Das Haus auf dem Land
Veröffentlicht am 06.04.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenAls ich die Woche darauf wieder aufs Land, ins Haus fuhr, dachte ich daran, was Charlotte zu mir sagte.
Sie würde sich sicher freuen, wenn ich auf einen Kaffee vorbei kommen würde.
Als ich am Haus ankam, fiel mein Blick gleich auf die Einfahrt der beiden, jedoch war kein Auto da.
Als zog ich mich um und fing an, im Haus zu arbeiten.
Da es langsam auf den Sommer zuging, war es unerträglich heiß im Haus, also zog ich mein Oberteil aus und dachte mir, dass ein kaltes Bier besser wäre als ein heißer Kaffee.
Apropos Heiß, in dem Moment fuhr Charlotte mit dem Auto in die Einfahrt, es war ein Volvo C40 und das Verdeck war geöffnet, ihre Roten Haare wehten im Fahrtwind und ich dachte, ich konnte ein lächeln erkennen, als Sie mein Auto sah.
Da ich am oberen Fenster stand und das Verdeck offen war, hatte ich einen sehr guten Einblick in ihr Dekolleté und stellte fest, dass sie wirklich 2 perfekte Brüste hatte.
Nach einer Weile beschloss ich eine Pause zu machen, zog mich wieder an und ging zu meinen Nachbarn hinüber.
Als ich klingelte dauerte es nicht lange und sie öffnete mir die Tür.
Zur Begrüßung sagte sie, dass es schön sei. Mich wieder zu sehen und es gab wieder ein Bussi, welches leicht meine Lippen berührte.
Ich dachte mir:“…war das jetzt gewollt?…“.
Ich dachte mir nichts dabei und auf dem Weg in die Küche wanderte mein Blick wieder auf ihre pralle Kehrseite.
In der Küche angekommen erzählte mir Charly, dass Dirk schon ein paar Wochen auf Geschäftsreise ist und sie langsam nervös wird, wenn ich wüsste was sie meinte und lächelte verlegen.
Wir unterhielten uns eine Weile und ich bedankte mich für den Kaffee und wollte gerade gern.
Sie hielt mich auf und meinte, sie würde gern bei dem Wetter grillen, kann es aber nicht und fragte mich, ob ich Lust hätte heute Abend mal rüber zu kommen.
Ich willigte ein und Sie brachte mich zur Tür.
Später am Tag, als ich fertig war mit arbeiten, zog ich mich um und ging zu Charly nach nebenan.
Sie saß draußen an ihrem Pool, den ich vom Haus aus nicht sehen konnte.
Als sie mich bemerkte winkte sie mich heran und ich gehorchte.
Als ich auf sie zuging, spannte meine Hose mit einmal.
Der Anblick, welcher sich mir bot, war unbeschreiblich.
Sie lag auf einer Liege, ihre kupfernen, langen Haare waren nass und ihre Haut glänzte in der Sonne.
Ihr Bikini verdeckte nur das nötigste um nicht als Pornorequisite durchzugehen.
Sie hatte straffe, runde Brüste und ihre Nippel Standen wie eine Eins, als eine kühle Briese an mir vorbeizog.
Ich schätzte, dass sie eine Körbchengröße von 80C hat.
Ich ging weiter auf sie zu und hoffte, dass sie die Spannung in meiner Hose nicht bemerken würde.
„Schön dass du es geschafft hast, kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte sie und ich willigte ein.
Ich hoffte darauf was kommen würde und es kam auch so.
„Kannst du mir den Rücken eincremen, ich komme da immer nicht ran…“, sagte sie und hielt mir eine Flasche Sonnenöl entgegen.
Als ich diese entgegen nahm, drehte sie ihren Traumkörper auf die Seite, wodurch ihre festen Brüste die gleiche Bewegung taten, bis sie auf dem Bauch lag.
Sie fügte hinzu, dass ich den Bikini ruhig öffnen könne, um dessen ölen zu können.
Ich zögerte nicht lange und zupfte an der Schleife und die Bändchen flogen auseinander, durch die Spannung welche ihre Brüste verursachten.
Ich gab etwas Öl auf meine Hand und rieb diese zusammen, dass es sich richtig verteilt und etwas wärmer wird.
Danach legte ich meine Hände auf ihre Schultern und begann mit etwas Druck, das Öl auf ihrem Körper zu verteilen.
Sie fing leise an zu Stöhnen, was mich in der Verbindung mit ihrer öligen, zarten und glänzenden Haut umso mehr erregte.
Als ich an ihrem oberen Rücken ankam, musste ich etwas versuchen.
Ich massierte ihren Rücken und damit sie sich ja nicht an den Seiten verbrennt, gleiteten meine Hände ihren Brustkorb nach unten, in die Region, wo die Brüste waren.
Ich dachte, jetzt ist es gleich soweit und sie schmeißt dich raus.
Doch es kam anders, als ich an den Seiten ihrer straffen Brüste ankam, bemerkte ich ein leichtes Zittern in ihrem Körper und ihr entkam ein Stöhnen.
Meine Hände glitten weiter ihren Körper hinunter und kamen an ihren Hüften an, welche ich noch genüsslich massierte.
Da merkte ich, wie Charly seitlich an sich herunter sah und meine große Beule in der Hose bemerkte und schnell mit einem Grinsen wieder die Augen Schloss.
Daraufhin sagte ich: „So, ich kümmere mich mal um den Grill.“
Gute Idee, erwiderte sie, band sich den Bikini zu und ging ins Haus, während ich den Grill vorbereitete.
Als ich ihr hinterher sah, fiel mir auf, dass ihre Nippel wieder standen und ihr Schritt etwas glänzte, sicher vom Öl oder Poolwasser, dachte ich mir.
Fortsetzung folgt…
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