Das erste Treffen
Veröffentlicht am 03.09.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir haben schon einige geile Chats hinter mir, Bilder getauscht und Mails sind zwischen uns hin und her geflogen. Da erzählst Du mir, dass wieder eine Dienstreise für Dich ansteht. Die Stadt ist nicht weit weg von mir.. und in mir reift ein Plan..Als der Tag näher rückt, schreibe ich Dir„Ich hab ein Zimmer reserviert im Hotel. Wenn Du mich ficken willst, sag Bescheid. Ich teile Dir den Code mit. Ich werde eine Augenbinde tragen, damit wir die Anonymität trotzdem wahren können“.
Dann heißt es für mich abwarten. Du lässt Dir Zeit mit Deiner Antwort. Aber endlich ertönt das herbeigesehnte Ping auf meinem Hand. „Okay“ schreibst Du nur… jetzt wird es also ernst.. in meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken, die Phantasien.. alles was wir bisher ausgetauscht haben soll jetzt wahr werden…Der Tag ist gekommen. Ich checke im Hotel ein. Dann schreibe ich Dir wieder eine kurze Mail „Zimmer 231 im 2. Stock, der Code ist 987“.
Prompt kommt Deine Antwort „ich bin gegen 19. 30 Uhr da. Knie auf dem Bett mit dem Arsch zur Tür. Verbinde Deine Augen und lege Deinen Slip neben Deinen Kopf“. Mein Herz rast als ich Deine Mail lese und ich werde augenblicklich feucht. Ich bin so (neu)gierig auf Dich und Deinen Schwanz. Muss mich abhalten es mir selbst zu machen. Ich will abwarten. Es ist nicht mehr lange Zeit. Ich dusche ausgiebig, rasiere mich frisch.
Die Uhr tickt. Als ich mir den Arsch mit Gleitgel einschmiere, gleiten dabei zwei Finger in meine Fotze. Ich bin ziemlich nass. Ziemlich geil. Wieder muss ich aufpassen dass ich es nicht übertreibe…Ein letzter Blick auf die Uhr. Es ist kurz vor 19. 30 Uhr. Ich lege den Slip neben meinen Kopf und die Augenbinde an. Ich positioniere mich auf dem Bett. Ich knie auf allen vieren, habe die Beine leicht gespreizt, Kopf nach unten, Arsch in die Luft.
Dann warte ich. Die Zeit vergeht quälend langsam. Da – endlich höre ich ein Geräusch an der Tür, ein kurzes Surren. Die Tür geht auf und ich spüre einen kühlen Lufthauch an meinem nackten Arsch. Die Tür fällt wieder in Schloss. Mein Herz rast. Jetzt sind wir allein im Zimmer. Ich höre Deine Schritte als Du auf das Bett zugehst. Du sagst kein Wort, bleibst hinter mir stehen. Plötzlich fühle ich einen leichten Schlag auf meinem Arsch.
Ich stöhne kurz auf aber kenne das Signal. Meine Hände greifen nach hinten, ich ziehe meine Arschbacken auseinander. Du hast freien Blick auf meine Arschfotze. Ohne ein Wort zu sagen dringst Du mit einem Finger in meinen Arsch ein. Wieder muss ich leicht aufstöhnen. Aber bin auch geil. Ich presse Dir meinen Arsch entgegen, aber sofort ziehst Du Deinen Finger raus. Ich warte gespannt was jetzt passiert. Die Stille im Raum wird nur von meinen erregten Atemzügen durchbrochen.
Unvermittelt dringst Du mit drei Fingern in meine Pussy ein, so weit Du kannst. Du hältst kurz inne. Dann fickst Du mich, schnell und tief. Doch sobald mein Stöhnen lauter wird, brichst Du ab. Wieder Stille. Dann höre ich wieder Schritte. Du läufst um das Bett herum. Ich spüre Deine Hand an meinem Kinn, Du hebst meinen Kopf, öffnest meine Lippen mit Deinen Fingern. Ich schmecke meinen Saft, lecke Dir die Finger ab. Unvermittelt nimmst Du Deine Finger aus meinem Mund, nur um mir kurz darauf Deinen Schwanz in den Mund zu pressen.
Immer tiefer. Ich brauche ein bisschen um mich an das Gefühl zu gewöhnen und muss etwas würgen. Aber Dir ist es egal, Du schiebst Deinen Schwanz komplett in meinen Mund. Sobald Du ihn ganz reingeschoben hast, wartest Du kurz. Ich höre Dich keuchen. Dann packst Du meinen Haarschopf und fickst meinen Mund. Ohne Erbarmen. Aber es macht mich so an. Ich bin so geil, meine Pussy ist klatschnass und ich laufe fast aus. Ich fange an meinen Kitzler zu reiben, schiebe mir 2 Finger in meine Fotze und ficke mich selbst.
Dein Schwanz wächst in meinem Mund. Da hörst Du auf, lässt meine Haare los. Plötzlich merke ich dass Du mir wieder etwas in den Mund schiebst. Diesmal stopfst Du mir den Slip in meinen Mund. „Nicht dass Du gleich losschreist wenn ich Dir meinen Schwanz in den Arsch schiebe“ flüsterst Du kaum hörbar. Ich muss schlucken. Hab ein bisschen Bammel vor dem was kommt. Aber ich weiß wie sehr Du auf Arschficken stehst und es war klar dass Du das machen willst.
Außerdem will ich es auch. Du entfernst Dich wieder von meinem Kopf. Meine Gedanken rasen, mein Herz auch. Noch nie war ich so aufgeregt und so geil zu gleich. Wie eine Ewigkeit kommt es mir vor als ich endlich wieder Deine Hand auf meinem Arsch spüre. Wieder der leichte Schlag. Wieder greife ich nach hinten, ziehe meine Arschbacken auseinander. Da spüre ich Deine Eichel an meiner Rosette. Langsam aber unerbittlich bohrt sich Dein Schwanz in meinen Arsch.
Du kennst keine Gnade. Meine Schreie und mein Stöhnen gehen dumpf im Slip unter. Du keuchst kurz auf und ich merke dass Du inzwischen Deinen Schwanz komplett in meinem Arsch versenkt hast. Wieder hältst Du kurz inne. Dann greifst Du meine Haare und beginnst mich wild zu ficken. Hart. Schnell. Dein Stöhnen und meine dumpfen Laute erfüllen den Raum. Ich bin so aufgegeilt mittlerweile. Meine Hand gleitet wieder zwischen meine Beine. Ich bin so nass wie kaum jemals zuvor.. ich ficke mich selbst mit 2 Fingern, reibe meinen Kitzler.
Deine Stöße werden noch schneller, tiefer, Dein Atem geht stoßweise. Da ziehst Du plötzlich Deinen Schwanz raus und ich spüre wie Du Deine Sahne auf meinen Arsch spritzt. Dann setzt Du Deinen Schwanz nochmal an meiner Rosette an und fickst mich noch zweimal tief – als es mir heftig kommt. Mein ganzer Körper wird geschüttelt. Du ziehst wieder Deinen Schwanz raus. Es ist wieder still im Raum, nur ab und zu unterbrochen von unserem schweren Atem.
Plötzlich höre ich das Geräusch einer Fotoaufnahme und ich erschrecke kurz. Was war das, was hast Du fotografiert? Dann ein kurzes Rascheln und wieder Deine Schritte. Diesmal entfernst Du Dich von mir. Ich höre wie die Türklinke runtergedrückt wird. Wieder ein kalter Lufthauch an meinem Körper. Dann fällt die Tür ins Schloss. Ich bin allein.
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