Das Glashaus
Veröffentlicht am 25.01.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie Autobahn war ihre zweite Heimat und wieder waren Geschwindigkeitsbegrenzungen für sie kein Hindernis. Ihre roten Highheels auf dem Beifahrersitz sprangen bei jeder noch so kleinen Bodenwelle nach oben. Aus den Boxen dröhnt die Musik und ihre langen schlanken Finger tanzen auf dem Lenkrad mit. Das knallenge rote Lederkleid schmiegt sie an ihre perfekte Körperform an wie eine zweite Haut.
Ob sie ihn damit beeindrucken kann?
Ein messingfarbner Reißverschluss am Ausschnitt fast schon zu weit geöffnet lässt ihre prallen Brüste erkennen.
Wenige Millimeter fehlen und sie würden sich in ihrer vollen Pracht zeigen.
Ihre Navi sagt ihr, dass sie nur noch wenige Kilometer zu fahren hat und schon geht der Blinker. Baumreihen zischen an ihr vorbei und ihr Weg führt sie immer weiter ab von der Zivilisation. Sie wusste schon, dass es nicht mitten in der Stadt lag, aber hier schien sich Fuchs und Hase gute Nacht zu sagen. Umso mehr war sie jetzt überrascht, als sie vor dem großen Eisentor der langen Einfahrt stand.
Es dauerte nicht lange und es öffnete sich wie von Geisterhand. Langsam fuhr sie die lange Einfahrt entlang. Weiße große männliche und auch weibliche Skulpturen starrten sie an. Erotik Art vom feinsten ließen sie nicht aus den Augen.In feinstes Stein gemeißelt waren ihre Blicke kalt, aber dennoch stahlen sie eine Erotik aus die sie auf andere Gedanke brachten.
Am Haupthaus angekommen verschlug ihr den Atem. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Riesige Fensterfronten schienen nichts im Verborgenen zu halten. Ein riesiges Haus das fast nur aus Glas zu bestehen schien, machte es ihr leicht das Innenleben schon jetzt in Augenschein zunehmen.
Ihren Wagen geparkt stieg sie aus und schob ihr kurzes enges Lederkleid zu Recht.
Starrend auf das Wunderwerk der Architektur bemerkte sie nicht das jemand sie schon von hinten begutachtete.
„Mit den passenden Schuhen wäre es Perfekt“, trifft sie eine dunkle ruhige Männerstimme von hinten.
Ohne auch nur nach hinten zu schauen geht sie schnell um den Wagen herum und öffnet die Beifahrertür. Ihre Schuhe haben durch das Geholper auf dem doch recht unwegsamen Weg hier her die Reise im Fußraum beendet. Ihr Lederkleid spannt sich dem zerreisen nahe über ihren Knackhintern, als sie sich tief in den Wagen bückt um nach den Schuhen zu greifen. Mit hochrotem Kopf steht sie nun dem Mann gegenüber der sie doch ein wenig erschocken hat.
Vorsichtig greift er nach den Schuhen und zieht sie ihr aus den Händen. Dicht vor ihr kniend greift er nach ihrem rechten Fußgelenk. Sie ist ihm zu Willen und ihr kurzes Kleid schiebt sich ein wenig nach oben, als der Schuh über ihren Fuß gleitet. Etwas wackelig auf den Beinen reicht sie ihm nun auch den anderen dar.
Wie sanft seine Hände sind und sein Blick verirrt sie nicht eine Sekunde unter das hoch gerutschte Kleid.
Er richte sich auf und reicht ihr die Hand.
Nenn mich einfach Aron!
Sie erreift die seine und kaum hörbar spricht sie einen Namen aus der nicht ihrer ist.
Felicitas, aber nenn mich einfach Fee.
Sie war es gewohnt unter einem anderen Namen zu arbeiten, denn das was sie zu bieten hatte war nicht Alltäglich.
Mit ihrer Laptoptasche bewaffnet ging es dann die riesige Treppe zum Eingang hoch.
Beim eintreten durch die große Glaseingangstür spürt sie seine warme Hand in ihrem Rücken. Es war ein leichtes schieben, aber nicht drängeln. Jetzt erst sah sie das riesige Grundstück welches das Haus umgab. Die großen Fenster verhüllten nichts von innen und auch nicht das was sich außerhalb des Hauses befand.
Es war wie ein unsichtbarer Schleier der beides trennte, aber doch beides in ihrer ganzen Pracht vereinte. Selbst Innen schien es keine Wände aus Stein zu geben. Im Hauptraum angekommen bot er ihr eine der zahlreichen Lederstühle am einen Tafel ähnlichem schwarzen Tisch an. Die kalte glänzende Tischplatte beschlug sofort durch die Hitze ihrer Arme, denn ihr Körper fing auf merkwürdige weiße an zu kochen.
Direkt hinter ihr stehend spürte sie seine warmen Atem über ihr Haar streichen.
Kann ich dir ein Glas Wein anbieten?
Ja gern Aron, kam es ihr wie selbst verständlich über die Lippen. Wie magisch angezogen verfolgte sie seine überaus gepflegte Erscheinung mit gierigen Blicken. Ein schwarzes Hemd leicht geöffnet, dazu eine Hose die genauso eng an seinem Hintern saß wie ihr enges Lederkleid, machten ihr schlagartig klar das hier geschäftliches von privatem sehr schwer zu trenne war.
Ihr Herz rast, als er sich mit zwei befühlten Weingläsern wieder auf sie zu bewegte. Seine Fingerspitzen berührten die ihren nur für einen Bruchteil einer Sekunde, aber schon jetzt hätte sie am liebsten den Laptop vom Tisch geschmissen um Platz zuschaffen für ihre heißen Körper, die sich eckstatisch auf einander winden.
Es half nichts sie musste ihre Gedanken zusammen halten, denn sie war nicht zu ihrem Vergnügen hier. Sie hatte schon so viel Kunden gehabt und sie war Profi in dieser Sache, dachte sie zumindest. Langsam und mit zittrigen Händen öffnet sie die Laptoptasche, während er einen zweiten Stuhl dicht neben sie schob. Seine Geruch seine Körperwärme machten es ihr nicht leicht und schon öffnet sich das Laptop.
Seine Wünsche kann sie ja schon aus eine kurzen Vorgespräch und so war das Richtige schnell gefunden.
Auf ihrem Laptop befanden sich Unmengen von diesem Zeug. Hier blieb fast kein Wunsch mehr offen, so dachte sie zumindest.
Ihr rechter Zeigefinger glitt über die Bilder die sich nun fort seinem Auge auftaten, doch er war wohl nicht sonderlich daran interessiert. Sein rechtes Bein schob sich an ihres und die wärme seines Oberschenkels durchdrangen das weiche Leder ihres Kleides.
Jetzt nur schön bei der Sache bleiben, dachte sie und schon war die Nächste Seite geöffnet.
Wenn du mir jetzt genau sagen wie deine Wünsche aussehen kann ich eine Skizze davon anfertigen, brachte sie ihm mit einer Stimme entgegen die hier eigentlich nicht angebracht war.
Es lang zu viel Erotik darin, aber was sollte sie machen, denn er spannte den Bogen ganz schön an, als sein Hand auf ihrem halb bedecken Oberschenkel glitt. Sie glitt sanft über die Abschlusskante ihres Lederkleides und ihr lief das Wasser im Mund zusammen.
Ihre kleine Pussy meldet ihr eindeutig, dass sie jetzt zu allem bereit war. Dicht neben dem zu weit geöffneten Reisverschluss zeichnen sich deutlich sichtbar zwei kleine Hügel ab die ihre harten gewordenen Nippel verrieten. Tiefe Atemzüge gingen nun durch ihre leicht geöffneten knallroten geschminkten Lippen. Ganz ruhig bleiben ermahnte sie sich nun in Gedanken immer wieder.
Ihre Hand streift nun durch ihre langes Haar, welches wiederum eine Geste war, die ein Mann mit Erfahrung zu deuten wusste.
„Haben sie denn auch ein paar Musterstücke dabei“, hauchte er ihr jetzt ins Ohr.
„Sicher habe ich die auch dabei“, antwortete sie ihm.
Doch die sind nicht hier sondern im Auto.
Während sie langsam erhob, glitt seine Hand von ihrem Oberschenkel kurz auf ihren gut eingepackten Po.
Das war jetzt fast schon zuviel für sie und sie brauchte jetzt dringend frische Luft, also kam es ihr nur Recht, dass sie jetzt zu ihrem Wagen musste. Auf dem Weg zu Wagen ermahnte sie sich immer wieder. Es war als hätte sie einen kleinen Teufel und einen kleine Engel auf ihren Schultern sitzen und beide sprachen Wild auf sie ein. Der eine der sie ermahnte ihre Arbeit zu machen und der andere der sie darum anbettete diese Situation grenzenlos aus zu nutzen.
Verdammt reist dich zusammen rief sie laut, während sich ihre Hand feste um den Griff des Musterkoffers schloss.
In diesem Koffer befanden sich Schätze von unvorstellbarem Wert und mit einer gekonnten Drehung zog sie den Koffer aus dem Kofferraum.
Eine gekonnte Drehung und eine kleine Schritt nach vorne Endete direkt an seinem Brustkorb.
„Kann ich beim tragen helfen“ und schon schob sich seine Hand auf die ihre.
Ein tiefer Blick seiner Augen verriet ihr, dass er den letzten Satz mit Sicherheit mit bekommen hatte. Auch die leichte Wölbung in seiner Hose, sprach eine eindeutige Sprache.
Den Koffer ihr nun entrissen, lief er vor ihr hinweg und sie spürte die leichte Feuchtigkeit in ihrem roten Spitzenhöschen. Ihre leicht angeschwollen Schamlippen spielten mit dem Spitzenstoff und das machte sie noch geiler. Am Tisch angekommen fand der nicht gerade kleine Koffer schnell seine Platz auf dem riesigen schwarzen Tisch.
Sein Blick auf sie gerichtet öffnet sie nun die kleinen Schlösser die das Geheimnis ihres Lebens noch immer verbargen. Langsam öffnete sich der Koffer und er staunte nicht schlecht. Weiches Leder und kaltes Latex mit blitzenden Edelsteinen, machten aus seinem Blick ein Fest der Sinne für sie.
Zwischen dünne seidige Papierschichten gestapelt taten sich für ihn Welten auf, die er so noch nicht gesehen hatte.
„Du überraschst mich“, kam es aus seinem Mund, während seine Augen über ihren Körper streichelten.
Yes , dass war die Reaktion die sie haben wollte.
Doch das Beste kam ja noch, nur er wusste dies noch nicht.
Ihre Hände glitten über den Inhalt des Koffers und schnell hatte sie das Richtige gefunden. Eine schwarze Schachtel, recht unscheinbar verließ den Koffer und fand eine Platz auf ihrem Schoß, während sie sich auf dem Stuhl nieder ließ.
Der Teufel auf ihrer Schulter hatte gesiegt.
„Setz dich doch“, befahl sie ihm mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ganz dicht vor ihr fand sein Stuhl nun sein Platz.
Ihr rechter Fuß verlies nun den roten Highheel und schob sich auf die Stuhlkante direkt vor sein bestes Stück.
Die auf ihrem Schoß befindliche Schachtel öffnet sie langsam und der Deckel fiel zu Boden.
Da lag er nun in seidiges Papier gebetet und wartet darauf zum Einsatz zu kommen. Durchsichtig und in einer Form die Frauenherzen höher schlagen lies. Im innern rote Rubine eingearbeitet, blitzten sie in ihre nun mehr als gierigen Augen. Ein Prachtstück in Größe und Umfang gilt nun durch ihre schlagen Finger, während sich ihre Fußspitze unter seine prallen Eier in der nun viel zu engen Hose schob.
Langsam lies sie ihn über ihren fast frei legten vollen Büsteansätze gleiten.
„Ist er nicht Wundervoll“ und schon zog ihre Zungenspitze eine nasse Spur über dessen prachtvolle Spitze. Ihr großer Zeh spielte nun ein wenig mit seiner zuckenden Beule in der Hose. Ihr Mund öffnet sich nun weit und die Spitze des prächtigen weichen Dildos glitt über ihre rotten Lippen hinweg. Nass geleckt hielt sie ihm nun das Pachtteil direkt vor die Augen.
„Ja ich weiß das ist vielleicht nicht das Richtige für dich“, aber ich spiele einfach zu gerne mit ihm.
Mit der linken Hand öffnete sie nun den Reisverschluss ihrs roten Lederkleides und ihre vollen Büste, gekrönt von den dunklen harten Nippel, sprangen sofort heraus.
Den Kopf nun nach unten gesenkt, glitt er nun immer wider zwischen ihren Büsten in ihren offen Mund. Nass glänzend von ihrem Speichel trat er nun die Reise an seine untere Region an. Seine Beule in der Hose zuckte deutlich, als sie auf den kleinen Knopf an der Unterseite drückte. Ein leichtes Vibrieren durchfuhr nun seine Mitte und er belohnte es mit einem gierigen Blick in ihre Augen.
Nun würde sie auch einem Mann einen Dildo verkaufen, dessen war sie sich Bewusst.
Langsam erhob sie sich und ihr hoch gerutschtes Kleid war ihr nun überhaupt nicht mehr peinlich. Der Geruch ihrer nassen Grotte stieg ihm nun direkt in die Nase, war sie nun nur noch wenige Zentimeter davon entfernt.
Ihr nasses rotes Spitzenhöschen blinzelte unter dem Saum des Kleides hervor. Langsam glitt nun der Dildo über das Leder und fand sein Ziel am roten Spitzenstoff. Er tanzte über ihre in Spitze verpackten Schamlippen und sie stöhnte leise in den großen Raum.
Auf dem Dildo glänzte der Nektar ihrer heiß kochenden Grotte, der sich immer mehr durch die feinen Löcher des roten Spitzenstoffs drängt.
Im Zeitlupentempo lässt sie ihn über seine Lippen gleiten, bevor sie sich dann wieder auf dem Stuhl niederlässt. Die Beine nun links und rechts neben die seinen auf den Stuhl gestemmt, lässt sie den Reisverschluss ihres Kleides unendlich langsam ganz den Weg nach unten antreten.
Ihre vollen Brüste, der nackte von tiefen Atemzügen wild tobende Bauchnabel und die nassen geschwollen Scharmlippen unter dem dünner rotem Spitzenstoff rauben ihm für Sekunden die Luft. Seine Hose spannt und ist kurz vor dem zerreisen, als sie den Dildo unter den Stoff wandern lässt. Eingehüllt vom dünnen Stoff kann er sehen wie er sich den Weg zwischen ihre nassen Blätter bahnt.
Keuchend und stöhnend wirft sie den Kopf zurück in den Nacken. Ihre Beine drücken sich immer fester gegen den Stuhl auf dem er sitzt. Er spürt ihre Geilheit und kann die Augen nicht mehr von diesem geilen Schauspiel abwenden. Seine Hände krallen sich an den Seiten des Stuhls fest, möchte er doch am liebsten jetzt über sie herfallen.
Die Blicke die sie ihm jetzt für wenige Sekunden schenkt sprechen Bände, doch er verliert nicht die Kontrolle über sich. Nein er möchte dies bis zur letzten Sekunde sehen. Immer mehr beginnt sein Stuhl zu wackeln und er stemmt sich dagegen, um nicht mit samt seines Stuhl umzufallen. Das rote Spitzenhöschen ist auf zerreisen gespannt, als der Dildo für Sekunden nur mit der Spitze eintaucht.
Dann auf einmal greift er in Sekundenschnelle an ihr Höschen und reist es in zwei Teile und zieht es ihr vom Hintern.
Sie bekommt es im Rausch noch nicht einmal mehr mit. Von ihren klitschnassen Schamlippen umspannt taucht er in ihren Kelch ein. Immer tiefer wird er mit zuckenden Fingern reingetrieben. Ihr lautes Quietschen klingt wie Musik in seine Ohren.
Glänzend von ihre Nektar treibt er es Wild mit ihrem Fötzchen und er kann es aus nächster nähe sehen. Ihre Beine zittern und ihr Unterleib wölbt sie immer wieder leicht auf von der Größe des nicht gerade kleinen Dildos. Stöhnend treibt sie sich dem Orgasmus entgegen und ihr Blick in seine Augen könnte nicht geiler sein. Er greift nach ihren Füßen die immer noch in den roten hohen Highheels stecken und krallt sich darin fest.
Zu Groß ist auch seine Gier nach einem Fick mit ihr geworden. Wie gerne würde er ihr jetzt seinen prallen Schwanz in die tiefen ihre klatschnassen Grotte treiben. Ihre heißen leicht geöffneten Lippen küssen, die so lustvolle Geräusche freigeben. An ihren tanzenden harten Nippeln saugen und lecken, aber er bleibt ganz und gar Gentlemen.
Ihr Lustnektar breitet sich auf dem Leder des Stuhl aus und ihre weichen Pobacken schwimmen darin, als ihr Körper zuckend in das Reich der absoluten Extasse abgeleitet.
Tief in ihr drin vibriert der dicke Dildo und sie schreit alles aus sich heraus. Ihre Hand lässt den Dildo einfach los und er steckt nun einfach in ihrem befriedigten Lustloch fest. Während sie noch ihm Rauschzustand schwelgt, greift er nach dem Dildo und lässt ihn immer noch leicht in ihrem zuckenden Lustloch kreisen. Quietschend und keuchend bettelt ihr zuckender Körper nach Befreiung, aber auch nach dem nicht Enden lassen dieser geilen Tat.
Nach einigen Minuten hängt sie völlig erschöpft auf dem Stuhl und er zieht in langsam raus.
Nass glänzend und eingehüllt in eine geile Duftwolke ihrer Lust lässt er in auf die schwarze Tischplatte geleiten. Nun hat er ihre Selbstbefriedigung angesehen und ist so Scharf wie eine Rasierklinge.
Was soll er tun?
Mit verklärtem Blick und immer noch auf Wolke sieben schwebend sah sie ihn an. Ihr Kleid weit geöffnet und ihr Körper leicht verschwitzt sprang er plötzlich auf.
Du willst dich sicher jetzt etwas frisch machen!
Das konnte doch nicht sein, hatte er wirklich so eine Körperbeherrschung?
Mit einem Ruck zog er sie vom Stuhl und Dicht vor ihm stehend berührten ihre immer noch harten Brustwarzen sein schwarzes Hemd. Es ging gerade heftig zur Sache, aber es war um keinen Millimeter verrutsch.
„Ja sicher“ brachte sie ihm mit einem Lächeln entgegen.
Nach eine kurzen Wegbeschreibung führte ihr Weg zum frisch machen direkt durch sein Schlafzimmer.
Auch hier boten große Glasfronten freien Einblick. Selbst seine Kleider hingen auf großen Metallstangen für jeden sichtbar an einer der großen Glasfronten aufgereiht. Der Hammer war natürlich das Bett. So etwas hatte sie noch nie gesehen.
Prächtige Säulen aus Glas, im Viereck rahmen sie das eigentliche Bett ein und im innern stiegen kleine Luftbläschen empor. Das Bett ebenfalls aus Glas in einer Form einer riesigen Muschelhälfte stand vor ihr und sie bekam den Mund nicht mehr zu. Dieser Mann hatte einen außergewöhnlichen Geschmack und ob sie diesem gerecht werden konnte, dass musste sie jetzt unter Beweis stellen.
Nur wenige Schritte trennten sie jetzt noch vom Badezimmer. Langsam lies sie ihr Kleid von den Schultern gleiten und betrat sein Badezimmer.
Auf hohen roten Higheels stand sie nun vor einem riesigen Spiegel und sah sich ihr Gesicht an. Ihr roter Lippenstift hatte sich etwas auf die rechte Wangen verabschiedet und es dauerte eine Weile bis sie das kussechte Rot von der Wange gewischt hatte. Während sie etwas nach vorne gebeugt ihre Haare zurechtzupfte, bemerkte sie nicht dass er schon in Raum stand und ihre immer noch leicht feuchte Spalte beobachtete. Die zwei rosigen weichen wohlig Duftenden Blütenblätter, die zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln hervorblitzen, brachten erneut sein Blut das sich gerade in der unteren Region beruhigt hatte, erneut in Wallung.
Jetzt sah sie ihn im Spiegel.
Sollte das jetzt die Gelegenheit sein?
Sie musste sich eingestehen, dass sie zwar gerade mit einem riesigen Dildo gevögelt hatte, aber bei weitem noch nicht gesättigt war. Langsam dreht sie sich um und ihr Blick lies ihn für keine Sekunde aus den Augen. Mit weit gespreizten Beinen lies sie ihre Finger durch die immer noch feuchte Spalte wandern.
Auffordernd hält sie ihm die Hand entgegen.
Willst du mal probieren?
Doch er bleibt mit einem breiten Grinsen an Ort und Stelle stehen.
Ist er etwa Schwul?
Nein das kann nicht sein, denn die große Beule in seiner Hose spricht eine deutliche andere Sprache.
Minuten vergehen und nichts geschieht.
Ok dann nicht!
Schnellen Schrittes schießt sie an ihm vorbei um ihr Lederkleid im Schlafzimmer zu suchen. Gerade als sie sich nach dem Kleid bücken will, packt sie ein starker Arm und wirft sie auf das große Bett.
Mit zwei, drei Handgriffen reist er sich das Hemd vom Oberkörper und wirft sich direkt auf sie. Ihr Kopf versinkt in den vielen großen Kissen und sie bekommt jetzt kaum noch Luft. Sehen kann sie jetzt fast nichts mehr, aber spüren kann sie alles. Als sie sich versucht aus den Kissen zu befreien, spürt sie seinen nicht gerade sanften Griff an ihrer Hüfte.
Du willst also von mir gefickt werden schreit er ins Ohr.
Sie spürt wie er mit einer Hand seine Hose öffnet und sein dicker praller Schwanz zwischen ihre Schenkel gleitet. Schnaufend liegt er jetzt auf ihr und sie hat keine Chance sich aus dieser Lage zu befreien. Ihre beiden Hände ergreift er nun mit festem Griff und sein harter Schwanz bohrt sie ohne Rücksicht auf Verluste in ihre heiß brennendes Lustloch. Tief ihn ihr angekommen keucht er ihr nun ins Gesicht.
Willst du es wirklich?
Doch sie liegt wie versteinert unter ihm und bringt kein Wort mehr raus.
In ihr kocht alles, aber damit hatte sie nicht gerechnet.
Sein prächtiger Schwanz zuckt tief in ihrer und sie weiß nicht ob sie jetzt willig sein soll, oder nicht.
Mit einem heftigen Stoß schiebt er ihn noch tiefer in sie und ihr entweicht ein lautes Stöhnen. Ja sie will von ihm gefickt werden und das vom feinsten.
„Ja fick mich tief und fest“ schreit sie ihn an und ihre langen Beine schieben sich auf seinen Hintern und umklammern ihn wie ein Schraubstock. Ihr Körper windet sich unter den festen tiefen Stößen und sie kann nicht Glauben wie Geil sie auf diesen Mann ist. Ihr nasses Lustloch nimmt jeden tiefen Stoß mit schmatzenden Geräuschen auf und seine prallen Eier klatschen dabei an ihre weichen Pobacken.
Sie kann spüren wie ihr Saft immer mehr auf der weichen Haut an ihre Lustregion verteilt. Seine Gier wird immer Größer und sie spürt dass er nun nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt ist. Doch bevor er ihr die ganze geile Sahne ins Lustloch spitzen kann, zieht er ihn aus ihr heraus. Kniend vor ihr wichst er ihn nun ganz langsam, als wolle er es jetzt zurückhalten.
Seine pralle Eichel blitzt immer wieder aus seinen massierenden Fingern hervor.
Er wirft den Kopf zurück und stöhnt laut in den Raum. Es scheint ihm fast den Brustkorb zu zerreisen so tief sind seine Atemzüge jetzt. Jeder Muskel ist aus äußerste angespannt und sie sieht dabei zu wie er sich gerade zum Abschuss bringen will.
Nein!
Blitzschnell befreit sie sich aus den weichen Kissen und verdrängt seine wichsende Hand mit ihren weichen saftigen Lippen. Fest umklammern sie seinen harten Schwanz und lasse ihn tief in ihrem Schlund verschwinden.
Sofort krall er seine Hände in ihr langes Haar. Jeder Stoß wird von ihr saugen und lutschend entgegen genommen. Er schreit keucht und zuckt. Seine prallen Eier wippen mit jedem Stoß fast an ihr Kien.
Ihr Mund ausgefühlt bis zum letzen kann sie spüren wie sich seine heiße Sahne tief in ihren Rachen ergießt. Jeder Topfen wird sofort geschluckt und ihre Gier nach mehr wird unermäßlich. Sie saugt so feste an seinem Schwanz, dass es fast schon Weh tut. Keuchend und kraftlos sackt er in sich zusammen und fällt in die vielen Kissen.
Ihre Finger wischen mit einem zufriedenen Blick die letzten Tropfen seiner heißen Sahne von ihren Lippen. Nichts von diesem kostbaren Gut bleibt mehr an ihren zarten Lippen kleben. Minuten später liegt auch ihr Körper erschöpft, aber auch wieder angeheizt neben ihm in den Kissen.
Ein Geschäftsgespräch sieht anders aus und noch hatte sie nicht an ihn verkauft. Ihr war es völlig Egal, denn das war die ganze Fahr hier her auf jeden Fall wert.
Sein Unterleib immer noch halb in der Hose steckend ,verlässt sie nun völlig geschwitzt das Bett.
Nun musst du dich erneut Frisch machen, bringt er breit Grinsend entgegen.
Nein mein lieber Aron, ich lieb deinen Duft an meine Körper und schon wackelt ihr Knackhintern aus seinem Schlafzimmer. Nackt steht sie nun vor dem Laptop und ist gerade dabei es zu zuklappen, als seine Hand auf die ihre gleitet. Noch habe ich nicht das was ich will, haucht er ihr ins Ohr.
Der Laptop öffnet sich wieder und mit den Worten „Nimm Platz“ schiebt er den Stuhl für sie zurecht. Sie immer noch völlig Nackt und er mit freiem Oberkörper sitzen nun Eng nebeneinander.
Seite für Seite ihres reichhaltigen Angebots öffnet sich und ab und an gerät er ins Stauen.
All diese Dinge hast du von Hand gefertigt?
Sie nickt nur stumm.
Ihre Gedanken schweifen immer wieder ab, jedes mal wenn sein nackter Oberkörper den ihren berührt, seinen Finger über ihre nackten Oberschenkel streichen.
Gott warum tut er mir das nur an?
Wie in Gottesnamen soll sie sich darauf konzentrieren, wenn sie in doch lieber jetzt schon wieder in sich spüren würde.
Keuchend und stöhnend lieber auf dem Tisch gevögelt werden würde.
Wieder ruft sie sich zur Vernunft auf.
Geschäft ist Geschäft und gevögelt wird ein anderes Mal.
Nach einer Stunde ist die Skizze fertig und sie weiß schon jetzt nicht wie sie dieses Kunstwerk in die Realität umsetzen soll.
Dann schließt sie den Laptop und er lächelt sie fast schon Glücklich an. Ist es das was er unbedingt noch haben wollte und wozu wird er es brauchen?
Außergewöhnlich ist es auf jeden Fall. Gesehen hat sie so etwas schon, aber nicht in solch einer Ausführung. Eines war aber klar, es würde eine riesige Herausforderung werden.
„Nun wird es Zeit zu gehen“, flüstert er ihr ins Ohr und streift dabei noch ein letztes Mal über ihre weichen Schenkel.
Eine halbe Stunde später sitzt sie Gedanken verloren in ihrem Wagen und riecht noch immer seinen Duft der an ihr klebt.
Sie wird ihn wieder sehen, dass war Sicher.
Einen Monat später.
Immer wieder hing sie mit den Gedanken an seinen Lippen. Noch immer konnte sie ihn riechen, hörte noch immer seine Stimme die lustvoll ihr ins Ohr flüsterte. Spürte sie seinen prächtigen Schwanz in ihr toben. Nichts von alle dem würde sie je vergessen.
Langsam öffnete sie den silberfarbenen Koffer.
Da lag es nun in samtigen Stoff gebetet und sie konnte nicht Glauben, dass sie es geschafft hatte seinen Wunsch gerecht zu werden. Zwar nicht ganz ohne Fremde Hilfe, aber es war ihr gelungen. Vorsichtig gleiten ihre Fingerspitzen darüber. Es ist so kühl und doch so Wunderschön.
Genau wie die Skulpturen in seiner Einfahrt zum Haus, hatte es diese kühle aber auch diese unendliche Erotik. Wer immer dieses auch tragen würde, würde höllische Quallen erleiden müssen.
Süße Quallen die ins Unendliche gehen könnten.
Vorsichtig schließ sie den Koffer und nimmt ihn mit sich. Heute war es soweit sie würde ihn wieder sehen. Ein letzter Blick in den Spiegel, alles Perfekt.
Die fahrt zum ihm zog sich ins unendliche, stand sie doch ständig im Stau.
Sie würde noch zu spät kommen zum vereinbartem Termin.
Wie würde er darauf reagieren?
Anrufen sollte sie ihn ja auf kein Fall, also konnte sie sich auch nicht für das zu spät kommen entschuldigen.
Wenig entspannt trifft sie dann mit einer halben Stunde Verspätung vor seinem Hoftor ein.
Sie hatte den Bleifuß gepachtet, doch es half ihr nichts.
Minuten lang steht sie vorm geschlossen Tor, doch es öffnet sich nicht.
Ratlosigkeit machte sich in ihr breit.
Gerade als sie den Rückwärtsgang eingelegt hatte ging das Hoftor plötzlich auf. Langsam fuhr sie an den Skulpturen vorbei, die sie schon beim ersten Mal in ihrer Fantasie angeregt hatten. Wieder schossen ihr Bilder durch den Kopf und ihr Höschen wurde erneut von ihrem Nektar befeuchtet. In ihrem Körper tobte die Vorfreude und schnell war aller Ärger vergessen.
Dann kam ihr Wagen vor dem Haus zum stehen.
Obwohl das Haus keinen Blick abwehrte, konnte sie ihn nicht entdecken.
Mit dem silberfarbenen Koffer näherte sie sich schnellen Schrittes dem Eingang. Weit stand die Eingangstür offen, doch von ihm immer noch kein Spur. Rufend lief sie hinein.
Aron?
Totenstille, nur das klackern ihrer weißen Lack-Higheels war zu hören. Die dünne weiße Bluse spannte sich über ihre Brüste, während sie mit einem tiefen Seufzer, den Koffer auf die große schwarze Tischplatte schob.
Aron?
Langsam ging sie rufend durch die Räume die sie ja schon vom ersten Mal kannte, doch auch hier war er nicht zu finden.
Es half nicht sie musste warten und setzte sich auf einen der Stühle am Tisch.
Plötzlich fiel ihr das Glas mit Rotwein befühlt auf. Wo kommt das denn auf einmal her?
Es stand vor wenigen Minuten noch nicht da, dessen war sie sich sicher.
Aron?
Stille.
Mit ihren schlanken Fingern umfasst sie das Glas und der erste Schluck war für sie wie ein Flash.
Langsam bahnte er sich den Weg in ihre innerstes und sie war sich Sicher, so etwas hatte sie noch nie getrunken. Dieser Geschmack war einfach unglaublich. Er hatte den Hang zum Außergewöhnlichen und auch bei der Wahl des Weins hatte er ihn.
Was für ein Mann.
Minute um Minute verstrich, aber von ihm immer noch keine Spur.
Langsam machte sich Unruhe in ihr breit.
Wo in Gottesnahmen blieb er nur?
Wieder öffnet sie den Koffer der nun dicht vor ihr steht.
Vorsichtig legt sie den samtigen Stoff der dieses wunderschöne Stück schützt zur Seite. Das Sonnenlicht welches durch die großen Fensterfronten fällt lässt es funkeln wie ein Diamant. Es beschlägt etwas durch die Hitze ihrer Fingerspitzen. Die goldenen Bänder geleiten durch ihre Finger.
Durchgezogen durch feinste Löcher ist es so zerbrechlich, aber wird auch zur höllischen Qual werden. Ihre Fantasie geht auf Reise und schon sieht sie sich in diesen wunderschönen Stück vor im stehen. Ihre Finger entnehmen es dem Koffer und sie hält es direkt in die Sonnestrahlen. Regebogenfarben tanzen auf die schwarze Tischplatte und es ist so kühl in ihren Fingern.
Plötzlich seine Stimme fast schon ermahnend hinter ihr.
Sein Atem trifft sie wieder direkt auf ihr langes offenes Haar und ihr rennt sofort ein Schauer über den Rücken.
Wie hat sie sich nach dieser Stimme gesehnt.
Langsam gleiten seine Finger auf ihre Schultern.
„Lass es nicht fallen Eve“, es ist so Wunderschön geworden.
Sekunden später sie hält es immer noch in den Händen, schieben sich seine Finger an die Knöpfe ihrer Bluse. Versteinert lässt sie es zu, dass er jeden Knopf langsam öffnet.
„Trage es für mich Eve!“
Sie würde also diese Quallen erleiden müssen.
Wie weit würde er gehen?
Er zog sie in den Raum und die Tür schlug hinter ihr zu.
Auf dem Boden lag eine große Matratze die mit einem schwarzen Latexlaken bezogen war. Über ihr hingen lange Ketten von der Decke und an einigen waren kleine Karabiner befestigt.
Jetzt verstand sie den Sinn dessen was sie für ihn anfertigen hatte. Es passte zusammen und in ihr brodelte es.
Seine Hand trennt sich von ihrer, aber den Koffer behielt er immer noch fest in der Hand.
Langsam bewegt er sich zu der in Latex gehüllten Matratze und schob den Koffer in die Mitte.
Nun verlässt er den Raum und die Tür schlägt erneut laut knallend ins Schloss.
Alleine und mit offener Bluse sitz sie nun da. Das Licht ist etwas schummrig, aber es reicht dennoch aus um alles genau zu sehen.Sie schaut sich etwas um und sieht den großen Spiegel direkt gegenüber von der Matratze an der Wand.
Auf der gegenüberliegenden Seite steht ein großer Schrank.
Was wohl darin ist?
Sie hatte ihm etwas versprochen. Langsam gleiten ihre Finger auf die schon geöffnete Bluse. Ihre Finger zittern etwas beim entblößen ihrer Brüste.
Nach und nach fällt ein Kleidungsstück nach dem anderen auf den Boden neben dem Stuhl. Nun ist sie ganz Nackt und ihr schneller Atem würde sie jetzt wieder verraten. Ja sie ist zwar etwas angespannt und aufgeregt, aber gerade das ist es was sie so oft in den Ausnahmezustand bringt. Sie erhebt sich und geht auf den Koffer zu.
Langsam öffnet sie ihn und da liegt es vor ihr, was sie nie hätte gedacht einmal tragen zu dürfen. Noch ist es kalt, aber es würde sich durch die Hitze ihres Körpers sehr schnell erwärmen. Sie hat so einige Not es ganz alleine anzulegen, aber nach Minuten des Kampfes und Verdrehens liegt es an ihrem Körper wie für sie geschaffen.
Nun steht sie vor dem großen Spiegel und bewundert sich in allen Positionen. Glas das ist sein Element, dass konnte sie schon von der ersten Minute an sehen.
Nun war sie eingehüllt in diese Element und wie bei dem Haus zog es einen unsichtbaren Schleier über ihren Oberkörper und Hals. Nichts konnte man erfühlen, aber dennoch alles sehen. Ihre nun schon harten Nippel drückten gegen das Glas und sie fragte sich ob sie die Schnürung aus goldenen Bändern nicht doch etwas zu Eng angezogen hatte. Kleine in das Glas geschliffene Verzierungen machten es unglaublich erotisch.
Bei jedem ihrer tiefen Atemzüge drückten sich ihre vollen Brüste empor. Ihre Hände gingen nach Oben und drückten kurz gegen das was sie um den Hals tragen musste. Hauchdünn war es und jede noch so ungestüme Bewegung würde es zerstören. Die Glassplitter würden sich in ihre zarte Haut bohren und sie womöglich verletzen.
Es hatte sie schon einige Mühe gekostet an dem ganzen Kunstwerk Vorrichtungen an zu bringen die das Ganze erst zu einem Gefängnis machen würden. Gefangen in einer Korsage aus Glas und einen Halsband ebenfalls fast ganz aus Glas, so stand sie nun vor dem Spiegel. Würde diese Korsage ihr Lustzentrum ebenfalls bedecken, so würde es nun ihren Nektar der aus ihrem Lustloch entwich auffangen wie ein Kelch.
Vorsichtig ging sie in die Knie und wartete auf das was nun folgen würde.
Sie spürt kühles Latex unter ihren Knien, welches sich schnell durch ihre Hitze, die nun ihn ihrem Körper brennt aufwärmt.
Plötzlich öffnet sich die Eisentür und ein wunderschöner nackter Körper schiebt sich durch den Türspalt. Mit einem lauten Knall fällt sie zu und sie zucken beide zusammen. Eine dicke Locke fällt über ihre Schulter von Luftzug angetrieben und tanzt noch einige Sekunden weiter kurz über ihrer kleinen rosigen Brustwarze. Mit einem Tablett in den Händen kommt sie schnellen Schrittes auf sie zu.
Ihre dunkelroten langen Haare berühren sie fast, als sie sich tief bückt um das Tablett dich neben ihr ab zu stellen. Auf dem Tablett befinden sich mehrere leere Gläser. Dann greift sie ganz unverhohlen nach ihrer Hand, zieht an ihr als wolle sie ihr sagen „folge mir“
Ohne auch nur eine Wort zu verlieren macht sie das was ihr schon fast befohlen vorkommt.
Als sie dicht voreinander zum stehen kommen berühren sich fast ihre Brustwarzen, würden sie nicht durch die dünne Glaskorsage getrennt werden. Nun gleiten ihre Hände unter ihre Arme und treiben sie noch oben.
Ihre Fingerspitzen gleiten über die gläserne Korsage und man kann die Hitze ihres Körpers daran spüren.
„Mein Name ist Eve“ kommt es über ihre Lippen, während ihr Fingerspitzen mit der Schnürung spielen.
Jeder Atemzug presst ihre erhitze zarte Haut an das Glas der Korsage und sie kann es nicht glauben. Vor ihr steht eine Wildfremde und sie treibt ihr gerade die Schamesröte ins Gesicht, wandern doch gerade ihre Fingerspitzen Richtung ihres nackten Lustzentrums. Eine kurze fast nicht spürbare Berührung lässt ihre Knie etwas weich werden.
Das ist also Eve, geht es ihr kurz durch den Kopf, während Eve`s Fingerspitzen sich mit ihrem Nektar befeuchten, der nun nicht mehr aufzuhalten ist.
Eve bringt sie ganzschön in Wallung, nicht das sie das gewollt hätte. Als ihre Fingerspitzen befeuchte durch ihren Nektar noch auf ihren Lippen tanzen ist es vollkommen.
Jeder tiefe Atemzug fällt ihr schwer, denn die Korsage aus Glas hält dagegen stand.
Unter der Glaskorsage machen sich erste Schweißtopfen breit und rinnen nach unten. Am untern Rand fangen sie sich und werden von ihren Fingerspitzen in Empfang genommen. Sie ziehen ihre Bahn langsam am unteren Rand entlang bis sie am Rücken angekommen sind. Jetzt greift Eve in die Vollen und drückt ihren Körper mit einem festen Griff an ihren Arsch feste an sich.
Auch ihre Hitze ist deutlich durch das dünne Glas zu spüren. Pralle Büste die sich von Innen wie von Außen an die Glaskorsage drücken und leises Seufzen zeigen wie Geil beide nun sind. Spontan lässt Eve von ihr ab und wendet ihre Aufmerksamkeit auf einen der kleinen Karabinerhacken, die von der Decke über ihr baumeln zu.
Gerade hätte sie noch flüchten können, doch jetzt hält sie der kleine Karabinerhacken, der an dem gläsernen Halsband hängt, davon ab.
Forsch wird sie wieder in die Knie gezwungen, während das dünne gläserne Halsband knirscht. So Dünn und so Zart ist es dem zerspringen jetzt nahe.
Warmer Atem haucht ihr ins Ohr.
„Süß und unendlich werden deinen Quallen sein und wie gerne wäre ich jetzt du“
Jetzt bewegt sie sich auf den großen Schrank im Raum zu.
Er öffnet sich und in ihren Händen befindet sich nun der große Dildo mit dem sie vor Wochen hier ihren Spaß hatte. Sie hatte ihn Anfangs noch nicht einmal vermisst, zu verwirrt waren ihre Gedanken noch, auf dem Weg nach Hause. Er findet seinen Platz neben den leeren Gläsern und sie muss sich eingestehen ihr Lustloch tobt jetzt förmlich.
Die geilten Gedanken raßen durch hier Hirn und machen es ihr nicht leicht weiter zu verfolgen was um sie herum geschieht. Erst als ihre Hände sich auf dem Rücken wieder finden, ist sie wieder im Reich der Realität.
Gefesselt an Händen und Hals ist sie nun allem ausgeliefert.
Doch damit noch nicht genug, auch ihr Augenlicht wird ihr durch eine dicke Augenbinde genommen.
Dann vernimmt sie nach einigen Minuten wieder den lauten Knall der Eisentür.
Totenstille!
Minute um Minute vergeht und nichts tut sich.
Plötzlich ein Hauch von warmer Luft auf ihrer Schulter. Sie war also doch nicht alleine im Raum. Jetzt vernimmt sie wie etwas in ein Glas gefühlt wird und schon spürt sie den kühlen Rand des Glases an ihren Lippen. Gierig nimmt sie den ersten Schluck, ist ihre Kehl dem vertrocknen schon nahe.
Was für ein Fest der Geschmacksnerven macht sich nun in ihr breit und der zweite Schluck kommt ihr gerade recht. Einige Tropfen finden nicht den Weg in ihren weit geöffneten Mund, sondern topfen auf ihre Brüste. Langsam rollen sie an ihnen herunter und bahne sich den Weg unter die gläserne Korsage. Dunkelrot und gepaart mit ihrem Schweiß laufen sie unter dem dünnen Glas entlang, um sich dann am Abschluss der Korsage in feinsten Tröpfchen wieder zu finden.
Eine Zungenspitze fängt sie auf bevor sie auf dem Latexlaken einschlagen. Genüsslich zieht sie ihre Bahn am vorderen Rand der Glaskorsage entlang und ein leises Stöhnen begleitet ihr tun. Ihre Haut vibriert unter dem Glas, als sich einer der Tropfen verirrt und sich den Weg zu ihrem Lustzentrum bahnt. Langsam kriecht er über ihre nassen Schamlippen und wird sogleich mit einem Zungenspiel, welches seines gleichen sucht, vernichtet.
Ihr Körper möchte sich winden und stecken, aber das Halsband knackt in sich.
Groß werden ihre süßen Quallen sein und hoffentlich nie enden.
Ein volles Glas des roten Genusses ergießt sich über ihre vollen Brüste.
Es fühlt ihre gläserne Korsage und lässt ihre leicht verschwitze weiche Haut darin baden. Sie kniet nun in einer Lache aus rotem Wein und weiter Tropfen ihrer feuchten Grotte mischen sich mit dem süßen Wohlgenuss. Einige Tropfen schlängeln sich an ihren langen zarten Schenkeln hinunter und werden von zwei Zungenspitzen mit sanftem züngeln abgeleckt.
Keuchend dehnt sich hier Brustkorb weit und erste kleinste Haarrisse bilden sich an dem gläsernen Gefängnis, welches ihr den Atem raubt. Plötzlich lösen sich ihre Handfesseln und ihre Hände suchen sofort was sie nicht sehen können.
Sie gleiten sanft über weiches Haar welches sie an den Schenkeln berührt. Ihre Beine nun weit auseinander getrieben von zwei zarten Händen zittern vor Erregung. Sie spürt etwas an ihren Schenkeln hinaufsteigen. Langsam fast schon bedrohlich kriecht es ihrem Lustzentrum näher.
Kühl, Weich und getränkt vom roten Nektar des Paradieses, dass kann nur der riesige Dildo sein. Er vereint seine Feuchtigkeit mit dem Lustsaft ihre zarten Schamlippen, die dick angeschwollen nur auf diese Berührung gewartet haben. Feine Risse ziehen sich immer mehr durch das Glas ihrer Korsage und sprengen das filigrane Muster entzwei. Noch hält es ihren Atemzüge im Notzustand, aber wie lange wird es dem ganzen noch standhalten können.
Zu groß ist ihre Geilheit und Gier, als dass sie jetzt noch tiefe Atemzüge verhindern könnte. Zwei starke Hände drücken sie jetzt in die Vierfüßlerstellung. Ihre klitschnassen Blütenblätter zeigen sich nun leicht geöffnet und ungeschützt. Zwischen ihnen eine kleine Perle, die nach Berührung schreit und schon zieht der dicke Dildo seine Bahn um sie herum.
Das vibrieren des Dildo`s läst sie aufschreien. Ihre weichen nassen Schamlippen tanzen mit dem vibrieren des Dildo`s im Einklang. Ihr Körper verbrennt und jeder Muskel ihres zarten Körpers ist dem zerreisen nahe. Ihre Augen verbunden kann sie nicht sehen was geschied, aber umso mehr kann sie es spüren.
Adrenalin schießt durch ihre Adern in gewaltigen Fluten und sie kommt in diesen Rauschzustand der sie alles vergessen lässt. Mit weit gespreizten Schenkeln lässt sie nun alles mit sich machen, ist die Gier nach immer mehr nun ohne Grenze. Der Karabiner an ihrem Halsband zieht sich etwas mehr nach hinten. Jemand möchte ihr zeigen, dass sie immer noch in seiner Gewalt ist.
Jetzt spürt sie wie weiches Haar sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel schiebt, während der dicke Dildo langsam ihre weichen Schamlippen öffnet und nur für wenige Zentimeter eindringt. Ihre Hände wollen sich in das Latexlacken krallen schaffen es aber nicht. Der dicke Dildo schiebt sich weiter in ihr heiß brennendes Lustloch und bringt jeden Faser ihres saftigen Innenlebens zum tanzen und zucken. Es ist so Geil und sie verliert fast die Spannung ihres Körpers, als sich eine Zungenspitze an ihre Perle zu schaffen macht.
Endlos Langsam zieht sie ihre Runde um die stark angespannte weiche Haut ihrer Lustgrotte, die nun vom Dildo völlig ausgefühlt ist. Tief in ihr vibriert der dicke Dildo drückt einige Tropfen ihres süßen Nektars nach außen. Er beginnt im Einklang mit der zarten Zungenspitze an ihrer geilen Grotte zu tanzen und jeder Tropfen wird abgeschleckt.
In unendlichen süßen Quallen schiebt er sich tief in sie hinein um dann wieder getränkt von ihren Fotzensaft nach außen zu gleiten.
Plötzlich ergießt sich ein neuer Schwall des roten Weins über ihren prachtvollen Hintern. Kühl bahnt er sich seinen Weg über ihren zuckenden Arsch und läuft direkt über ihre gefickten Schamlippen in den weit geöffnet Mund unter ihr.
Fingerspitzen verteilen den Rest auf ihrem Hintertürchen und scheinen es auf etwas vorbereiten zu wollen. Sanfter bestimmender Druck wird auf die weiche Haut am ihren zweiten Tor ausgeübt und sie kriegt sich fast nicht mehr ein, bei dem Gedanken das sie womöglich gleich in zwei Löcher gefickt wird.
Sie hat sich noch nicht mit dem Gedanken ganz angefreundet, da schiebt sich auch schon ein Finger tief in ihre Arschtürchen. Er kann das vibrieren in ihrer Fotze spüren und schiebt sich noch tiefer rein. Ein zweiter Finger findet schnell dazu, denn ihr Hintertürchen will mehr.
Die ersten Schnürungen sprengen sich aus den feinen Löchern der Korsage und geben ihrem Atem mehr Freiheit. Laut schreiend nimmt sie dies nicht mehr wahr. Unter ihr schiebt sich die Zungenspitze in das nun weit gedehnte Lustloch zu dem dicken Dildo dazu. Sie leckt nun jeden Tropfen ihren heißen Lust auf und das Schmatzen ihre Lippen ist im ganzen Raum zu hören.
Hände krallen sich in ihren Arsch und drücken ihr Lustloch noch fester auf die Zunge und Lippen, die ihr das Gehirn fast weg schießen. Mit festem Druck massiert sie nun ihre Perle, die fast zu platzen droht. Sie möchte weg, aber auch wieder nicht, zu Süß sind diese Quallen. Dann spürt sie wie die Finger ihrem Arschloch entweichen und sich sofort ein dicker warmer Schwanz in ihr Hintertürchen bohrt.
Ohne Rücksicht auf Verluste bohrt er sich tief hinein und ihre Arme knicken vor Schwäche ein. Das gläserne Halsband sprengt es entzwei und ein winziger Schnitt an ihrem Hals lässt etwas Blut frei. Nun liegt ihr Kopf fast zwischen den Schenkeln der unter ihr liegenden Person. Sofort nimmt ihre Nase den wohligen Geruch einer nassen Fotze war.
Es ist also Eve die ihr so genussvoll die Fotze leckt und Aron fickt ihre Fotze mit dem dicken Dildo, während sein Schwanz sich mit heftigen Stößen in ihr Hintertürchen austobt. Eve`s Beine öffnen sich sofort weit, als sie bemerkt dass Fee ihren süßen Nektar kosten will. Gefickt von zwei dicken Schwänzen gleitet ihre Zungespitze durch Eve`s feuchtes Reich. Die Augenbinde rutscht ihr immer mehr von den Augen, als sich Eve`s Beine immer fester um ihren Kopf schließen.
Das vibrieren in ihrem Lustloch und der dicke Schwanz in ihrem Arsch bringen sie fast zum rassen und sie lecket Eve`s Lustloch mit immer tiefern Zungen Schlägen aus. Zucken und laut stöhnend liegen drei Köper auf dem Latexlacken und kommen ihrem Höhepunkt immer näher. Dann spürt sie die heiße Sahne von Aron in ihr Arschloch schießen. Schwall für Schwall schießt er ihr tief in den Arsch und sie kann ihren Orgasmus nun auch nicht mehr aufhalten.
Tief schiebt sie ein letztes Mal ihre Zunge in das Loch von Eve und kommt dann in einem nie da gewesen Orgasmus. Auch Eve platzt jetzt und drückt ihre Hände so fest an Fee´s Korsage, dass sie nun auch endgültig entzwei bricht. Völlig entkräftet liegen sie nun alle Drei auf der vom Rotweit getränkten Matratze und genießen die letzten Wellen der absoluten geilen Befriedigung.
Die gläsernen Korsage und das gläsernen Halsband haben diesen geilen Fickt nicht überlebt. Heute liegen sie zerbrochen, aber immer noch wunderschön in einer gläsernen Vitrine und am Halsband sieht man die winzigen Blutstropfen.
Aron wird es auf Ewig dran erinnern was er mit Fee leben durfte. Fee dagegen hatte nur ihre Erinnerung und es fiel ihr nicht leicht nie wieder dort hin zu fahren zu dürfen. Das Glashaus und Aron würde sie aber niemals mehr vergessen können und wollen.
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