Das Tagebuch meiner Schwester

Ich heiße Benjamin, bin 18 Jahre alt und habe eine ältere Schwester. Sie heißt Janina, hat schwarze Haare, blaue Augen und ist ca. 164 cm groß. Ihr Gewicht kenne ich nicht aber sie ist eher schlank.

Wir wurden beide sehr konservativ erzogen, doch durch meine Freunde orientierte ich mich schon so mit 13 um. Matthias, ein guter Freund meiner Schwester, zeigte mir damals, wie man wichst und erzählte mir einiges darüber, was zwischen Männern und Frauen so geht. Seitdem war ich fasziniert vom Sex. Mit 14 erlebte ich mein Erstes mal.

In den Jahren seitdem hatte ich einige Partnerinnen, aber leider wollte keine Sex so wie ich, so wie im Porno, viele Stellungen, Analsex und am Ende mit abspritzen ins Gesicht.

Ich gehe auf dieselbe Schule wie meine Schwester und bin eine Klasse unter ihr. Eines Tages kam ich früher nach Hause als sie. Ich war richtig heiß und habe auch an sie dabei gedacht. Ich legte mich also auf mein Bett, zog meine Hose ein Stück runter und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.

Nach einigen Momenten kam ich auf eine Idee. Ich ging in das Zimmer meiner Schwester und sah mir ihre Unterwäsche an. Der erste BH, den ich fand hatte eine Größe von 75C, der nächste hatte 75D, sie hatte also irgendwas dazwischen. Ich nahm mir auch einige String-Tangas und schaute sie mir an.

Dabei wichste ich wieder. Ich wurde immer schneller, bis ich kam. Ich spritze ihren BH voll, in beide Körbchen. Schon kurz darauf kam auch meine Schwester wieder nach Hause.

Ich war etwas nervös als ich sie mit dem BH von grade und einem Tanga in der Hand ins Bad gehen sah. Aber ich hatte anscheinend Glück. Sie merkte nichts. Als sie fertig war, kam sie mit nichts als einem Handtuch am Körper heraus.

Zufällig ging ich an ihr vorbei.

„Alles klar?“, fragte ich scheinheilig.

„Ja schon, nur irgendwie ist mein BH komisch, glaube der ist beim Duschen nass geworden, wollte den anziehen und der war ganz feucht und nass von innen! Ich hol mir jetzt einen neuen!“

Oh man ich war so erregt! Meine große Schwester hatte sich den BH angezogen, den ich vollgespritzt hatte. Mein Sperma war also auf ihren großen Titten gewesen. Das machte mich total an.

Ein paar Tage später war ich wieder in ihrem Zimmer.

Dieses mal schaute ich mich einfach nur um, und entdeckte zu meiner Freude ihr Tagebuch. Gespannt fing ich an zu lesen:

„Heute war ich auf einer Party. Es war cool, und aufregend. Ich habe dort Matthias geküsst.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Denn ich habe doch schon einen Freund. Ich hoffe, Tim findet nichts heraus. Genauer gesagt lief da nämlich mehr als nur Küssen.

Ich hatte so was vorher noch nie gemacht aber Matthias brachte mich dazu, sein Glied in den Mund zu nehmen. Nach einigen Minuten kam er in meinem Mund, zum Glück war es nur wenig Sperma, ich fand das total widerlich und ekelerregend. Fühlte mich auch irgendwie benutzt und gedemütigt. So was mache ich nie wieder.

Zum Glück wollte Tim das noch nie von mir…“

Ich wollte gar nicht weiterlesen denn das war eine äußerst interessante und eventuell hilfreiche Info.

Noch am selben Abend ging ich in Janinas Zimmer. Sie war da und lag auf der Couch. Nur in Hotpants und T-Shirt.

Ich setzte mich zu ihr.

„Und alles klar, Janina?“

Sie schaute zu mir hoch: „Ja alles klar, wieso?“

„Ich frag nur, ich muss nämlich was mit Dir besprechen.“

„Ja, was denn?“, fragte sie. Sie sah mich dabei mit einem unwirschen und arroganten Blick an. Das machte mich nur noch geiler.

„Ich habe gehört, Du hast Matthias auf der Party einen geblasen?“

Sie richtete sich erschrocken auf.

„Woher weißt du das?“

Ich sagte ihr, dass mir Mathias das gesagt hätte, als wir nach dem Sporttraining noch was trinken waren.

Mann, ich hatte sie echt getroffen, das konnte man sehen. Sie war total aufgebracht. Den Tränen schon nah! Ich nahm sie in den Arm.

„Beruhig dich, ich werde Tim davon nichts erzählen!“, sagte ich.

„Echt nicht?“, sie sah mich hoffnungsvoll an.

„Naja, eine Bedingung ist da schon dabei: Du musst mir einen blasen, wie Matthias!“

Erschrocken entzog sie sich aus meiner Umarmung und starrte mich an, ohne etwas zu sagen. Offensichtlich war sie sich unschlüssig, ob sie auf mein Angebot eingehen sollte.

Ich war mir meiner Sache sehr sicher und öffnete schon mal meine Hose, zog sie runter und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.

„Nein das mache ich nicht!“ Rief Janina und starrte erschrocken auf meinen bereits halbsteifen Schwanz

„Du wirst es tun müssen, oder ich erzähle alles Tim“

Sie schien nachzudenken, wie sie aus der misslichen Lage rauskommen könnte. Doch sie begriff langsam, dass es keine Alternative gab.

„Also gut Benjamin, ich werde Dir einen Blasen. Aber dann musst Du auch ein für alle mal die Klappe halten, OK?“

Ich nickte eifrig und wichste meinen Schwanz hart, damit Janina sich gleich an die Arbeit machen konnte.

Als meine große Schwester sich langsam meinem Steifen näherte, packte ich sie am Kopf und drückte sie runter.

Mein Schwanz der nun seine endgültige Größe von 23 cm erreicht hatte, verschwand in ihrem Mund. Sie hatte Mühe meinen mächtigen Schwanz in den Mund zu bekommen. Aber ich drückte ihren Kopf immer weiter runter, bis ich sie würgen hörte. Dann fing sie endlich an zu blasen.

Ihre Lippen spannten sich um meinen dicken Schwanz.

„Boooah, das habe ich mir schon lange gewünscht, Janina!“ gestand ich ihr, als sie an meinem Schwanz nuckelte.

Es war ein Genuss, dabei zuzusehen. Dabei zog ich ihr Shirt ein Stück hoch, so dass es über ihren großen Titten war. Ich nahm eine der Halbkugeln in die Hand, sie war sehr weich.

Mit leichten Massagebewegungen beschäftigte sich meine Hand mit ihrer Brust. Nach circa fünf Minuten, schob ich Janina weg, sie sollte sich normal hinsetzten. Ich zog ihr das Shirt ganz aus und wollte auch ihre Pants ausziehen.

„Nein Benjamin, nur blasen hast du gesagt“, sie hielt mich auf.

„Ja, aber ich werde geiler wenn du nackt bist,“ entgegnete ich.

Ohne ihre Antwort abzuwarten zog ich die Pants mit einem Ruck runter. Ihre Pussy war glattrasiert.

Ihre inneren Schamlippen schauten leicht heraus. Genau so wie ich Pussys mag. Ich zog nun auch mein T-Shirt aus, befreite mich von meiner Hose, die immer noch um meine Beine schlackerte und stellte mich auf das Sofa. Sie schaute bitter zu mir hoch, als ich meinen Schwanz nun in voller Länge zurück in ihren Mund schob.

Ich begann meinen Unterleib leicht hin und her zu bewegen und wurde immer schneller. Ihr Mund machte dabei dieses geile „Gulp“ Geräusch. Ich wurde noch schneller und begann, ihren Mund richtig zu ficken. Ich konnte an ihrem Gesicht sehen, dass sie das nicht schön fand, aber mir war das egal.

Ich hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest, damit sie nicht entwischen konnte. Nach einigen Minuten konnte ich mich nicht mehr halten und musste abspritzen.

„Jetzt kriegst Du meinen Samen, Schwesterherz!“ rief ich.

Im selben Moment schoss ich eine dicke Ladung in Janinas Mund. Als sie das merkte, verzog sie ekelerregt das Gesicht und versuchte, sich loszureißen und meinen Saft auszuspucken.

Dabei lief ihr mein dickflüssiges Sperma das Kinn hinunter und tropfte vereinzelt auf ihre wogenden Titten. Ich ließ meine Schwester los und nahm meinen Schwanz in die Hand, um die nächsten Samenschüsse zu zielen. Und so setzte es noch drei Ladungen genau in ihr Gesicht. Sie heulte wieder fast.

Als ich sie so hilflos und vollgewichst sah, machte mich das schon wieder spitz und mein Schwanz schrumpfte gar nicht erst zusammen.

Janina ging nun rüber zu ihrem Schminktischchen, um sich mit einem Papiertaschentuch mein Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Dabei sah ich, wie ihre knackigen Arschbacken wogten und sofort wusste ich, dass ich meine Schwester nicht nur mit einem Blowjob davonkommen lassen konnte. Ich trat hinter meine Schwester, ging ein wenig in die Hocke und steckte ihr meinen Schwanz in die Muschi. Da mein Prügel von meinem vorherigen Samenerguss und Janinas Spucke noch gut geschmiert war, flutschte er trotz seiner Größe ganz gut in ihre Pussy rein.

Trotzdem war der erste Stich für sie wohl nicht ganz angenehm und sie stöhnte schmerzvoll auf.

Bevor sie sich aber wehren konnte, begann ich schon, Janina hart durchzuficken. Nun musste sie sich mit beiden Händen am Schminktischchen festhalten, um zu verhindern, dass sie von meinen mächtigen Fickstößen umgeworfen wurde. Dabei schnappte ich mir ihre Arschbacken und zog sie auseinander, so dass ich dabei zuschauen konnte, wie mein dicker Schwanz immer wieder in ihrer Pussy verschwand.

„Yeah, jetzt mache ich Dich zu meiner Bitch, Schwesterlein.

Gefällt Dir das, vom Schwanz Deines kleinen Bruders bezwungen zu werden?“ Janina blieb still aber mir gefiel es, sie verbal noch mehr zu erniedrigen.

Sie wehrte sich nun auch nicht mehr. Ich glaube, sie hatte eingesehen, dass ich es sowieso gemacht hätte und das sie keine Chance gegen meine überlegene Potenz hatte. Nachdem ich Janina rund 10 Minuten hart von hinten geritten hatte, fühlte ich wieder ein Ziehen in meinen Eiern. Ich zog meinen Schwanz raus und setzte ihr noch grunzend eine Ladung auf ihren Rücken und ihren Arsch.

„Hat Spaß gemacht mit. Wenn ich das nächste mal geil bin, spritz ich vielleicht wieder auf Dir ab.“

So ließ ich meine vollgespritze große Schwester in ihrem Zimmer zurück.

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