Das erste Mal

Geile Story!

Seit über zwei Jahren sind Carina und ich zusammen, und ich hoffe, dass sie niemals erfahren wird, was vor etwa vier Wochen geschehen ist. Ich bin sicher, sie würde sich von mir trennen. Eigentlich fing alles ganz harmlos an, wie das meistens so ist. Wenn wir intim werden wollen, geschieht das fast immer bei ihr, das hat sich im Lauf der Zeit so ergeben.

An dem betreffenden Tag waren wir zwar nicht miteinander verabredet, aber ich hatte solche Lust, mit ihr zu schlafen, dass ich in mein Auto gestiegen und zu ihr gefahren bin. Einen Schlüssel hat sie mir bereits am Anfang unserer Beziehung gegeben, damit ich, falls mal niemand zu Hause sein sollte, trotzdem ins Haus komme. Als ich in die Hofeinfahrt einbog, sah ich, dass ich kein Glück hatte, ihr Wagen stand nicht da. Macht nichts, dachte ich, setze ich mich in ihr Zimmer, höre Musik und warte auf sie oder schaue mal, was ihre Geschwister machen.

Ich drehte den Schlüssel im Schloss um, und da nicht abgeschlossen war, musste zumindest eine ihrer beiden jüngeren Schwestern zu Hause sein.

Ich stieg die Treppe nach oben, dabei kam ich auch am Zimmer von Rabea vorbei. Laute Musik drang durch die Tür, also war die Kleine allein zu Haus. Ich klopfte kurz an und trat dann ein. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, nackt wie Gott sie geschaffen hat lag sie auf ihrem Bett, nur ein dünnes Laken verdeckte ihren Unterleib.

Ihre rechte Hand bewegte sich heftig unter dem Laken, mit ihrer linken Hand liebkoste sie versonnen ihre Brüste. Als sie mich bemerkte, erschreckte sie sich, und wir wurden beide rot. Mit einer Entschuldigung auf den Lippen drehte ich mich um und wandte mich zum Gehen. Doch noch bevor ich die Tür erreicht hatte, bat sie mich zu bleiben, setzte sich auf und streifte das Laken nun von sich ab.

Wäre ich bloß gegangen. Was habe ich stattdessen getan? Ich habe mich zu ihr umgedreht, und unversehens streifte mein Blick über ihren jungen hübschen Körper. Ihre kleine, rosige Scham funkelte feucht zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln und zog meinen Blick magisch an. Und obwohl ich wusste, dass sie mit ihren knapp siebzehn Jahren fast noch ein Kind war, konnte ich meine Augen nicht von ihr abwenden, hatte Mühe mich zurückzuhalten.

Sie war sehr süß, wie sie da saß. Ihre langen blonden Haare umrahmten

ihr zartes Gesicht und fielen sanft über ihre schmalen Schultern. Ihre zarten, noch knospenden Brüste mit den dunklen, keck nach vorne stehenden Brustwarzen reckten sich mir fest entgegen. Natürlich spürte sie meine Unsicherheit, aber auch meine zunehmende Erregung, auf der einen Seite meine Lust mit ihr zu schlafen, auf der anderen Seite die Vernunft eines erwachsenen Mannes, doch sie wollte mich unbedingt für sich gewinnen.

Spielerisch fing sie an, ihre erst spärlich sprießenden blonden Härchen zu streicheln, wickelte sie um einen ihrer Finger und stieß Seufzer ihrer Lust aus.

Dabei sah sie mich mit einem Blick an, der meine Zurückhaltung ihr gegenüber wie Eis in der Sonne schmelzen ließ. Als sie zu allem Überfluss ihr liebliches Kleinod mit einem ihrer Finger zu umspielen begann, ihn tief in ihr kleines, heißes und nasses Loch gleiten ließ, wieder hervorzog, daran schnupperte und schließlich genüsslich ableckte, war es um mich geschehen, sie hatte mich überzeugt.

In Windeseile streifte ich mir meine Kleidung vom Körper und sprang zu ihr ins Bett. Kaum lag ich neben ihr, schmiegte sie sich mit den Worten “Du brauchst keine Angst zu haben, es kann nichts passieren, ich hatte bis

gestern meine Tage”, wie eine kleine wilde Katze an mich. Ich spürte den Druck ihrer festen Brüste an meinem Oberkörper, fühlte ihren Atem.

Eng kuschelte sie ihre feuchte Scham an meinen steifen Penis. Ein heißes Feuer brannte in mir. Fieberhaft suchten sich unsere Lippen, meine Zunge schlüpfte zwischen ihre weißen blitzenden Zähnchen. Unsere Zungen trafen sich und begannen ein wildes und leidenschaftliches Spiel.

Noch etwas zaghaft, aber überaus gefühlvoll bewegte sie ihr Becken an meinem steifen

Schwanz auf und ab. “Hast du schon einmal mit einem Mann geschlafen”, fragte ich sie. “nein, aber wenn du möchtest, darfst du der Erste sein.” “Bist du dir sicher, dass du das auch wirklich willst?” “Ja, und wie ich will, fast jedes Mal wenn du mit Carina zusammen bist, höre ich euch, besonders wenn ihr kurz vorm, na du weißt schon, seid. Dann werde ich immer ganz nass und wie von selbst wandert meine Hand zwischen meine

Beine und beginne mich zu streicheln.

Dabei stelle ich mir vor, du wärst bei mir anstatt bei Carina.” “Und was passiert, wenn jemand kommt und uns hier zusammen im Bett findet?” “Es wird uns keiner finden”, sagte sie “denn soviel ich weiß, kommt Petra erst heute Abend nach Hause, und Carina wollte auch erst in zwei Stunden wieder hier sein, also haben wir Zeit genug” Oh, dieses kleine Biest, trotz ihrer Jugend wusste sie nur allzu gut, wie man jemanden rumkriegt. Und ob ich Lust hatte mit ihr zu schlafen, ihre noch jungfräuliche Pussy zu erobern, am liebsten hätte ich sie gleich auf der Stelle vernascht.

Sehnsüchtig drängte sie sich mir entgegen, ich fühlte ihren schneller werdenden Atem in meinem Gesicht, ein Schauer der Lust warf sie gegen mich, leise fing sie an zu stöhnen. Sie hatte ganz schön Farbe bekommen und war ein wenig außer Atem, ihre langen Haare waren zerzaust, ihre schmalen Lippen bebten vor Erregung und auf ihrer Stirn standen winzige Schweißperlen. Sanft küsste ich sie auf ihren verschwitzten Hals und fuhr durch ihre Haare, verliebt ließ ich meine Hände auf ihre kleinen, festen Brüste gleiten, sie dehnte sich unter mir, seufzte und schloss ihre Augen.

Zärtlich fuhr ich über die Erhebung ihrer Brüste, berührte ihre fast noch kindlichen Brustwarzen, die sich unter meinen Händen aufrichteten und hart wurden, eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Oberkörper aus. Hingebungsvoll küsste ich sie auf den Mund. Fieberhaft ließ ich meine rechte Hand an ihr herunter gleiten, bis sie zwischen ihren Schenkeln zum liegen kam. Gleichzeitig tastete sich ihre linke Hand vor und umfasste mein steifes Glied.

Zart streichelte ich ihre blonden Schamhaare über ihre Schamlippen, näherte mich dem noch unversehrten Eingang ihrer Scheide, der sich warm und schon mehr als feucht meinen Fingern darbot. Während ich in ihrer feuchten Muschi entlang fuhr, bis ich ihre harte Klitoris erreichte, rieb sie heftig an meinem steifen Glied auf und ab und verteilte meine zunehmende Feuchtigkeit auf

meiner prallen Eichel. Immer leichter glitt mein Glied in ihrer schmalen zarten Hand hin und her und trieb mich fast zum Wahnsinn. Für einen Moment bewegte ich meinen Finger an ihrer empfindsamsten Stelle, was nicht ohne Wirkung blieb.

Lustvoll aufstöhnend sah sie mich liebevoll an. Sie sagte mir, dass das sei viel schöner und aufregender als sich selbst zu streicheln. Von ihrer Klitoris aus führte mich mein Weg zurück zu dem Eingang ihrer nassen Scheide. Gefühlvoll umspielte ich diesen kleinen, zarten Höhleneingang, der sich immer mehr meinem Finger öffnete und ihn mit seiner Feuchtigkeit nur so überflutete.

Die jungfräuliche Nässe die vom Rest meiner Hand von ihrer Klitoris über ihre Härchen bis hin zu ihrem zart gewölbten Schamhügel verteilt wurde. Jede Bewegung ihres Unterleibs wurde von dem feuchten Schmatzen ihrer Schamlippen begleitet, die sich eng um meinen Finger schmiegten. Immer tiefer drang mein Finger in die feuchte Wärme ihrer Scham, längst hatte sie mein Glied freigegeben, um sich ganz ihrer eigenen Lust hinzugeben, und das war auch gut so, denn lange hätte ich dieses zuckersüße Spiel ohnehin nicht mehr ausgehalten. Ihr lustvolles Verlangen wurde immer stärker, sie presste ihre Lippen zusammen und ihr Stöhnen ging in Keuchen über.

Geschmeidig bewegte ich meinen Finger in der Tiefe ihrer Scham, ließ ihn gefühlvoll in ihr enges Löchlein gleiten und zog ihn wieder hervor, wobei ihre Scheide von Mal zu Mal offener und weiter wurde. Ihr heißer Atem wehte über mein Gesicht, ich fühlte, dass sie bereit war, mein steifes Glied in sich aufzunehmen. Die Scham von cremiger Flüssigkeit über und über gefüllt, schmiegte sie ihr heißes, von Erregung gezeichnetes Gesicht an mich und sah mich an. Über alle Maßen erregt, fragte ich sie, ob wir es jetzt versuchen wollen.

Sie nickte. Daraufhin rollte ich mich auf meinen Rücken und zog sie auf mich. Sie zärtlich küssend, umfing ich ihre runden Pobacken mit meinen Händen und strich sanft darüber. Langsam tasteten sich meine Hände zu tieferen Regionen vor, bis sie ihre nasse Scheide erreicht hatten.

Nur allzu bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel, so dass ich leichtes Spiel hatte und versuchen konnte in sie einzudringen. Ihre Scham war sehr feucht und offen, und obgleich sie noch eng war, traf ich ohne Probleme mit meiner Eichel ihre heiße Öffnung. Die erste Sekunde war schrecklich, sie biss sich auf ihre Lippen und konnte dennoch einen Schrei nicht ganz unterdrücken, doch dann war der Schmerz auch schon fast vorbei. Vorsichtig drang ich in sie ein, um ihr nicht unnötig weh zu tun.

Mit jedem Stoß eroberte ich ein wenig mehr ihres noch engen Schoßes. Es dauerte nicht lang, da entspannte sie sich wieder, öffnete sich mir. Von Mal zu Mal drang ich weiter in sie ein und zog mein steifes Glied fast ganz aus ihrer Scheide heraus. Als auch sie anfing, sich zu bewegen, glitt es immer leichter und tiefer in sie ein.

Strahlend sah sie mich an, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss mit den Worten “war gar nicht so schlimm, sondern richtig geil”. Lustvoll bewegten wir uns, voller Erregung streichelte ich ihre Brüste. Heiß und nass umschloss ihre enge Scham meinen Schwanz, meine Erregung wuchs sehr schnell. Geschmeidig fing sie meine wilder werdenden Stöße auf, sie fickte herrlich frisch und unverbraucht, dass es eine Wonne war.

Sie nahm keine Rücksicht darauf, dass ich kurz vor der Explosion stand. Jede unserer Bewegungen wurde von dem feuchten Schmatzen unserer verschmolzenen Leiber begleitet. Mit meinen Händen hielt ich ihre angespannten Pobacken fest, um ein Herausgleiten meines Glieds zu verhindern. Unsere Bewegungen waren sehr heftig geworden.

Ihren Oberkörper weit nach vorn gebeugt, hingen ihre süßen Titten über meinem Gesicht, eingerahmt von ihren langen, wild zerzausten Haaren. Wieder und wieder küsste ich sie auf ihre festen, aufgerichteten, rosa Brustwarzen, begann, voller Inbrunst an ihnen zu saugen. Schwer atmend bewegten wir uns und in immer kürzeren Abständen tauchte mein Glied zwischen ihren Beinen auf und verschwand wieder zwischen ihnen tief in ihrem heißen Inneren. Die Bewegungen ihres Beckens wurden zielstrebiger, lustvoll wand sie sich, hell und spitz ertönten ihre Lustschreie.

Ihre Finger gruben sich in meine Seite. Deutlich fühlte ich, wie es in mir aufstieg, und dann war es trotz aller Bemühungen zu spät, zu eng und süß schmiegte sich ihre Möse um meinen Pimmel, liebkoste ihn mit ihren wilden und gefühlvollen Bewegungen. Vehement schoss es aus meinem Penis in ihren jungen erregten Körper, keuchend stöhnte ich ihren Namen. Als sich meine warme Nässe in ihr verströmte, konnte auch sie nicht mehr, ihr Körper wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie ihn, wie sie mir später sagte, noch nie erlebt hatte.

Erschöpft ließ sie sich nach vorne auf mich fallen und sah mich mit verklärtem Blick an. Ihren heißen Körper spürend, die Rundungen ihrer festen Brüste auf meinem Körper und ihre vibrierenden Beine, fühlte ich, wie die Nässe meines Höhepunktes warm aus ihrer Scheide heraus rann, an ihren Schenkelinnenseiten herunter floss und sich in meinen Schamhaaren und auf meinen Oberschenkeln verteilte. Das war mein erstes Mal an dem ich eine junge Frau entjungfern durfte, und es war grandios! Seit diesem Tag haben wir nicht wieder miteinander geschlafen, doch jedes Mal wenn wir uns sehen und uns keiner beobachtet, werfen wir uns Blicke zu und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie mir die erneut die süßen Geheimnisse ihres Körpers offenbart.

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