Das geilste Geschenk für meinen Freund

Diesmal ein kleine Geschichte von uns aus weiblicher Perspektive 😀

Mein Freund feirte seinen 26. Geburtstag und ich wollte ihn mit was ganz Tollem überraschen. Eine gute Freundin hatte mir vor kurzem schöne Fotos von sich gezeigt, die sie hatte machen lassen. Ästhetische, schwarz-weiße, professionelle Aktfotos von einem Fotograf mit eigenem Studio nicht weit von uns.

Mein Freund freute sich riesig darüber und war sofort heiß drauf, den Termin schnellstmöglich wahrzunehmen.

Dort angekommen begrüßte uns der etwa Ende 30-jährige, recht gut aussehende Fotograf. Er wirkte zwar sofort wie ein Künstler mit seinen ausgefallenen Klamotten und seinen Lockenkopf , war aber trotzdem gepflegt und sehr zuvorkommend. Er führte uns durch sein Geschäft nach hinten in sein großzügiges Studio, eingerichtet mit verschiedenen Sets wie einer bloßen weißen Wand, einem edlen Wohnzimmerverschnitt und auch einem schönem Bett mit weißen Laken.

Wir waren beide sehr aufgeregt aber unser Fotograf, Erich war sein Name, hatte so eine beruhigende Art an sich. Mit seiner tiefen Stimme versicherte er uns, dass wir keinen Grund hatten, nervös zu sein. Er meinte im Scherz, er hätte schon viel hässlichere Menschen auf seinen Fotos wunderschön rüberkommen lassen. Das lockerte ein wenig die Stimmung.

In einer kleinen Umkleide zogen mein Freund und ich uns um, oder besser gesagt, aus, bis wir nur noch in unserer eigens gekauften, hübschen schwarzen Unterwäsche dastanden. Er trug eine simple Pant und ich einen Push-Up BH (für den ich lange gesucht hatte, da die in meiner Größe schwer zu finden sind) und einen knappen String. Ich zitterte immer noch sehr vor Aufregung aber mein Freund gab mir einen Schmatz auf den Mund, versicherte mir, dass ich heiß aussah und gab mir einen Klaps auf den Po, als ich zur Tür zurück ins Studio raus wollte.

Bevor es losging, zeigte Erich uns noch ein paar seiner Fotografien um mit uns abzusprechen, was wir uns denn so vorstellten.

Wir wollten zwar einige Fotos, die man getrost in der Wohnung aufhängen konnte aber hauptsächlich wollten wir sexy Fotos, die nur für uns bestimmt waren. Erich, dem seine Leidenschaft dafür nicht zu verkennen war, wusste sofort was wir meinten und dann ging es auch schon los.

Wir starteten vor der weißen Leinwand und kamen uns beide verdammt unbeholfen vor, da keiner von uns je so etwas gemacht hatte. Die Ungewohntheit, die Nacktheit, die Scham vor der Kamera, das Blitzlicht… all das wirkte sehr beängstigend.

Aber was meine Freundin behauptet hatte, stimmte tatsächlich. Nämlich, dass man schon nach kurzer Zeit auftaut und alles kein Problem mehr darstellt. Die genauen Anweisung von Erich waren dabei auch äußerst hilfreich. Stets gab er Dinge an, wohin mit dem Fuß, den Ellbogen runter, die Brust heben, ein bisschen in die Knie, den Arm um ihr Hüfte…

Er dirigierte uns so gekonnt in perfekte Posen und sobald wir uns absolut wohlfühlten, verflog die Zeit dabei wie im Flug. Es entstanden viele perfekte Fotografien in den wunderschönsten Pärchenposen.

Wir wechselten hinüber zum Wohnzimmerset und machten noch ein paar Posen auf den Möbeln. Bis Erich mich leicht schockte, als er plötzlich meinte, es sei jetzt Zeit mein Oberteil auszuziehen.

Das hatten wir zwar nicht besprochen, aber für ihn schien das klar gewesen zu sein und auch mein Freund hatte anscheinend nichts dagegen einzuwenden. Beide bemerkten mein Zögern und Erich meinte, ich müsste natürlich nicht wenn ich nicht wollte aber wenn wir solche Fotos für uns wollten, hätten wir eben jetzt Gelegenheit dazu. Und obwohl ich mich zwar immer noch nicht 100-prozentig damit wohlfühlte, ließ ich meinen BH fallen. Immerhin war es das Geburtstagsgeschenk für meinen Liebsten! Erich meinte, ich bräuchte mich nicht zu schämen, denn so was Schönes bekäme er selten vor die Kamera, was mich gleich lockerer werden ließ.

Und schon nach wenigen Knipsern war ich wiederum aufgetaut und es störte mich nicht mehr. Aber seit meiner Entblätterung führten Erichs Vorgaben zu eindeutig nicht mehr unschuldigen Posen. Mein Freund sollte erst noch meine Brüste mit seinen Händen bedeckt halten, dann mit jedem Foto mehr freigeben. Danach fand Erichs Phantasie kaum noch Grenzen.

Spätestens als mein Freund meine Brustwarzen küssen sollte, spürte ich wie langsam die Wärme in mir hochkochte. Dass mein Freund gleich empfand war nicht zu übersehen, ein Blick nach unten an ihm bestätigte meinen Verdacht. Wir realisierten es etwa gleichzeitig, mussten lachten und küssten uns innig. Was alles natürlich noch etwas weiter nach oben trieb..

Erich machte plötzlich kehrt und verließ den Raum und ließ uns dabei verdutzt zurück.

Ich flüsterte meinem Freund, ob er wüsste, was er vorhatte. Er zuckte bloß die Schultern, meinte „keinen Dunst, wird schon wieder kommen“ und küsste mich wieder. Da kam Erich auch schon wieder zurück und hielt ein weiteres Fotoband in Händen. Er sagte, er wolle uns nicht verschrecken, es wäre sogar im Preis inbegriffen und wenn wir es wollten, würde er auch solche Fotos gerne machen.

Dabei schlug er das Fotobuch auf. Es waren Pärchen beim Sex, blasende Mädchen und Intimaufnahmen die vor Qualität und Erotik beinahe knisterten. Er erklärte uns wie es denjenigen dabei gegangen wäre, was sie wollten, wie alles zu Stande kam. Sogar er selbst und sein eindrucksvoller Penis waren darin mit einem bildhübschen blonden Mädchen vertreten.

Die Emotionen auf deren Gesichtern wirkten alle so natürlich… das wollte ich auch! Mein Freund hätte mir das nicht zugetraut und blickte mich nicht glaubend an bis ich ihm kurzerhand zwischen die Beine griff und ihn angrinste. Das schien ihn schnell zu überzeugen. Auch Erich grinste und schickte uns hinüber zum Set in dem das Bett stand.

Ich war Feuer und Flamme obwohl ich merkte, dass ich meinen Freund vielleicht ein wenig überrumpelt hatte. Doch ich war sicher, dass er sich wohlfühlen würde, sobald ich meine üblichen Verführungskünste angewandt hätte. Erich meinte, wir sollten uns so verhalten, als ob wir uns das erste Mal gegenseitig verführen würden, nur viel langsamer. Er würde sich um den Rest kümmern und gegebenenfalls Vorschläge einwerfen.

Zuerst küssten wir uns heiß und innig. Meine Gedanken rasten geradezu vor kreativen Ideen, die ich vor der Kamera gerne umsetzen würde. Ich stand mit dem Rücken zur Kamera, also zog ich mir langsam meinen String aus indem ich dabei meine Beine gestreckt ließ und nach vorn über beugte. Hinter mir vernahm ich Erich wild knipsen.

Ich ließ ihm noch einige Fotos von meinen Po machen bevor ich mich umdrehte, mit dem Rücken zu meinem Freund, nahm seine Hände und dirigierte sie über meinen ganzen Körper. Als ich sie beide zwischen meine Beine führte setzte ich ein erregtes Gesicht auf und sah direkt in die Kamera, was Erich zu einem lautlosen „Wow“ veranlasste. Ich musste grinsen, da ich selbst nicht damit gerechnet hatte, dass ich so „abgehen“ würde…

Mein Freund war immer noch etwas teilnahmslos, also dreht ich mich wieder um und ließ meine Zunge an seinen Körper abwärts gleiten und ging dabei auf meine Knie. Erich wanderte dabei bis auf einen Meter mit seiner Kamera heran, durch was ich mich aber mittlerweile nicht mehr beirren ließ.

Ganz langsam zog ich an der Unterwäsche meines Freundes bis mir sein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang. In jeder anderen Situation wäre er vermutlich wie eine Eins gestanden aber ein Blick in sein Gesicht verriet mir, dass er sich wohl doch nicht so ganz wohl fühlte mit einer Kamera so dicht an ihm. Ich konnte es ihm nicht verdenken, warf ihm von unten ein Küsschen zu und begann ganz spielerisch an seinen Ding zu saugen. Und obwohl Erich ununterbrochen den Abzug drückte entspannte sich mein Freund ein wenig und ich spürte, wie er in meinen Mund anschwoll.

Nach einigen Momenten meinte Erich zu meinem Freund: „Du bist dran!“ Ich legte mich in das Bett und mein Freund auf mich, nur um dann gleich wie ich zuvor mit seinem Mund immer weiter runter zu wandern. Meine Lust überschlug sich, als er zwischen meinen Beinen ankam… Mit seiner Zunge spielte er an mir, drang mit seinen Fingern in mich ein, umschloss meiner Kitzler ganz mit seinen Lippen und saugte leicht daran – er konnte es immer schon unglaublich gut. Ich gab mich völlig hin.

Erichs Kamera schwebte die ganze Zeit unmittelbar über uns und ich war nicht überrascht, dass seine Hose mittlerweile ebenfalls ordentlich ausgedellt war. Dabei gingen mir wieder die Fotos von ihm und dem bildhübschen Mädchen durch den Kopf. Als hätte er meine Gedanken gehört, griff er sich in dem Moment selbst in den Schritt und rieb an sich, während er mit einer Hand weiter knipste. Die Kamera richtete sich von meinem Unterleib wieder gen meinen Oberkörper.

Mein Freund machte mich so verrückt mit seiner Zungentechnik, dass ich ohne jede Skrupel mit der Kamera spielte indem ich meine Brüste spielerisch zusammen drückte, mir in die Brustwarzen kniff und mir verführerisch auf meine Lippen biss. Mehr brauchte es nicht mehr und Erich griff sich fest in seinen Schritt, wodurch sich sein Schwanz deutlich durch seine Hose abzeichnete und ich ließ ungewollt ein Stöhnen hervor. Mein Freund leckte mich daraufhin noch intensiver und ich war drauf und dran durchzudrehen. „Okay, bist du soweit?“, meinte Erich zu meinen Freund, dieser kam hoch und bemerkte dabei zum ersten Mal Erichs gebeulte Hose gleich neben ihm.

Er wirkte kurz irritiert aber er zog mich gleich darauf zu sich um in mich einzudringen. „Oh ja, das wird perfekt!“, murmelte Erich, kam noch etwas näher und berührte dabei, gewollt oder ungewollt, mein Bein mit seinem Schritt. Mein Freund bemerkte es, versuchte aber es zu ignorieren. Er wollte mir seinen Schwanz einführen – ich wollte ihn in dem Moment so sehr – aber es wurde nichts.

Er wichste ihn sich um ihn wieder hart zu bekommen und schüttelt dabei den Kopf. Der Druck war wohl zu viel für ihn…

Er ließ ab von mir und plumpste neben mich aufs Bett. Die Hände im Gesicht vergraben meinte er: „Ich brauch ne kurze Pause“ und sah mich an.

Ich war immer noch so geladen, dass ich ihn einfach an seinen Schwanz packte und küssen wollte, aber er blockte ab und stand auf. „Sorry, ich muss kurz an die frische Luft“, meinte er beschämt und war offensichtlich in seinem männlichen Stolz verletzt.

„Kein Problem“, sagte Erich, „nimm dir ein paar Minuten, hinten stehen Getränke“. Darauf verließ mein Freund den Raum über die Umkleide und ich bemerkte erst jetzt so richtig, dass ich nackt und mit halb gespreizten Beinen vor einem Typen mit einem Riesenständer in einem Bett lag – und zu meiner Überraschung verspürte ich weder Scham noch Fluchtgefühl. Und mir war immer noch heiß.

„Dann machen wir eben in der Zwischenzeit ein paar Fotos von dir, oder?“, fragte Erich und richtete bereits seine Kamera wieder auf mich. Meine Gedanken überschlugen sich, aber meine Erregung war ungebrochen und ich ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten und fixierte dabei die Kamera. Erich senkte die Kamera, kam langsam näher und sprach leise: „Jetzt machen wir ein paar richtig gute Fotos“. Mit einer Hand holte er seinen Schwanz aus seiner Hose.

Er war genau so beeindruckend wie auf dem Foto von vorhin – ich wusste nicht ob ich schockiert oder fasziniert sein sollte. Wusste nicht, ob davonlaufen oder mich hingeben. Als er damit näher kam, rutschte ich wie von selbst halb vom Bett, sodass ich nur mehr mit dem Rücken auf der Bettkante war, während sein Gemächt sich meinem Gesicht näherte. Wie um ihn zu stoppen, griff ich danach und hielt diesen heißen, dicken, eindrucksvollen Schwanz fest in meiner Hand.

Ich war darauf gefasst, eine Welle von Schuldgefühlen zu verspüren aber dergleichen kam nicht.

Erich hielt die Kamera im Anschlag, umfasste mit der anderen Hand mein Gesicht und ließ seinen Daumen in meinen Mund gleiten. Ich konnte nicht anders als daran zu saugen und wichste dabei seinen Schwanz. Ich war wie hypnotisiert von seiner Prallheit. Ich drückte ihn herzlicher und kraulte mit der anderen Hand seine Hoden.

Sein Daumen an meinen Lippen öffnete liebevoll meinen Mund und er ließ seinen Schwanz hineingleiten. Ich war bislang nur den Penis meines Freundes gewöhnt, der von der Größe her genau im Durchschnitt liegt – er war hierzu kein Vergleich. Allein Erichs Eichel hatte etwa die Größe eines Kiwis. Zudem war sie so prall und heiß…

Hin und wieder ließ er mich kurz innehalten um ein weiteres Foto zu schießen, woraufhin ich gleich genüsslich weiter blies. An den Gedanken, was geschehen würde, wenn mein Freund wieder zur Tür herein kam wollte ich keine Zeit verschwenden. Irgendwann ergriff Erich meine Hand, zog mich zurück auf das Bett und öffnete meine Beine. Mit seiner freien Hand streichelte er meine Pussy, verwöhnte sie, drang mit seinen Fingern ein und machte alle paar Momente ein Foto.

Danach richtete er sich auf – ich wusste was folgen sollte und mir stockte der Atem. Er legte seinen Penis an und machte weitere Fotos, ich konnte es fast nicht mehr ertragen vor lauter Willen. Dann übte er einen leichten Druck aus und ich spürte wie sich meine Schamlippen weiteten und sich an seinen Schwanz anlegten. Ich wollte es schon so sehr, doch er machte noch ein Foto wie um mich zu quälen.

Dann übte er noch mehr Druck aus und mir entwich ein lautes Stöhnen der Lust. Ich fühlte mich so ausgefüllt wie nie zuvor. Ich schaute nach unten und sah, dass er immer noch erst zur Hälfte in mich eingedrungen war. Er zog ihn wieder ein Stück heraus, sodass gerade noch seine Eichel in mir war.

Dieses Gefühl allein ließ mich gefühlte hundert Miniorgasmen empfinden. Meine Oberschenkel zitterten vor Erregung.

Erich wollte gerade noch ein Foto davon machen, als mein Freund zurück hereinkam und auf halbem Weg mit offenem Mund stehen blieb. Doch ich verspürte nichts als Lust…

Ich lockte ihn mit meinen Fingern herbei, ich wollte, dass er es sieht, wollte ihn bei diesem Wahnsinnserlebnis neben mir wissen.. Und er kam her, sein Gesichtsausdruck eine Mischung aus Neugier und Erregung. Ich griff nach unten und umfasste Erichs Schwanz und führte in langsam aus mir heraus, wie um ihn meinen Freund zu zeigen. Er machte staunende Augen, ich lächelte ihn an und führte Erich mit einem lustvollen Stöhnen in mich zurück.

Mit jedem Stoß drang er nun ein kleines Stück weiter in mich vor, tiefer in mich, dehnte mich weiter… und mit jedem Stoß dachte ich, dass ich kommen müsste. Aber das überwältigende Gefühl baute sich bloß weiter auf. Nur am Rande bekam ich mit, dass Erich meinem Freund seine Kamera reichte und er von nun an fleißig knipste.

Mittlerweile drang Erich mit jedem Stoß ganz in mich ein und es dauerte nicht lange, bis ich meinen Orgasmus kommen spürte. Erich bekam es mit und wies meinen Freund an, er solle jetzt gut mit der Kamera draufhalten. Und dann geschah es, es kribbelte erst in meinen sämtlichen Nervenzentren, dann ging von meinem Unterleib eine gewaltige Menge dieser geilen, schönen Glücksgefühle aus und spülte über mich hinweg. Es wurde so intensiv, bis ich instinktiv meine Füße an Erichs Oberschenkel abstütze und den Rücken durchstreckte – und eine riesige Menge über Erichs Schwanz squirtete.

Mir war schwarz vor Augen und ich hörte immer noch das Klicken der Kamera. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich die zwei erstaunten Gesichter der beiden Männer vor mir. Erich war immer noch hart und es machte nicht den Anschein, als dass er schon fertig gewesen wäre. Obwohl ich beinahe ein Taubheitsgefühl in meinen Gliedmaßen verspürte, dreht ich mich um, kletterte auf das Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen.

Erich lieh sich seine Kamera zurück und machte noch einige genüssliche Fotos bevor er langsam seinen Schwanz wieder in mich versenkte. Das Gefühl war ähnlich intensiv wie zuvor, aber ich hatte im Gespür, dass ich es diesmal länger genießen könnte. Erst vorsichtig, dann immer härter fickte er mich von hinten. Mein Freund wanderte um das Bett und setzte sich mir gegenüber, sodass wir uns ins Gesicht sehen konnten.

Ich wollte ihm sagen, wie sehr ich ihn liebe, aber die Worte wollten zwischen meinem Stöhnen einfach nicht aus meinem Mund kommen.

Erich ließ ab von mir und griff wieder nach seiner Kamera. Er meinte, er müsse noch ein paar gute Fotos von meinem Gesicht schießen. Er schmiss sich der Länge nach aufs Bett und hielt mir seinen Schwanz entgegen.

Ich ließ mich nicht weiter bitten und tat wie er verlangte. Er knipste unentwegt, während ich seinen dicken Riemen mit meinem Mund bearbeitete. Er murmelte andauernd, wie perfekt diese Fotos werden würden…

Er gab die Kamera wieder ab, zog mich zu sich hinauf und ließ mich seinen Schwanz reiten.

Das Gefühl hatte nichts von seiner Geilheit verloren und ich ritt ihn wild bis ich ihn zum Stöhnen brachte.

Nachdem ich ihn geritten hatte, nahm er mich weiter in der Missionarsstellung. Ich fühlte richtig, wie er dabei bis an mein Ende stieß, aber ich spürte, dass er kurz davor war zu kommen. Ich gab mich ihm völlig hin… Seine Stöße wurden immer langsamer, er wollte es hinauszögern aber er konnte nicht mehr.

Mein Freund klipste wie wild. Erich zog ihn raus und kam über meinen ganzen Körper, meinen Unterleib, Bauch, Brüste, Hals bis hinauf in mein Gesicht. Ich atmete schwer und spürte, wie mir sein Sperma überall herunterlief. Das Gefühl war unbeschreiblich, so stolz und befriedigt zugleich.

Ich trocknete mich behelfsmäßig mit dem Laken ab und tauschte Blicke mit meinem Freund.

Es waren keine Worte nötig um zu wissen, was der jeweils andere empfand.

Erich hatte darauf bestanden, uns einen großzügigen Rabatt zu geben. Sämtliche Fotos waren von bestmöglicher Qualität und an vielen Abenden hole ich sie hervor und denke an das geile Erlebnis zurück. Und ich konnte nicht umhin, für mich einen ganz speziellen Geburtstagswunsch an meinen Freund zu äußern…

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