Das erste Mal… oder meine Frau überrascht mich T
Veröffentlicht am 05.01.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenDas erste Mal… oder meine Frau überrascht mich Teil 2 ————————————————————————————————————————— Die Geschichte ist die direkte Fortsetzung des 1. Teils, Also erst Teil 1 lesen, dann diesen Teil. ————————————————————————————————————————— „Du bläst einem anderen Typen den Schwanz und ich werde scharf“ sagst Du zu mir. „Das hätte ich Dir nicht zugetraut und das ich davon scharf werde erst recht nicht. Ach ja, darf ich dir deine neue Freundin vorstellen? Du trittst einen Schritt nach vorne und machst die typischen Floskeln: „Das ist die süße und geile Svenja“ Svenja ist etwas kleiner als ich, trägt eine Dunkel blonde Perücke und ist richtig geil geschminkt.
Ihre Kleiderwahl ist einfach nur genial. Ein schwarzes Minikleid in Wetlook Optik, schwarze Halterlose Strümpfe und sexy High Heels mit Fesselriemen. Ihr Schwanz schaut unter dem Kleid keck hervor und bleibt steif. Svenja sieht einfach nur hammergeil aus. „Danke für den Blowjob. Normalerweise stelle ich mich erst vor und lass mir dann einen blasen, aber bei Dir süßen Maus mache ich doch glatt eine Ausnahme“ zwinkerst Du mir zu. Du küsst meine Frau „Danke für deine Einladung.
Dein Mädchen hat das fürs erste Mal sehr gut gemacht, habe ich nicht mitgerechnet“ Du beugst Dich nach vorne und küsst ebenfalls ihren Schwanz Du lässt deine Zunge um seine Eichel fliegen und versenkst Ihre Eichel in deinen Mund. Ihr Schaft verschwindet cm für cm in deinem Mund. Ich reiße meine Augen auf glaube nicht richtig zu sehen. Meine Süße bläßt einem anderen Mann vor meine Augen den Schwanz. Obwohl, eigentlich saugst sie doch bei einer anderen hammermäßig geil aussehenden Frau an Ihrer Klit.
Stehen Männer eigentlich nicht drauf, Lesben beim Sex zuzusehen. Ich bin gerade aber kein Mann. Ich sehe aus wie eine Frau, ich habe einen Schwanz zum abspritzen gebracht und mir die Sahne in den Mund spritzen lassen und geschluckt. Zurzeit bin ich vom Verhalten eine Frau. „Was machst du da?“ stelle ich eine unsinnige Frage an meine Frau. Dumme Frage, ich sehe doch was Sie macht Du lässt kurz von Svenja ab und drehst dich zu mir um.
„Ich muss doch mal probieren, wie dieses geile Stück schmeckt, nicht nur du hast das Recht dazu. “ Sofort nimmst du den Fremden Ständer wieder in den Mund und bläst ihn weiter hart. Während deine Zunge Svenja verwöhnt, hast du eine Hand schon wieder in deiner Spalte und bist deine Klit am Reiben. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Mein Schwanz will steif werden, wird aber vom Stahl immer noch gebändigt, der Plug in mir drückt und reizt mich die ganze Zeit.
Ich fühle mich immer noch total ausgefüllt. Ich würde so gerne abspritzen, aber es geht nicht. Obwohl, an meiner Eichelspitze hängt ein Tröpfchen Sperma. Ich werde wahnsinnig, weiß bald nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen. Wie gerne würde ich meinen Schwanz in die Spalte meiner Frau schieben und meinen Saft in Ihr zurücklassen. Aber zurzeit habe ich nur ein weggesperrtes Schwänzchen. Instinktiv lege ich Hand an, aber ohne Wirkung, da an meinem besten Stück davon nichts ankommt.
Shit. Du lässt deine Spalte in Ruhe und greifst in deine Handtasche. Ich wundere mich, sehe aber dann, dass du ein kleines Päckchen herausnimmst. Du drückst es dieser heißen Lady in die Hand, deren Schwanz wieder hart von Ihr absteht. Bevor ich nachfragen kann, siehst Du mich an, legst den Kopf auf die Seite und fragst mich mit unschuldigen Blick, ob ich ein Problem habe. „Sehr witzig, Du vergnügst dich mit diesem heißen Girl und mir platzt gleich der Sack“ antworte ich ein wenig wehleidig.
Grinsend fragst du mich, ob ich ein wenig Hilfe brauche. „Blöde Kuh“ geht mir durch den Kopf. Ich bin erregt bis zum geht nicht mehr und weiß nicht, wie ich mit en Gefühlen klarkommen soll, und du stellst so eine dämliche Frage. „Steh auf und knie dich auf die Bank. Kannst dich gerne auf dem Tisch abstützen“ So lieblich du mir eben Deine Hilfe angeboten hast, so streng klingst du jetzt. Ich folgte deiner Anweisung, ich gehorchte Deinem Befehl.
Verrückte Situation, meine Frau befiehlt wie eine Domina und ich reagiere devot. Ich verschwende keine Gedanken daran, deine Worte zu hinterfragen. Du trittst hinter mich und ich warte sehnsüchtig auf irgendwelche Stimulationen von Dir. Ich warte sehnsüchtig auf Deine Berührung. Du schiebst meinen Rock über meine Hüften, berührst mich am Hoden, streichelst Sie mir, ziehst ein wenig an Ihnen. Statt mir zu helfen machst du mich nur noch mehr verrückt. Langsam wanderst du zu meinem Plug.
Du zeihst in langsam ein paar Zentimeter heraus, schiebst ihn aber umso schneller wieder in mich hinein. Du drehst Ihn in meiner Möse hin und her, bewegst in raus und rein. Am Anfang nur ein wenig, nach einer gewissen Zeit ziehst du den Plug komplett heraus, um nach ein paar Sekunden Pause ihn wieder in mich hinein zu befördern. Deine Bewegung wird immer kräftiger, immer wilder. Du reizt meine Prostata mehr und mehr, meine Schwanz versucht sich Aufzurichten.
Ohne Erfolg. Es bilden sich erneut Tropfen an meiner Eichelspitze. Svenja hat sich neben mich gesetzt und fragt mich leise, ob es mir gefällt. “Jaaaa“ stöhne ich. Svenja greift an meine Sack und stimuliert ihn. Dein immer noch steifer Schwanz berührt mich dabei an der Hüfte. Mich Trift ein Blitzschlag, der an der Stelle in mich eintritt, wo Svenja mich mit Ihrer Schwanzspitze berührte. „Wow, was war das“ frage ich mich. Durch die Penetration mit dem Plug knie ich nicht ruhig, so das ich mit jeder Bewegung Svenjas Glied berühre.
Mit jeder Berührung durchzuckt mich ein Gefühl. Es fühlt sich gut an. Svenja merkt, wie ich auf Ihre Berührungen reagieren und steht auf. „Schade“ geht es mir enttäuscht durch den Kopf. An diesem Abend gibt es kein Hetero oder Homo mehr, sondern ich spüre nur noch die Pure Lust. Mir ist es mittlerweile Egal, ob die Berührung von einer Frau oder einem Mann, Hauptsache, ich werde berührt, meine Gefühle werden bedient. Ich bin wie im Rausch, kann nicht mehr klar denken.
Ich bin auf einen anderen Planeten. Die Bewegungen mit dem Plug werden wieder langsamer und vorsichtiger. Du ziehst den Plug wieder ganz heraus. Ich bekomme nicht mit, wie Svenja hinter mich tritt und vorsichtig ihre Eichel an meine Rosette ansetzt. Durch die Bearbeitung mit dem Plug bin ich soweit gedehnt, dass die Eichel ohne Probleme meine Pforte durchschreiten kann. Svenja ist ganz vorsichtig und schiebt ihre Männlichkeit ganz langsam bis zum Anschlag in mich.
Obwohl dieses Eindringen meine Entjungferung ist (jedenfalls das erste Mal von einem echten Schwanz), habe ich keine Schmerzen. Der Plug hat ganze arbeitet geleistet. Svenja bewegt sich vor und zurück, erst langsam und vorsichtig, mit der Zeit aber immer fordernder. Die Bewegung wird immer kräftiger, so das Svenjas Eier gegen mich schlagen. Der Plug war schon Geil, aber was Svenja da machte war ein Hammer. Meine Süße setzt sich vor mich auf den Tisch und spreizt ihre Beine stellt ihre Füße neben meinen Kopf.
Ich hebe ein wenig meinen Kopf und sehe auf die leicht geschwollenen Lippen einer geilen Möse. Sie rückt ein wenig auf mich zu. Meine Lippen berühren ihre Lippen. Sie rückt noch etwas näher, ich werde auf ihre Lippen gepresst. Ich öffne ein wenig meine Lippen und habe deine Klit zwischen meine Lippen. Ich fange automatisch an zu saugen. Von hinten werde ich rhythmisch von einer anderen Transe gerammelt, vorne sauge ich die Klit meiner geilen Frau.
Durch den Cage bekomme ich zwar keinen Steifen und kann dadurch nicht richtig abspritzen, trotzdem merke ich wie sich etwas Sahne aus meiner Eichel tropft. Ich bin im siebten Himmel. Du stöhnst auf. Liegt wohl daran, dass ich mittlerweile meine Zunge bei dir einsetzen, Ich fahre damit zwischen deinen Lippen lang, umspiele mit der Spitze deinen Kitzler und versuche mit meiner Zunge in dich einzudringen. Mein Bemühen wird schwieriger, da mich eine neue Gefühlwelle durchzuckt.
Und ich mich doch sehr auf meine flinke Zunge konzentrieren muss. Svenjas Schwanz in meinem Hintern ist dabei nicht unbedingt förderlich. Sie greift mit beiden Händen an meine Hüften, und stößt mich immer fester. So muss sich meine Liebste wohl fühlen, wenn ich meine Latte in sie versenke und sich ohne Ende poppe. Die Bewegung des Schwanzes in mir wird immer ruckartiger, Sie stößt kräftig bis zum Anschlag, die Eier klopfen an, der Schwanz verharrt in mir.
Er wird kurz rausgezogen und umso kräftiger wieder hineingestoßen. Svenja stöhnt auf, krallt sich an meine Hüften fest. Und hat ihren Orgasmus. Ich merke das Zucken in meinem Hinter, merke jeden Sahneschub von ihr. Nur von ihrem Samen merke ich nichts. „Ein Kondom“ geht mir durch den Kopf,“ das war wohl eben in dem Päckchen“. Die Fickbwegung hat zwar aufgehört, aber sie verharrt weiter in mir. Svenja lässt sich erschöpft nach vorne fallen. Ihr Oberkörper liegt auf meinem Rücken, Ihr Kopf an meinem Hals.
Ich spüre einen Busen auf meinem Rücken. Sind wohl aus Silikon. Sie legt die Hände um mich, umarmt mich, drückt mich ganz fest. „Das war geil, Du warst geil, nein, Du BIST Geil“ flüstert Sie mir ins Ohr. Ich höre das mit Genugtuung, , während ich mit meiner Zunge meinem Weibchen zu einen neuen Orgasmus verhelfen konnte. Stöhnen beugt sie sich nach vorne und drückt erst Svenja einen doch heftigen Kuss auf die Lippen.
Anschließend küsst du mich so etwa von intensiv, wie schon lange nicht mehr. Svenja zieht sich aus nur zurück, und setzt sich neben meiner Süßen auf den Tisch, allerdings mit den Heels auf der Bank. Ich rolle das Kondom von ihrem Schaft, es tropft Samen heraus. Wie hypnotisiert schaue ich auf den Schwanz. Dieses geile Stück war in mich eingedrungen, hat mich durchgepoppt, hat seine Sahne in mir Abgespritzt. Dieser geile Schwanz hat mich als Frau entjungfert.
Dieser Schwanz macht mich total verrückt. Ich kann nicht anders und Stülpe meine Lippen über seine Eichel, lasse langsam seinen Schaft in meinen Mund verschwinden. Mit meiner Zunge reinige ich gründlich diese rot glänzende Eichel. Ich richte mich auf und drücke Svenja einen Kuss auf die Lippen. „Wow, ich küsse einen Mann“ geht mir durch den Kopf. „Das glaubt dir niemand“ geht mir durch den Kopf. „Danke“ flüstere ich Svenja ins Ohr, „Danke, dass du zu mir so lieb zu mir warst“ Kaum gesprochen, frage ich mich, was ich gerade gesagt habe.
Ich wundere mich über mich selber. Ich komme mir so blöd vor, so einen Quatsch zu sagen. Svenja lächelt und erwidert: „Gern Geschehen, auch ich muss Dir danken. Es war wunderschön“ Ich lächele zurück, schaue Dir ins Gesicht. Du lächelst zurück Auf der einen Seite habe ich ein schlechtes Gewissen, auf der anderen Seiten hast Du das Ganze arrangiert und bist auch auf deine Kosten gekommen. Nur ich „armes“ Schwein konnte nicht abspritzen. Obwohl, ich fühle mich sexuell so erfüllt, dass mir das abspritzen nicht wirklich fehlte.
Die ganze Scene warf so geil, dass es sich um ein Vielfaches besser angefühlt hat, als wenn ich auf die klassische Art komme. „Setzt dich auf den Tisch, Beine spreizen und Füße auf die Bank. Du beugst dich über meinen kleinen Lümmel. Du hast in der Zwischenzeit den Schlüssel für meine Cage herausgekramt und schließt Ihn auf. Vorsichtig befreist du meinen kleinen Freund und fragst ihn:“ Alles klar kleiner, lass dich doch nicht so hängen.
“ Du setzt deine Lippen an Ihn und umspielst mit deiner Zunge meine Eichel. Ich bekomme eine Erektion, die sich auch endlich voll ausbreiten darf. Was für ein Gefühl, endlich Freiheit. Deine Zunge fährt meinen Schaft hoch, deine Lippen drücken auf meine Eichel, langsam klettere auch ich die Leiter der Gefühle hoch. Svenja setzt sich neben Dich und beugt ihren Kopf Richtung meines Penis. Du entlässt mein Glied aus deinem Mund, da die andere sexy „Frau“ ihn auch in Ihren Mund aufnehmen möchte.
Sie stellt sich nicht weniger ungeschickt an, wie Du. erst beobachtest du die ganze Situation, bis das du dein Kopf wieder nach vorne beugst um meine Hoden zu streicheln und zu küssen. Aus dem Leiterersteigen, wird langsam ein Aufzug, der immer schneller wird. Du wechselst dich mit Svenja mit den Liebkosungen an meiner Spitze ab, zeitweise spüre ich zwei Paar Lippen dran. Meine Gefühle werden immer stärker, mein Saft steiget langsam aus meine Hoden in meinen Schaft.
Gefühlt werden die Reitzungen immer stärker, meine Lust kocht hoch. Ein Zucken durchfährt meine Lendengegend. Du ziehst dich etwas zurück. Das nutzt unser Gast direkt aus und lässt mich tief in ihren Mund gleiten. In dem Moment zuckt mein Schwanz und ich merke, wie ich den ersten Schub Sahne ab. Ich stöhne auf, was für ein Orgasmus. Mir wird etwas schummrig. Ich greife nach vorne und halte mich an Svenja fest. Ich ziehe sie auf mich zu schiebe mich dabei noch weiter in ihren Mund, Sie lässt das zu, und nimmt auch den nächsten Schub von mir auf, der in diesem Moment meine Hoden verlässt.
Was für ein geiles Feeling. Zweimal Zuckt es noch, ich fühle mich wie im Himmel. Langsam lasse ich von der „Traumfrau“ ab und mein immer noch festes Glied verlässt ihren Mund. Du leckst zu guter Schluss noch den letzten Tropfen von meiner Spitze und küsst anschließend leidenschaftlich die andere Bläserin. Ich beuge mich zu beiden herunter und küsse ebenfalls beide. Ich richte mich auf und richte meine Kleidung. Fühl mich jetzt nicht mehr so nackig.
Ich reiche euch die Hände, an denen Ihr euch beide hochzieht. Auch ihr richtet eure Kleidung. Wir packen unsere Sachen, die hier noch rumliegen, in die Tasche. Wir gehen Richtung Straße. Ich bedanke mich bei den anderen beiden Ladys für einen tollen Abend. Svenja antwortet „Gerne geschehen, auch ich muss mich bedanken“ Auch Du bedankst dich bei unserem Gast mit dem Zusatz: „Ich wünsche mir, dass wir uns noch einmal treffen und das hier wiederholen.
Dann aber bei uns zu Hause“ Du gibst ihr einen Kuss sagst: „Wir telefonieren für ein neues Date, ok?? „Gerne doch, ich möchte euch gerne noch einmal treffen“ antwortet Sie und zu mir gewendet verabschiedet Sie sich mit den Worten: „Diesen Geil Sex mit dieser süßen Maus würde ich gerne noch einmal Wiederholen“ Ich bekomme einen Kuss auf die Backe und sie geht zu ihrem Auto und fährt. Ich bin noch ganz geflasht von dem Abend.
Aufgrund der späten Uhrzeit entscheiden wir uns ohne Umzuziehen nach Hause zu fahren, da um diese Uhrzeit kaum Menschen unterwegs sind. So ist es dann auch und wir kommen ungesehen zu Hause an. Ende dieser Geschichte Sie ist reine Fiktion (leider).
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