Das Park Erlebnis

Kleine Vorwarnung, ich schreibe die Einleitung gerne etwas ausführlicher. Wenn jemand also direkt „zur Sache“ kommen will, dann empfehle ich die erste Absätze nur anzulesen oder zu überspringen. 😉

Inzwischen war es bereits nach 23 Uhr, aber die Hitze in diesem Sommer lies Melanie ohnehin kein Auge zu machen und so saß sie auf ihrer kleinen Dachterrasse mit ihrem Notebook auf den Oberschenkeln. Ein laues Lüftchen zog an ihr vorbei – bei Temperaturen knapp unter 30 Grad fühlte es sich aber fast wie die Zugluft aus einem Fön an.

Sie hatte kein Licht an, die kleine Kerze im Windlicht war vor ein paar Minuten erloschen und neben ihr auf dem Fußboden stand eine inzwischen fast leere Wasserflasche. Nur das Leuchten des Bildschirms erhellte die Szene und ihr blanker Busen schimmerte bläulich im künstlichen Licht. Melanie war gänzlich nackt, sie hatte sich ein dünnes Handtuch unter das Notebook auf die Oberschenkel gelegt, weil sie sonst wohl angefangen hätte, im Sitzen zu schwitzen. Sie lehnte sich auf ihrer Sonnenliege zurück, schüttelte ihre blonden Haare hinter der Kopflehne aus und schaute dann wieder auf den Bildschirm.

Mehrere Textboxen waren geöffnet – sie chattete. Mal huschte ihr ein Lächeln beim Lesen über Gesicht, mal runzelte sie kurz die Stirn oder drückte einen Chat weg. Es war ein Zeitvertreib, dem sie nun schon seit ihrer Jugend mal mehr, mal weniger häufig nachging – es war kurzweilig, mal abwechslungsreich und es gab auch Momente, da war es langweilig. Aber letztlich war es die sauberste und sicherste Variante dreckige Sexphantasien im Kopf auszuleben und dabei nicht ganz alleine zu sein.

Sie masturbierte gerne und die Macht der Gedanken beim Sex war ihr inzwischen nur zu sehr bewusst – und zwar in beiden Ausprägungen – den ironischen Satz „Sex ist real nie so gut, wie man es sich beim wichsen vorstellt.“ Konnte sie ebenso gut interpretieren wie den Satz „Dumm fickt gut.“ – wenn sie sich ficken lässt, dann nimmt sie es, wie es kommt, lässt sich gehen und denkt nicht – wenn sie beim Sex den Kopf anmacht, dann geht’s oft schief oder sie bleibt eben alleine mit ihren Gedanken, lässt sich in Abgründe ihrer eigenen Phantasie fallen und genießt es. Wenn dann noch jemand online dabei ist, der ähnliche Phantasien hat wie sie selbst und man gegenseitig die Sätze vollenden kann die der andere angefangen hat zu schreiben, das ist ein Kick, den Melanie schätzen gelernt hat.

Der heutige Abend war durchschnittlich und eigentlich dachte Melanie darüber nach das Notebook zur Seite zu legen und zu versuchen etwas Schlaf zu bekommen, als sich ein neues privates Chatfenster öffnete.

„Hey Fickstück, schön dich auch mal wieder hier zu sehen.“

Noch bevor Melanie antworten kann erscheint bereits die zweite Textzeile.

„du hast auf meine letzte email nicht geantwortet.

Darf ich daraus schließen, dass du kein interesse hast, kneifst oder doch ein billiger fake bist?“

Melanie reagierte sofort, der Vorwurf ein Fake zu sein, ärgerte sie jedes Mal und meistens nur, weil sie kein Interesse an Telefonsex hatte oder nicht zu real Treffen bereit war. In ihrer Jugend hatte sie einige Treffen erlebt, inzwischen mochte sie aber ihr normales Sexleben und dazu in Ergänzung ihr Kopfkino.

„ich habe dir angeboten einen telefoncheck zu machen, dann weißt du, dass ich echt bin.“

Antwortete sie etwas gereizt – dieser Chatpartner war im Prinzip ein sehr guter Onlinepartner, ihre Gedanken ergänzten sich sehr gut und trotzdem wollte er keinen weiteren Chat mehr mit ihr, es sei denn sie beweist, dass sie so versaut ist, wie ihre Chats.

„ok, verstanden. dann lasse ich dich jetzt in ruhe.

schade, aber du musst wissen, was gut für dich ist. wenn nur die hälfte von dem stimmt, was du mir über dich geschrieben hast und du sogar nur bereit wärst die hälfte von dem real zu erleben, was wir in den chats geschrieben haben, dann versaust du es dir gerade selbst… …und wahrscheinlich auch mit jedem anderen geilen schwanz hier im chat.“

Jetzt hatte er es geschafft, Melanie ärgerte sich, sie setzte sich aufrecht im Schneidersitz hin, kniff die Augen leicht zusammen und setzte zu einer Antwort an, als „Ciao.“ In der Textbox aufleuchtete gefolgt von der Anzeige, dass der andere User den Chat verlassen hat.

Genervt klickte Melanie alle anderen Chats zu, verließ den Hauptraum und legte das Notebook auf den kleinen Tisch neben ihrer Liege. Sie griff nach ihrer Flasche und ärgerte sich erneut, weil diese nach nur wenigen Schlucken leer war. In Gedanken ging sie über die kleine Galerie in ihre Wohnung, die Wendeltreppe hinunter in die Küche und holte sich eine neue Flasche Wasser aus dem Kühlschrank.

Das Licht des Kühlschranks erhellte ihre nackte Haut und die kühle Luft aus dem Gerät lies ihre Nippel hart werden. Einen Moment überlegte sie, wiegte die kalte Flasche in ihrer Hand, nur um sie wieder zurück zu stellen und stattdessen die halbvolle Flasche Weißwein zu greifen. Auf halben Weg zum Wohnzimmerschrank mit den Weingläsern überlegte sie, grinste und ging ohne Glas die Treppe hinauf durch die Galerie auf die Dachterrasse zurück. Sie setzte sich auf ihre vor dem kleinen Tisch mit dem Notebook, nahm einen großen Schluck kalten Weißwein aus der Flasche, drückte sich die kühle Flasche ein paar Sekunden gegen die Stirn und stellte sie dann neben das Notebook auf den Tisch.

Sie saß breitbeinig da, rutschte vor auf die Kante und beugte sich vor. Mit wenigen Klicks war sie in ihrem e-mail Programm und öffnete die e-mail von dem Onlinepartner. Sie las sie mehrfach durch – genau wie sie es vorher schon getan hatte. Es gab keinen großen Unterschied zu anderen e-mails oder Chats die alle letztlich nur eins wollten – sie real treffen.

Sie trank noch einmal aus der Flasche, drückte dann auf „Antworten“ und tippte nur wenige Zeilen und beendete die e-mail noch einmal mit ihrer Handynummer, die sie extra für solche Chats angeschafft hatte und schickte die e-mail ab. Sie drehte sich zur Seite und legte sich unter dem Sternenhimmel auf ihre Liege, trank die letzten Tropfen aus der Weinflasche und schloss die Augen – unten auf der Straße waren leise die Geräusche von wenigen Autos zu hören, in der Ferne bellte ein Hund und ein Flugzeug überquerte gerade die Stadt.

Die ersten Sonnenstrahlen weckten Melanie aus einem unruhigen, viel zu kurzen Schlaf. Nach einem Augenblick der Orientierungslosigkeit, schnappte sie sich das Notebook und die leere Weinflasche und stapfte in ihre Wohnung.

Nach eine kühlen Dusche stand sie in ihrer Küche mit einer dampfenden Tasse Kaffee aus ihrem Vollautomaten in der Hand, ihre nassen, schulterlangen Haare klebten dabei noch um ihren Hals. Sie checkte auf ihrem Handy die Nachrichten, machte sich dann ein kleines Müsli, schaltete das Frühstücksfernsehen ein und setzte sich mit einer zweiten Tasse Kaffee auf einen ihrer Barhocker am hohen Dresen. Während sie lustlos ihr Müsli in sich schaufelte, hörte sie das Summen des Vibrationsalarms des zweiten Handys, das oben in der Galerie auf ihrem Schreibtisch lag. Sie wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab und ging die Treppe hinauf.

Neben einer Nachricht von einem Freak, den sie seit einem Telefoncheck nicht mehr loswurde – der Beweis, dass ein zweites Handy dafür die richtige Idee war – gab es eine neue Nachricht von einem neuen Kontakt. Sie überflog sie und ihr Herz fing an schneller zu pochen. „Ok Melanie, du machst heute einen Spaziergang durch den Stadtpark. Kurz vor Sonnenuntergang solltest du in der Nähe des Südeingangs.

Der Rest entwickelt sich dann von ganz alleine – verlass dich nur auf deine Phantasie – das ist die letzte Chance.“

Nachdem sie sich ihre Haare geföhnt und fertig gemacht hatte, fuhr Melanie auf die Arbeit. Bei diesen heißen Wetter kleidete sie sich so luftig wie möglich und so anständig wie nötig. Sie achtete stets darauf, dass ihre Sommerkleidchen lieber ein paar cm über dem Knie endeten, als knapp unter dem Arsch und auch ihr Ausschnitt betonte ihre vollen Brüste vorsichtig, dass die Männer gerne einen zweiten oder dritten Blick riskieren, aber eben nicht sofort die volle Auslage ins Auge springt. Der Tag im Büro verging langsam, sie blickte mehrfach auf das zweite Handy, aber es kam keine neue Nachricht.

Nach der Arbeit fuhr sie mit dem Bus in die Stadt und traf sich mit einer Freundin zum Abendessen. Sie unterhielten sich und lachten viel – fast hätte sie die Zeit vergessen, als das Handy summte. „Sonnenuntergang ist heute gegen 21 Uhr. Du solltest dir nicht zu viel Zeit lassen.“ Lautete die Nachrichtig – da war es 20 Uhr.

Melanie verabschiedete sich von ihrer Freundin und ging zu Fuß in Richtung Stadtpark. Der Weg von dem seitlichen Eingang über den Melanie den Park betrat, zum Südende des Parks verlief über geschwungene, trockene und staubige Wege vorbei am Kinderspielplatz, dem großen Teich mit Schwänen und Enten. Die Bebauung rund um den Park veränderte sich je weiter sie lief, konnte sie am Anfang noch Mehrfamilienhäuser sehen, so konnte sie nun nur noch vereinzelt Licht aus Fenstern von vereinzelte Einfamilienhäuser sehen. Die Bepflanzung wurde dichter und wilder, hohe alte Bäume und dichte Büsche und Sträucher säumten den Wegrand.

Melanie erinnerte sich nun, dass die südliche Grenze des offiziellen Parks teilweise direkt an den Stadtwald grenzte. Kurz vor neun bog sie um einen großen Baum und ihr Blick fiel auf ein Tor – den offiziellen Südeingang. Nach wenigen Schritten stand sie auf der Kreuzung vor dem Tor. Hinter ihr lag der Weg den sie genommen hatte, links und rechts gingen Wege zum Rundweg um den Park ab und vor ihr lag der Ausgang der direkt auf einen Gehweg mündete der am Waldrand entlang führte und auf der anderen Seite der kleinen Straße standen wenige, großzügige Einfamilienhäuser.

Sie blickte auf ihre Uhr, es dämmerte, vom Wald ging ein Luftzug der angenehm kühler war, als die stickige Luft in der Stadt. Es vergingen weitere fünf Minuten in denen nichts passierte – und doch passierte etwas mit Melanie. Ihre Sinne schärften sich mit jedem Moment den sie wartete. Sie konnte plötzlich bewusst den Duft des Waldes riechen, jedes Knacken im Wald, jeder Vogelschrei lies ihre Augen weiten und beim letzten Luftzug der unter ihr luftiges Kleid fuhr zogen sich ihre Nippel zusammen.

Sie schaute nochmal auf das Display von ihrem Handy, steckte es dann weg in die kleine Handtasche und schaute wieder in die zunehmende Dunkelheit. Sie drehte sich im Kreis, rieb ihre Hände nervös – „so ein Blödsinn. Du bist so doof.“ Dachte sie halblaut. Dann entschloss sie sich jeden der beiden Wege kurz abzugehen, um nachzuschauen, ob dort jemand auf sie wartete.

Nach wenigen Metern die sie dem linken Weg folgte, kam sie an einem Toilettenhinweisschild vorbei und sie konnte in der inzwischen tiefen Dämmerung ein Toilettenhäuschen am Ende einer Abzweigung erkennen. Sie wollte schon umkehren und in die andere Richtung laufen, als ihre eigene Phantasie ihr Kopfkino anschaltete.

Er war ihr unbemerkt gefolgt. Vorsichtig folgte er ihr durch den Park, bog dann aber nach der Hälfte des Weges an einer Kreuzung am Teich ab. Sie hatte sich schon mehrfach umgesehen, bisher war der Park allerdings noch gut besucht, es lagen noch andere Besucher auf der Wiese oder gingen spazieren.

Mit zunehmend einsetzender Dämmerung leerte der Park sich allerdings in die entgegengesetzte Richtung seines Zieles. Deshalb machte er einen Umweg und lief den Rundweg entlang zum südlichen Eingang. An der kleinen Abzweigung zum Toilettenhäuschen verließ er den Weg und setzte sich in die Büsche. Jetzt stand sie keine zwei Meter Luftlinie von ihm entfernt – es war inzwischen zu dunkel und er war zu tief in den Büschen, als das er sie hätte genau sehen können, aber er hatte ihre Schritte gehört und jetzt stand sie dort.

Er atmete tief ein, der leichte Wind stand in seine Richtung und er meinte, dass er ihren Duft wahrnehmen konnte. Er hatte sie bereits vorhin gemustert und seine Aufregung und Erregung war gestiegen, als er sie gesehen hatte. Sie hatte mit keiner ihrer Beschreibungen übertrieben, sondern eher noch untertrieben. Im Chat hatte sie nie eine andere Frau oder einen anderen Körper fantasieren wollen, sie wollte immer sich selbst spielen.

Trotzdem war er skeptisch geblieben, weil ihre eigene Beschreibung sehr attraktiv war – fast zu attraktiv für eine Chatterin. Aber jetzt stand sie so nah vor ihm und doch so unnahbar. Sein Herz raste, das Blut in seinen Ohren rauschte, das Adrenalin schoss in seine Adern und er bekam eine massive Erektion. Wenn sie jetzt einen Rückzieher machen würde – das würde er nicht zulassen, wenn sie jetzt gehen wollte, dann würde er sein Versteck aufgeben, sie konfrontieren und wenn es sein müsste, würde er sie jagen.

Sein Mund wurde trocken, er atmete schneller, fast wünschte er sich, sie würde sich wegdrehen und wegrennen.

Melanie ging zum Toilettenhäuschen, aus dem Milchglasfenster über den Türen fiel gedämpftes Licht. Sie öffnete die Holztür zu den Damentoiletten und trat ein. Es war überraschend sauber, ein weißes Waschbecken, darüber ein Spiegel, Fliesen auf dem Boden und den Wänden, ein Papierhandtuchspender.

Die Glühbirne über dem Waschbecken war offensichtlich defekt, nur eine blanke, schwache Glühbirne in einer der Kabinen spendete etwas Licht. Die Kabinen waren durch Holztüren zugänglich, die sowohl oben, als auch unten nicht geschlossen waren. Melanie öffnete die dünne Holztür der Kabine mit der Glühbirne. Es dauerte keine Sekunden, da war Melanie bewusst, was sie genau sah.

Es war nicht die Toilette mit Spülkasten, die ihre Aufmerksamkeit fesselte, es waren die Löcher die in den Wänden links und rechts waren oder besser gesagt, die mit Pappe und Panzertape notdürftig verklebten Löcher. Sie betrachtete die halbhohe Tür und auch dort war ein Stück Pappe mittig festgeklebt. Ihre Gedanken überschlugen sich und ihr liefen trotz der sommerlichen Hitze Schauer über den Rücken. An der Wand über dem Spülkasten hing ein Haken.

Sie betrat die Kabine, verschloss die Tür hinter sich, schaute leicht angewidert in die Toilette und war froh, dass diese wenig benutzt aussah, dann zog sie sich mit zitternden Händen die Träger ihres Sommerkleidchens über die Schultern, stieg aus dem Kleid, zog ihren String herunter, öffnete ihren BH und hängte alles an den Haken über dem Spülkasten. Dann nahm sie das Handy und tippte. „Die Phantasie trifft eine karge Realität. Hier sind drei Klappen – lohnt es sich jede zu öffnen?“

Nachdem sie im Toilettenhäuschen verschwunden ist, verließ er sein Versteck und wartete draußen.

Jetzt würde sie sich nicht mehr zurückziehen, das würde er ihr nicht gestatten. Er zog sein Handy aus der Hosentasche und öffnete das App für die Mobile Kamera, die er in der Kabine angebracht hatte. Sein harter Schwanz zuckte, als er über die Kamera beobachtete, wie sie sich in der Kabine auszog. Er musterte Melanies Körper, sein Blick glitt über ihre vollen, prallen bh80c Titten, die zwei übergroßen Tautropfen glichen, die sich über ihrem weichen, nicht dick, aber auch nicht durchtrainiert dünnen Bauch an ihren Körper schmiegten.

Ihre kreisrunden, hellbraunen Nippelhöfen liefen spitz zu und wurden von den momentan harten Nippel gekrönt. Sie hatte zwar keine perfekte Sanduhr Taille, aber einen runden, festen Arsch mit Hüfte zum Anpacken. Zwischen ihren straffen Beinen konnte man wie durch einen Tunnel schauen und konnte so sehen, dass ihre inneren Schamlippen heraus guckten und im richtigen Licht, hätte man erkannt, dass sie feucht glänzten. Sie drehte sich in der Kabine, hatte nur noch ihre Flip-Flops an und streichelte über ihre samtweiche Scham an der kein einziges Haar oder Stoppel störte.

Ebenso wenig wie an ihren Beinen oder unter ihren Armen, sie war mit Ausnahme ihrer schulterlangen Kopfbehaarung völlig haarlos und war stolz darauf. Dann summte sein Handy und er las ihre Nachricht mit einem gefährlichen Grinsen antwortete er „Du solltest nur Geister beschwören, mit denen du umgehen kannst. Die Klappen lassen sich nicht so einfach schließen wie ein Chatfenster.“

Melanie atmete schnell und kurz, ihre Finger kribbelten und Nervosität mischte sich mit Angst und Lust. „Wer an der Klappe klopft, bekommt worauf ich Lust habe.“

Er grinst und seine Augen leuchten.

Mit wenigen Bewegungen der Finger, hat er einen Messanger auf seinem Handy offen und schreibt in einen geschlossenen Gruppenchat „Heute sind die Löcher im Südpark für ein Trinkgeld besetzt. Weiblich. Jung.“

Nachdem er die Nachricht gesendet hat, betritt der leise die Damentoilette, geht an der Kabine vorbei, widersteht seiner Lust sich vor die Kabinentür zu stellen und betritt die Kabine links neben der Kabine mit Melanie. Er holt sein Handy heraus, öffnet das App mit der Kamera und stellt es auf den Spülkasten.

Dann befreit er endlich seinen Schwanz und zieht sich die Hose samt Unterhose bis zu den Knöcheln herunter. Er klopft gegen die Klappe und schaut auf sein Handy.

Melanie hatte bereits das Rascheln und Atemgeräusche gehört, als es jetzt klopft, entfernte sie nervös das Tape und den Pappkarton, der vor das Loch geklebt worden war. Er gab den Blick auf ein großes, rundes, mit schwarzem Tape ausgeklebtes Loch frei und keine zwei Sekunde nachdem sie das Loch geöffnet hatte, wurde ein dicker, steinharter Schwanz durchgesteckt.

Sie überlegte gar nicht erst, sie ging in die Hocke, betrachtete den harten Schwanz, mit ausgeprägten Adern, einer dicken Eichel und einer weiten Vorhaut die schon locker hinter der Eichel lag. Sie umfasste ihn fest, spürte die Hitze, drückte mit dem Daumen beim Wichsen vom Hodensack bis zur Eichel hoch die ersten Tropfen raus und leckte sie tief genüsslich weg – sie schmeckten herrlich und das laute Stöhnen aus der anderen Kabine zeigte ihr, dass er kurz vor der Explosion stand. Sie massierte seine Hoden, lutschte an ihnen, leckte von den Hoden hoch zur Eichel und fickte den Schwanz so tief sie konnte mit ihrem Mund. Immer wenn er drohte zu explodieren, verzögerte sie ihre Bemühungen, genoss das Spiel mit dem Feuer, schmeckte seine Lust und Gier, die sich mit jeder Minute steigerte.

Er zitterte vor Geilheit, seine Knie zuckten, ihre Gier und ungehemmte Lust mit seinem Schwanz zu spielen, ihn zu lutschen, zu wichsen und so tief zu saugen, überraschte und überwältigte ihn. Wenn sie nicht selbst instinktiv mit seiner Lust gespielt hätte, wäre er wohl sehr schnell gekommen. Nun war es so, als ob seine Hoden gleich platzen würden, er trommelte kurz vor Lust gegen die Trennwand, was ihm nur eine Pause einbrachte – das Miststück, dachte er…

Zehn Minuten nachdem er die Nachricht in den Gruppenchat geschickt hatte, parkte das erste Auto in der kleinen Straße vor dem südlichen Eingang. Ein Mann im mittleren Alter mit leicht untersetzter Figur stieg aus dem alten 2er Golf und betrat den Park Richtung Toilettenhäuschen während hinter ihm die nächsten Scheinwerfer das Eintreffen weiterer Autos ankündigten.

Er sah Sternchen und keuchte nach Luft ringend, als er in ihrem Mund kam. Er spürte, dass sie ihren Mund komplett über seinen Schwanz gedrückt hatte, ihre Lippen berührten seinen Bauch und er pumpte ihr sein Sperma direkt in den Hals. Melanie hatte dabei die Augen geschlossen, eine Hand massierte ihre inzwischen nasse Fotze, mit dem anderen Arm stützte sie sich über dem Loch ab. Langsam zog sie sich zurück und saugte dabei stark an seinem Schwanz.

Als ihr Mund seinen Schwanz freigab zuckte er in der Luft und sie leckte die letzten Tropfen genüsslich weg. Sie schnaufte erregt und erste kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. In diesem Augenblick der Ruhe, klopfte es deutlich hörbar an der Klappe hinter ihr, zur anderen Kabine. Für einige Sekunden flammten Gedanken der Vernunft in ihrem Kopf auf, Panik ergriff sie und verdrängte die tief empfundene Lust und Leidenschaft, die Kabine erschien grell erleuchtet und viel zu eng, Adrenalin pumpte in ihre Adern und wie in Zeitlupe entfernte sie dennoch die Klappe, durch die ein halbsteifer, weißer, langer, dünner Schwanz, mit weiter über die Eichel gezogener Vorhaut geschoben wurde.

Die Hoden waren vollbehaart und Melanie konnte den haarigen Bauchansatz durch das große Loch erkennen. Der untersetzte Fremde, stand mit herunter gelassenen Hosen in der anderen Kabine und sein zugegeben langer Schwanz wippte vor Vorfreude. Melanie ging wieder in die Hocke, umfasste den hellen Schwanz, wichse ihn, zog die Vorhaut weit zurück, spürte wie das Blut einschoss und der härter wurde, sie saugte seine Eier und lutschte den Schwanz genüsslich. Es fühlte sich gut an, es fühlte sich richtig an.

Dann hörte sie die Eingangstür und plötzlich zum ersten Mal Stimmen – Männerstimmen. Aus den Augenwinkel konnte sie sehen, wie erst ein Gesicht über die halbhohe Kabinentür schaute, dann noch eins und sie beide feixten und sie hörte Wortfetzen „Junges Stück… …sexy Schlampe… …Prachtkörper… …Stute… …dicke Titten… …geiler Arsch… …“ Wie in Trance öffnete Melanie die Klappe an der Kabinentür und wartete darauf, dass ein weiterer Schwanz durchgesteckt wurde. Sie musste nicht lange warten und schon war ein harter Schwanz im Loch und sie fing an ihn zu wichsen. Dann wurde links durch das Loch, wo eben noch der Schwanz von ihrem Chatpartner war, ein dritter Schwanz zu ihr gesteckt.

Sie lutschte sie abwechselnd, stöhnte dabei, wichste sie – es war nicht mehr leise in der Kabine, sie hörte Stimmengemurmel, Stöhnen, Lachen. Dann spritzte ein Schwanz ab, direkt in ihr Gesicht und auf ihre Titten, sie leckte den Schwanz sauber, verrieb den Rest. Ihre Knie und Oberschenkel brannten von dem Hocken und sie stellte sich aufrecht hin, beugte sich vor zu dem langen Schwanz aus der anderen Kabine, lutschte ihn, schmeckte ihn, als jemand sie von hinten durch das Loch abgriff. Sie schrie auf, stöhnte, dann presste sie sich zurück, genoss seine Finger an ihrem Arsch, er klatschte drauf, krallte rein, dann fingerte er ihre nasse Fotze, zu spät merkte sie, wie er sie so vor das Loch dirigiert hatte und seinen Schwanz von hinten durch das Loch in ihre glitschige Fotze steckte.

Überrascht stöhnte sie auf, lutschte den langen Schwanz und wichste mit der rechten Hand den Schwanz in der Kabinentür, während hinter ihr jemand anfing die Kabinenwand fast kaputt zu ficken. Es schmatzte, sie schloss die Augen, Zeit und Raum verschmolzen, sie wollte noch zurück ziehen, aber sie tat es nicht, sie presste sogar noch ihre Fotze auf den Schwanz als sie spürte wie er sein warmes Sperma in sie spritzte. Der Schwanz in der Kabinentür spritzte über ihren Körper und ihre Hand. Mit der freigewordenen, schmierigen Hand fingerte sie sofort ihre geschwollene Fotze und Klit, der Schwanz in ihrem Mund fickte ihren Mund inzwischen wie eine Fotze, als der abgespritzte Schwanz aus ihrer Fotze glitschte, rieb sie ihren Klit zwischen den Fingern und kam zeitgleich mit dem Schwanz in ihrem Mund.

Sie sank auf die Knie, leckte ihre Lippen sauber, verrieb das Sperma über ihren Bauch und Brüste und schon wurden die nächsten Schwänze durch die Löcher gesteckt. Ein nach vorne gebeugter Bananenschwanz links und rechts kam ein dicker, kurzer Schwanz mit dichten schwarzen Haaren zum Vorschein. Melanie wichste sie gleichzeitig und lutschte sie abwechselnd, stellte sich dann wieder bereitbeinig vor ein Loch, dieses Mal das rechte mich dem dicken Schwanz, griff zwischen ihre Beine nach dem Schwanz und drückte den Schwanz in ihr glitschiges Loch, fingerte sich, während sie den anderen Schwanz mit der freien Hand wichste und ihn lutschte. Sperma tropfte aus ihr, als der Schwanz sich zurück zog, ihr Körper glänzte inzwischen nass von Schweiß und Sperma, sie bediente den nächsten Schwanz mit dem Mund und merke inzwischen schon an der Reaktion, ob er sich in ihren Mund ergießen wollte oder ob er anders kommen will.

Sie rieb einen Schwanz zwischen ihren Titten zum Orgasmus, den nächsten wichste sie über ihrem Gesicht ab und lutsche die letzten Tropfen raus, wieder ein anderer kam von hinten über ihren Arsch und Rücken und verrieb es selbst noch mit seiner Hand. Melanie achtete nicht bewusst darauf, ob sie erahnt, wie die Kerle hinter der Wand wohl aussehen, aber bei einigen Merkmalen wie dichte Behaarung, dicker Bauch oder schlicht ein dicker oder langer Schwanz sorgten jedes Mal für einen zusätzlichen Kick. Als die Kerle anfingen mit ihren Handys Fotos über die Kabinentür zu machen, reagierte sie darauf, dass sie nicht mehr direkt hoch schaute, jeder Foto-Klick wirkte aber wie ein geiler Kniff in ihre Brustwarze. Als ein relativ weicher, großer Schwanz sich in ihre Fotze ergoss, kam Melanie erneut und sie sank auf die Knie vor Geilheit.

Der letzte der anderen Männer war fertig, er ging zu dem Mann, der vor dem Häuschen stand und von dem vorhin die Information über das besetzte Loch in der Gruppe kam. „Wieviel?“ fragt der alte Mann, der als letzter das Häuschen verlassen hat. „Wie immer, es geht um ein Trinkgeld – was war es dir wert und wohin hast du gespritzt?“ antwortet der Mann und grinst. Der alte Mann greift in die Hosentasche und reicht ihm einen 20iger.

„Mit Anfassen, in anderer Umgebung und mehr Zeit zahle ich gerne deutlich mehr. Du hast meine Nummer.“ „Danke. Hier, das ist ihre Nummer. Schick die Fotos die du gemacht hast da hin.

Die anderen haben die Nummer auch schon.“ Der alte Mann grinst, nickt und geht. Dann geht der Chatpartner wieder leise ins Häuschen, das Häuschen stinkt intensiv nach Sperma und Schweiß, die Luft ist zum Zerschneiden dick, aber sein Schwanz steht bereits seit einiger Zeit wieder steinhart und er will jetzt der letzte sein – aber richtig. Er zieht sich ganz aus und eine Ski-Maske über, nimmt den kleinen Schlüssel und schließt die Kabinentür von innen auf. Melanie kniet vor der Toilette, sie schaut auf, als sich die Tür plötzlich öffnet, ihre blonden Haare, fallen strähnig herunter und kleben teilweise in ihrem Gesicht.

Ihr Körper glänzt verschwitzt und in ihren Augen liegt ein seltsam entrückter Blick.

Melanie betrachtet den Mann, der nackt in der Tür steht – er ist maskiert und sein Schwanz steht steinhart – den Schwanz erkennt sie wieder, der erste Schwanz des Abends. „Du?“ sagt sie leise mit fast trockenem Mund. „Steh auf und dreh dich breitbeinig rum!“ zischt er sie an.

Sie spürt, wie angestrengt ihr Körper bereits ist und dreht sich langsam um, beugt sich nach vorne und stütz sich auf dem Spülkasten ab. Er stellt sich dicht hinter sie, greift sie überall grob ab, seine Finger erkunden ihren Körper auf erniedrigende und erregende Art und Weise. Dann setzt er seinen dicken, harten Schwanz an und stößt hart zu und hält inne. Sie spürt die geile Dehnung, das Reiben an ihren empfindlichen Schamlippen und ihr wird bewusst, dass das nicht der erste Schwanz ist, der heute in ihr ist und sie weiß noch nicht einmal wie viele es genau waren.

Er bleibt weiter ganz ruhig in ihr stehen und seine Fingernägel gleiten über ihren Rücken und Arsch – dann schlägt er hart zu. „Schämst du dich nicht?!“ wieder schlägt er zu „Wie viele hattest du heute, weißt du das?!“ wieder schlägt er zu „Was denkst du bist du denen wert gewesen?“ wieder schlägt er zu „bist du mehr wert als eine Bordsteinnutte oder weniger?!“ wieder schlägt er zu, wieder schlägt er zu, wieder schlägt er zu, wieder schlägt er zu, wieder schlägt er zu… . Dann beugt er sich weit vor, Melanie spürt die Hitze seines Körpers auf ihrem Rücken, ihre Arschbacken glühen von der Trachtprügel. Er flüstert ihr ins Ohr „Was bist du?“ Melanie bekommt kaum ein Wort raus, sie schluchzt und zittert „Ein Fickstück…“ er packt um sie herum an ihre dicken Titten und fängt an sie von hinten zu stoßen.

Immer wieder bohrt er sich in ihr schmatzendes Loch. Stoß um Stoß nimmt Melanie in ihrem Unterleib in Empfang, es wird immer wärmer und wärmer, Minutenlang besteigt er sie so von hinten bis er sich aufbäumt, an ihrer Hüfte verkrallt und tief in ihr abspritzt. „Jaaaaa. Weiter, mach weiter! Fick mich weiter!“ stöhnt Melanie zuckend auf, als sie sein Sperma spürt und er krallt sich noch fester in sie fickt sie weiter, spritzt weiter rein, zuckt und keucht aber sein Schwanz wird weicher.

Melanie löst sich von seinem harten Griff, dreht sich um und drückt ihn Rücklinks gegen die Kabinentür. Sie kniet sich auf den Boden, Sperma tropft aus ihrer Fotze, sein Schwanz steht halbsteif, tropfnass vor ihrem Gesicht. Sie nimmt ihn ohne ein weiteres Wort in den Mund, saugt ihn, lutscht ihn sauber, leckt seine Hoden, saugt sie, schmeckt wie salzig er überall ist, geht mit ihrem Kopf zwischen seine Beine und leckt seinen Anus mit Zungenkuss. Er reißt sich die Ski-Maske vom Gesicht, Schweiß rinnt seinem Kopf herunter, sein ganzer Körper ist nass geschwitzt, aber als er die Zunge an seinem Anus spürt kann er nicht mehr, er stöhnt schaut hinunter zu diesem Miststück, die dabei seinen halbsteifen wichst und er spürt das geile Gefühl wenn Blut in den Schwanz schießt.

Melanie spürt wie der Schwanz härter wird, sie lutscht ihn, wichst ihn dabei, dann stellt sie sich vor ihn drückt den Schwanz zwischen ihre Beine, er greift unter ihre Schenkel, hebt sie an, drückt sie nach vorne, setzt sie auf den Wasserkasten und dringt in sie ein. Erst legt sie ihre Beine nur um seine Hüfte, dann packt er sie aber an den Knöcheln und biegt sie hart nach oben, bis sie auf seinen Schultern liegen und sie ganz geöffnet ist und sein harter Schwanz noch ein Stück tiefer in sie dringen kann. Schmerzhafte Lust durchzuckt Melanie bei jedem Stoß in dieser Position, er fickt sie so kraftvoll und leidenschaftlich hart gegen die Wand, Melanies Sachen fallen dabei auf den Boden und er fickt weiter. Als er dieses Mal kommt, keuchen beide voller Inbrunst und er schiebt ihr seine Zunge in den Mund.

Klitschnass geschwitzt rutscht Melanie vom Wasserkasten aufs Klo und bleibt dort breitbeinig, völlig außer Atem und kraftlos sitzen.

Er taumelt fast rückwärts, öffnet die Kabinentür, geht zum Waschbecken und lässt kaltes Wasser über seinen Kopf laufen. Als er wieder aufblickt steht noch ein Kerl in der offenen Tür vom Häuschen. „Ich bin wohl zu spät, oder?“ fragt ein normaler Typ, mit dünnem Haar und Brille mit dünnen, runden Gläsern. Er geht zur Kabinentür, öffnet sie und betrachtet Melanie, die etwas sagen will, aber deren Mund inzwischen völlig klebrig trocken ist.

„In diesem Zustand sind sie mir fast am liebsten.“ Sagt er mit einem kalten Lächeln. „Bedienen Sie sich. Ich muss mich eh noch frisch machen.“ Mit diesen Worten dreht sich der Chatpartner wieder zum Spiegel.

Er hört Melanie aus der Kabine stöhnen, jaulen, fast jammern und die Fickgeräusche während er sich erst frisch macht und dann langsam wieder komplett anzieht.

Er überlegt, ob es ein Fehler war, dass er das Miststück geküsst hat und spült sich nochmal den Mund aus. Er hört das Klatschen vom Ficken aus der Kabine und wundert sich, wie lange der Kerl durchhält. Sein Schwanz zuckt schon wieder, aber er zuckt und spürt wie benutzt er ist – fast schmerzhaft. Jetzt ist nicht die Zeit und auch nicht der Ort für noch eine Runde.

Der Abend war schon viel ausgefallener, als er es sich erhofft hat. Dann vernimmt er die eindeutigen Geräusche, wenn ein Kerl abspritzt und wenige Augenblicke später steht der Typ in der Kabinentür, wischt sich die verschwitzten, dünnen Haare aus der Stirn, holt seine Brieftasche raus und drückt ihm einen 100er in die Hand. „Danke. Sie haben ja meine Nummer.

Ich bin immer interessiert nach mehr – wenn sie bereit ist.“ Dann geht er.

Melanie sitzt breitbeinig, fasch herum, nach vorne auf den Spülkasten gelehnt auf der Toilette. Ihre Fotze

brennt inzwischen, Sperma tropft aus ihr, alles an ihr klebt und riecht. Sie bekommt mit, wie ein Mann neben ihr nach etwas auf dem Fußboden greift, es ist wohl ihre Handtasche.

Er sagt etwas, was sie nicht ganz mitbekommt, dann geht er. Es vergeht einige Zeit, bis Melanie aufsteht und aus der Kabine zum Waschbecken geht. Jemand hat die Tür aufgelassen und es kommt etwas frischere Luft von draußen rein. Sie trinkt gierig aus dem Wasserhahn und wäscht sich Hände und Gesicht.

Dann geht sie zur Kabine und stellt fest, dass ihre Wäsche auf dem Boden liegt und ebenso dreckig ist wie sie selbst. Sie zieht die Sachen dennoch an und geht aus dem Häuschen, schaut zum Sternenhimmel hoch, atmet tief ein und beginnt am ganzen Körper zu zittern. Sie legt sich flach auf dem Boden, ringt nach Luft, Tränen laufen aus ihren Augen und gleichzeitig hat sie einen hysterischen Lachanfall. Mit geschlossenen Augen liegt sie da und versucht ihre Sinne zu sammeln.

Dann hört sie die Vögel zwitschern und öffnet die Augen – die Sonne geht auf…

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