Das männliche Fotomodell
Veröffentlicht am 03.07.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenMeine Frau und das männliche Fotomodell
Die Scheinwerfer strahlen ein helles Licht, der Hintergrund ist weiß. Sie hat ein schwarzes Kleid an. Der Ausschnitt meiner Frau ist atemberaubend und unterstreicht ihr schönes Dekollete. Sie posiert frei vor meiner Kamera und bewegt sich genau nach meinen Anweisungen.
Wenn ich mir überlege, wie lange ich sie überreden musste, bis sie zugestimmt hatte, dass ich erotische Aufnahmen von ihr machen darf. Die zwei Gläser Sekt haben sie wohl etwas mutiger werden lassen.
Ich bitte sie, die Träger über ihre Schultern gleiten zu lassen. Sie kreuzt ihre Arme vor dem Körper, greift mit den Fingern nach den Trägern und lässt sich weisungsgemäß über die Schultern gleiten. Ich drücke mehrfach auf den Auslöser und versuche, das ideale Foto festzuhalten.
Die Träger sind nun ganz unten und sie muss das Oberteil des Kleides nun festhalten.
„Lass es los!“, fordere ich sie auf. Sie nimmt ihre Hände weg und gibt den Blick auf ihren wohlgeformten, schönen Busen frei. Während ich fotografiere spüre ich meine Erektion.
„Bitte zieh´das Kleid ganz aus.“ Sie entkleidet sich und steht nun völlig nackt im Scheinwerferlicht. Man hört den Verschlussmechanismus, sein unaufhörliches Klacken.
„Ich glaube, ich baue gerade das Stativ auf.“
„Was willst Du damit machen?“
„Ich mache ein paar Fotos von uns zweien mit Selbstauslöser.“
Sie grinst mich an.
„Aha! Was sollen das für Fotos werden?“
„Warte ab!“, sage ich zu ihr mit einem Lächeln, während ich die Kamera auf das Stativ schraube. Noch kurz etwas einstellen, den richtigen Bildausschnitt finden. Ich posiere meine Frau optimal. Ich drücke den Zeitauslöser und stelle mich hinter sie, umfasse mit meinen Händen ihre Brüste und warte auf die Auslösung.
Nach dem klacken bitte ich sie, ihre Hände auf die Knie zu nehmen und sich etwas vornüber zu beugen.
„Zieh´dich auch aus!“, fordert sie. „Ok.“ Ich streife mein Shirt, die Hose und den Slip ab. Dann wähle ich wieder den besten Bildausschnitt, drücke den Zeitauslöser und stelle mich hinter sie. Mein Schwanz steht aufgerichtet und drückt gegen ihre Pobacken.
Der Auslöser klackt wieder.
„Jetzt müssten wir jemanden haben, der uns fotografiert“, sage ich. „Oder noch besser: wir müssten jemanden haben, den ich mit dir fotografieren kann!“
„Wie meinst Du das?“
„Naja, ich würde Fotos machen von Dir und einem Mann. Erotische Fotos.“
„Neeee“, sagt sie gedehnt, mit einem Lächeln auf den Lippen. „Das würde ich mich nicht trauen“.
„Warum nicht? Dabei passiert doch nichts. Ich will nicht, dass ihr vor der Kamera Sex habt. Es sollen nur Fotos sein“, antworte ich.
„Da müsste ich aber ein paar Gläser mehr trinken! Aber: ok, wenn du willst.“
Beflügelt von der Fantasie gehe ich zu ihr und küsse sie. Ich spüre, wie geil sie ist, als sie ihren nackten Körper an mich drückt.
Mein Schwanz spürt ihre Nähe. „Dreh´dich um“, bitte ich sie. Sie dreht sich um und streckt mir ihr Hinterteil auffordernd entgegen. Ich drücke mein steifen Penis an ihre Lustspalte und spüre sofort ihre warme, feuchte Lust.
Fast wie von selbst gleite ich hinein. Sie drückt sich mir sofort entgegen und übernimmt meinen Rhythmus. Es muss ein tolles Bild sein: meine Frau und ich vögeln im Scheinwerferlicht. Ihre Bewegungen werden kürzer, hektischer, tiefer.
Ich spüre, wie es mir kommt. Sie reibt mit einer Hand ihre Klitoris und stöhnt laut, wie sie es immer dann tut, wenn sie einen Orgasmus hat. Ich entleere mich tief in ihr in einem heftigen Höhepunkt.
Wir bleiben noch eine Weile stehen, ich in ihr, sie vor mir. Dann ziehe ich ihn heraus.
Etwas Sperma tropft auf den Boden, bevor sie ihre Hand darunter hält.
Mich verfolgt die Vorstellung, meine Frau mit einem Mann zu fotografieren, seit langer Zeit. Seit unserem gemeinsamen Fotoabend habe ich nicht mehr mit ihr darüber gesprochen. Meine Planungen sind inzwischen schon fortgeschritten. Zunächst einmal habe ich mir überlegt, welche Fotos ich machen möchte.
Erotisch sollen sie sein, vielleicht etwas angedeuteter Hardcore. Wenn meine Frau das wüsste!
Über das Internet habe ich ein männliches Fotomodell gefunden. Er ist sehr athletisch, etwa genauso groß wie meine Frau, Mitte zwanzig und hat einen großen Schwanz (18×4,5). Das war mir besonders wichtig.
Wir sind uns schnell einig geworden Er weiß, welche Art von Fotos ich machen möchte und hat zugestimmt. Es kostet mich 150 Euro, aber die sind es mir wert. Ich habe mir noch ein Gesundheitszeugnis von ihm geben lassen, weil ich mich dann einfach etwas sicherer fühle. Wenn sich versehentlich ihre Geschlechter berühren sollten, wer weiß.
An einem netten Abend in einem Restaurant habe ich ihr eröffnet, was ich vorhabe.
„Als wir zuletzt Fotos gemacht haben hatte ich angedeutet, dass ich dich gerne mit einem anderen Mann fotografieren würde.
Würdest du das immer noch machen?“ Sie sieht mich an. Schweigen. Sie nippt an ihrem Weinglas, stellet es ab und grinst mich an:
„Du Lümmel. Was hast du vor?“
Ihre Reaktion erleichtert mich etwas.
Vielleicht liegt es daran, dass sie schon ihr zweites Glas Rotwein geleert hat.
„Naja, ich dachte mir, dass wir es einmal machen. Ich habe nächste Woche Samstag ein Mietstudio für drei Stunden gebucht. Und ein nettes männliches Modell. In dem studio gibt es alles, um professionelle, schöne Aufnahmen zu machen.
Ich bekomme eine kurze technische Einführung und dann haben wir das Studio ganz für uns alleine.“
„Wow! Da hast Du ja schon richtig Vorarbeit geleistet. Kann ich da überhaupt noch nein sagen?“
„Nur, wenn Du es dir wirklich überhaupt nicht vorstellen kannst“, antworte ich mit einem entwaffnenden Lächeln.
„Etwas mulmig ist mir schon dabei“, gesteht sie. „Das Model, was ist das für ein Typ?“
„Er ist echt in Ordnung, ganz seriös und solide. Er studiert und verdient nebenher etwas dazu.
Er hat sogar echte Referenzen, er hat in einigen TV-Werbespots mitgemacht und einige Werbeaufnahmen. Ich habe eine Karte mit Foto von ihm bekommen. Möchtest Du sie sehen? “
„Gerne, na klar“, antwortet sie neugierig.
Ich nehme die Karte aus meiner Innentasche und reiche sie ihr. Sie betrachtet das Foto.
„Der sieht ja wirklich ganz nett aus. Was für Fotos willst Du eigentlich machen?“
„Naja, ein paar seriöse, erotische Aufnahmen. Etwas kunstvolles vielleicht. Ich möchte einfach auch ein bisschen probieren.
Meinst Du, dass Du damit klarkommst, nackt mit einem Mann fotografiert zu werden?“
„Puuuh“, stöhnt sie, „ich sage ja, mulmig ist mir schon. Aber wenn Du es gerne möchtest…bin ich dabei“.
Ich nehme ihre Hand, drücke Sie. „Ich liebe dich“.
„Ich dich auch“, antwortet sie. Ihre Lippen umspielt ein leichtes Lächeln.
Ein Lächeln, wie ich es an ihr besonders mag.
Samstag. DER Samstag.
„Und, bist Du nervös?“, frage ich.
„Und wie!“ gesteht sie.
„Ich habe alles optimal durchgeplant. Wenn wir ankommen haben wir sogar eine Stylistin für eine Stunde. Was sagst Du dazu?“
„Das hört sich ja richtig gut an“, sagt sie.
„Wann fahren wir?“
„Wenn Du alles zusammengepackt hast. Um 14 Uhr können wir in´s Studio.“
„Ich habe alle Sachen zusammen. Von mir aus kann es losgehen.“
Wir fahren rund eine Stunde zum Studio. Es liegt in einem Industriegebiet, hinter einem modernen Bürogebäude.
Wir stellen unser Auto ab. Ich nehme den Koffer meiner Frau und gehe mit ihr zum Eingang. Auf dem Klingelschild steht „Mietstudio“. Ich drücke und kurz darauf schnarrt die Tür.
Meine Frau drückt auf und wir kommen in ein großes Foyer. An einer Art Rezeption steht eine Dame mittleren Alters, nett gekleidet.
„Darf ich Ihnen helfen?“, fragt sie.
„Gerne“, antworte ich. „Wir haben heute Nachmittag Studio 1 gebucht.“
Sie sieht in einem Computer nach. „Herr Schumacher?“
„Ja.“
„Prima.
Kommen Sie doch bitte mit.“, sagt sie und geht auf eine Türe zu.
Wir folgen ihr durch die Türe, einen Gang hinab. Am ende des Ganges gehen wir links bis zu einem Rolltor. Die Dame schließt das Tor auf und rollt es zur Seite.
„Hier ist ihr Studio. Im Raum nebenan können sie sich frisch machen.
Dort ist eine Dusche, ein WC und alles, was man sonst so benötigt. Ein Kühlschrank mit Getränken gibt es auch. Die Preise dafür stehen auf dem Zettel dort.“ Sagt sie und zeigt an eine Art Pinwand.
„Mein Kollege für die Technik kommt gleich und wird ihnen alles erklären. In der Zwischenzeit kann sich ihr Model schon stylen lassen.
OK?“
Meine Frau grinst mich breit an.
„Naja, ein Model bin ich nun nicht gerade, ich bin seine Frau!“
„Oh…aber sie sehen wirklich wie ein Model aus“, sagt sie verlegen.
Meine Frau hat keine Modelmaße, das weiß sie auch. Sie hat eine schöne, weibliche Figur mit Pölsterchen genau an den Stellen, wo sie sitzen sollen.
„Danke für das Kompliment“, sagt sie.
Ein Mann betritt das Studio. „Hallo!“ sagt er. „Ich bin Daniel.
Ich würde sie nun gerne mit der Technik vertraut machen. Ok?“ Er schüttelt die Hand meiner Frau und dann mir. “Ihr Model kann sich ja schon einmal fertig machen, die Stylistin kommt auch jetzt.”
Eine nette, kleine Frau betritt das Studio und begrüßt uns.
„Sie sind das Model?“, fragt sie und sieht meine Frau an.
„Ja“, antwortet sie selbstbewusst.
„OK, dann los…gehen wir nach nebenan.“
Meine Frau und die Stylistin gehen in den Nebenraum und schließen die Türe.
„Haben sie schon Erfahrung mit Studiotechnik? Blitzanlagen und so weiter?“, fragt Daniel.
„Nein“, antworte ich ehrlich.
Daniel nimmt sich eine halbe Stunde Zeit und erklärt mir alles bis ins Detail. Er schließ meine Kamera gekonnt an und probiert alles aus.
Die Türe wird aufgeschoben und die Dame vom Empfang kommt mit Frank, unserem männlichen Model, herein.
Wir begrüßen uns.
„Wir sind nun fertig. Haben sie noch Fragen?“, fragt Daniel.
„Nein. Ich glaube, ich komme nun klar.“
„OK, ich lasse sie nun alleine. Wenn etwas ist, hier hängt ein Telefon.
Mit der 9 erreichen Sie den Empfang.“
„Vielen Dank. Wir geben den Schlüssel vorne wieder ab?“
„Ja, der Empfang ist besetzt“.
Daniel verabschiedet sich und zieht das Rolltor zu. Frank hat sich an einen Bistrotisch gesetzt. „Wo ist deine Frau?“, fragt er.
„Sie wird nebenan fertig gemacht“, sage ich und deute auf den Nebenraum.
„Ich schaue einmal nach, wie weit sie sind. Hast Du alles dabei?“
„Ja, natürlich. Das mit dem Anzug war in Ordnung?“ Er macht eine Handbewegung auf seinen Anzug, der ihm hervorragend stand.
„Ja, der sieht gut aus. Den werden wir für die erste Einstellung anlassen.“
„gerne“, antwortet Frank.
Ich öffne die Türe zum Nebenraum.
Meine Frau sitzt vor dem Spiegel und bekommt gerade noch die Lippen nachgezeichnet.
Sie sieht atemberaubend aus. Sie hat ein tief ausgeschnittenes, schwarzes Abendkleid an, darunter wohl einen Bügel-BH, der ihr schönes Dekollete noch unterstreicht. Normalerweise hat sie glatte, schulterlange hellblonde Haare. Nun hat sie große Locken, die gerade ihre Schultern berühren.
Sie sieht absolut verführerisch aus.
„Wir sind gleich soweit“, sagt Tanja.
„Du sieht einfach toll aus“, sage ich.
„Danke“, antwortet sie. „was man mit Schminke und Styling alles machen kann“. Sie trinkt an einem Glas Sekt.
„Möchtest Du auch ein Glas?“
„Gerne. Frank bestimmt auch.
Er ist schon da und wartet draußen.“
Ich gieße zwei Gläser ein. „Kommst Du, wenn Du fertig bist?“
„Wir sind durch. Wenn es euch gefällt würde ich mich dann verabschieden. Noch eine Kleinigkeit und wir kommen dann raus“, antwortet die Stylistin.
Ich nehme die beiden Gläser und gehe hinaus zu Frank, der in einem Magazin blättert.
„Möchtest Du ein Glas?“, frage ich.
„Gerne.
Danke.“
Ich reiche ihm das Glas und wir stoßen miteinander an.
„Auf gutes Gelingen“.
Das Studio ist nicht besonders groß, aber mit allem ausgestattet, was ein Hobbyfotograf sich erträumt. An einer Wand hängen mehrere Hintergrundrollen in verschiedenen Farben zur Auswahl. Der Techniker und ich haben eben bereits die weiße Rolle ausgezogen und die Technik entsprechend angepasst. Vier große Lampen mit Diffusoren beleuchten das „Set“.
Eine reiche Auswahl an Deko-Artikeln steht bereit: ein roter Hocker mit Lackbezug, ein rotes Ledersofa, ein Lammellenrollo, dass man an der Decke einhaken und nutzen kann, diverse Federboas, ein paar Hüte, Masken etc. Für alles ist gesorgt.
Die Türe des Nebenraums öffnet sich. Tanja kommt heraus, im Schlepptau meine Frau.
„So, wir sind fertig. Gefällt es so?“
Ich starre meine Frau an.
Ich habe sie noch nie so hübsch gesehen. Unglaublich.
Frank geht zu ihr. „Hallo, ich bin Frank“, gibt ihr die Hand und ein angedeutetes Küsschen rechts und links.
„Vielen Dank, Tanja. Tolle Arbeit!“, lobe ich.
„Viel Spaß wünsche ich euch“, erwidert sie lächelnd und verlasst den Raum.
Das Rolltor klackt, als es ins Schloss fällt.
Meine Frau steht etwas verschämt in der Mitte das Raumes.
„Ich möchte Dich zunächst erst einmal alleine fotografieren. Gehst Du bitte einmal dort in die Mitte?“
„OK“, antwortet sie.
Sie stellt sich auf die weiße Hintergrundpappe, die von der Decke in einem Boden bis zur Mitte des Raumes ausgerollt ist.
„Ich mache ein paar Probeaufnahmen“.
Ich betrachte Sie durch den Sucher. Toll, wie sie aussieht. Ich drücke den Auslöser.
Das Ergebnis auf dem kleinen Display der Kamera-Rückwand sieht schon gut aus, soweit man es erkennen kann. Ich verändere noch ein paar Einstellungen bis alles stimmt.
„So, jetzt müsste alles sauber eingestellt sein. Noch ein Schlückchen…?“, und deute auf den Sekt.
„Ja gerne“, antworten beide und wir trinken alle.
„Sollen wir loslegen?
Beide nicken.
Frank, gehst Du dort hin und Du…hier. Ich positioniere sie mal hier, mal dort und mache ein paar Aufnahmen.
Die Stimmung ist nun etwas lockerer. Das Vertrauen meiner „Models“ untereinander scheint zu wachsen.
„Das waren nun die Glamour-Fotos. Jetzt möchte ich ein paar andere Bilder machen. Brigitte, ziehst Du kurz das Babydoll an, das wir mitgenommen haben?“
Sie geht hinaus in den Nebenraum.
„Frank, würdest Du dich auch ausziehen?“
Er nickt und beginnt, sich zu entkleiden.
Das Sakko und die Hose hängt er säuberlich über einen Bügel, die Socken legt er zu seinen Schuhen. Er hat einen durchtrainierten Körper, muskulös, aber keine Bodybuilding-Figur. Er trägt eine weiße Unterhose in Kastenform. Verstohlen erblicke ich die Wölbung, die sein Geschlechtsteil darin hinterlässt.
„In Ordnung so?“, fragt Frank.
„Klasse.
Gut so.“ antworte ich, während Brigitte den Raum betritt.
Sie sieht bezaubernd aus. Das Babydoll hat einen tiefen Ausschnitt und endet kurz unterhalb der Hüfte. Frank sieht sie an und scheint ganz angetan zu sein.
„Toll siehst Du aus!“, sagt er.
„Danke!“, antwortet Brigitte etwas unsicher, aber mit einem Lächeln.
„Frank, könntest Du gerade einmal mit anpacken? Ich möchte das Sofa hier herüberstellen.“ Ich merke, wie meine Frau einen heimlichen Blick auf Frank wirft, auf seine Muskeln während wir das Sofa schleppen. Als ich zu ihr herüberschaue und sie anlächele, sieht sie schnell weg.
Wir positionieren das Sofa im Scheinwerferlicht.
„Frank, setz´dich bitte hier hin und Brigitte, die legst dich auf das Sofa.
Deine Kopf legst Du auf Franks Schoß.“
Frank setzt sich auf das rote Ledersofa. Brigitte legt sich daneben und rutscht etwas herum, um ihren Kopf auf seinen Schoß zu legen. Ihre Beine nimmt sie etwas hoch, auf die Lehne.
„Brigitte, lege eine Hand um Franks Hals. Ja, genau so.
Die andere bitte unter deine Brust. Perfekt! Frank, würdest Du bitte eine Hand auf ihre Bauch legen, die andere Hand wühlt in ihren Haaren. Genau so!“
Ich mache ein paar Fotos. In spüre eine innere Erregung, der Anblick meiner Frau mit Frank auf dem Sofa…
Was ich in diesem Moment nicht sehen konnte ist die Erektion, die Frank hat.
Was ich auch nicht bemerken konnte ist, das Brigitte seinen Schwanz spürt, spürt wie er angeschwollen ist.
„Das ist schon klasse. Das werden schöne Fotos.“
Ich verändere die Position etwas. Ich merke, wie Frank versucht, seine Erektion zu verbergen.
„Möchtet Ihr zur Entspannung noch ein Glas Sekt?“, frage ich bewusst zweideutig. Ohne eine Antwort abzuwarten gieße ich die Gläser voll und reicht sie ihnen.
„Prost!“
Wir stoßen unsere Gläser an.
Brigitte und Frank trinken einen großen Schluck. Ich nippe nur etwas.
„Brigitte, würdest Du Dich nun seitlich, etwas vorn übergebeugt, an das Sofa stellen? Beide Hände auf die Lehne?“
Brigitte stellt das Glas ab, umkreist das Sofa und stellt sich genauso, wie ich es mir vorgestellt habe.
„Noch etwas mehr bücken, bitte.“ Ich möchte ihren Ausschnitt richtig ins Bild bekommen.
„Frank. Stell´dich bitte hinter sie und umfasse ihre Hüften.“
Frank geht herum, stellt sich hinter sie und legt seine Hände um Ihre Hüften.
Ich schaue durch den Sucher.
„Frank, bitte etwas näher heran!“
Frank stellt sich nun auf Tuchfühlung. Ich habe sie ganz bewusst so positioniert.
Ich gehe davon aus, dass Frank wieder eine Erektion bekommt und möchte, dass Brigitte es spürt. Ich bin neugierig, was sie tun wird.
Ich mache ein paar Fotos und gebe immer wieder ein paar Kommandos.
„So, das war’s erst mal. Brigitte, würdest Du dich ausziehen? Ich würde gerne ein paar andere Fotos machen. Aber nur, wenn du möchtest.“
„Ganz nackt?“, fragt sie.
Frank grinst für Brigitte unbemerkt.
„Ja, nackig.“ Brigitte zieht das Babydoll aus und streift den Slip ab. Ich beobachte Frank, wie er Brigitte mit seinen Blicken förmlich verschlingt.
„Frank, du auch, bitte“.
Frank sieht mich an. „Das könnte etwas peinlich werden“, gesteht er.
„Warum?“, frage ich.
„Mmh, ich…ich bin etwas erregt.“
„OK. Brigitte?“
„Frank, stell dich nicht an.
Ich habe es doch eben schon bemerkt, was glaubst denn Du? Ich nehme es als Kompliment an mich. Zieh dich ruhig aus.“
Erst jetzt verstehe ich, warum er immer versucht hat, etwas zu verbergen. Als er die Hose herunterzieht springt ein halb erregtes, großes Glied aus seiner Hose. Er ist komplett rasiert, so, wie wir es besprochen hatten.
Brigitte starrt sein Penis an und sagt nichts.
„So.
Frank, stellt euch doch einfach vor das Sofa. Du hinter Brigitte. Dann umfasst du sie und legst Deine Hände über ihren Busen.“
Brigitte zögert kurz.
„Komm!“, fordert Frank sie auf. „Ich beiße nicht!“
„Ja, DU nicht, aber…“ und deutet auf seinen halb erigierten Penis.
„Ich halte mich zurück.
OK?“ grinst Frank frech.
Brigitte stellt sich vor ihn. Er positioniert sich gekonnt hinter sie.
„Brigitte, nimm doch einfach deine Arme in die Hüften. Frank greift dann hindurch bis zu deinem Busen.“ Sie stemmt ihre Arme in die Hüfte. Frank greift von hinten hindurch und legt die Hände auf ihre Brüste.
„Ein herrliches Bild!“, denke ich.
Brigitte spürt seine Hände auf ihrer Brust.
Sie ist vollkommen erschlagen von der Situation und dem Körper von Frank. Von solch einem Schwanz hat sie schon immer geträumt und nun ist er zum Greifen nahe.
Frank hält ihre Brüste in den Händen. „Sie fühlt sich richtig schön und weich an“, denkt er und merkt, wie sein Glied steif wird.
Sie drückt etwas an ihrem Hinterteil. „Oh Gott, er wird steif!“, denkt sie.
Ihre Erregung ist enorm. Hoffentlich merkt es keiner.
Ich knipse, was das Zeug hält.
„Toll!“, rufe ich. „Etwas intensiver, bitte“.
Frank rückt etwas näher an Brigitte heran. Sie spürt augenblicklich sein harten Schwanz, der nun fast zwischen ihren Pobacken liegt.
Brigittes Erregung ist nun spürbar und ich versuche es, im Bild festzuhalten.
Ich tu´ natürlich so, als merke ich nichts.
„Brigitte, könntest Du mit dem Oberkörper etwas heruntergehen?“
Frank lässt ihre Brüste kurz los. Sie beugt sich nach vorne und spürt auf einmal, wie sein Schwanz genau vor ihrem Eingang liegt, als Frank nach ihren Beiden greift.
Ich mache wieder ein paar Fotos und genieße die Situation.
Frank drückt unbemerkt von mir seinen Schwanz ein wenig nach vorne. Brigitte spürt, wie ihre Schamlippen von seinem tollen Penis geteilt werden. „wenn er sich jetzt noch einmal bewegt ist er drin!“, denkt sie, etwas panisch-aber auch hoffnungsvoll geil.
Ich fotografiere weiter und merke, dass etwas passiert bei den Beiden.
„Frank, könntest Du dich gerade hinstellen und deine Hände an ihre Hüften legen?“
Frank richtet sich auf.
In genau diesem Moment gleitet sein mächtiges Glied in die feuchte Spalte meiner Frau. Sie stöhnt auf.
„Ist etwas?“ frage ich unschuldig.
Ich kann es zwar nicht genau sehen, aber ich ahne, was gerade passiert.
„Alles OK“, sagt sie. „Ich muss nur…darf ich kurz…ich liebe Dich, aber ich muss einfach jetzt…“, stammelt sie, während sich ihr Unterleib gegen Frank presst. Frank sieht mich an.
Ich reagiere nicht und fotografiere.
Frank bewegt sich. Langsam, dann schneller. Er fickt sie. Ja, er fickt sie.
Das ist ja genau so, wie ich es mir erhofft habe. Wenn Brigitte das wüsste!
Die Augen meiner Frau sind geschlossen. Sie stöhnt erregt und scheint wie in Trance zu sein.
Brigitte genießt jeden Hieb von ihm. So ein toller Schwanz, ganz anders, als sie es immer erwartet hat.
Viel intensiver.
Ich bemühe mich, etwas um sie herum zu gehen. Erst jetzt sehe ich, wie sein Prachtbursche in sie gleitet. Meine Hose platzt fast bei diesem Anblick. Frank bewegt sich nun etwas schneller.
Brigitte greift nach hinten und drückt seine Oberschenkel. Dann dreht sie sich etwas und stütz sich an der Sofalehne ab. Frank stößt immer heftiger. Ihre Brüste schwingen dazu im Takt.
Sie nimmt Franks Rhythmus auf und kommt ihm bei jedem Stoß entgegen, so, als wolle sie ihn noch tiefer spüren. Ihr Atem wird immer kürzer. Frank erhöht das Tempo.
Frank spürt, dass er kurz davor ist, in ihr zu kommen.
„Darf ich?“ ruft er laut. Ich grinse nur und fotografiere alles.
„Jaaaa!“, schreit Brigitte und wird in diesem Moment von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Frank stößt und kommt tief in ihr, Stoß für Stoß pumpt er sein Sperma in sie hinein. Der ganze Raum ist erfüllt von der Lust der beiden Liebenden, die Geräusche, das Klatschen wenn die Körper gegeneinander stoßen.
Brigitte atmet schnell, als ihr Höhepunkt vorüber ist. Frank hat sein Glied in ihr und bewegt sich nicht mehr. Ich habe seit ein paar Minuten eine Position eingenommen, die es mir ermöglicht hat, alles im Detail zu fotografieren.
„Zieh´ihn jetzt heraus“, fordere ich ihn auf.
„Noch nicht!“, widerspricht mir meine Frau.
„Noch einen kurzen Moment!“.
Frank schaut mich an. Ich nicke ihm zu.
„In Ordnung“. „Noch eine Minute.“
Ich spure überhaupt keine Eifersucht. Das war eigentlich meine allergrößte Angst, dass ich mit der Situation nicht umgehen könnte.
Aber nichts davon, ganz im Gegenteil-ich habe noch nie etwas so intensives und geiles erlebt.
Frank hat seine Hände auf ihrem Hinterteil liegen. Brigitte steht in gebückter Haltung und hat ihren Kopf nun auf ihren Unterarmen abgelegt, die auf der Sofalehne ruhen.
„So, jetzt aber!“, fordere ich die Beiden auf. Ich schaue durch den Sucher und fotografiere, wie Frank sein halb erschlafftes Glied aus ihrer Scheide zieht. Reste seines Spermas quellen aus ihrem Spalt und tropfen auf den Boden.
„Ich hole schnell ein Handtuch“, sagt Frank.
Brigitte dreht sich zu mir um und sieht mich verschämt an.
Ich nehme sie in den Arm.
„Es war wunderschön, dich so zu sehen. Ich liebe dich, mein Schatz!“ sage ich zu ihr.
Brigitte sieht mich mit glasigen Augen an.
„Und ich dich auch“, antwortet sie, während eine Träne über ihre Wange…und ein Tropfen Sperma von Frank an der Innenseite ihres Schenkels herabläuft.
Frank kommt herein und reicht uns Wortlos das Handtuch. Er besitzt soviel Stil, uns alleine zu lassen, denn er geht in den Nebenraum.
„Ich mache mich etwas frisch“, sagt er und lächelt freundlich.
„Ich hätte nicht gedacht, dass Franks gutes Stück bei dir so gut passt“.
„Woher wusstest Du…“ und schaut mich verwundert an.
Ich bemerkte sofort, dass ich einen Fehler gemacht hatte.
„Ich…ich will dich nicht belügen. Ich hatte Frank unter anderem genau wegen dieses Kriteriums ausgewählt.
Ich hatte auch einen Gesundheitstest verlangt. Ich wollte eigentlich Fotos haben, auf den Du einen wirklich ordentlichen Penis in der Hand hältst. Insgeheim habe ich auf mehr gehofft und deshalb der Gesundheitsbeleg.“
„Das glaube ich ja nicht“, tut sie entrüstet, aber ihr Lächeln dabei entwaffnet sie. Ich nehme sie wieder in den Arm.
„War es denn schön?“
„Darf ich ehrlich sein?“
„Ja, natürlich“, antworte ich hoffnungsvoll.
„Es hat sich toll angefühlt…ER hat sich toll angefühlt.“
„Komm, mach´dich etwas frisch.“
Ich nehme ihre Hand, gehe zum Nebenraum und klopfe an der Türe.
„Kommt ´rein“, ruft Frank.
Frank kommt gerade aus der Dusche und trocknet sich ab. Er steht mit dem Rücken zu uns.
„Magst Du auch schnell Duschen, Brigitte?“
„Ja, ich gehe auch schnell.“
Sie schnappt sich ein Handtuch aus dem Regal und legt es über den Halter. Frank dreht sich herum und sagt „Die Dusche hat richtig gut getan.“ Sein Penis hängt schlaff, aber mächtig zwischen seinen Beinen. Brigitte sieht in kurz an, lächelt zu mir herüber und steigt in die Dusche.
Als das Wasser läuft fragt Frank „Und, alles ok?“
„Ja, klar. Wir fühlen uns gut. Bei dir auch alles in Ordnung?“
„Ja. Sind die Fotos gut geworden?“
„Ich weiß nicht.
Ich war einfach zu geil, ich habe bestimmt alles verwackelt“, sage ich grinsend.
„Ich könnte nicht so einfach daneben stehen“, sagt er, „Ich würde platzen vor Geilheit. Deine Frau ist aber auch toll. Sie hat einen unglaublich erotischen Körper“, bemerkt er und schaut dabei zur Dusche, hinter der sich ihre Konturen abzeichnen. Sein Penis bewegt sich merklich.
„Entschuldige, ich weiß nicht…“, sagt er verschämt.
„Ist schon in Ordnung, Frank.
Ich weiß, was Du sagen willst. Ich möchte gerne noch ein paar Fotos von euch machen, wenn es dir Recht ist.“
„Gerne. Du, ich habe ein total schlechtes Gewissen. Ich nehme mein Model-Honorar nicht.
Ich möchte es nicht, ja?“
Brigitte stellt die Dusche ab und nimmt sich das Handtuch, um sich abzutrocknen.
„Wir machen noch ein paar Bilder. Lass Dir Zeit, ich richte das Studio noch her.“, sage ich.
„OK. Ich schminke mich noch neu und kommen dann.“
Frank und ich gehen hinaus.
„Soll ich mir etwas anziehen?“, fragt Frank, der sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt hat.
„Ich glaube eher nicht“, antworte ich grinsend. Aus den Augenwinkeln bemerke ich eine Regung unter seinem Handtuch.
„Frank, wir müssen den Hintergrund etwas weiter ausziehen.
Da vorne ist ein Fleck“, stelle ich fest. Frank packt mit an und in wenigen Minuten ist die Location wieder perfekt.
Brigitte kommt aus dem Nebenraum. Auch sie hat sich ein Handtuch um den Körper gewickelt.
„Und, was für Fotos möchtest Du machen?“, fragt sie.
„Ich glaube, die Fotos von eben sind etwas verwackelt. Ich möchte gerne noch ein paar davon machen.“
Brigitte sieht mich an, dann Frank.
Sie lächelt: „Es gibt schlimmeres…“ und geht auf Frank zu. Sie stellt sich vor ihn und lässt provokativ das Handtuch fallen.
Ich nehme meine Kamera und halte alles fest. Ich gebe keine Anweisungen, ich lasse einfach alles geschehen. Brigitte legt Frank die Hände um die Hüfte und nach einem kurzen Ruck am Handtuch steht er nackt da.
Sein Glied schwillt schon wieder an.
Brigitte geht auf die Knie und nimmt es in die Hand. Ich zoome etwas heran. Ein tolles Bild, wie ihre Hände seinen starken Schwanz umfassen.
„Was möchtest Du sehen?“, fragt sie.
„Was möchtest Du denn machen?“, frage ich zurück.
Sie schenkt mir ein zauberhaftes Lächeln. Dann bewegt sie ihren Kopf zu Franks Penis, wartet eine Sekunde und nimmt ihn dann in den Mund.
Es ist kaum zu glauben. Als er wächst bis zur vollen Größe muss Brigitte den Mund schon sehr weit öffnen. Ein unglaublich tolles Foto wird das!
Meine Frau lutscht heftig, nimmt ihn tief, dann wieder etwas weniger. Jetzt spielt sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel.
Frank hat seine Augen geschlossen und legt beide Hände hinter ihren Kopf.
Frank wird nun aktiv. Er zieht sie zu sich hoch. Seine Hände gleiten über ihren schönen, vollen Busen. Wie oft habe ich sie berührt, das Gefühl ihrer erregten Brustwarzen, ihre Körperwärme.
Frank nimmt einen Nippel in den Mund und saugt daran. Meine Frau lässt ihn los und legt sich auf den Boden. Sie deutet Frank an, sich ebenfalls hinzulegen. Meine Kamera klackt unaufhörlich.
Er legt sich auf sie und spielt wieder mit ihrer Brust. Es ist schon toll, seine eigene Frau zu sehen, mit gespreizten Beinen, ein athletischer Körper bedeckt ihre Rundungen… Ihre Hände gleiten über seine Brust, seine Arme.
„Komm jetzt, Fick mich!“, ruft Brigitte.
„Wartet, ich möchte alles genau festhalten“, rufe ich und positioniere mich so, dass ich zwischen ihren beiden Beinen von unten alles sehen kann.
Meine Frau bewegt ihren Unterleib ungeduldig und dräng sich gegen seinen Prachtschwanz. Er hebt kurz die Hüften an.
Brigitte greift zwischen die Beine, nimmt seinen Burschen und führt in zu ihrem Lustzentrum. Wie in Zeitlupe verfolge ich mit der Kamera, wie sein Schwanz wieder ihre Schamlippen weitet. Langsam dringt er in Brigitte ein. Mit einem Rück gleitet er plötzlich bis zum Schaft.
Brigitte stöhnt laut auf, während Frank sich heftig ein- und aus bewegt. Ihre Laute, ihr lustvolles Wimmern. Die Körper bilden eine sinnliche, erotische Einheit. Die Bewegungen sind harmonisch und weich.
Inzwischen haben beide Schweißperlen auf dem Körper.
„Machst Du noch Fotos?“, fragt meine Frau.
„Ja, warum?“
„Komm, zieh dich aus. Ich will dich auch!“, ruft sie, während Frank sie weiter bearbeitet.
Meine Hose ist mir sowieso fast zu eng. Ich lege die Kamera weg, entkleide mich und gehe zu den Beiden.
„Komm her“, deutet sie an. Sie nimmt meinen Schwanz und führt ihn, nachdem ich auf die Knie gegangen bin, zu ihrem Mund.
Ich spüre ihre warmen, feuchten Lippen und genieße den Ausblick auf seinen Hammer, der wieder und wieder in ihr verschwindet. Sie schlingt beide Beine um seinen Körper. Wie von Sinnen bläst sie mein steifes Glied. Frank stöhnt und bewegt sich schneller.
Er hämmert seinen Riemen förmlich in sie hinein. Brigitte presst ihn mit ihren Beinen fest an sich, als er sich mit lautem Stöhnen in ihr ergießt. Sie hat mein Glied aus ihrem Mund genommen.
„Jetzt Du, komm.“
Frank zieht seinen Riemen begleitet von einem Schmatzgeräusch aus ihr heraus. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel.
Ihre Öffnung ist von seinem mächtigen Teil geweitet, Sperma rinnt aus ihr heraus.
„Komm jetzt, komm ´rein. Ich will dich, mein Schatz!“
Ich führe meinen Schwanz zum Ziel. Er taucht in ihre warme, weiche Grotte. Franks Sperma wirkt wie ein Gleitfilm, fast unbemerkt bin ich in ihr.
Ich stoße kräftig zu.
„Ob sie überhaupt noch spürt, dass ich in ihr bin?“, denke ich.
Frank kniet nun neben uns und hat sein Instrument in der Hand. Meine Güte, er ist schon wieder steif! Seine Hände reiben und reiben.
Ich spüre, wie es mir kommt. Mit einem unglaublichen Orgasmus spritze ich alles, was ich habe, in sie hinein während Frank eine Ladung Sperma auf ihrem Busen verteilt.
Brigitte reibt ihre Klitoris und windet sich in einem Höhepunkt.
Wir liegen auf dem Boden, unsere feuchten Körper entspannen sich langsam.
Brigitte greift nach meiner Hand und hält sie fest. Sie dreht ihren Kopf zu mir herüber und lächelt mich an.
Sie empfindet eine tiefe innere Ruhe und spürt, wie eine Mischung aus Franks und meinem Sperma aus ihrer Körperöffnung rinnt.
Ich habe Brigitte nie den Nachnamen oder die Adresse von Frank verraten. Man kann ja nie wissen…
Dieser Fototermin war eine unglaubliche Bereicherung für unser Liebesleben.
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Aber ich habe schon wieder eine Idee…
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