Das Sommerfest aus Sicht von Moni
Veröffentlicht am 16.03.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch musste Moni meine Story zeigen. Sie war ziemlich begeistert von dem was sie gelesen hat. Aber das wäre nicht die ganze Geschichte. Hier also das Fest, wie Moni es erlebt hat:
Das Sommerfest, immer ein Highlight in der Firma.
Vielleicht kann ich heute den süssen Kerl aus dem Vertrieb rumkriegen. Am Besten style ich mich erstmal auf. Schnell unter die Dusche. Ach du schreck, Beine rasieren vergessen.
Also schnell Rasierer geholt, und los gehts. Die Beine sind schnell fertig, aber auch meien Muschi hats wieder mal nötig. Ich nehme den Schaum, trage ihn auf und massiere ihn leicht ein. Der Rasierer trenn die Häärchen ganz sanft.
Ich werde schon wieder geil, ich wasche den Schaum ab und befingere mein Loch. Alles so schön glatt, ich muss mich streicheln. Meine Finger gleiten in meine feuchte Möse, die andere Hand streichelt meine Nippel. Ich mache es mir gerne selber, einfach mal was in die Muschi stecken, am liebsten aber einen schönen steifen Schwanz.
Also aufhören zu träumen und dann Klamotten raussuchen. Meine schwarzen Dessous stehen mir besonders gut. Die Strümpfe zuerst. Ich steh auf Nylons, das Gefühl von Leichtigkeit auf der Haut, und es macht die Beine schön.
Die Strapse gehören dazu und auch das passende Höschen. Den BH noch, ein ganz geiles Teil. Es verbirgt praktisch nichts, ist total geil. Ich stelle mich vor den Spiegel und was ich sehe ist eine ganz toll gestylte Frau im Besten Alter.
Ich muss mich schon wieder streicheln, vor dem Spiegel. Ich greife mir in mein Höschen und massiere meine Spalte bis ich wieder ganz nass bin. Jetzt muss der Dildo her. Ich stecke ihn rein und genieße das Vibieren.
Ich schien ihn vor und zurück, immer schneller, ich werde immer geiler und mit einem Mal kommte wie eine Welle über mich. Ich zucke und verkrampfe mich, ich schreie meine Lust hinaus so stark kommt es mir. Das kann ja heute toll werden auf dem Fest, schnell los und rein ins Vergnügen.
Der letzte Tanz, Musik aus. Der Kollege aus dem Vertrieb, den alle nur Croco nennen (wegen seinem langen Schwanz, wie ich jetzt weiß) tanzt mit mir.
Ich lade ihn spontan zu mir ein, ich brauche jetzt einfach jemand, der es mir so richtig besorgt, ich bin so geil, so feucht, ich könnte platzen. Zuhause bei mir fängt er an mich auszuziehen, ganz langsam öffnet er meine Bluse und streift mir den Rock ab. Langsam küsst er mich, zuerst auf den Mund, dann auf den Hals, dann auf den BH. Ich kann seine Zunge an mienen Nipplen fühlen.
Meine Nippel werden sofort steinhart und ich will meht von seiner Zunge. Er küsst meinen Slip, er leckt daran, bestimmt kann er meinen Saft schmecken. Der BH muss jetzt weg! Meine Brüste werden massiert und gestreichelt, da fahre ich voll drauf ab. Er saugt jetzt richtig an meiner Brust und meinen Nippeln.
Seine Zunge massiert meine Nippel, mein Gott ist das Geil! Wieder leckt er mein Höschen, mit seiner Zunge schiebt er es beiseite und leckt meine Fotze. Runter mit dem Slip und rein mit der Zunge ins Loch. Diese Zunge leckt und massier meine Spalte, meinen Kitzler, mein Loch einfach alles. Ich genieße solange bis ich es nicht mehr aushalte und mich wieder ein Orgasmus überflutet.
Croco hat sich jetzt aber eine Belohnung verdient. Ich reiße ihm die Klamotten vom Leib und nehme seinen steinharten Schwanz in den Mund und blase ihm einen, wie dieser Riemen noch nie geblasen wurde. Rein und raus immer wieder immer schneller. Plötzlich fängt der Ständer an zu zucken, Croco stöhnt und spritzt mir seine volle Ladung ins Gesicht.
Normalerweise mag ich das eigentlich nicht, aber diesemal war es so geil, daß es mir fast schon wieder kam.
Ermattet leigen wir in den Kissen. Plötzlich regen sich meine Nippel wieder und werden hart. Mein Körper hat also noch immer nicht genug. „Schau mal, sage ich, meien Nippel sind schon wieder hart, und was ist mit Dir?“ frage ich.
Das lässt er sich aber nicht zweimal sagen und mit etwas Blase – Unterstützung von mir, ist sein Schwanz bald widere bereit. Und wie! Er muss jetzt rein in die Möse und mich ordentlich durchficken. Das tut er auch – und wie. Rein – raus mal schnell, mal langsam, mal von vorne , mal von Hinten, ja auch mein Po bekommt, was er braucht.
Anla mag ich ganz gerne, aber heut soll Croco in meiner Fotze abspritzen, ganz tief drinnen. Und wie tief er drin ist, er fickt micht, genau so wie ich mir das vorgestellt hab, er rammt mir seinen Schwanz in die Möse bis es mir kommt. Und wie es mir kommt, wieder und wieder und der Kerl hört nicht auf mein Loch zu bearbeiten. Ist das Herrlich!!! Zum Schluss kommt auch er noch zum Schuss und auch der schönste Orgasmus ist mal zu ende.
Ein herrliches Ende!
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