Das Toilettenloch
Veröffentlicht am 28.10.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenDas Toilettenloch
Ein wahres Erlebnis.
Ich bin immer auf der Suche nach Toiletten mit schönen großen Löchern in den Trennwänden, durch die einer schwanzgierigen Maulfotze wie mir, die steifen Saftschwänze zum Abmelken und Auslutschen durchgesteckt werden. Zusammengerechnet habe ich auf diese Art sicherlich schon mehrere Gläser Schwanzsahne getrunken! Apropos Gläser: Auch ich zapfe mir gerne selbst die Sahne ab, spritze den Glibber dabei oft in ein Glas und schlürfe dann die Soße aus!
Die Anonymität in der Toilette finde ich besonders geil. Wenn mir so ein langer, dicker Fleischbolzen aus dem Loch in der Wand entgegen ragt, konzentriert sich alles bei mir auf diese geile Wurst. Ich kann dann gar nicht anders, als diese Stange zu wichsen, dann die Vorhaut weit zurückzustreifen, mit der Zunge an der Kerbe hinter der dicken Eichel zu lecken um dann schließlich meine warme, nasse Maulfotze über die steife Nille zu stülpen.
Nichts lenkt mich beim Schwanzlutschen und Wichsen ab – ich weiß nicht wie der Typ aussieht, wie alt er ist, ob er korpulent oder schlank ist – was zählt ist nur der steife Schwanz in meinem Maul und wie lange der Kerl das Spritzen noch verzögern kann und natürlich – wieviel Schwanzsahne ich zu schlucken bekomme. Manchmal ziehen ihn die Kerle noch kurz vor dem Spritzen zurück, dann klatscht mir der Rotz meistens ins Gesicht, was mich aber auch angeilt.
Einmal, als ich in einer Toilette am Hauptbahnhof gerade dabei war, einen durch das Loch gesteckten Schwengel zu entsaften, bemerkte ich, daß ich dabei durch ein kleines Loch in der gegenüberliegenden Wand der angrenzenden Toilette beobachtet wurde. Ich drehte deshalb den Kopf etwas zur Seite, damit der Typ besser sehen konnte, wie ich den Geilriemen in der Maulfotze habe und mit der Hand abwichse. Ich züngelte weiter an dem dicken Stengel.
Und dann schob ich mir den Lustknüppel wieder tiefer und tiefer in mein Fotzenmaul, um ihn dann wieder saugend rauszulassen und abermals lutschend einzusaugen. Ich leckte, lutschte, sog, kaute so gierig, so hungrig an dem Schaft herum, damit ich möglichst bald seine heiße Sahne zu schlucken bekam. Und dann spritzte die Sau auch ab!!!!
Dabei rutschte mir die Saftstange aus dem Maul und der erste Spritzer von dem Glibber traf mich mitten ins Gesicht. Ich hörte sein Stöhnen auf der anderen Seite, hörte die Worte „ Lutsch mich…, saug mich aus…, mach mich leer…, schluck es!
Ich strecke meine Zunge weit raus und ließ mir seine nächste Ladung voll draufspritzen, damit der Spanner sehen konnte, wie ich vollgerotzt wurde.
Dann aber stülpe ich mein Schluckmaul erneut über das Spritzrohr, schmeckte gierig die Soße, die aus dem Pisschlitz spritzte, wollte, daß er mir den Gaumen einschleimt bis mir der Saft aus dem geilen Maul läuft. Und er füllte mir das Maul mit seinem würzigen Fickschlamm. Mit immer neuen Spritzern besudelte die Sau mein Fickmaul – füllte mich ab, daß ich die Soße fast nicht mehr schlucken konnte. Aber dann verlor er an Härte, ich streifte den letzten Tropfen aus dem Schlauch und ließ die Sahne – sichtbar für den Spanner in der Nebentoilette – wieder auf meine ausgestreckte, gierige Zunge fließen.
Dann zog der Kerl seinen ausgelutschten Riemen ganz aus dem Loch zurück und ich blieb auf der Toilette sitzen und wartete auf den nächsten geilen Bock, der sich einen blasen lassen will. Dem Spanner auf der anderen Seite wandte ich mein vollgerotztes Gesicht zu und streckte ihm die verschleimte Zunge hin.
Als der abgemolkene Typ die Kabine dann verlassen hatte, hörte ich, wie der Spanner von nebenan sofort danach seine Kabine verließ und gleich in die Kabine mit dem großen Loch wechselte.
Der Kerl sah noch einmal kurz durch das Loch in mein vollgeschleimtes Gesicht, dann aber schob er mir gleich seinen steifen Prügel durchs Loch. Aus dem Pisschlitz tropfte schon der erste Vorschleim – kein Wunder, denn der Bock hatte beim Spannen sicher schon wie wild gewichst. Ich leckte mit der Zunge über die Eichel, dann steckte ich mir den Kolben ins Maul.
Der Kerl hatte einen richtigen Hengstschwanz und ich hatte Mühe, das Monstrum in meine Blasschnauze zu bekommen. Aber kaum hatte ich ihn mit meiner Maulfotze nur etwas gefickt, da spritzte die Sau auch schon ab. Diesmal behielt ich das Saftrohr aber im Maul und die herbe, glibbrige Soße wurde mir zum Schlucken tief in den Schlund gespritzt. Immer wieder schoß ein neuer Schwall seiner dicken Lustsahne in mein Maul, rann mir zähflüssig die Kehle runter, bis ich die geile Brühe wegschluckte.
Ich molk die Schwanzsau, preßte ihm mit dem Druck meiner Hand immer wieder neue, dicke Schleimtropfen aus der Röhre, bis auch bei ihm nichts mehr zu holen war.
So hatte ich zwei satte Ladungen innerhalb kurzer Zeit zum Schlucken bekommen. Möchtest Du jetzt auch entsaftet werden ? Wann und wo treffe ich Dich auf einer Toilette oder Pornokino in München und Umgebung zum Absahnen ?
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