Das Kennenlernen
Veröffentlicht am 22.12.2020 in der Kategorie Erotik GeschichtenUngeduldig tippel ich von einem Bein auf dem anderen. Ich bin nervös. Zum gefühlten 100sten Mal schaue ich nun schon auf die Uhr. ER ist zu spät. Das ist Absicht. Muss es sein. Nahezu nichts entgeht ihm. Vor allem, wenn es um mich geht. ER lässt mich bewusst warten. Wahrscheinlich steht er schon länger hier herum und beobachtet mich. Schaut, wie ich mich verhalte und genießt es, mich so zappeln zu lassen. Dieser Arsch! Dennoch zeigt es seine Wirkung.
Die Vorfreude steigt ins Unermessliche. Ich mein, geiler, als ich seit Beginn der Woche geworden bin, konnte ich bis jetzt eh nicht mehr werden. Dachte ich zumindest. Ein dreckiges Schmunzeln huscht über meine Lippen. Irgendwie geht es doch immer noch weiter. Jetzt laufe ich schon alleine beim Warten auf IHN aus. Ich spüre, wie mein Saft mir meinen Oberschenkel langsam herunterrinnt. Oh Gott, wie peinlich. Scham überkommt mich und schaue mich um, ob mich jemand beobachtet.
Um mich herum scheinen die Leute in ihrer eigenen Welt zu leben und ihren wichtigen Dingen nachzugehen. Ein paar Männer schauen hin und wieder auf mich. Gefühlt glotzen mich alle Männer an. Verwehren kann ich es ihnen nicht: Ich trage ein sehr enges bauchfreies fast durchsichtiges weißes Top. Meine Nippel schimmern durch, als würde ich Werbung für den No-Bra-Club machen. Der kurze Rock ist fast eher ein breiter Gürtel. Ich darf mich auf keinen Fall bücken! Der würde mir sofort über den Arsch rutschen und alles preisgeben.
Naja, heute „musste“ ich ausnahmsweise ein Höschen anziehen. Irgendetwas hat er damit vor. Ich komm mir so billig vor. Würde ich in Hamburg auf der Süderstraße stehen, würde sich auch keiner wundern. Die nächste Straßenhure. Und dennoch macht es mich geil, dass ich als solch offenkundiges Fickobjekt behandelt werde. Mein Saft ist jetzt am Knöchel angekommen und ich kann nichts machen, um ihn abzuwischen. Aber warte, dahinten sitzt ein älterer fetter Mann der mich anstarrt.
Zum Glück zu weit weg, um diesen Strom an Flüssigkeit zu erkennen, der sich den Weg von meiner Fotze zu dem Knöchel bahnt. Ein kleiner Windhauch macht meine Nippel noch härter. Ich lecke mir nervös über die Lippen. Plötzlich vibriert mein Handy und erschrickt mich total. Dabei schaue ich gefühlt alle zwei Sekunden drauf, nur um zu sehen ob ER eine neue Nachricht geschrieben hat. Seitdem ich mit ihm so schreibe mache ich es.
Das ist so verrückt. Wie kann jemand mich so in den Bann schlagen, den ich noch nie gesehen habe?! Mein Kopf beginnt schon wieder zu schwirren. Tatsächlich ER hat geschrieben: „Setz dich auf die Bank gegenüber von dem älteren dicken Mann. Überschlag die Beine und wechsel die Beinstellung nach 2 Minuten noch einmal aber gaaaanz langsam und mit leicht gespreizten Beinen, so wie Charlize Theron in Basic Instinct. “ Der Film sagt mir nichts, aber ich weiß was er meint.
Natürlich. Mir schwante schon so etwas, als ich die Blicke dieses Mannes gesehen habe. Es ist unheimlich, wie gut ich ihn irgendwie kenne. Tue ich das?! Wir sind uns wohl einfach sehr ähnlich. Meine Pussy kribbelt. Aus Vorfreude, dass ich sie dem fetten Mann zeige? Oder an den Gedanken, dass ich so ähnlich denke, wie ER? Worüber ich mir schon wieder Gedanken mache. Ich bin einfach nur endlos notgeil. Seit über einem Jahr nicht gefickt und jetzt seit ner Woche keinen Orgasmus gehabt, ständig habe ich mir für IHN etwas in meine Fotze und / oder Arsch geschoben, ohne Unterwäsche den Alltag bestritten… Ich mache einfach ALLES für IHN.
Ich schüttel den Kopf. Das ist so krass. Was ist bloß los mit mir. Während ich das alles denke, haben sich meine Beine schon automatisch auf den Weg zu der besagten Bank gemacht. Ich stehe quasi davor. Der fette Mann schaut mich mit gierigen Augen an. Er zieht mich förmlich aus. Naja,viel hab‘ ich ja nicht an. ER muss ja hier sein. Wie sonst hätte er so konkrete Anweisungen geben können? Oder ist der fette Mann eingeweiht?! Für einen kurzen Moment kriege ich leichte Panik.
ER hat schon immer rumfantasiert, dass er es geil findet, mich anderen vorzuführen. Nun muss er ja hier sein. Wir sind ja verabredet. ER will mich. ER wird nicht zulassen, dass mich jemand anderes vor ihm fickt. ER beschützt mich. Vor anderen aber wohl am meisten vor mir selbst, dass ich nicht Gefahr laufe doch noch auf dem nächstbesten Straßenstrich zu landen oder in der nächsten Hecke vergewaltigt zu werden. Würde das überhaupt gehen? So rallig, wie ich gerade bin,würde ich doch genau das auch wollen.
Wie absurd. Ich bin so krank. Oh, die zwei Minuten sind bestimmt schon um. Ganz langsam stelle ich meine Beine nebeneinander. Beim Hinsetzen ist mir der kleine „Gürtel“ schon fast über den Arsch gerutscht. Er kann jetzt direkt auf mein Höschen gucken. Meine Gedanken sind so zwiegespalten. Auf der einen Seite will ich hier einfach weg aufstehen und irgendwie in mein normales gutbürgerliches Leben zurück, wo ich in einer rosigen Welt weiterlebe. Die andere und viel stärkere Seite sagt viel eher: „Ja schau dir mein Höschen an.
Siehst du, wie nass es ist? Der Saft läuft schon an meinen Beinen herunter. Sei Mann genug, komm rüber und zieh mir das Höschen aus du Fettsack! Trag mich mit deinen fetten Armen irgendwohin, wo du mich durchficken kannst, wenn du dich traust. “ Ich nehme mir allen Mut zusammen und schaue dem Fettsack direkt mit meiner arroganten „DU-wirst-mich-eh-nicht-ficken-verpiss-dich!“-Attitüde in die Augen, während ich meine Beine wieder übereinander schlage. Der Mann schaut weg. Ich muss schmunzeln.
Tja, so ein Bär und doch so ein kleiner Wurm. Mein Handy vibriert wieder. „Brav, kleine Schlampe!“ Oh Gott, jedes Mal, wenn er mich so nennt und lobt, springt meine Pussy im Dreieck und alles kribbelt. Das ist einfach so krass. „Jetzt stehst du auf und ziehst dir dein Höschen aus. Leg es neben dir auf die Bank und dann machst du noch einmal den Beinschlag wie eben! Verstanden?!“ Das kann ER nicht mit mir machen.
NEIN! Fuck. Ich wollte das doch nicht! Hier? Oh mein Gott. Bevor ich mich in meinen Gedanken verliere, ertappe ich mich, wie meine Finger die Antwort schreiben: „Ja, ich habe verstanden, Sir. “. Abgeschick. Es ist besiegelt. Ich atme tief ein stehe auf. Schaue mich um. Durch die Hecken direkt hinter den Bänken sind wir weitesgehend vor neugierigen Blicken geschützt. Nur auf dem Weg etwa 50 Meter vor mir drehen die ganzen Spaziergänger ihre Runden.
Der dicke Mann vor mir schaut mich wieder lüsternd an. Er lehnt sich noch weiter zurück und breitet die Arme auf der Lehne aus, als gehöre ihm die Welt. Was ein Wanst er hat! Wahrscheinlich dazu einen kleinen Stummelschwanz, den er seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat. Was soll's, dann bereit ich kleine Schlampe dem Sack mal eine Freude, die er sein kurzes restliches Leben nicht mehr vergessen wird. Ich greife mir unter den Rock.
Gar nicht so leicht, so eng, wie er ist. Ich muss mich halb verrenken und der Rock rutscht trotzdem hoch und zeigt qausi alles von mir. Mit einem beherzten Ruck ziehe ich das Höschen knapp auf Knie und ziehe den Rock wieder über den Arsch. Das Höschen ist von alleine auf dem Boden gelandet. Mit meinen Heels stöckel ich leicht zur Seite und gehe in die Hocke, greife schnell danach und stehe wieder auf.
Natürlich konnte er auch da auf meine Spalte schauen. Das Gesicht des Mannes ist es eigentlich auch schon Wert. Mit offenem Mund gafft er mich an, als wäre ich eine Außerirdische. Ich setzte mich wieder hin und lege das nasse Höschen neben mir auf die Bank. Der Rock ist einfach zu eng. Ich muss ihn wieder etwas festhalten, damit er nicht komplett über meinen Arsch rutscht. So und jetzt der Beinschlag? Ich überschlug meine Beine und achtete darauf, dass der Mann einen guten Einblick erhielt.
Ich schaute ihn provokant und so arrogant wie möglich an. Er schaute nach einem Wimpernschlag wieder weg. Als er dann doch neugierig wurde, öffnete ich wieder meine Beine, setzte sie noch etwas weiter auseinander. Der Typ kam aus dem Gaffen nicht mehr raus. Seine fetten Finger kramten nach seinem Handy. Er machte ganz offensichtlich ein Bild von mir. Ich ließ es ihn noch machen und posierte sogar noch extra für mit einem schmutzigen, wissenden Lächeln, als ich dann wieder die Beine übereinander schlage.
„Du unfassbar dreckige SCHLAMPE! Sehr gut! Du hast dir deine Belohnung verdient!“, kam die nächste Nachricht. Ich weiß halt, was ER will, grinste ich in mich hinein und freute mich wieder über sein Lob. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Gleichzeitig machte sich wieder eine starke Nervosität in mir breit. Ist es jetzt also so weit? War das die letzte Aufgabe? Teil seiner Bestrafung oder doch nur zur Erregung? Teil des „Lehrplans“ für mich.
Bin ich seine Schlampen-Schülerin? Irgendwie machte mich der Gedanke extrem an. Er soll mich richtig versauen. Wie weit würde ich gehen?! Dann merkte ich, wie ein Mann, der selbstsicher auf unsere kleine Sitzecke zukam. Sofort wusste ich, dass ER es ist. Oh mein Gott. Mein Herz setzt kurz aus. Ich kann kaum atmen. Meine Pussy zuckt. Gänsehaut! Ich steh auf und mache einen Schritt auf ihn zu. Während ich mir die offenen Haare über die Schulter streife, merke ich, wie er mich von oben bis unten abscannt.
Sein Blick fühlt sich wie Röntgen-Strahlen an. Nicht, dass man sie spüren kann, aber durchdringend. Das merke ich besonders, als er vor mir zum Stehen kommt und mir direkt in meine Augen sieht. Oh Gott! Seine Augen. Dieser Blick. Ich schaffe es nicht ihm standzuhalten und schaue verlegen zu Boden. Obwohl er das Outfit ausgesucht hat, schäme ich mich, jetzt so vor ihm präsentiert zu sein. Und irgendwo macht es mich auch stolz und endlos geil, weil ich es für IHN gemacht habe.
Wie alles, was ich getan habe. Dann breitete er seine Arme aus und umarmte mich. Ich krallte mich nahezu an ihm fest. Diese Muskeln! Ich tastete seinen Rücken ab. Oh Gott, ich will diesen Körper nackt! Er soll auf mir liegen und mich verbiegen. Mich benutzen. Seine kräftigen Hände glitten ebenso über meinen Rücken und kamen auf meinem Arsch zum Liegen. Wo auch sonst?! Sein neuer Lieblingsort. „Hallo Sally, meine kleine Schlampe!“ , raunte er mir ins Ohr.
Ich bekam nur ein kurzes leises halb verkratztes „Hi … aus mir heraus und schob „Sir. “ noch einmal nach. Seine Hände griffen einmal beherzt zu und wanderten zu meinen Schultern. Fast sanft und dennoch so bestimmend schob er mich ein kleines Bisschen von sich, um mir ins Gesicht zu schauen. Ich schaute zu ihm hinauf. Seine linke Hand legte sich um meinen Hals. Ich hielt den Atem an und spürte leicht höher werdenden Druck.
„Du bist viel schöner und heißer, als auf den Bildern. “ Dann streichelte er mir liebevoll mit seiner rechten Hand die Wange und bewegte eine Strähne hinter mein Ohr. Die Röte schoss mir ins Gesicht. Mir wurde noch wärmer als eh schon und meine Fotze bedankte sich auch direkt mit kleinen pulsartigen „Stromschlägen“. Will er mich jetzt hier küssen?!? Bitte! Küss mich! Ich will deine schönen Lippen spüren! Wissen, wie du küsst! Nimm mich! Gleich hier auf der Bank! „Hier ist deine wohl verdiente Belohnung!“, sagt er und holte eine Eispackung aus seinem Rucksack hervor.
Natürlich. Ein Flutschfinger. Was auch sonst für ein Eis. Frech grinsend meinte er:“Bei dem heißen Wetter tut es doch gut an etwas Kaltem zu lutschen oder?!“ und überreichte mir das Eis. „Ja, Sir. Vielen Dank für diese schöne Belohnung, Sir. “. „Wenn wir in der Öffentlichkeit sind, kannst du ganz normal mit mir reden. Es sei denn, ich gebe dir konkrete Anweisungen. Hast du mich verstanden?“ Über diesen kleinen Witz schmunzelte ich und sagte ebenso leicht lächelnd: „Selbstverständlich Sir.
Ganz, wie du wünscht!“ Mit einem kleinen zwinker. Ich mag ihn! ER scheint wirklich so zu sein, wie er vom Schreiben rübergekommen ist. „Lass uns setzten, sonst schlagen wir hier noch Wurzeln. “ Wie lange standen wir hier schon so? Ich hab die Zeit längst vergessen. Also setzten wir uns. Den alten fetten Mann habe ich längst verdrängt. Seit Stefan da ist, habe ich nur noch Augen für ihn. Natürlich. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er immer noch dort sitzt und die Szenerie neugierig und irgendwie stirnrunzelnd beobachtet.
Ich nahm den Flutschfinger und packte ihn aus. Dann schaute ich Stefan tief in die Augen und leckte den Finger von unten bis oben ab, wo ich meine Lippen über den Zeigefinger stülpte und zu lutschen und saugen begann. Ich machte leicht stoßende Fickbewegungen in Slow-Mo. An seinem Blick konnte ich erkennen, wie sehr er es genoss. Ohne mich aus den Augen zu lassen, kramte er an dem Rucksack herum und holte etwas hervor.
Noch einen Flutschfinger. Okay?! Er packte ihn langsam und schaute ihn sich an. „Bis auf die Farbe schon ein guter Finger oder?!“ Ich verstand nicht ganz. „Ähhm. Jaaa?!“ „Mach die Beine breit!“ Bam! Die Anweisung saß. Ohne Widerrede tat ich, was er sagte. Das ist noch krasser, als durchs Schreiben! Mein Körper folgt automatisch. Ich verschwende nicht einmal den leisesten Gedanken daran, es nicht zu tun! Oh mein Gott. Mir schwant böses. Dann beugte er sich mit dem Oberkörper seitlich zu mir, sodass seine rechte Hand in meinem Nacken lag.
Mit der linken hielt er das Eis und führte es genau dorthin, wo ich es vermutete. Bei der eiskalten Berührung stöhnte ich auf. Ich biss mir auf die Lippe. Fuuuck. Das fühlt sich so krass an. Ich laufe aus! Und bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. Ich schaue mich etwas ängstlich um, ob ein jemand uns zusieht. Natürlich der Fettsack. Ich grinse ihn an und lutsche noch provokanter an meinem eigenen Eis. Stefan fickt mich mit dem Eis.
Gaaanz langsam. Das fühlt sich so skurril an. Vor allem aber eiskalt. Dennoch merke ich, wie meine Erregung steigt. Ein paar kleine Fickstöße und dann ging die Bewegung immer tiefer. Das Eis müsste fast ganz drinnen sein! OH GOTT. Mein Körper zitterte und ich fühlte es gleich kommen. Meine freie linke Hand will nach seiner Eishand greifen. Ich stöhne und zittere. „Halt, ich komm gleich. Nicht!“ Was zur Hölle?! ER macht es doch!! Warum in alles in der Welt stoppe ich ihn denn dann?! Ich dummes Huhn.
Jetzt wäre meine Erlösung gekommen. Fuck. Er zieht dennoch das Eis zurück und leckt es selbst genussvoll ab. „Mmmmhhhh du schmeckst sooo gut! Hier probier selbst!“ Er führte das Eis zu meinem Mund und ich streckte meine Zunge raus. Als wäre es sein Schwanz, leckte ich es auch von unten bis oben ab und öffnete dann meine Lippen. Mit rausgestreckter Zunge schob er mir das Eis immer weiter hinein, bis es ganz drinnen war.
Ich umschloss es mit meinen Lippen und saugte dran. Dann zog er es wieder ganz leicht raus. Dabei schauten wir uns gierig in die Augen und dachten an das Gleiche. Wir waren so überfällig. Nimm mich doch einfach hier! Benutz mich! Aber zieh es nicht mehr so in die Länge! Er legte seinen Arm um mich. Endlich! „Endlich bin ich bei dir, meine kleine Schlampe. Du bist einfach der helle Wahnsinn! Hab ich dir schon gesagt, wie heiß du aussiehst?“ „Nein, aber danke! Ich freue mich auch dich zu sehen! Bitte, bitte bring mich irgendwo hin.
Ich laufe aus. Die Bank ist bestimmt schon nass. Ich kann nicht mehr! Ich wäre eben auch fast gekommen!…“ Er streichelte mir liebevoll über den Kopf. „Hab noch etwas Geduld meine Kleine! Komm, wir gehen ein bisschen spazieren!“, sagte er und stand auf. Er hielt mir die Hand und half mir hoch. Ich zog kurz meinen Rock zurecht und schmiegte mich verliebt an ihn. Seine rechte Hand glitt direkt auf meinen Arsch. Über beide Ohren grinsend lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und ging Arm in Arm mit ihm den Weg entlang.
Plötzlich hielt er inne und schaute zurück. „Ich glaube du hast etwas vergessen!“ Mein Höschen! „Los, hol es und gib es dem Mann. Der hat wohl für diese Einlage ein kleines Andenken verdient!“ Sprachlos stand ich da. Bitte was? Meint er das ernst?! Natürlich! Fuck! „Wird's bald oder brauchst du eine extra Aufforderung?!“ „Nein, tut mir leid Sir, brauche ich nicht. “ Mit diesen Worten setzte ich in Bewegung. Mir war so mulmig. Ohje.
Aber irgenwie fand ich es auch geil, nachdem der erste Schock des Vorschlag sich gelegt hat. Recht hat ER ja irgendwie, lächelte ich in mich hinein. „Hier, bitteschön!“, sagte ich und warf dem Fettsack mein Höschen zu. Mit einem Zwinkern begab ich mich wieder in Stefans Arme und ging mit ihm wohin er mich auch jetzt bringt. Ohne Höschen läuft mir der Saft nur so die Beine runter. Ich brauch es so dingend…. Fuck!.
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