Das Mädel von der Landstrasse
Veröffentlicht am 13.01.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch war draußen im Spreewald und genoss die Natur – war viel unterwegs. Die kreative Arbeit war erstmal abgeschlossen und ich hoffte dort endlich mal wieder tief durchatmen zu können. Das Wetter hat ja glücklicherweise mitgespielt und so konnte ich fast jeden Tag kleine Fahrradtouren machen.
Nun nach mehreren Tagen – um genau zu sein am Freitag – fuhr ich mit meinem Fahrrad auf einer Landstrasse, als mir ständig die Kette runtersprang…
irgendwie war meine Gangschaltung defekt. So war ich gezwungen mein Rad zu schieben. und dass nun auch noch eine ziemlich lange Strecke den Berg hoch. Ärgern wollte ich mich dadurch nicht lassen und so stieg ich vom rad und während ich schob genoss ich die Natur und dachte über dies und jenes nach – wozu man viel zu selten kommt.
Es war eine sehr spärlich befahrene Straße und so erschrak ich sehr, als es neben mir auf einmal gewaltig krachte. Ich blickte nach links und da quälte sich ein Mädel – vermutlich keine 17 – den Berg hoch und ihre Gangschaltung machte ähnlich böse Geräusche wie meine. Nur, dass ihre Kette dort blieb wo sie hingehörte. Sie fuhr an mir vorbei und ungefähr 20 Meter vor mir hatte sie die Steigung des Berges wohl auch satt und stieg ab.
So schoben wir beide einige Meter voneinander entfernt unsere Fahrräder den Berg hoch. Ich war nun aus meinen Gedanken gerissen, denn seit zwei stunden war ich keinem Menschen begegnet. Ich hatte nun unvermeidlich ständig einen Ausblick auf ihren sehr runden Arsch, der es, wie es mir schien, sehr eng hatte in ihrer jeans. Ich genoss es seit Tagen mal wieder einen so tollen Ausblich zu haben.
Dieser Hintern dort war sehr rund – mädchenhaft rund –fast schon etwas fett. Es ist diese art Arsch an dem man gerne rumfingert – besonders wenn man weiß, dass, wenn man die Backen auseinander zieht, dort eine nasse, geschwollene Möse wartet. Ich habe mich schon oft gefragt, wie wohl eine Frau reagieren würde, wenn ich auf offener Straße zu ihr gehen würde und so was sagen würde wie“: Hallo, sie sehen umwerfend aus. Ihr Hintern übt eine unfassbare Anziehungskraft auf mich aus.
Und nun, wo ich vor ihnen stehe muss ich ihnen sagen, dass auch ihr Mund größte Leidenschaft verspricht. Ich möchte sie fragen, ob sie Lust haben jetzt mit mir zu schlafen?“ So wie in den Fakeamateurpornos, die ich des öfteren schaue und die hin und wieder sehr geil die Fantasie anregen.
Ich konnte mir nie vorstellen, wie und wann es eine Gelegenheit geben sollte dies einmal zu tun, aber hier und jetzt war sie da. Genau jetzt wäre sie gekommen – wenn nicht…ja wenn diese Geilheit vor mir nicht runde 17 gewesen wäre. Ich schwöre ich hätte es getan, wäre dieses Vollweib vor mir 40 gewesen…ich ärgerte mich nun doch ein bisschen, was aber meinen Schwanz nicht kleiner werden ließ.
So fingen meine Fantasien wieder an zu schweifen. Ich betrachtete mir diesen hin und her wackelnden Arsch und fing an darüber nachzudenken wie wohl ihre Titten aussehen würden. Vermutlich ziemlich groß und passend zu diesem fantastischen Arsch – schon etwas hängend, was ja bei dieser Größe unvermeidlich ist. Die Nippel ganz sicher noch ganz glatt und rosa werden rasend schnell hart wenn man beginnt diese herrlichen Euter kräftig zu massieren…Nun bis dahin alles gut, jetzt fange ich an mir ein erfahrenes Weib zu wünschen, eine die, wenn es zur Sache geht, ohne Aufforderung einem den Arsch entgegen streckt damit, nachdem man zweimal sehr intensiv durch die reife Muschi geleckt hat, den Zeigefinger der rechten und der linken Hand gleichzeitig in die Möse einführen kann um sogleich darauf die Lippen herrlich auseinander zu ziehen.
Dabei präsentieren sich die Löcher so herrlich, dass man sofort unbedingt wieder anfangen muss erst vorsichtig das kleine Loch mit der Zunge zu bearbeiten-fast schon ein bisschen zu ficken und schließlich die Zunge so tief wie möglich in die nasse Fickhöhle zu stopfen….ohhh, ich weiche ab – also zurück zum erzählten;
„Ähh, Hallo?“
erschrocken blicke ich auf und komme kurz vor dem Weib zum stehen. Versonnen hatte ich auf den Boden geblickt und nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war. Ich schaue in ihr Gesicht. Sie ist nicht das, was man als schön bezeichnet – eher sehr charaktervoll – also das was mich antörnt.
Aber ich stelle fest, dass sie sehr sicher nicht älter als 17 ist…
„Kommst du aus der Gegend?“ fängt sie gleich an zu fragen – ich verneine. Ein bisschen perplex bin ich schon – weiß die ganze Sache nicht richtig einzusortieren.
„nein – nur zu Besuch…“ antworte ich. So beginnen wir ein bisschen blabla über dies und jenes. Ich muss zugeben es ist nicht sonderlich interessant, was sie so erzählt – bedarf aber auch –oder gerade deshalb – keiner großen Konzentration und so schiele ich immer mal wieder rüber zu ihr um in Erfahrung zu bringen was sich denn unter ihrer dicken Jacke so versteckt.
Leider lässt sich das nicht wirklich erkennen. Sie muss eher kleine Teenytitten haben…ich denke darüber nach und höre sie plötzlich sagen;
„schau mal, da drüben in dem Wäldchen habe ich das erste mal sex mit meinem Exfreund gehabt!“ dabei zeigt sie auf ein kleines Waldstück ungefähr 200 Meter von der Strasse entfernt. „und wie wars?“ frage ich jetzt interessiert. „da steht so eine kleine Bank, auf der er mich vernascht hat.
Man kann von dort aus über die ganze Heide schauen…ein traumhafter Ausblick. Soll ich ihn dir mal zeigen?“ Was ist denn hier los – denk ich mir Unglaublich… Ich muss sie sehr ungläubich anschauen, denn sie fragt „ was ist denn? Willst du?“ ich antworte mit einem knappen„Ja.“. Außerdem könnte ich da mal pinkeln, was mich schon länger belastet.
So machen wir uns auf den weg – weg von der Strasse – hin zu dem kleinen Waldstück.
Wir reden immer weniger. Ich frage mich gerade ob ich hier das richtige tue, als sie „ So, da wären wir!“ ausruft und ihr Fahrrad einfach auf den Waldboden fallen lässt.
„Ist es nicht wunderschön?“
Schon sitzt sie auf der Bank. Ich lehne mein rad an die eiche neben der Bank und setze mich zu ihr.
Sie hat recht. Dieser Ausblick ist unbestreitbar fantastisch. Und kein Mensch weit und breit. „Muss ja ein herrliches erstes mal gewesen sein!“ frag ich schelmisch in ihre Richtung.
Worauf sie gleich antwortet: „Nicht geschlafen! Nur sex gehabt!“
Mir ist nicht ganz klar was sie meint und ich frage nach.
„Na Mensch, du willst es aber genau wissen – er hat mir nicht seinen Pimmel in meine Muschi gesteckt!“ antwortet sie mit künstlich erregter stimme. Ich beobachte wie sich ihr mund beim sprechen bewegt und finde ihre Lippen hinreißend – einfach zum dahinschmelzen. Obwohl sie etwas schiefe Zähne hat wirkt sie so zart und makellos.
„Warum denn nicht? Was hat er denn mit dir gemacht?“ frage ich zurück.
Die Beine, die sie gerade eben noch verschränkt hatte spreizt sie nun, deutet mit dem Zeigefinger der rechten hand auf ihre Muschi und sagt: „Meine Muschi war zu trocken! Der Idiot hat an ihr rumgefingert, aber er wusste nicht wie man das macht!“ Mittlerweile finde ich das ganze schon fast amüsant. „Und dann?“ frage ich. „Dann habe ich ihm einen geblasen, damit er mir meine Muschi nicht noch mehr wund schrubbelt!“ lacht sie mich an und ist sichtlich amüsiert und ich bemerke wie sie beiläufig auf die beule in meiner Hose schielt. „Also hast du nichts davon gehabt?“ frag ich sie mit mitleidigem ton.
„Naja Schwanz lutschen ist ja auch nicht ganz verkehrt“ grinst sie. Meine Latte drückt mir nun noch mehr auf die Blase und ich merke, dass ich erstmal hinter einem Baum verschwinden muss.
Mit „ich geh erstmal pinkeln“ stehe ich auf und husche ein paar Meter weiter hinter einen Baum hinter der Bank Ich hole meinen nun halbsteifen Schwanz raus und lasse es laufen. Dabei kann ich sie von hinten sehen.
Sie sitzt da – auf ihrem breiten Arsch und ich habe Lust mal die Möse in Augenschein zu nehmen, die angeblich nicht nass wird. Erleichtert packe ich meinen Schwanz zurück und näher mich der Bank von hinten. „jetzt oder nie!“ geht es mir durch den Kopf. Ganz langsam, Schritt für Schritt näher ich mich ihr.
„Wenn Sie nicht will, dann ist das doch auch egal. Dann ab aufs Bike und weg.“ Versuche ich mir einzureden.
Ihren leichten Deo – oder Duschgelgeruch kann ich schon riechen, da umfasse ich auch schon dieses Mädel von hinten wobei mein Kopf nun auf Höhe ihres Kopfes ist und flüster ihr ins Ohr. „Willst du, dass ich mal nach deiner trockenen Muschi schaue?“ Meine Hände kommen auf ihrem runden bauch zum liegen, suchen sich den weg unter ihre Jacke und fangen an ihre Rundungen zu massieren. Ganz leise stöhnt sie auf und dreht dabei ihren kopf zu mir.
„Ja, aber sei bitte vorsichtig…bitte“ Ich beginne ihren hals zu küssen und kann mich nicht zurück halten ihre Titten wenigstens kurz mal zu befummeln . denn die Stellung ist einfach zu günstig. So schiebe ich meine Hände höher, stelle erst fest, dass sie keinen BH trägt und kurze darauf, dass sie für ihren restlichen Körperbau sehr kleine feste Titten hat, deren Nippel aber aufregend nach oben stehen. Mein Schwanz schmerzt in seiner Behausung, als ich mich aufrichte, um die Bank gehe und mich vor ihr zwischen ihre Beine hocke.
Ich schaue in ihr Gesicht, ihre haare sind merkwürdigerweise ganz zerzaust und ihre Augen halb geschlossen. „sei ganz vorsichtig…ja? bitte…“ haucht sie noch mal. Ich bin überaus neugierig was das für ein Fötzchen ist, welches so zärtlich behandelt werden muss. An ihren Gürtel greifend, dann an den Reißverschluss öffne ich ihre Hose und ziehe sie mitsamt ihrem weißen Schlüpfer über die knie nach unten.
Sofort spreizt sie ihre Beine noch mehr, ohne dass ich etwas tun muss. Der Anblick ist wahrlich göttlich! Oben ein paar kurze haare stehen gelassen und um die geschwollenen Mösenlippen wunderbar kahl rasiert – allerdings so vor einer Woche; sodass überall stoppeln zu sehen sind. Ihre Schamlippen sind voll und wulstig, aber fast makellos. Sie erinnern mich an ihren Mund.
Kurz fahre ich mit meinem Mittelfinger über diese herrliche Mädchenfotze und stelle dabei fest, dass sie ziemlich trocken ist – dennoch ist aus ihrem mund dabei ein leises stöhnen zu vernehmen. Ich bitte sie die Beine auf die Bank zu stellen, was sie unverzüglich tut. Dabei ziehe ich ihr die Hose komplett aus und kann mich kaum satt sehen an diesem fantastischen Anblick. „Rutsch ein bisschen vor“ weise ich sie an.
Als sie das tut präsentiert sich fast ein wenig geöffnet ihr Arsch und ohne lange zu überlegen senke ich meinen kopf und spiele mit meiner Zunge an ihren Arschbacken runter zu ihrem loch. Sie zuckt zusammen als ich es erreiche. Ich greife nach ihren Oberschenkeln halte sie auseinander und lecke ihr den Arsch, was sie durcheinander bringt; „Was machst du…..“
Ich lasse mich nicht irritieren und verteile meine spucke rund um ihr Arschloch. Mittlerweile hat sie ihre Hände an meinem kopf und zieht ihn höher.
Ich folge ihrem verlangen, lasse meine Zunge höher spielen und bin wirklich überrascht, denn ich finde eine fast überlaufende Muschi vor – an der ich nun ausgiebig zu lecken beginne. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich nehme kurz meinen kopf zurück um mir diese nasse Fotze zu betrachten. Die großen Mösenlippen sind noch geschwollener als eben, klaffen weit auseinander und man sieht ein kleines Rinnsal aus dem geilen loch laufen. Es lässt sich wirklich nicht nachvollziehen, dass dieses Fötzchen mal nicht nass zu bekommen sein sollte.
Ihr Kitzler ist dick und rot und ich kann mich nicht zurück halten – muss dieses dicke ding in meinen mund saugen, was sie nun lauter stöhnen lässt. „Och, was…was…machst du mit mir…“kommt es von ihr. Ich habe nun Lust es ihr richtig zu machen. Da ist wieder der grund, warum ich es am liebsten mit älteren Weibern treibe.
Die verlangen nach mehr, nach länger und geiler. Reife Titten zu befummeln, zu kneten, zu massieren und auch mal kräftig daran zu ziehen. Ihre Mösenlippen mit zwei Händen zu öffnen, bevor man den Schwanz bis zum Anschlag einführt, ihn drin lässt und noch spielerisch versucht die Eier mit hinein zu stopfen…alles nur machbar mit einer geilen Frau, an der ruhig und gern schon etwas hängen kann…
Nun, zurück zum Erlebnis;
Ich kann mich nicht zurück halten. Während ich ihr den Kitzler sauge und ich immer wieder durch ihre jungfräuliche furche lecke, nehme ich meinen Zeigefinger zur Hilfe, der spielend durch ihre offen stehende Arschspalte fährt, kurz an ihren Anus spielt und schließlich mit Hilfe der ganzen Flüssigkeit, die nun schon aus allen löchern tropft, in ihren süßen engen Arsch fährt.
Kurz kreischt sie auf und weicht zurück, aber Sekundenbruchteile später senkt sie sich willig auf meinen Finger, der tief in ihre Arschfotze fährt, während mein mund gierig die Möse bearbeitet. Nur kurze zeit später ist es um sie geschehen. Sie beginnt zu beben und noch mehr nässe läuft über meine hand aus ihrer dick geschwollenen Fotze. Zweimal lecke ich noch zärtlich über ihre ganze Möse, stehe dann auf und schaue von oben auf sie herab.
Mittlerweile ist es schon recht duster. Im Abendlicht, liegt sie dort zusammengesackt auf der Bank und bringt keinen ton heraus. Sie schmunzelt und sieht recht zufrieden aus.
„Ich muss los -hab noch n weiten weg vor mir und bald wird’s dunkel.“ gebe ich ihr zu verstehen. Sie nickt nur „Sollten wir uns wieder sehen, will ich dir das nächste mal auf deine süßen Minititten spritzen!“ sie grinst.
Ich habe Lust sie zu provozieren, weil ich logischerweise immer noch unheimlich geil bin „Auch dein Arsch könnte mehr als nur einen Finger vertragen!“
„Sollten wir uns wirklich wieder begegnen, dann darf ich das nächste mal entscheiden was gemacht wird. Und dann möchte ich deinen Pimmel lutschen, bis du mir in den mund spritzt.“ Verblüfft mich ihre antwort.
„Ich nehm dich beim Wort“ grinse ich in ihre Richtung, nehme mein Fahrrad und verabschiede mich von ihr. Als ich vorn an der Straße bin schaue ich noch mal zurück – kann aber nichts erkennen.
So schiebe ich den Berg hoch, steige dort in den Sattel und rolle soweit es geht.
Zu Hause angekommen, kann sich jede® vorstellen, was ich gemacht habe…
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