt neben meinem und sie stöhnte mir laut ins Ohr.

„Beweg dich noch ein bisschen“, bat sie mich. Ich bemühte mich. Immer lauter stöhnte sie und es wurde immer schwieriger, meinen Schwanz in ihr zu bewegen, obwohl er noch hart genug war. Dann entspannte sich alles schlagartig, ein letzter Schwall an Feuchtigkeit durchspülte das Lager meines kleinen Soldaten.

Und Schmerz traf mich. Marion hatte mich leicht ins Ohr gebissen. „Oh, wie geil …“, stöhnte sie. Ich begann ihr über den Po zu streicheln, während ich wartete, dass sie wieder zu Sinnen kam.

„Tut mir leid, dass ich zu früh gekommen bin“, entschuldigte ich mich. Marion biss leicht in mein Ohrläppchen. „Red keinen Blödsinn. Das war phänomenal.“ Sie übertrieb vermutlich.

Für mich war es tatsächlich phänomenal gewesen. Ich glaub sie empfand soviel Lust, weil sie tatsächlich lange keinen Sex mehr gehabt hatte vorher. Wir hatten ja nicht einmal die Stellung gewechselt. Aber gespielt war es wohl nicht, dafür hatte sich zu viel Feuchtigkeit an meinem Schwanz angesammelt.

Er war schon etwas erschlafft, als sie ihn freigab. Meine und ihre Feuchtigkeit hingen vereint an ihm dran. Marion und ich guckten beide fasziniert auf mein bestes Stück. Marion wies mich, mich nicht zu rühren.

Sie schwang ein Bein über mich und schob so ihre Muschi in die Nähe meines Mundes. Ihr eigener Oberkörper ging runter, so dass sie mit ihrem Mund ganz nah an meinen Schwanz kam. Ich spürte erneut Wärme. Aber eine andere Art von Wärme, nachgiebiger, weniger eng und nicht so fordernd.

Sie hatte ihn nur ganz kurz im Mund gehabt, aber es hatte mir gefallen, wie sich das angefühlt hatte. Mit einem harten Schwanz wär das bestimmt sehr geil gewesen. Jetzt setzte ich meine Zunge an ihre Spalte. Sie musste sich wieder etwas zurück bewegen, damit das funktionierte.

Es war süß, wie ich es ja schon kannte. Aber alles in allem etwas dickflüssiger als mir bis dahin vertraut. Es schmeckte geil, aber Marion setzte wieder ab. Es war nicht nötig, dass ich sie noch weiter bearbeitete.

Sie war gekommen, ich war gekommen. Nicht ganz synchron, aber daran kann man ja noch arbeiten. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich. Ihre Bettwäsche würde sie morgen früh wechseln müssen, aber das war es wohl wert gewesen.

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