Das nächste Mal im Hinterzimmer …

Es war wieder mal einige Zeit ins Land gegangen, da rief mich mein türkischer Stecher Mehmet wieder einmal an. Er wüsste vor Geilheit nicht mehr weiter, wir müssten uns unbedingt sehen. Er hätte mit seinem Boss gesprochen, wir könnten uns wie beim letzten Mal im Hinterzimmer seines Ladens treffen. Dem Boss hätte es so gut gefallen, er würde auch wieder mitmachen.

Da das beim letzten Mal eine wirklich geile Nummer war, war ich sofort einverstanden und wir verabredeten uns für den nächsten Abend.

Als ich an der Hintertür des Obst-und Gemüselandens klopfte, öffnete mir Mehmets Chef und ließ mich ein.

Er war einuntersetzter breitschultriger Kerl mit enormen Oberarmen, der trotz seines Alters von fast 60 zwar massig aber doch durchtrainiert war. Der kahle Kopf und die extreme Körperbehaarung gaben ihm ein etwas brutales Aussehen und, das durfte ich beim letzten mal erfahren, so ganz ohne war er nicht. Schließlich war er hier der Boss und das hatte er mich spüren lassen. Das war mir zwar alles andere als Unangenehm aber etwas Unsicherheit hatte ich doch immer noch.

Auf seine bestimmende Art gab er mir direkt zu verstehen, daß ich mich schon mal ausziehen sollte.

Er käme gleich wieder. Also zog ich mich schon mal ganz aus und legt e meine Klamotten auf eines der leeren Regale. So ganz nackt fröstelte es mich doch in dem kahlen, an Boden und Wänden gekachelten Raum mit den Edelstahltischen.

Es dauerte kein 2 Minuten da kam Ali der Boß mit noch einem Mann zurück, den ich nicht kannte, der ihm aber ziemlich ähnlich sah.

Genauso bullig mit einem ebenso kräftigen Schnauzbart, aber er hatte immerhin noch einen Haarkranz und war ein paar Zentimeter größer. Der Ausschnitt seines Hemdes ließ seine starke Brusbehaarung oben rausschauen.

„Mehmet hat angerufen, kann nicht weg, hat Besuch bekommen. Das ist mein Bruder, hat auch Lust auf Ficken mit deutscher Hure …“ grinste er mich an. „Will aber erst mal gucken ob Du gut blasen kannst.“ Mir war plötzlich etwas mulmig, allein mit diesen Kerlen ohne Mehmet als Rückhalt, aber ich wollte mir nichts anmerken lassen und dachte, mach was wollen, dann passiert schon nix.

Beide waren im Gegensatz zu mir noch mit Hemd und Hose bekleidet, griffen sich aber immer wieder in den Schritt und befingerten meine Titten und den Arsch. Als der Bruder dann seine Hose öffnete, befahl Ali, der Boss: „Runter auf die Knie und zeig ihm wie eine Maulhure arbeitet!“ Ich tat wie er es wollte und der steife Schwanz seines Bruders sprang mir förmlich aus dem Hosenschlitz ins Gesicht. Alis Schwanz war schon recht kräftig, aber das Teil war zwar mindestens genauso dick, aber noch länger. Kaum hatte ich den Mund geöffnet und mir kurz die Lippen befeuchtet, da schob er ihm mir schon rein.

Er war nicht so brutal wie sein älterer Bruder und ging es langsam und sacht an. Erst nur die Eichel, die ich mit der Zunge fleissig bearbeitete und dann ganz langsam immer mehr mit rhythmischen Hüftbewegungen immer tiefer. Als er an die Würgereizgrenze kam, war er gerade mal zur Hälfte in meinem aufnahmefähigen Maul. Ich zog meinen Kopf etwas zurück, aber Ali, der daneben stand , schob meinen Kopf wieder auf den Schwanz und sage: „Mach weiter, Du kannst es doch …“ Ich versuchte den Würgereiz zu unterdrücken und der Bruder nahm jetzt meinen Kopf in die Hände und stieß etwas schneller und tiefer zu.

„Ist die Arschfotze genauso geil? Kann man da tiefer ficken?“ fragte er seinen Bruder. „Ja, eng und heiss wie bei`ner Jungfrau, aber schön tief, muss nur gut geschmiert werden.“ Kam die Antwort und dann sprachen sie noch etwas auf türkisch und lachten.

„Leg Dich mit dem Bauch auf`n Tisch, damit Arsch und Maul in richtiger Höhe sind.!“ Befahl mir Ali. Da wir das auch beim letzten Mal so gemacht hatten hatte ich keine Bedenken und kam dem Befehl nach. Ich stellte mich breitbeinig vor den schmalen Edelstahltisch und beugte mich darüber bis mein Bauch auf der kalten Platte lag.

Der Bruder ging um den Tisch herum und hielt mir seinen steinharten Schwanz ins Gesicht, worauf ich da weitermachte, wo ich aufgehört hatte. Er schob meine Arme nach hinten, als Ali hinter mich trat und sie mir auf den Rücken zog und fest hielt. Der Bruder zog seinen Gürtel aus den Schlaufen und Ali band mir die Arme zusammen. „Bitte nicht, was wollt ihr denn von mir … „ stöhnte ich.

„Halts Maul, Dir passiert nix. Du kriegst das was Du gerne hast, Du Nutte!“ raunzte mich Ali an.

Sein Bruder grinste und sagte: „ Keine Angst, aber unsere jungen Männer dürfen nicht mit ihren zukünftigen Frauen ficken, bevor sie nicht verheiratet sind. Deshalb müssen sie erstmal üben.

Dafür bist Du gut genug. Unser Cousin mit seinem und meinen beiden Söhne warten schon …“ Er rief ein paar Worte auf türkisch, worauf die Tür aufging und ein älterer Türke mit 3 Jungs eintrat, die allerhöchstens 18 Jahre alt waren. Der Ältere grinste und wechselte ein paar Worte mit den Brüdern, die Jungs wirkten dagegen eher etwas unsicher und verlegen.

„So Jungs, zuerst laßt Euch mal einen blasen, dann erst dürft ihr an die Fotze dieser fetten Hure. Also runter mit den Hosen und der erste kann schon anfangen.“ Die Jungs zogen etwas verschämt die Hosen aus, aber bei zweien standen die Schwänze schon und der Dritte war auch fast soweit.

Ali trat neben mich und hielt meine Kopf schräg, so das der erste mir seinen Schwanz vorsichtig von der Seite ins Maul schob. Der war zwar lang aber schlank mit kleiner Spitze, daher hatte ich kein Problem damit ihn ganz tief aufzunehmen. Ich saugte ihn ein und ließ die Zunge spielen, was ihn laut aufstöhnen ließ. Stehe zwar nicht auf so junge Burschen, aber die ganze Situation war doch schon sehr anregend.

Ali lachte und sagte was auf türkisch, worauf der Junge anfing, mir richtig ins Maul zu ficken. Da der Schwanz nicht so riesig war, fing ich an es zu genießen, aber nach ein paar Stößen schon schoss mir sein Saft heiß in den Mund. Ali, sein Cousin und sein Bruder lachten laut und der Junge zog sich mit hochrotem Kopf zurück. Dem zweiten erging es nicht viel besser, vor lauter Erregung kam auch er innerhalb von weniger als 2 Minuten.

Lediglich der Dritte, vermutlich der älteste, wirkte gelassener. Er hatte nicht nur die Hose ausgezogen sondern auch sein Hemd aufgeknöpft. So konnte man seine tolle Figur mit dem Waschbrettbauch und der gerade erst sprießenden Brustbehaarung gut sehen. Alle Drei waren im Intimbereich rasiert und sehr gepflegt, da konnten sich die meisten anderen Jugendlichen wirklich eine Scheibe von abschneiden.

Er ging anders vor als seine Altersgenossen, denn er schob mir die Finger einer Hand in den Mund und öffnete ihn weit, dann schob er seinen recht langen aber glücklicherweise schlanken Schwanz langsam tief rein und raus. Als ich die Zunge spielen ließ stöhnte auch er leicht auf und schloß die Augen. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und schob den Schwanz immer tiefer rein bis ans Zäpfchen. Ich massierte seine Eichel mit Schluckbewegungen und das schien ihm zu gefallen, denn er versuchte noch tiefer einzudringen.

Hätte nicht gedacht, daß ich das do lange aushalten könnte, aber die Eichel und der Rest seines langen Schwanzes waren wohl schlank genug und ich ging gerne darauf ein, bis meine Nase so platt gedrückt war, daß ich zu ersticken drohte.

Wollte gerade schon protestieren, da fickte er plötzlich heftig und tief los und drückte dann meinen Kopf tief in seinen Schoß und hielt ihn fest. Mit einem lauten Grunzen spritzte er mir seine Ladung tief in den Hals, daß ich mich fast verschluckte.

Als er ihn wieder rauszog sagte Ali: „Na Jungs, seid ihr schon wieder einsatzbereit? Die heisse Fotze ist auch gleich soweit … „ Mit diesen Worten fettet er mir die Rosette gut ein und schob auch seine dicken Finger tief ins Loch. Danach traten die drei Jungs wichsend hinter mich und der erste mir seinen Steifen zwischen die von Ali gespreizten Arschbacken.

Nachdem sie ja gerade erst ihre Ladungen in meinem Maul hinterlassen hatten, dachte ich, daß sie nun etwas länger brauchen würden, aber diese Naturburschen rammelten gleich darauf los wie die Karnickel und die ersten Beiden kamen wieder einmal sehr schnell, daß ich kaum dazu kam, diese hatten Schwänze zu genießen. Der Dritte war wieder einmal anders, er leiß es langsamer und gelassener angehen und schob mir sein langes Gerät richtig tief ins Gedärm. Mir kam der Gedanke, daß es bestimmt nicht sein erstes Mal war. Aber auch er war dann doch viel zu schnell fertig, hätte es gerne länger genossen.

Die Jungs zogen sich wieder an und unterhielten sich kurz mit Ali auf türkisch, dann brachte sie der Cousin von Ali wieder raus.

Ich wollte mich schon wieder aufrichten, da drückte mich Ali wieder runter und meinte: „Bleib so, jetzt wollen wir auch unseren Spaß. Das junge Gemüse war erst mal nur zum Aufwärmen da. Die Jungs müssen lernen wie es geht.“ Mit diesen Worten fingen er und sein Bruder an sich auszuziehen. Ali trat hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander.

„Da muss nix eingefettet werden, die Möse ist gut geschmiert und feucht. Die Jungs haben gute Vorarbeit geleistet.“

In dem Moment öffnete sich die Tür und der Cousin kam zurück. Anscheinend hatte er die Jungs nur aus dem Laden geleitet und alleine nach Hause geschickt. Er sagte etwas auf türkisch zu Ali und griff sich in den Schritt.

Ali lachte laut und sagte zu mir: „ Da ist noch einer auf den Geschmack gekommen, die Jungs haben ihn wohl heiss gemacht und sein Alte läßt ihn nicht mehr ran. Aber auf einen mehr oder weniger kommt`s jetzt auch nicht mehr an, oder?“ Ich nickte nur, mehr blieb mir so gebunden ja auch nicht übrig. Der Cousin grinste nervös, öffnete sein Hemd und ließ die Hose einfach runterfallen. Er war genauso untersetzt wie die beiden Brüder, aber eher dick als muskulös.

Er hatte zwar im Gegensatz zu den Beiden noch volles Haupthaar, aber dafür kein einziges Haar auf der Brust, die mit ihren dicken Brustwarzen und großen Nippeln und auch von der Größe her, jeder Frau Ehre gemacht hätte. Als er dann auch noch die Unterhose fallen ließ, kam dafür ein dicht wuchernder Urwald zum Vorschein. Er war unten rum nicht rasiert wie die Jungs oder zumindest so kurz geschoren wie die Brüder. Das war richtiger Urwuchs, aus dem der dicke Schwanz gerade so rausragte und darunter hing ein dicker behaarter Sack, der durch das Gewicht der dicken Eier recht lang runter baumelte.

Über mir hörte ich ein Rasseln der Ketten, die an Schienen über dem Tisch von der Decke hingen.

„So, dann wollen wir mal die Stellung ändern“, sagte Ali und nahm mir den Gürtel con den Armen. „Dreh Dich um, Du kennst das ja noch vom letzten Mal.“

Ich rieb mir die Handgelenke und legt mich auf den Rücken. Ali hob meine Beine hoch und band sie mit einem Tuch an die herangezogenen Ketten. Trotz freier Hände konnte ich so auch nicht weg.

Er schob die beiden Ketten weit auseinander, so das meine Beine weit gespreizt waren und mein Arsch über der Tischkante hing. Der Tisch war so schmal, daß auch mein Kopf frei hing. Zu seinem Cousin gewand sagte Ali: „ Die heiße Archfotze ist erstmal für mich reserviert, Du kannst die Maulfotze nehmen …“ Alle drei waren schon mit den Händen an ihren Schwänzen und jetzt konnte ich das Teil des Dicken erst richtig sehen, da es weiter aus dem Urwald herausragte. Erschrocken stöhnte ich auf, denn der Halbsteife war zwar nicht lang, dafür aber so dick wie eines meiner nicht geraden zarten Handgelenke.

Er trat neben mich, und hielt mir dieses Monstrum unter die Nase. Der leichte Geruch von frischem, warmen Schweiß und Urin aus dem dichten Urwald war nicht unangenehm und ich öffnete den Mund und ließ meine Zunge um die riesige Eichel kreisen. Mit einer Hand griff ich an seine dicken heißen Eier und knetete sie. Er stöhnte auf, nahm meinen Kopf in die Hände und schob mir den Schwanz langsam in den geöffneten Mund.

Er war so dick, daß er mein Maul vollkommen ausfüllte und kein Platz blieb, um die Zunge einsetzen zu können. Im gleichen Moment spürte ich wie Ali in mich eindrang. Da die Jungs schon vorgearbeitet hatten, war es diesmal nicht so unangenehm wie beim ersten Mal. Er schob ihn langsam rein und stieß dann noch mal nach: „Ah, schön heiß und feucht die Fotze!“ grunzte er und fing heftig an zu ficken.

Sein Cousin wurde dadurch wohl auch animiert, denn er fickte jetzt auch etwas kräftiger in mein Maul. Glücklicherweise war sein dickes Ding nicht so lang wie die Schwänze der anderen, ich wollte mir nicht ausmalen, wie sowas bis ans Zäpfchen in meinem Hals steckte.

Plötzlich trat er einen Schritt zurück und atmetet schwer. Ich dachte, jetzt kommt er, aber das war wohl zu früh gefreut.

Er bog mir den Kopf nach hinten, zog das Kinn nah unten, daß ich meinen Mund weit öffnen musste. Dann stellte er sich sich so über mich, daß mein Kopf zwischen seinen dicken Oberschenkeln steckte und schob mir seinen armdicken Schwanz tief ins Maul, fast bis zur Würgegrenze. Der dicke Sack hing genau über meiner Nase und den Augen und bei jedem Zustoßen klatschten mir die Eier vor die Stirn. Im ersten Moment dachte ich, ich ersticke, aber nach einem kuren Moment der Panik passte ich meinen Atemrhythmus so an, daß ich zumindest dann kurz Luft durch die Nase einziehen konnte, wenn er ihn zurückzog.

Die Beiden hatten nach einer kurzen Anlaufphase den gleichen Rhythmus gefunden und ich fing mal wieder an es zu genießen und wie es sich nach den Grunz-und Stöhngeräuschen der beiden Ficker anhörte, sie auch.

Der Dicke stützte sich auf meine Brust und ich griff nach oben und knetete seine strammen Titten und Nippel. Das schien ihn richtig heiß zu machen, denn er fickte heftiger, daß mir seine schweren Eier gegen Augen und Stirn klatschten. Langsam bekam ich Atemproblem und wollt ihn schon ein Stück wegschieben, da grunzte er wie ein Eber und stiess so tief zu, daß ich Angst um mein Genick bekam. Da schoß es so gewaltig aus ihm raus und in meinen Hals und Rachen, daß ich nicht mal mehr schnell genug schlucken konnte.

Da er sich schwer auf mich stützte und seinen dicken weiter pulsierenden und Sperma spuckenden Schwanz nicht rauszog, kriegte ich jetzt richtig Panik, da ich zu ersticken oder in seiner salzigen Soße zu ertrinken drohte. Ich griff an seine Hüften und stieß ihn zurück, wobei mir sein letzter Sahneschwall noch über Hals und Brust schoß. Mein Mund quoll über und der Saft lief mir in die Nase, während ich verzweifelt versuchte wieder zu Atem zu kommen. So eine Menge Sperma hatte ich noch nie erlebt und dann fing Ali auch noch an: „ Ah, das ist geil, Deine Alte hat Dich wohl schon lange nicht mehr rangelassen.

Der Hure hast eine satte Ladung verpasst und jetzt kriegt sie auch noch meine …!“ Mit diesen Worten krallte er sich schmerzhaft in meine Hüften und fickte so heftig, daß es nur so an meine Arschbacken klatschte. Sein Gesicht verzerrte sich so, daß ich dachte, dem willst Du nicht im Dunkeln begegnen, auf was hast Du Dich da nur eingelassen.

Wenn es nur nicht so geil gewesen wäre … mein Schwanz jedenfalls war dieser Meinung, denn er war steif und klatschte bei seinen heftigen Stößen immer wieder auf meinen Bauch. Ich griff hin und wollte ihn wichsen, aber Alis Bruder, der wichsend neben ihm stand, schlug mir die Hand weg und sagte: „Nein, jetzt noch nicht, erst bin ich noch dran …“

Da ich sein Riesengerät schon gesehen und geblasen hatte, bat ich erschrocken: „Bitte nicht, das reißt mir die Rosette kaputt!“

„Halts Maul!“ fuhr mich Ali stöhnend an, „Deine Fotze ist jetzt richtig eingeritten.

Du kriegst was Du brauchst …. Aber erst mal von mir!“ Er stöhnte und stieß noch ein paar mal sehr heftig zu, um sich dann mit einem heißen Strahl in meine Gedärme zu ergießen. Als er seinen Schwanz langsam rauszog, tropfte das gesammelte Sperma von immerhin 4 Kerlen nur so aus meiner Rosette. Alis Bruder schob ihn zur Seite und nahm seinen Platz zwischen meinen gespreizten Beinen ein.

Er nahm sein langes Teil in die Hand und schob ihn langsam in meiner nassen Arschritze rauf und runter um ihn anzufeuchten und sucht dann mit seiner strammen Eichel meine heiss gelaufene Rosette. Als er sie gefunden hatte, schob er ihn langsam rein und ich merkte, wie er noch ein bisschen anschwoll und härter wurde. Er war nicht viel dicker als Alis Schwanz, der mich schon ganz gut ausfüllte, dafür aber ein ganzes Stück länger. Während er ihn genüsslich langsam weiter rein schob, trat Ali an meinen Kopf und hielt mir seinen immer noch halbsteifen, spermatropfenden Schwanz ins Gesicht.

„Los, leck ihn sauber, wie es sich gehört.“ Ich tat was er wollte und sh aus den Augenwinkeln, wie der Cousin noch seinen dicken Schwanz säuberte und seine Hose hochziehen wollte.

Ali und er wechselten ein paar Worte und der Cousin zog die Hose jetzt ganz aus und trat zögernd neben Ali. „Oh ja!“ sagte der Bruder, der immer noch nicht in ganzer Länge drin war, „Davon hast Du mir erzählt, daß ihr das beim letzten Mal auch gemacht habt. Ist bestimmt geil, lasst es mich sehen.“

Ich wusste nicht um was es ging, aber als Ali zu mir sagte: „ Du hast doch sicher Durst, oder? Dann mach Dein dreckiges Maul weit auf. Dann können wir Dir die Schmiere aus dem Gesicht waschen.“ Dabei grinste er und mir schwante was nun kommen würde.

Gehorsam öffnete ich den Mund und drehte den Kopf in seine Richtung. Ich musste nicht lange warten und der erste salzige Strahl lief in meinen Mund. Dann unterbrach er und ließ den nächsten Strahl über mein Gesicht laufen um das Sperma abzuspülen.

In der Zeit fühlte ich daß der Schwanz seines Bruders meine Därme immer mehr ausfüllte und auf meine Prostata drückte.

Das war etwas unangenehm aber noch erträglich. Nur als er jetzt doch anfing zu ficken, spürte ich doch die enorme Größe seines Rohres. Wenn er der heute der Erste gewesen wäre, hätte ich es bestimmt nicht ausgehalten, so war ich aber schon gut gedehnt und konnte mich entsprechend entspannen. Während er nun kräftiger fickte und leise stöhnte, ließ Ali seinen salzigen heißen Natursekt immer wieder in mehreren Schüben abwechselnd über mein Gesicht und in meinen Mund laufen.

Das war ganz nach meinem Geschmack und ich leckte und schluckte soviel ich konnte. „Du hast recht, das sieht geil aus, wenn Du die Nutte als Klo benutzt … „ stöhnte der Bruder und fing jetzt richtig an zuzustoßen. Jetzt machte sich die enorme Länge und Dicke seines Schwanzes erst richtig bemerkbar. Es kam mir vor als stoße er bis in meinen Magen und meine Blase und Prostata wurden enorm gereizt.

Das war immer ein Gefühl zwischen dringend pissen zu müssen und gleich abzuspritzen. Mein Schwanz stand wie eine Eins und wippte im Takt mit, aber Ali und sein Cousin hielten meine Arme fest und hindert mich daran zu wichsen. Alis Blase war anscheinend jetzt leer und ich leckte die letzten Tropfen von der Eichel, als ich merkte, daß sein Schwanz wieder steif wurde und er mir im Mund wuchs. Die Stöße seines Bruders trieben mich auch immer wieder auf diesen härter werden Schwanz und ich fing an zu saugen.

„Du geiles Tier, Du kriegst wohl nie genug …“ lachte er.

„aber erst bekommst Du noch eine andere Ladung.“ Damit zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte meinen Kopf zu seinem Cousin, der mir seinen unwahrscheinlich dicken Schwanz auf die ausgestreckte Zunge legte. Ich wartete, aber nichts passierte. Da nahm er meinen kopf und schob mir seinen Halbsteifen tief in den Mund und schon spürte ich seinen ersten heissen Strahl in meinen Hals schießen. Ich verschluckte mich prompt und musste husten.

Da zog er ihn raus und dann schoss ein so starker Strahl Pisse erst über mein Gesicht und dann über meine Brust und Bauch, als hätte man einen Dusche aufgedreht. Der Mann musste enorm viel getrunken haben, denn er hörte nur kurz auf um mir dann mit gleicher Intensität wieder ins Maul zu pissen.

„Jaaa, lass alles raus, das macht mich geil …“ hörte ich Ali sagen und dabei wichste er seinen Schwanz recht heftig direkt neben meinem Kopf. Sein Cousin zog mich wieder zu seinem Schwanz herum und ließ den letzten Rest in meinen Hals laufen. Er hielt den Kopf weiterhin fest und fickte mich mit dem dicken aber noch nicht wieder ganz steifen Schwanz tief in den Hals.

Als er immer steifer wurde und ich Luftprobleme wegen der Dicke bekam, zog er ihn raus und fing an zu wichsen. Zwei wichsende Schwänze über meinem Gesicht machten auch mich heiss und den mich ziemlicher Ausdauer fickenden Bruder wohl auch, den er stöhnte immer lauter und fickte mit solcher Heftigkeit, daß sein schweißnasser haariger Bauch und Hüften laut gegen meine Arschbacken und hochgebundenen Oberschenkel klatschte. Der Druck auf meine Blase und Prostata wurde immer stärker und da war mir dann alles egal. Ich ließ es einfach laufen und genoss es wie die heiße Pisse durch meinen steifen Schwanz nach draußen schoss.

Der Druck war wohl so groß, daß es bis in mein Gesicht spritzte. Alle drei Kerle um mich herum grunzten und stöhnten umso lauter. Ali ächzte und ließ meinen Arm los. „ Na los Du geile Arschvotze, jetzt darfst Du auch … „ Und als sein Cousin auch meinen anderen Arm los lies und umso heftiger sein dickes Gerät über meinem Gesicht wichste, griff ich an meinen Schwanz, der den letzten Strahl Pisse im Takt des fickenden Bruders rauspumpte.

Der Kerl hatte eine ziemlich gute Ausdauer, denn er ließ nicht nach, sondern schien sich noch zu steigern, was mich noch geiler machte, daß ich auch anfing kräftig zu wichsen.

In dem Moment stöhnte Ali auf und sein Sperma schoss mir heiß über das Gesicht und auch ins geöffnete Maul. Mann, so geil war ich schon lange nicht mehr, ich schwamm du badete in allen Körperflüssigkeiten und spürte, daß es bei mir auch gleich so weit sein musste. Ich leckte mir das salzige Sperma von den Lippen als der Cousin laut grunzte und mir eine wiederum extrem große Ladung ins Maul und meinen Bart spritzte. Er wichste weiter und es kam immer noch was, jetzt wusste ich auch warum er so dicke Eier hatte …

„OHOH, das ist so geil!!“ stöhnte der Bruder und krallte sich in meine Hüften.

Jetzt war bei mir alles zu spät, mein Schwanz explodierte regelrecht und mein Saft schoß im hohen Bogen durch die Luft. „Jaaaa …!“ schrie der Bruder, stieß noch einmal zu und dann wurde es heiß in meinem Gedärm. Danach stieß er noch ein paar mal heftig zu und jedes mal kam noch eine heiße Ladung. „Puh, so was habe ich noch nie erlebt“ flüsterte er erschöpft und es schmatzte richtig laut, als er seinen erschlaffenden Riesenschwanz aus meiner Möse zog.

Ali trat an seine Stelle, zog mir die Arschbacken auseinander und sagte: „Los, press mal, will sehen wie viel Saft da noch drin ist.“ Ich tat was er wollte und spürte, wie mir das warme Sperma durch die Rosette lief und auf die Fliesen tropfte. „Schön, das ist ja jede Menge“, sagte er grinsend, als er meine Beine losband. „Das hast Du wieder mal gut gemacht. Mehmet wird es bestimmt bedauern, daß er diesmal nicht dabei sein konnte.“

„ Ich bin beim nächsten Mal bestimmt dabei“ warf sein Bruder ein und der Cousin schloss sich an.

„Dann können wir ja gleich ein Familientreffen draus machen ….“ entfuhr es mir leise. Ali lachte laut: „Das würde ich mir an Deiner Stelle nicht wünschen, unsere Familie ist sehr groß und hat viele gute Ficker. Das würdest Du wohl nicht lange durchhalten …“ „Nein, nein, lieber nicht, es reicht mir schon, wenn ihr mich als Übungsmöse für Euren Nachwuchs hernehmt.“ Entgegnete ich schnell und rollte mich vom Tisch..

„Das kannst Du haben, unsere nächsten Söhne sind in 1 bis 2 Jahren auch so weit, grinste der Bruder.. Ali hatte inzwischen schon den Schlauch geholt und wir wuschen uns Schweiß, Sperma und Urin ab.

Als ich nach Hause ging hatte ich ziemlich weiche Knie du hoffte, daß sich meine Rosette bald wieder erholen würde , aber mittlerweile war ich auf den Geschmack gekommen. Hoffentlich hatten die Burschen bald wieder Lust auf mehr!

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