Das Inserat – Handjob von schwangerem Mädchen

Seit einiger Zeit geisterte in meinem Kopf eine Leidenschaft herum. Ich war verrückt nach schwangeren Frauen. Ihre üppigen Formen und der perfekte runde Babybauch verursachten in mir große Lust. Nachdem bei meiner Frau und mir allerdings die Familienplanung mittlerweile abgeschlossen war, hatte ich wenig Hoffnung auf die Erfüllung meiner diesbezüglichen Phantasien.

Und eine schöne schwangere Frau, die – für Geld oder auch aus reinem Spaß – mit einem fremden Mann Sex hat findet man eben nicht an jeder Ecke.

Allerdings hatte ich mir einen Weg überlegt, meine Wünsche vielleicht doch noch erfüllt zu bekommen. Beim Stöbern auf einer Kleinanzeigenplattform im Internet war mir aufgefallen, dass es auch eine Rubrik für erotische Dienstleistungen gab. Hier boten sich Frauen gegen ein Taschengeld an. Der Suchbegriff 'schwanger‘ führte in meiner Stadt jedoch zu keinen Treffern.

In anderen Teilen Deutschlands jedoch schon. Nun entdeckte ich auch die Möglichkeit für Männer, in einem Inserat in der Rubrik ‚Er sucht Sie‘ gezielt nach speziellen Dingen zu fragen.

Ich verfasste also folgendes Inserat: „Netter normaler Mann Mitte 30 sucht private schwangere Frau, die ihm Entspannung verschafft. Zahle gutes Taschengeld.“ Zusätzlich gab ich die Nummer meines Prepaidhandys an. Nun passierte erst einmal gar nichts.

Es war ja schließlich Vormittag und ich saß im Büro. Welche Frau hatte schon Zeit, sich am Tage Sexgesuche im Internet anzuschauen. Gegen 15 Uhr klingelte dann mein Handy und ich fragte mich, ob der Anruf mit dem Inserat zu tun hatte. Mir kam das alles auf einmal sehr unmoralisch vor und mein Herz begann zu rasen.

„Stefan hier, hallo!“ brachte ich heraus. Am anderen Ende der Leitung meldete sich die schüchterne Stimme einer jungen Frau: „Hi, hier ist Julia. Ich habe Ihre Anzeige gelesen und hätte Interesse. Ich mache es aber nur mit der Hand!“.

Überrascht von der Direktheit des Mädchens (als besonders alt schätzte ich sie nicht ein) sagte ich: „Das würde mir sehr gut gefallen! Wie alt bist Du denn, Julia?“. „Ich bin 21 und im siebten Monat schwanger. Was würden Sie denn bezahlen für einen Handjob?“. Julia schien ja wirklich nicht auf den Mund gefallen zu sein und kam direkt zur Sache.

Ich fand es sehr mutig von ihr einen wildfremden Mann anzurufen und mit ihm ein Sexdate zu vereinbaren. Sie konnte ihr Gegenüber ja absolut nicht einschätzen. „Wärst Du mit 50 Euro für's Erste einverstanden? Ich würde aber sehr gerne Deine Brüste streicheln während Du mich verwöhnst. Ich bin auch ganz vorsichtig und zärtlich.“ sagte ich.

„Ja das ist kein Problem. Wo wollen wir uns denn treffen? Im Auto mache ich es nicht!“ kam es von Julia mit bestimmtem Tonfall. Sie schien immernoch ein wenig skeptisch zu sein, mit wem sie es zu tun hatte. „Mmhh, bei mir geht es leider nicht.

Ich habe eine Familie.“ bemerkte ich sehr offen. Julia schien diese Offenheit zu gefallen: „Passen Sie auf! Ich mache soetwas sonst nicht, aber mein Freund hat heute Spätschicht und Sie könnten zu mir kommen. Das muss aber unter uns bleiben! Zur Sicherheit bleibt meine Freundin in der Wohnung. Sie wird uns aber nicht stören.“.

Mir blieb die Spucke weg! Julia wollte sich gleich heute mit mir treffen! Zeit hatte ich und Lust ja sowieso. Also warum nicht? „Na das ist ja ein verführerisches Angebot! Wo wohnst Du denn?“ Julia nannte mir ihre Adresse. „Ich könnte um halb fünf bei Dir sein. Passt das?“ fragte ich.

„Ja gut. Klingle einfach bei Koch.“ erwiderte Julia. Mir wurde ganz mulmig im Bauch.

Als ich mein Auto in der Straße in der Julia wohnte abstellte, hatte ich noch ein paar Minuten Zeit bis zu unserem Termin. Sie wohnte in einer beschaulichen Siedlung von Mietshäusern.

Ich schlenderte zu ihrem Haus und drückte auf die Klingel, auf der „Koch“ stand. Der Summer ertönte und ich ging mit weichen Knien in den zweiten Stock. Die Tür öffnete sich und vor mir stand ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen. Ich konnte nicht umhin, sie einmal von unten bis oben zu mustern.

Julia hatte eine Jeans an. Oben trug sie ein enges Top, das über ihren runden Bauch spannte. Auch die großen, prallen Brüste zeichneten sich deutlich ab. Ich lächelte Sie an: „Hi! Ich bin Stefan!“.

„Das dachte ich mir schon. Komm rein!“ Julia lächelte ebenfalls. „Lass uns am besten ins Wohnzimmer gehen.“ Ich ging ihr hinterher. Die Wohnung war ordentlich und es roch frisch.

Im Wohnzimmer waren bereits die Gardinen zugezogen und es kam Musik aus den Lautsprechern. „Du hast wirklich eine sehr schöne Wohnung!“ sagte ich um das Eis zu brechen. „Danke. Aber bist Du nicht wegen etwas anderem hier?“ Julia blickte mich verführerisch und herausfordernd an.

Sie brachte mich komplett aus dem Konzept. „Ähh.. ja! Soll ich Dir das Geld jetzt gleich geben?“ fragte ich verlegen. „Meinetwegen gern!“ antwortete sie.

Während ich mein Portmonee herausholte und einen Fünziger suchte, zog sich Julia schnell ihr Top aus. Ich bekam große Augen! Sie hatte einen roten Spitzen-BH an. Ein Stück tiefer wölbte sich ihr Bäuchlein. Sie war ansonsten sehr schlank.

Ich reichte Julia das Geld. Sie brachte es zu einer Schublade und kam mit einer kleinen Flasche Babyöl und Feuchttüchern zurück, die sie auf den Couchtisch stellte. Julia setzte sich vor mir auf die Couch und begann meine Hose zu öffnen. Scheinbar wollte sie keine Zeit verlieren.

„Ziehen Sie mir den BH aus?“ bat mich Julia.

Ich stand mit heruntergelassener Jeans und Boxershorts vor ihr. Mein halbsteifer Schwanz befand sich auf Höhe ihres Gesichts. Julia beugte sich nach vorne, ich öffnete den Verschluss ihres BHs und zog ihn ihr aus. „Gefalle ich Ihnen?“ sagte sie, streckte ihre Brust heraus und lächelte mich an.

Ich nickte nur. „Sie können mich gerne einölen. Das ist gut für die Haut.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, nahm mir etwas von dem Babyöl und rieb es zwischen meinen Händen bis es warm war. Julias Brüste fühlten sich himmlisch an und sie räkelte sich wohlig.

Sie hatte große Brustwarzen die nun begannen hart zu werden. Mein Schwanz wurde nun auch immer härter. Ich zog meine Hosen aus und kniete mich vor sie. Ich nahm mehr Babyöl und rieb nun auch ihren wunderschönen Bauch ein.

Dann widmete ich mich wieder der Massage ihrer Brüste und glitt mit den Fingern zwischen ihnen hindurch. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb und mein Ständer wurde noch härter. „Jetzt bin ich aber dran!“ hörte ich Julia sagen und wurde aus meinen Träumen gerissen. „Sie sind wirklich sehr zärtlich.

Das tut gut.“ flüsterte sie. Ich stand nun auf und Julia erblickte mein steifes Glied. Jetzt nahm sie sich etwas Babyöl und rieb meinen Schwanz ein. Zunächst zog sie die Vorhaut zurück und massierte zart die Eichel mit ihren Fingerspitzen.

Dann umfasste Julia meinen Penis mit ihrer rechten Hand und begann ihn kräftig zu wichsen. Sie schien zu merken, dass ich sehr geil war und nun einfach nur noch abspritzen wollte. Mit der linken Hand fasste sie fest meine Eier und knetete sie. Ich begann zu stöhnen.

Julia blickte mir in die Augen und zeigte ein wissendes, herausforderndes Lächeln. „Wollen Sie mir jetzt schön auf die eingeölten Titten spritzen?“ fragte sie. Die Situation schien Julia auch anzumachen. „Ohh! Es gibt für mich fast nichts Schöneres!“ brachte ich außer Atem vor.

Sie hielt ihre Geschwindigkeit bei und steigerte den Druck ihrer Hand noch. Es war einfach herrlich. Nun schaute Julia mir wieder tief in die Augen und züngelte schnell über meine Eichelspitze. Das gab mir den Rest! Mehrere dicke Spritzer Sperma ergossen sich über Julias große, feste Brüste.

„Jaaa! Komm! Sau mich richtig ein!“ sagte sie zu mir. Ich sah fasziniert zu, wie meine Sahne langsam auch auf ihren Bauch hinuntertropfte. Sie hörte langsam auf mich zu wichsen. Ich war unglaublich entspannt und fühlte mich sehr sehr gut.

Mein schlechtes Gewissen war nicht mehr vorhanden. Nicht nur ich, sondern auch Julia hatte Spaß an der Sache gehabt. Nun blickte Julia nach rechts und sagte laut: „Lena, ich habe Dir doch gesagt, dass Du im Schlafzimmer bleiben sollst!“. Ich blickte ebenfalls zur Tür und sah dort eine blonde Frau in Julias Alter stehen.

Sie grinste. Es handelte sich wohl um Julias Freundin…

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