das erste mal gefickt worden

Es ist schon viele Jahre her, aber trotzdem möchte ich die Geschichte mal erzählen. Ich war 22 Jahre alt. Meine sexuellen Aktivitäten mit Männern beschränken sich bis dahin auf Blasen und Wichsen. Allerdings hatte ich immer schon das Bedürfnis gefickt zu werden. Auf dem Heimweg fuhr ich auf einen Autobahnparklatz und hielt ein wenig Ausschau, was dort so los war. Es war nur wenig los und es standen auch nur ein paar Autos herum.

Ich ging Richtung Wald und sah wie mir jemand folgte. Im Wald stellte er sich ein paar Meter von mir entfernt auf und ich sag, wie er an seiner fetten Beule knetete. Eigentlich war er nicht so mein Typ, aber wie er seinen Schwanz rausholte konnte ich nicht wiederstehen. Ich kniete mich von ihm hin und fing an seinen echt geilen Schwanz zu blasen. Schnell ergriff er die Initiative, hielt mir den Kopf fest und schob mir sein Gerät bis zum Anschlag rein.

Ich musste echt würgen und blad kam es mir hoch. Er machte jedoch weiter und fickte mich in den Mund. Schnell merkte ich wie er sich anspannte und mir seinen Samen tief in den Rachen spritzte. Ich hatte keine andere Möglichkeit als seinen Samen zu schlucken. Anschließen zog er seine Hose hoch und verließ wortlos den Wald. Als ich mich umdrehte, sah ich einen weiteren Mann dort stehen, der uns anscheinend beobachtet hatte. Ich schätzte ihn so auf Anfang 30 und recht stämmig.

Er hatte seinen Schwanz schon rausgeholt und wichst ihn. Sein Schwanz war nicht so lang, aber dafür recht dick. Ich ging auf ihn zu. Bevor ich reagieren konnte, steckte er mir direkt seine Zunge in den Hals, packte mir mit seinen starken Pranken an den Arsch und fing an zu kneten. „Hast geil abgeblasen“ meinte er, „aber ich habe noch mehr mit dir vor“. Wie ich ihn fragte was er vorhabe, sagte er, dass er mich geil durchficken werden.

Einerseits machte mich das richtig geil, da ich immer schon davon geträumt hatte gefickt zu werden, andererseits hatte ich ein wenig Angst vor seinem dicken Schwanz. Ich sagte ihm, dass ich noch nie gefickt worden wäre. Er meinte nur „wow noch geiler, dann werde ich es dir heute richtig besorgen“. Er drückte mich runter und steckte mir seinen dicken Schwanz in den Mund. „Blas ihn erstmal schön hart“. Der Prügel war echt fett und ich hatte Mühe ihn ganz rein zu bekommen.

Geile Sau, meinte er nur machte leichte Fickbewegungen in meinen Mund. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass mittlerweile andere Männer zuschauten und ihre Schwänze rausholten. Er zog mich hoch und meinte „normalerweise mache ich gerne vor Zuschauern, aber da es das erste Mal bei dir ist, machen wir es wo anders“ und zog mich mit sich. Wir gingen zu seinem Auto und er meinte, dass ich einsteigen solle. „Wir fahren zu mir, da haben wir was mehr Ruhe“.

Bei ihm angekommen, riss er mir direkt die Hose runter und fingerte an meinem Loch „das gehört mir heute Abend“ und gleichzeitig steckt er mir seine Zunge wieder in den Hals. Wir waren beide so geil, dass wir die restlichen Klamotten nicht schnell genug ausziehen konnten. Anschließend drängte er mich in sein Schlafzimmer und warf mich auf sein Bett. Erst jetzt sah ich seinen geilen Body erst richtig. Er hatte ganz schöne Muskelpakete und eine schöne behaarte Brust.

Sein Schwanz stand steil ab. „Leg dich auf den Bauch“ meinte er. Ich bat ihn vorsichtig zu sein. Er meinte nur, „keine Sorge, werde ich, aber heute Nacht gehörst du mir“. Langsam fing er an mein Loch zu lecken. Es war ein voll geiles Gefühl und ich musste immer wieder aufstöhnen, wie er versuchte mit seiner Zunge in mich einzudringen. „Geile Sau, jetzt werden wir mal langsam anfangen“, meinte er und schmierte mir aus einer Tube was auf mein Loch.

Gleichzeitig steckte er mir einen Finger in den Arsch. Ich musste mich kurz aufbäumen, da dies recht überraschend für mich kam. „Entspann dich, du wirst dich dran gewöhnen“ und er versuchte seinen Finger weiter rein zu schieben. Langsam hatte ich mich an das geile Gefühl gewöhnt und er nahm einen zweiten Finger hinzu. Es schmerzte zwar etwas, aber die Geilheit war stärker und ließ mich aufstöhnen. Plötzlich zog er die Finger raus und ich merkte, wie er seinen Schwanz an mein Loch ansetzte.

„Entspann dich, gleich bist du keine Jungfrau mehr“ dabei schob er langsam seine dicke Eichel in mein Loch. Ich danke noch kurz, dass er kein Kondom anhatte, hatte aber weiter keine Zeit darüber nachzudenken, denn er versuchte seinen dicken Schwanz immer weiter in mich rein zu schieben. Ich dachte es würde mich zerreißen und ich versuchte ihn zurück zu schieben. Er hielt mich jedoch mit seinen starken Händen an der Hüfte fest und meinte „entspann dich, gleich ist der Schmerz vorbei“.

Er hielt zunächst inne, bevor er mit leichten Fickbewegungen seinen Schwanz immer weiter in mich reindrückte. „Du hast eine richtig schön enge Fotze, die werde ich jetzt erstmal schön weiten“. Immer weiter drang er in mich ein, bis zum Anschlag. Meinen Schmerzen wich langsam und ein sehr geiles Gefühl überkam mich. Ich fühlte mich komplett ausgefüllt und musste bei diesem Gefühl aufstöhnen. „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich jetzt richtig einreiten und besamen“ meinte er und fing an seine Fickstöße zu verstärken.

Ich war mittlerweile so geil, dass es mir völlig egal war, dass er mich ohne Kondom fickte. Im Gegenteil ich feuerte ihn noch an „ja mach mich fertig, besam mich“. Seine Stöße wurden immer fester, so dass ich dachte, er fickt mir alles kaputt in meinem Darm, aber es war mir in diesem Moment egal, da das Gefühl seinen Schwanz in mir zu haben unbeschreiblich geil war. Mittlerweile hatte er sich auf mich gelegt, was dieses Gefühl noch verstärkte.

Bei seinen festen Fickstößen biss er mir in mein Ohr und in den Nacken. Zwischendurch betitelte er mich mit kleine Sau, kleine Schlampe, ich mach dich fertig. Immer fester wurden seine Stöße bis ich merke, dass sein Atem immer schneller wurde. Mit einem letzten harten Stoß drang er in mich ein und besamte meinen jungfräulichen Darm. Das Gefühl war so geil, dass ich meinen eigenen Saft nicht mehr halten konnte und auf sein Bett spritzte.

Erschöpft blieb er auf mir liegen und meinte „jetzt bist du meine kleine Ficksau, ich werde dich heute Nacht noch weiter besteigen“. In der Nacht fickte er mich noch zweimal. Die nächsten Tage hatte ich meinen Arsch so wund, dass ich kaum laufen konnte. Aber dafür hatte es sich gelohnt.