Das Spiel des Showmasters – Eine Lena M.L. Story
Veröffentlicht am 06.02.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenDas Spiel des Showmasters – Eine Lena M. L. StoryACHTUNG! Diese Story ist der Beginn eines (eventuellen) Mehrteilers und enthält sehr viel mehr Handlung als Sexszenen. Zum Hose-auf-und-entspannen ist sie deshalb weniger geeignet. Nur als Warnung, falls ihr nach so etwas sucht. Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ich kenne Lena nicht persönlich und habe keine Ahnung was- und mit wem sie es treibt. Es ist eine Sexfantasie, die unterhalten soll, also nehmt sie nicht zu ernst Das folgende ist (vermutlich) nie geschehen… *Sonntagmorgen… Lena saß entspannt in einem gemütlichen Café´ und nippte genüsslich an einem heißen Latte Macciato, den der Kellner ihr erst kurz zuvor an den Tisch gebracht hatte.
Sie liebte diese ruhigen Augenblicke, in denen sie völlig allein war. Um diese Uhrzeit schien die ganze Welt noch zu schlafen. Immerhin war Sonntag. Da tendierten die Menschen eher dazu länger zu schlafen und sich erst später ins Getümmel der Hauptstadt aufzumachen. Dementsprechend leer war auch das Café. Weiter vorne am Fenster hatte zwar ein junges Pärchen Platz genommen, doch die Beiden schienen mit sich selbst beschäftigt und nahmen kaum von ihrer Umwelt Notiz.
Lena hingegen zog es vor weiter hinten zu sitzen. Direkt an dem großen Panoramafenster erschien ihr das Risiko von Autogrammjägern erkannt zu werden einfach zu groß. Die brünette Sängerin liebte ihre Fans. Kein Zweifel, aber einige wenige stille Minuten nur für sich waren wohl kaum zu viel verlangt. Besonders am Wochenende…Sie nahm einen weiteren Schluck, stellte die Tasse ab und biss von dem Croissant ab, welches so frisch war, dass warme, buttrige Wärme sich auf ihrer Zunge ausbreitete.
Lena wollte gerade die mitgebrachte Zeitung umblättern, als es in der Bauchtasche ihres Hoodies vibrierte (am Wochenende, besonders früh am Morgen mochte sie es gerne casual). Wen kannte sie denn, der jetzt schon auf war? Maxi bestimmt nicht. Der lag noch im Bett und war sonntags nur mit der Brechstange von der Matratze zu bekommen…Ein Blick aufs Display verriet ihr, dass sie eine Email empfangen hatte. Sie erkannte den Absender nicht und aus Angst vor Viren, Spam und Ähnlichem hätte sie die Nachricht sofort gelöscht, doch in der Betreffzeile stand etwas von -NY Trip-… Lena war erst vor kurzem zu einem Werbeshooting dort gewesen und vermutete, dass es zusätzliches Material war, welches der Werbepartner ihr zuschickte.
Beiläufig klickte sie mit dem Daumen darauf und nahm die Tasse wieder in die Hand. Auf dem Display erschien ein Text. Es war keine Bild Datei angehängt. -Guten Morgen- war alles was dort stand. Plötzlich vibrierte es erneut. -Wie geht’s? Hast du Lust dich zu unterhalten?- Die zweite Email hatte sie versehentlich geöffnet, ohne darüber nachzudenken. Fuck! Wer war das? Hatte da einer ihren Account gehackt? Seit ihrem Durchbruch hatte Lena schnell dazugelernt. Ihre Kontaktdaten- ganz besonders Telefonnummer und private Emailadresse bekamen nur Familienmitglieder, gute Freunde und wenige Auserwählte.
Spielte einer von denen nun ein blödes Spiel und versuchte witzig zu sein? Nach dem Motto: „Was ist dein Lieblings Horrorfilm?“Vieles wäre anders verlaufen, wenn die Sängerin den Absender einfach geblockt und die Nachrichten ignoriert hätte. In dem Glauben über guten Virenschutz zu verfügen und einem- in dieser Situation- völlig unangebrachten Anfall von Höflichkeit, entschied sie sich zu antworten. Vielleicht war alles auch nur ein Versehen und der/die Unbekannte erkannte einen Fehler gemacht zu haben.
-Sorry, falsche Person. Hab außerdem auch keine Zeit, leider- tippte sie ein und wurde überrascht, als nur Sekunden später die nächste Mail ankam. -Du solltest dir die Zeit nehmen, LENA. Ich habe ein Geschenk für dich-Was zum…? Wer zum Teufel war das? Mit sich hadernd zogen sich ihre Augenbrauen zusammen, als sie wider besseres Wissen eine Antwort tippte. -Wer ist denn da?–Vielleicht erzähle ich es dir eines Tages. Wer weiß? Was ist nun? Möchtest du dein Geschenk?–Ich habe keine Lust auf bescheuerte Spielchen.
Sorry, aber ich werde dich jetzt blocken-Es gab eine kurze Verzögerung, dann kam eine weitere Mail, noch bevor Lena reagieren konnte, um die unbekannte Nervensäge zu blockieren. -Das solltest du dir besser gut überlegen. Ich kann das Geschenk auch direkt an die Medien schicken, oder es auf gewissen Webseiten hochladen… Erinnerst du dich an New York? An Tyrell?-Fragend sah sie auf das Display ihres Handys, als es sie plötzlich wie ein wuchtiger Schlag in die Magengrube traf.
Tyrell war ein Fitnessmodel gewesen, das gemeinsam mit ihr für einige Aufnahmen während des Aufenthalts in New York posiert hatte. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Nein. Unmöglich! Niemand, absolut NIEMAND konnte davon wissen, oder? Tyrell hatte ihr gesagt, dass er verheiratet wäre und Kinder hätte… Er würde nicht riskieren, dass die Geschichte herauskäme, oder? Bluffte der Unbekannte? Einige der Behind-the-scenes Bilder hatte Lena schließlich auch auf ihrem eigenen IG Profil gepostet. Sie beschloss es damit zu probieren.
-Tyrell? Den habe ich in NY kennengelernt. Was soll mit ihm sein?–Fang jetzt nicht an, die Dumme zu spielen. Glaub mir, du möchtest nicht, dass ich sauer werde und unbegrenzt belastbar ist meine Geduld ebenfalls nicht. Ich gebe dir einen letzten Hinweis, damit wir endlich Klartext reden können. Das Hotel Mercado… Zimmer 306… Die Nacht nach dem Shooting… Erinnerst du dich?-Verdammt! Der Typ wusste es. Wie konnte er nur davon wissen? Geschlagen und besiegt schloss Lena ihre Augen, atmete tief ein und tippte ihre Antwort.
-Ja–Ja… Was?–Ja, ich erinnere mich–Und? Möchtest du jetzt dein Geschenk?-Ihr Puls wollte sich einfach nicht beruhigen. Zu diesem Zeitpunkt hätte die Sängerin alles gesagt, um die Sache hinter sich zu bringen und wieder ihre Ruhe zu haben. -Dann mach halt- tippte sie ergeben-Oh, Nein. So nicht! Du wirst ein braves Mädchen sein und artig darum bitten. Keine Sorge. Ich lasse dich nicht betteln, aber du wirst höflich fragen. Das ist wohl kaum zu viel verlangt-Lena konnte wohl kaum ahnen was die Zukunft bereit hielt.
Ansonsten hätte sie sich in diesem Augenblick nicht so erniedrigt gefühlt, wie nie zuvor in ihrem Leben. -Bitte, darf ich jetzt mein Geschenk haben?- schrieb sie langsam und schickte die Mail ab. Dieses Mal ließ eine Antwort noch länger auf sich warten und als ihr Handy wieder vibrierte, hatte die Person am anderen Ende Lena eine Video Datei geschickt. Die Sängerin klickte darauf und bekam plötzlich das Gefühl mit einem Eimer Eiswasser übergossen worden zu sein.
Das Video zeigte ein ihr sehr wohl bekanntes Hotelzimmer. Wie die häufigen Perspektivwechsel bewiesen, mussten sich gleich mehrere Kameras im Raum befunden haben, die jedes Detail in hochauflösender Genauigkeit aufnahmen. Die erste Einstellung zeigte das Bett aus der Vogelperspektive (wie konnte eine Kamera an der Decke gewesen sein, ohne dass sie mitbekommen hatte?). Eine junge, brünette Frau (unbestreitbar Lena) lag auf dem Rücken. Sie war nackt. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln befand sich der Kopf eines Farbigen.
Aufgrund der Bewegungen die beide machten und der glasklaren Geräuschkulisse war offensichtlich was da vor sich ging. Lenas Hände lagen auf Tyrells Kopf. Ihr schlanker Körper drehte und wandte sich von einer Seite auf die andere, während ihren Lippen ein nicht enden wollender Strom lustvollen Stöhnens entfleuchte. Wechsel der Ansicht. Diesmal schräg von der Seite (die Kamera musste sich irgendwo auf dem Nachttisch befunden haben). Lena kniete zwischen Tyrells Beinen. Ihre Hand glitt in einem stetigen Rhythmus seinen immensen Schaft entlang und ihre Lippen waren damit beschäftigt eine Eichel zu verwöhnen, die so prall war, dass sie kaum in ihren Mund passte.
Wieder ein Wechsel und der jungen Frau gelang es gerade noch den Ton runter zu regeln. Schnell stöpselte sie die Kopfhörer ins Handy. Ein Blick zu dem Pärchen am Fenster verriet ihr, dass es noch rechtzeitig geschehen war. Die Beiden fuhren mit ihrem Frühstock fort, ohne etwas bemerkt zu haben. Auf dem Display sah Lena wie Tyrell hinter ihr kniete und mit harten, fast gewaltsamen Stößen wieder und wieder in sie eindrang. Geschützt durch die Kopfhörer vernahm Lena zum ersten Mal bewusst, wie laut ihre Schreie in jener Nacht gewesen waren.
Sie hörte sich an wie Tier. Sie kreischte, stöhnte und grunzte Worte, die sie nie gedacht hatte jemals außerhalb eines Pornos zu hören. Ein erneuter Wechsel. Jetzt befand sie wieder auf dem Rücken. Tyrell nahm sie in der Missionarsstellung. Sein Gesicht lag in ihrer Nackenbeuge und war von langen Haaren bedeckt. Lenas Beine lagen auf seinen Schultern. Es sah ein wenig bizarr aus. Ihr schlanker Körper war zusammengeklappt wie ein Taschenmesser, während er seinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein hämmerte.
Ein kaum zu hörendes Nuscheln. Lena hatte ihn angebettelt in ihr zu kommen, sie erinnerte sich daran. Doch Tyrell schien andere Vorlieben zu haben. Als er nicht mehr konnte, zog er heraus, rutschte nach vorne und wichste sich, bis er alles bis auf den letzten Tropfen in Lenas Gesicht ablud. Dann endete das Video und ließ die Sängerin schweigend in die Realität und das Café am Sonntagmorgen zurückkehren. Wie in Zeitlupe zog sie die Stöpsel des Kopfhörers aus ihren Ohren.
Was…? Wie…? Warum…? Ihr Verstand versuchte verzweifelt eine rationale Erklärung für alles zu finden, doch vergebens. Es war eine unleugbare Tatsache. Die Dinge in dem Video waren geschehen. Lena war fremdgegangen. Sie hatte ihren langjährigen Freund Maxi, der ja schon eher als Lebensgefährte bezeichnet werden konnte, betrogen und sich im Laufe dieses One-Night-Stands wie eine läufige Hündin aufgeführt, die ebenso schamlos wie notgeil war. Ohne ihr eine Chance geben zu wollen einen klaren Kopf zu bekommen, meldete sich kurz darauf wieder der Unbekannte.
-Hat es dir gefallen?-Lena musste kämpfen, um nicht in Tränen auszubrechen. -Warum tun sie das?–Beantworte meine Frage!–Nein–Du lügst. Der schwarze Bulle hat es dir richtig gut besorgt. Sowas hast du wahrscheinlich noch nie erlebt und kannst kaum abwarten, dass es wieder geschieht–Nein. Hören sie auf damit. Lassen sie mich in Ruhe–Aber das kann ich nicht, Lena–Was wollen sie von mir? Geld? Das können sie haben! Wieviel?–Oh, an Geld bin ich nicht interessiert. Nur an dir.
Ich möchte ein Spiel spielen. Ich bin der Showmaster und du meine Kandidatin. Magst du Spiele, Lena? Möchtest du mitspielen und den großen Hauptpreis gewinnen?–Nein, verdammt! Ich will nicht spielen. Ich kann ihnen Geld geben. Viel Geld! Aber hören sie bitte damit auf–Sorry, das kann ich nicht. Ich habe bereits zu viel Zeit und Mühe investiert. Oh, und du solltest dir gut überlegen, ob du wirklich aussteigen willst, bevor es richtig losgeht. Das kleine Video ist gerade mal zehn Minuten lang und war ursprünglich Teil eines monumentalen Epos, dass über drei Stunden andauert.
Mann, dem Neger hast du echt die Eier geleert, in der Nacht. Ich wette, der konnte es seiner Frau tagelang nicht besorgen, nachdem er sich so in deiner engen, weißen Fotze ausgetobt hat. Wie bereits erwähnt kann ich es jederzeit online stellen. Die Medien… Pornoseiten… Wäre ein gefundenes Fressen für alle deine Fans… und Maxi natürlich auch! Wir wollen doch den lieben Maxi nicht vergessen. Also… ich frage zum letzten Mal: Möchtest du mitspielen? Den großen Hauptpreis zu gewinnen, bedeutet das niemand sonst es je zu Gesicht kriegt-Lena rang mit ihrer Fassung.
Hatte sie denn eine andere Wahl? Wenn dieses Video publik werden würde, wäre ALLES vorbei. Ihre Beziehung, ihre Karriere… Das Sponsoren und Werbepartner sich abwenden würden wäre das geringste Übel. Selbst ihre sonst liberalen Eltern würden einer Tochter, die sich in einem Amateurporno zur Schau stellt nur noch die kalte Schulter zeigen. -Was soll ich tun?- schrieb sie resignierend. -Ja, herrlich! Meine Damen und Herren, sehr verehrtes Publikum. Wir haben eine Kandidatin! Sie heißt Lena, ist siebenundzwanzig Jahre jung und würde eines Tages gerne eine berühmte und talentierte Sängerin werden (Entschuldige, den Seitenhieb konnte ich nicht sein lassen).
Also Lena, es sieht so aus- nun, da wir das geklärt haben, kann ich dir die Regeln erklären. Lies sie, merk sie dir und halte dich an sie. Schließlich wollen wir doch nicht, dass du disqualifizierst wirst, oder? Gegen die Regeln zu verstoßen und/oder Hilfe von anderen anzunehmen (wie der Polizei, Freunden etc) würde nämlich genau dazu führen-Dann herrschte plötzlich eine Funkstille, die nach dem Chat gerade eben unendlich lang erschien. Schließlich hatte doch jemand Erbarmen mit ihr und die von dem Unbekannten angekündigte Email mit den Regeln ging ein.
-1. Wenn wir kommunizieren wirst du dich ausnahmslos höflich und gehorsam ausdrücken. Lass dir nie und unter gar keinen Umständen einfallen, mir Widerworte zu geben. -2. In jeder Runde/bei jedem Kontakt werde ich dir zwei Aufgaben stellen, von der du eine zu erfüllen hast. Ich bin kein Unmensch und lasse dir deshalb die Wahl, dich für das dir kleiner erscheinende Übel zu entscheiden-3. Du wirst zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar sein und hast nach dem Erhalt der Email exakt fünf Minuten Zeit, um darauf zu antworten.
Solltest du dich nicht daranhalten, wird es beim ersten Mal eine Verwarnung geben. Beim zweiten Mal erfolgt eine Bestrafung, die allein in meinem Ermessen liegt und solltest du tatsächlich so dumm/ungehorsam/inkompetent sein und meine Email dreimal nicht in der vorgegebenen Zeit beantworten… dann wird dein kleines Heimvideo veröffentlicht. Hast du alles verstanden und bist du bereit, das Spiel zu beginnen? Du hast zwei Minuten für deine Antwort. Tick Tack… Tick Tack… Tick Tack…-Lena schluckte.
Wenn sie sich dazu bereit erklärte, würde sie quasi jegliche Kontrolle über ihr Leben aus der Hand geben. Natürlich war das Ganze eine Erpressung. Jeder Funken Hoffnung, dass es sich um einen kranken Scherz von einem ihrer Freunde handelte, hatte sich längst verabschiedet. Nicht zum ersten Mal stellte sie sich Frage, ob sie eine Wahl hatte. Doch genau hier und jetzt, ohne Möglichkeit zu überlegen oder nachzudenken, blieb ihre Entscheidung alternativlos. -Ja, ich habe verstanden und bin bereit zu spielen- schrieb sie traurig.
-Wunderbar! Dann kommt hier deine erste Aufgabe: Du wirst dich sofort und auf der Stelle ausziehen. Ich meine splitterfasernackt und dann ohne einen Fetzen Kleidung am Leib bis zu dir nach Hause gehen (die Geschwindigkeit deiner Fortbewegung ist dabei dir überlassen)-… Das wars. Lena las den Text wieder und wieder. Großer Gott, meinte der Typ das ernst? Das konnte doch unmöglich ernst gemeint sein, oder? Wie sollte sie…?! Aber dann fiel ihr etwas ein und sie begann hastig zu schreiben.
-Hatten sie nicht gesagt, dass ich immer zwei Aufgaben erhalten würde, zwischen denen ich wählen könnte?- Sie überlegte kurz. Der Kerl- sie hatte keinen Zweifel, dass es ein Mann war- stand darauf, wenn sie gehorsam klang? Na gut. Das sollte er bekommen! -Ich würde gerne meine Alternative hören, wenn ich darf, Bitte–Ha Ha, ich habe doch gewusst, dass du cleverer bist als du aussiehst, Lena. Du hast Recht! Gut aufgepasst, Mädchen. Für einen Nacktspaziergang ist es mittlerweile wohl ein wenig zu Kühl.
Was habe ich mir nur dabei gedacht? Deine Alternative für diese Runde ist Folgendes: Ich möchte, dass du zum Kellner gehst. Wie genau du es anstellst, ist mir ehrlich gesagt egal, aber ich will, dass du ihm einen bläst. Jawohl, du hast richtig gelesen. Blas ihm den Schwanz und lass ihn die Engel singen hören. Weiterhin möchte ich, dass er seine Ladung schön großzügig in deinem Gesicht verteilt. Du wirst es NICHT abwischen und darfst sofort danach nach Hause gehen, wo ich dir gestatte dich zu reinigen.
Egal, wofür du dich entscheidest… du hast fünfzehn Minuten Zeit, die Aufgabe zu erfüllen, also schlage ich vor, dass du nicht zu lange zögerst. Übrigens, solltest du auf die Idee kommen und keines von beiden zu machen, dann werde ich es wissen und dementsprechend bestrafen. Viel Spaß, die Uhr tickt, Lena!-Fünfzehn Minuten? Wie sollte sie das anstellen? Nackt bis nach Hause zu laufen kam nicht in Frage. Die Temperatur draußen war noch das geringste Problem, aber es waren fast zwei Kilometer, bis zu ihrer Wohnung.
Unmöglich das zu schaffen, ohne gesehen zu werden und von der Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen zu werden, wollte sie ebenso wenig riskieren. Vorsichtig schielte sie in Richtung des Tresens. Der Kellner war gleichzeitig auch der Besitzer des Cafés, welches er gemeinsam mit seiner Frau betrieb. Soviel wusste Lena, sie schätzte beide auf Anfang vierzig. Konnte sie das schaffen? Einen wildfremden dazu überreden, sich von ihr befriedigen zu lassen? Aber andererseits… Tyrell war ebenfalls ein Fremder gewesen, den sie erst Stunden zuvor kennengelernt hatte, bevor sie im Hotel übereinander hergefallen waren.
Also…Lena stand auf. Ihre Knie, Schenkel und Füße- ALLES schien plötzlich aus Gummi zu bestehen. Mit Blick auf den Besitzer des Cafés, versuchte sie ihre Chancen einzuschätzen, um das perverse, kranke Spiel des Unbekannten nicht schon am Anfang zu verlieren. Wo war die Ehefrau des Mannes? Vielleicht in der Küche, oder in der über dem Laden liegenden Wohnung? War der Mann ein von jenen, die kein Problem mit Ehebruch hatten, wenn eine junge Frau ihm schöne Augen machte? Was wäre, wenn er ihre Avancen nicht annehmen würde? Was sollte sie zu ihm sagen? Dann stand sie auch schon vor ihm und wurde mit einem freundlichen Lächeln begrüßt„Nochmals einen guten Morgen.
Ist alles zu ihrer Zufriedenheit?“„Ja“, sagte Lena und schielte zu dem Tisch, an dem sie gesessen hatte. Das halb aufgegessene Croissant und die kaum angerührte Tasse mit dem Kaffee konnte man wirklich nicht übersehen. „Es war wirklich gut. Ich würde gerne zahlen. “„Sehr gerne. Ein Macciatto, ein Croissant und die Zeitung. Das macht dann neun Euro und zwanzig Cent. “Jetzt kam es drauf an. Lena atmete tief ein und versuchte möglichst natürlich zu klingen.
„Mir… Mir ist gerade aufgefallen, dass ich mein Portemonnaie zu Hause vergessen haben muss“, gestand sie ihm. „Oh…?!“ Das Lächeln des Mannes büßte nicht das geringste an Freundlichkeit ein, als er das hörte. „Nun, sie könnten ihren Ausweis als Pfand dalassen und das Geld holen gehen…“„Mein Ausweis? Der wäre dann auch in meinem Portemonnaie, fürchte ich“, sagte sie und hob entschuldigend die Schultern. „Ihr Führerschein? Eine Bahncard? Sozialausweis? Irgendeine Form der Identifikation?“, bot er ihr Alternativen an.
„In meinem Portemonnaie“, wiederholte sie und setzte ein entschuldigendes Lächeln auf. „Hmm, sie könnten jemanden anrufen. Einen Freund oder eine Freundin, die ihnen das Geld vorbeibringt“, schlug er mit Blick auf das Handy vor, dass Lena nach wie vor in der Hand hielt. „Ich fürchte der Akku hat sich gerade verabschiedet und ich habe keine der Nummern im Kopf…“ Verdammt, dachte sie sich. Der Typ hat gesagt, dass ich nur fünfzehn Minuten hätte, um das Lokal wie-auch-immer zu verlassen.
Scheiße! Ich muss das hier vorantreiben… „Vielleicht“, begann sie leise und zögernd. „Vielleicht könnte ich ja auf eine andere Art und Weise bezahlen. Es gibt bestimmt einen Weg, der uns BEIDE glücklich macht, verstehen sie?“ Hoffentlich versteht er den Wink mit dem Zaunpfahl. Bitte Bitte Bitte…„Äh… wollen sie mit in die Küche komme und Teller abspülen?“ Gleich darauf lachte er herzlich über seinen eigenen Witz, während Lena trotz wachsender Zeitnot mit den Augen rollte.
„Ich würde gerne mit ihnen mitkommen“, raunte sie, um ihn mit der Nase auf ihre wahre Absicht zu stoßen. „Aber nicht um den Abwasch zu machen. Ich könnte dir einen blasen… Wie wäre es?“ So, das wars! Sie hatte es gesagt. Lena hatte tatsächlich einem fremden Mann angeboten, ihm einen sexuellen Gefallen zu tun, weil ein perverses, anonymes Arschloch sie dazu aufforderte. Ihre Wangen glühten vor Scham, als die Sängerin ihrem Gegenüber in die Augen sah.
Der Mann starrte erst nur. Dann, als er zu einer Antwort ansetzen wollte, verschluckte er sich und verschwendete wertvolle von Lenas Sekunden, um durch lautstarkes husten seine Kehle frei zubekommen. „Was…? Wie…?“Lena registrierte eine große Uhr, die hinter ihm an der Wand hing. Wie lange war es her, dass die letzte Email eingegangen war? Wieviel Zeit blieb noch, bis das Video öffentlich gemacht und ihr Leben ruinieren würde?„Hör zu. “ Sie hatte genug um den heißen Brei herumgeredet.
Jetzt hieß es Butter bei die Fische! „Ich habe kein Geld bei mir. Ich kann auf die Schnelle auch keins besorgen… Aber DIR könnte ich es besorgen. Wir könnten nach hinten gehen, wo wir ungestört sind und ich blase ihn dir. Was denkst du? Ich bin echt gut darin einem Kerl den Schwanz zu lutschen, glaub mir. Du würdest es nicht bereuen!“Lena kamen fast die Tränen, als sie sich ihm anbiederte. Es war erniedrigender, als alles was sie je erlebt hatte.
Der Besitzer des Cafés sah sich in seinem Lokal um. Vermutlich hielt er nach Kameras Ausschau und erwartete, dass gleich ein Moderator mit Mikrofon in der Hand aufspringen würde, um ihn in einer dieser Scherz Shows willkommen zu heißen. Doch die einzigen anderen Menschen außer ihm selbst und der jungen brünetten Frau waren das Pärchen mit dem Fensterplatz. Blinzelnd und nicht wenig verwirrt lehnte er sich vor. „Ist das dein Ernst?“, flüsterte er. „Willst du jetzt, oder nicht?“ Lena platzte vor Ungeduld fast der Kragen.
Nervös wie ein Schwarm Bienen trommelten ihre Finger auf dem Tresen. Der Mann sah sie an. Er sah zu den anderen Gästen. Er sah zum Eingang und dann zu einer Tür, die sich unmittelbar hinter ihm befand. Er überlegte. Er kämpfte mit sich, dass konnte Lena eindeutig erkennen. „Komm mit“, sagte er endlich und deutete ihr an ihm zu folgen. Sie verlor keine weitere Sekunde ihrer wertvollen Zeit und setzte sich in Bewegung. Gemeinsam traten sie durch eine weitere Tür, die in einen kurzen Flur führte und endeten schließlich in einem Raum, an dessen Wänden sich deckenhohe Regale befanden, die mit allerlei Lebensmitteln und anderen Gütern gefüllt waren.
Kaum, dass sie beide sich drinnen befanden, schloss der Mann die Tür hinter ihnen ab und nestelte am Reißverschluss seiner Hose. „Okay… Okay, machen wirs. Meine Frau… Sie ist oben, aber nicht für lange. Wir müssen uns beeilen…“`Glaub es oder nicht, dass mir auch lieber so`, dachte sich Lena und sank vor ihm auf die Knie. Der Mann ging hektisch zu Werke. Seinen Schwanz hatte er immer noch nicht befreit, also half sie ihm, indem sie Gürtel und Knopf der Hose öffnete.
Er ließ sie gewähren, bis alles an störender Kleidung aus dem Weg geschafft war. Lena reichte ein Blick, um ihn einzuschätzen. Sein Schwanz war noch völlig schlaff und hatte in etwa Form und Größe des besten Stücks ihres Freundes. Schnell, dem Zeitdruck geschuldet nahm sie ihn in den Mund, presste die Zunge gegen die Unterseite und fing an ihren Kopf mit schnellen Bewegungen vor- und zurück zu stoßen. Der gewünschte Effekt trat fast sofort ein.
Unter dem permanenten Spiel ihrer Zunge wuchs der Schwanz des Mannes in Windeseile zu voller Pracht heran. Sie ging so forsch zu werke, dass es Lena kaum überraschte, bereits nach kurzer Zeit den ersten salzig schmeckenden Tropfen mit ihren Geschmacksknospen wahrzunehmen. Über sich hörte sie ein Stöhnen. „Aaaahh“, gab der Betreiber des Cafés von sich und blickte auf die junge, brünette Frau hinab, die sich mit Inbrunst über sein bestes Stück hermachte. Jeglicher Gedanke an seine Ehe waren in dem Augenblick verschwunden, in dem die Kleine begonnen hatte, ihre Zunge zum Einsatz zu bringen.
Er legte den Kopf in den Nacken, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Küchenzeile und genoss was mit ihm geschah. „Oh, Mann! Ganz so sehr müssen wir uns auch nicht beeilen, aber… WOW, du weißt was du tust. Das ist wirklich… wirklich gut. “Lena verzog keine Miene. Blowjobs hatten noch nie zu ihren bevorzugten Aktivitäten beim Sex gehört und das Sperma, welches nun in leicht erhöhter Menge in ihrem Mund abgesondert wurde, schmeckte irgendwie bitter.
‚Der Typ sollte öfter Fruchtsäfte trinken, anstatt immer nur Kaffee‘, dachte sie sich und lutschte ihm den Prügel noch heftiger, um es rasch hinter sich zu bringen. Sie spürte, wie er seine Hände auf ihren Kopf legte, ohne jedoch Druck auszuüben und die Bewegung seiner Finger, als durch ihre langen Haare streichelte. Wie lange würde es noch dauern, bis es ihm kam? Lena wusste, dass sie gut abpassen musste, damit er in seiner Extase nicht versehentlich die Kontrolle verlor und in ihrem Mund abspritzte.
Sie brauchte seine Ladung klar sichtbar in ihrem Gesicht, genau wie der Unbekannte es in seiner Mail gefordert hatte, wenn das Video und ihr fremdgehen ein Geheimnis bleiben sollten. Da! Mit ihrer Zunge konnte sie eindeutig das verräterische Anschwellen seiner Eichel wahrnehmen, was stets ein klares Zeichen für den bevorstehenden Höhepunkt eines Mannes darstellte. Plötzlich verließen seine Hände ihren Ruheplatz und seine Stimme erklang. „Willst du… Ich meine, willst du schlucken? Weil, wenn nicht solltest du langsam aufhören.
Ich kann es nämlich nicht mehr lange halten. Nur das du Bescheid weißt…“Lena hätte fast gelacht und sich bedankt. Es gab also tatsächlich nette Burschen da draußen, die sich Gedanken machten, ob es einer Frau gefiel oder nicht? Leider blieb ihr für Freundlichkeiten keine Zeit. Er hatte kaum ausgesprochen, da entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und legte stattdessen Hand an. Die angeschwollene, lilafarbene Eichel nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, spuckte sie eine dicken Batzen Speichel drauf und begann, mit furioser Geschwindigkeit zu wichsen.
Der Mann schnappte nach Luft. Seine Knie fingen an zu zittern. Es wurde so schlimm, dass er sich mit beiden Händen an der Küchenzeile abstützen musste, um nicht umzufallen. „Oh ja. Oh ja, … Oh, verdammt JAAA!“ Als es ihm kam, bockte der Mann seinen Unterleib in Lenas wichsender Faust nach vorne, um noch mehr von dieser bittersüßen Empfindung abzubekommen. Sie konnte gerade noch die Augen schließen, als er schon abspritzte und seine Ladung in ihre Richtung schleuderte.
Die erste, fette Schliere traf Lena genau zwischen den Brauen. Nummer zwei und drei wurden gegen ihre rechte Wange gelenkt und als die Sängerin schon dachte es endlich hinter sich gebracht zu haben, da bäumte sich sein Schwanz in ihrer Hand ein letztes Mal auf und schoss den finalen Spritzer mit Präzision auf ihre zuckende Oberlippe. Angewidert (denn immerhin hatte niemand von ihr verlangt, dass sie es genießen musste) ließ Lena den Schaft los.
Ihre Arme sanken schlaff herab, bis sie leblos zu beiden Seiten ihres Körpers baumelten. Gedemütigt und erniedrigt fing sie am ganzen Leib an zu zittern, als sie spürte, wie das noch warme Ejakulat eines praktisch wildfremden Mannes in ihrem Gesicht begann herabzulaufen. „Hier… Willst du?“Sie blinzelte und bekam Sperma ins Auge. Der Mann hielt ihr eine Rolle Küchenpapier entgegen. „Nimm schon“, lächelte er. „Oder willst du SO wieder nach draußen gehen?“Fuck! Er hatte Recht! Sie musste zusehen, dass sie hier rauskam! Von den angekündigten fünfzehn Minuten konnte unmöglich noch viel übrig sein.
„Ich muss los“, sagte sie hastig, ohne ihm Beachtung zu schenken und stürmte aus dem kleinen Lagerraum hinaus zum Ausgang. „Beehren sie uns bald wieder“, rief er ihr überrascht hinterher, doch da war Lena bereits im Café und hielt die Türklinke in der Hand. Draußen wurde sie von einem kühlen Windhauch getroffen, der sie daran erinnerte, dass ein wildfremder Mann ihr gerade seinen Samen ins Gesicht gespritzt hatte. Das glibberige Zeug reagierte sofort auf die kalte Luft.
Angewidert schüttelte sie ihre Schultern. Zum Glück waren kaum Leute unterwegs und die wenigen die es waren, gingen auf der anderen Straßenseite entlang. Lena zog ihr Handy heraus und tippte die Mail ein. -Ich habe es getan-Warten… Warten… Warten… Der überdachte Eingangsbereich des Cafés gab ihr zwar eine gewisse Deckung, war aber alles andere als eine perfekte Tarnung. Wenn jemand unmittelbar an ihr vorbeiging, würde er mit Sicherheit die volle Pracht und Glorie sehen, die ihr Gesicht verzierte.
Endlich schien der Unbekannte ein Einsehen zu haben und antwortete. -Ich weiß. Ich kann dich sehen. Hübsch schaust du aus-Lenas Körper verkrampfte. Ihre Augen wanderten vom Display des Handys über die Menschen in der Nähe. Sie suchte die parkenden Autos ab und versuchte sogar zu erkennen, ob sie jemanden sah, der sie von einem Fenster aus beobachtete. ‚Er kann mich sehen?!´ Verdammt! Sie konnte niemanden erkennen, der ein ungebührliches Interesse an ihr zeigte. Es fiel ihr schwer Luft zu bekommen.
Die Kehle schien wie zugeschnürt und obwohl es noch so früh Morgen war, wollte sie nichts anderes, als wieder in ihr Bett und sich dort zu einer Kugel zusammenrollen. -Wars das jetzt?–Für den Moment, ja. Ich werde mich zu gegebener zeit wieder bei dir melden. Aber vergiss nicht: Du darfst dich erst waschen, wenn du wieder daheim bist, verstanden?- -Ja, ich verstehe. Darf ich noch eine Frage stellen?–Ausnahmsweise und weil du dich in Runde Eins so famos angestellt hast, will ich es dir gestatten–Wie lange soll das Ganze gehen? Wann lassen sie mich in Ruhe, vernichten das Video und geben mir mein Leben zurück?–Oh, meine allerliebste Lena… Du bekommst dein Leben zurück… … … wenn mir danach ist-Sie blieb noch einen Augenblick im Eingang des Cafés stehen und wartete ab, doch scheinbar hatte der Unbekannte für den Moment genug davon sie zu quälen und schickte keine weiteren Nachrichten.
Mit dem Kopf zwischen den Schultern eingezogen, machte sie sich auf den Heimweg wie ein geprügelter Hund und versuchte dabei das Beste, um ihr Sperma besudeltes Gesicht vor der Öffentlichkeit zu verbergen. ENDE Teil 1 (doch der Showmaster wird sich wieder melden. Vielleicht schon bald…)PS: Sollte ich mich dazu überwinden können diese Geschichte fortzusetzen, dann wird der Sexanteil deutlich größer, härter und wird damit auch für Wichser geeigneter (hoffentlich). Warten wir es ab .
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