Das Frühstück

Ich kenne Bettina bereits seit frühester Jugend. Unsere Väter arbeiten gemeinsam im städtischen Krankenhaus, und da auch unsere Mütter berufstätig sind, kam es häufig vor, dass wir am Wochenende beim jeweils anderen übernachteten, wenn unsere Eltern arbeiteten. Bettina ist zwei Jahre älter als ich, und wir reden eigentlich über alles. Eigentlich muss ich sagen, denn Bettina ist beim Thema Sexualität wesentlich redefreudiger als ich.

Sie erzählte mir alles von ihren Freunden (sie hatte bereits zwei, ist aber im Moment wieder ohne Beziehung) und so wusste ich, dass Bettina bereits Sex hatte, ebenso wie mir die Tatsache bewusst war, dass sie die Pille nimmt.

Ich hingegen bin recht schüchtern, rede nur ungern über Sex. Das liegt zum einen daran, dass ich noch Jungfrau und unerfahren bin, zum anderen an meinen Phantasien. Ich stehe total auf Mädchen in Socken. Mir ist das ziemlich peinlich, und obwohl Bettina fast immer Socken trägt und mich damit oft erregt, habe ich noch nie mit ihr darüber gesprochen.

Ich massiere ihr gern die Füße, zum Beispiel an unseren gemeinsamen Videoabenden, und gehe anschließend ins Bad um zu masturbieren. Dabei rieche ich an meinen Händen, die den Geruch ihrer Sockenfüße angenommen haben. Bettina und ich haben uns einmal geküsst, weil ich wissen wollte, wie sich ein Zungenkuss anfühlt. Ich fand es sehr angenehm, und obwohl ich mich nicht traue es ihr gegenüber zuzugeben, liebe ich Bettina.

Bettina hingegen sieht in mir den reinen Freund, was die Situation für mich oft nicht vereinfacht.

Heute Nacht habe ich wieder bei Bettina übernachtet. Unsere Eltern waren alle nicht zu Hause, und wir haben uns gemeinsam ein paar DVDs angesehen. Morgens nach dem aufstehen gehe ich dann nicht direkt nach Hause, sondern Bettina und ich gehen zuerst noch gemeinsam joggen, denn Bettina ist gerade auf dem Fitnesstrip. Ich begleitete sie gern, nur um in ihrer Nähe sein zu können.

Anschließend gingen wir noch kurz zu ihr hinauf, denn ich hatte eigentlich keine Lust nach Hause zu gehen und dort allein herum zuhängen. Wir ließen uns auf ihr Sofa fallen, und Bettina reckte mir ihren rechten Fuß entgegen: „Massierst Du mich ein wenig? Mir tut alles weh…“ Sie hielt mir den Fuß direkt vor mein Gesicht, und mir strömte der Geruch des frischen Schweißes entgegen, der sich beim Joggen in ihren Turnschuhen unweigerlich gebildet hatte. Ich nahm ihren Fuß in beide Hände und begann ihn zu massieren. Während Bettina sich zurück lehnte und mit geschlossenen Augen die Massage genoss achtete ich darauf, dabei ihren Fuß nicht allzu weit von meiner Nase entfernt zu halten.

Nach einer Weile nahm sie den Fuß aus meiner Hand und hielt mir den Linken entgegen.

Ich massierte ihn während Bettina noch immer entspannt mit geschlossenen Augen auf dem Sofa saß. Ich atmete so unauffällig wie möglich ihren Fußduft tief ein, doch plötzlich merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich blickte nach unten und stellte mit Erschrecken fest, dass Bettina ihren rechten Fuß in meinen Schoß gelegt hatte. Erregt durch den intensiven betörenden Duft ihrer Füße hatte sich dort inzwischen ein richtiges Zelt gebildet, an das sie ihren Fuß gelehnt hatte.

Vor lauter Schreck vergaß ich ihren Fuß weiter zu massieren. Bettina bemerkte dies und wollte wissen warum ich nicht weitermache. Sie öffnete die Augen, sah meinen nach unten gerichteten Blick und sah ebenfalls dorthin, wo ihr rechter Fuß lag.

Da ich zum Joggen außer meinen üblichen weiten Shorts eine Trainingshose trug, konnte sie deutlich erkennen, dass in meiner Hose etwas Abstand. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen und begann mit ihrem rechten Fuß mehrmals gegen meine Erektion zu tippen.

„Nanu, was ist denn das?“ alberte sie. Als wenn sie keine Ahnung hätte, ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Ich dachte nicht, dass Du trotz meiner Käsefüße noch an sowas denken kannst.“ meinte sie. Ich sah Bettina an.

Während mir durch den Kopf ging, dass sie nun wirklich keine Käsefüße hat, sondern sehr angenehm nach frischem Schweiß duftete, rutschte mir ohne Nachzudenken nur leise heraus „Gerade deshalb.“

Noch ehe ich mich bei diesem Versprecher ertappte und mich bremsen konnte, hatte Bettina auch schon registriert was ich gerade gesagt habe. „Wie meinst Du das?“ fragte sie. Nun war es passiert. Bettina löcherte mich mit Fragen und bohrte und hakte nach, so lange bis ich alles über meine Fuß- und Sockenphantasien erzählt hatte.

Aber es passierte nicht, was ich befürchtete: Bettina lachte mich nicht aus, sie jagte mich auch nicht aus dem Haus. Sie hörte sich gespannt, manchmal mit einem Grinsen im Gesicht an was ich zu sagen hatte. „So ist das also. Komm mit, ich will frühstücken.“

In der Küche bereitete sie ihr Frühstück vor, während sie weitere Details zu meinen Phantasien aus mir herausholte.

Dann setzte sie sich an den Küchentisch. Ich wollte mich auch gerade setzen als sie sagte: „Nein, nein. Komm hierher.“ Sie zeigte auf den Boden unter ihren Stuhl „Leg Dich da Mal hin.“ Ich war etwas verwirrt, doch sie meinte ich solle jetzt keine dummen Fragen stellen und es einfach machen. Sie stand auf, hob ihren Stuhl an und ließ mich dort auf den Boden legen, meinen Kopf unter den Küchentisch.

Sie stellte ihren Stuhl über meinen Oberkörper und setzte sich. Dann stellte sie ohne etwas zu sagen ihre Sockenfüße auf mein Gesicht. Einer links, einer rechts.

Sie trug noch immer ihre Joggingsocken, und obgleich der Geruch bereits nicht mehr der gleiche frische Schweißduft wie zuvor war, strömte mir der betörende Duft ihrer Füße in die Nase. Ich war völlig hin und weg.

Ich lag zu Füßen meiner Angebeteten und durfte an ihren Füßen schnuppern. Sie begann zu frühstücken, meinte aber dann „Das ist etwas unbequem, halte meine Füße fest, damit sie nicht herunterrutschen.“ Ich tat wie mir geheißen und stützte den Aussenrist ihrer Füße mit den Händen ab. „So ist es besser.“ kommentierte sie. Ich bemerkte ihre Gewichtsverlagerungen wenn Sie auf dem Tisch nach etwas Griff, und ich begann aus Dankbarkeit und weil ich es gern tat ihre Füße zu streicheln, während ich durch ihre Socken atmete.

Mein Gesicht wurde leicht durch ihre Socken befeuchtet, aber es fühlte sich großartig an.

Schnell bildete sich in meiner Hose wieder eine Erektion, die während meiner peinlich Beichte zuerst wieder verschwunden war. Die Bewegungen ihrer Füße auf meinem Gesicht, das Gefühl ihrer Socken an meinen Händen und der einfach umwerfende Duft sorgten dafür, dass sich in mir immer mehr Spannung aufbaute. Irgendwann passierte es: Ohne mich anderweitig zu stimulieren überkam mich das Gefühl eines Orgasmus und ich ejakulierte heftig in meine Shorts. Bettina schien das nicht bemerkt zu haben, zumindest bemerkte ich keinerlei Veränderung in ihrem Verhalten.

Sie sass über mir und genoss ihr Frühstück.

Nach einer ganzen Weile, als sie ihr Frühstück beendet hatte, stand sie auf und entließ mich aus der Position unter ihrem Stuhl. „Das war ein sehr schönes Frühstück. Ich mag es, wenn Du meine Füße so verwöhnst.“ Doch nun wollte sie endlich duschen gehen und schickte mich nach Hause: „Du wirst Dich wohl auch frisch machen wollen, nach dem Frühsport?“ und grinste mich an.

So ging ich nach Hause, reinigte meine Shorts und anschließend mich in der Dusche. Ich grübelte viel über diesen Morgen nach, und ich masturbierte erneut.

Diesmal für mich allein, aber immer in Gedanken an dieses wunderbare und bislang schönste Erlebnis in meinem Leben.

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