Das Treppenhaus
Veröffentlicht am 29.10.2019 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs ist Abend, so gegen halb zehn. Wir waren auf einem Abendspaziergang.
Du trägst Dein Haar offen, auch weil ich es gar nicht mag, wenn du es zu trägst, denn es ist einen Schande, so schöne Haare in einem Pferdeschwanz zu verstecken.
Du hast, weil Du es halt mal so magst, den kürzesten Mini an, wo du hast, ein recht dünnes Top dazu und eine kurze Jacke drüber und natürlich High Heels dazu………*fg*.
Draußen ist es Kalt und du frierst so sehr, dass man Deine harten Nippel, selbst durch die Jacke sehen kann.
Und müde und schlecht gelaunt bist du auch, ganz besonders, weil ich zu spät nach Hause kam.
Ich schließe die Haustür auf und Deine Laune wird noch schlechter, da ich ja unter dem Dach wohne und du keine Lust auf Treppen steigen hast.
Man, Du gehst mir mit deiner Laune, gerad richtig auf den Zeiger und das lass ich Dich auch spüren, was deine Laune, nicht wirklich hebt.
Wir gehen also die Treppen rauf, Du vor mir und ich kann unter Deinen Rock sehen und ich sehe den schwarzen knappen String, den ich so mag, an Dir.
Den hast Du eigentlich angezogen, weil Du Dich ganz toll auf mich gefreut hast, aber ich kam zu spät.
Als ich den String sehe, kann ich nicht anders und fasse Dir an den Hintern, aber Du schlägst mir förmlich die Hand von Deinem Hintern, voller Wut weg.
Jetzt werde ich richtig Zornig, aber auch verdammt scharf auf Dich.
Da ich weiß, wo man den String bekommt, ich habe ihn Dir schließlich geschenkt, passiert jetzt folgendes. Ich reiße ihn Dir einfach runter und Du schaust mich ganz erschrocken an, denn Du hättest eigentlich mit einem Streit jetzt gerechnet, aber nicht damit.
Wir sind auf halben Weg nach oben und Du schaust mich noch an und möchtest eigentlich weiter gehen. Weit gefehlt.
Ich setze meine eine Hand auf Deine Brust und drücke Dich sanft, aber sehr bestimmend, an die Wand im Treppenhaus, genau zwischen den beiden Eingängen unserer Nachbarn unter uns.
Meine andere Hand, schnapp Dich an den Haaren und damit ziehe ich Dir leicht den Kopf in den Nacken. Noch bevor Du etwas sagen kannst, presse ich meinen Mund auf Deinen und lasse meine Zunge, in Deinen Mund gleiten.
Da Du ja sauer bist, erwiderst Du den Kuss nicht, sondern beißt mir auf die Zunge. Ich reiße meine Augen auf, weil Du wirklich fest zugebissen hast, sag aber kein Wort dazu. Stattdessen ziehe ich etwas fester an Deinen Haaren.
Dein Hals liegt jetzt schön frei.
Ich küsse Dich auf rechte Ohr, knabbere da an deinem Ohrläppchen als Du gerade ein leichtes Stöhnen von Dir lässt, beiße ich Dir in Deinen schönen Hals, sozusagen als Strafe, für meine Zunge.
Da ich Dich mit meinem Körper an der Wand halte, habe ich ja die Hände frei und so schiebe ich meine rechte Hand unter Dein Top und merke sofort, wie hart deine Nippel sind.
Eigentlich bist du gewöhnt, dass ich immer sehr zärtlich, mit deinen Nippel umgehe
diesmal nicht. Ich schnappe mir mit zwei Fingern einen davon und zwirble ihn richtig heftig
Du erschrickst, aber es gefällt Dir auch und hauchst mir mit roten Kopf ins Ohr „wenn jetzt die Nachbarn kommen, was sollen die denken?“
Du bekommst keine Antwort. Vielmehr zwirbele ich und quäle Deine harten Nippel.
Plötzlich geht das Licht im Hausflur an und die Haustür geht.
Du erschrickst und so schnell kannst Du nicht schauen, auf einmal steht Bernd da und sagt guten Abend.
Das rot einer Tomate übertrifft die Farbe Deines Kopfes mit Leichtigkeit.
Ich lass mich von Bernd nicht ablenken. Ich begrüße ihn, während ich Deine Nippel solang ziehe, wie noch nie zuvor.
Bernd grinst nur und Du bekommst kein Wort raus.
Da mir da Spaß macht, hebe ich noch kurz deinen Rock vorne an, so dass Bernd einen Blick, auf Deine Plank rasierte Muschi erhaschen kann, worauf er schon lange scharf ist.
Bernd geht in seine Wohnung.
Wir sind wieder alleine und Dir bleibt fast die Luft weg.
Die Situation ist peinlich und geil zugleich für Dich und noch bevor Du weiter denken kannst, haben sich zwei Finger der anderen Hand, Deinen Clit geschnappt.
Ich sehe in Deinen Augen, dass Du gerne sagen würdest: „Zärtlichkeit ist aber anders, aber geil ist das schon“.
Doch ich habe heute so eine Drecksaunummer drauf, die kennst Du nicht. Du fragst Dich, ob das überhaupt der gleich Mann ist, der da an Dir rummacht.
Und während Du Dich das noch fragst, hauch ich Dir ins Ohr:“jetzt pass auf“.
Du merkst wie ich Dich etwas fester an die Wand drücke, Deinen einen Nippel noch fester zwirbele
und schon schiebe ich Dir zwei Finger bis zum Anschlag in Deine tropf nasse und super enge Spalte.
Du stöhnst auf und im Treppenhaus, da das da so halt, kommt Dein stöhnen noch lauter rüber.
Einen klaren Gedanken kannst du nicht mehr fassen, denn Du bist jetzt komplett überfordert.
Ein Teil von Dir möchte einfach nur weg und da hörst Du mich was sagen, das hast du noch nie gehört.
Ich sage: “ trau Dich nicht, Bitch, Dich zu bewegen. Ich mach dich hier und jetzt, im Treppenhaus so fertig, wie nie zuvor“.
Du reißt Deine Augen auf und traust Deinen Ohren nicht.
Aber noch bevor Du was sagen kannst, bin ich mit meinem Kopf unter Deinem Rock verschwunden
Du schaust nach links, wo Bernd wohnt.
Da die Wohnungstüren so Glasscheiben drin haben, bemerkst du, wie Bernd wichsend hinter der Scheibe steht und uns beobachtet.
Du sagst es mir, aber ich reagiere nicht, sonder genau in dem Moment sauge ich Deine Clit ganz tief in meinen Mund.
Du hast das Gefühl, als würden da tausend Elefanten auf einmal saugen und stößt einen Seufzer der puren Lust aus.
Ein Nippel wird gezwirbelt, meine Finger tanzen Samba in Deiner Spalte, ich saug deinen Kitzler wie verrückt und Bernd schaut zu und das auch noch wichsend.
Du kannst nicht mehr anders und lässt Dich komplett fallen und ich merke das daran, weil urplötzlich, deine Säfte laufen, wie niemals zuvor.
Mir rinnt förmlich ein Bach Deiner geilen Soße über die Finger, man ist das geil.
Da ich das jetzt mitbekommen habe, verstärke ich alles noch einmal.
Ich merke auch, dass Du verdammt mühe hast, Dich auf den Beinen zu halten.
Bernd die alte Sau, hat während dessen schon zweimal an die Glasscheibe gespritzt und Du siehst, wie sein Sperma an der innen Seite die Scheibe runter läuft.
Nein, meinen Schwanz bekommst Du nicht. Ich bleibe angezogen.
Pech für dich.
Mich macht an, dass Peter zusieht.
Noch bevor Du Dich wehren kannst, ziehe ich Dir alles aus, außer Deiner Heels.
Dann drücke Dich in die Knie und drehe Dich so, dass Du genau zu Bernd Tür schaust.
Ich spreize Dir die Beine auf und da ich hinter Dir jetzt bin, bewege ich Dich so, dass wenn ich Dir mit zwei Finger die Spalte öffne, Dir der geile Bernd, genau ins Loch schauen kann.
Nun sehe ich ihn auch und ich merke Deine Geilheit.
Ich sage Dir noch leise ins Ohr, wenn Du Dich traust, abzuhauen, wird alles nur noch schlimmer.
Du gibst kein mucks von Dir.
Ich lege mich auf den Boden und mein Kopf ist jetzt zwischen Deinen Beinen.
Ich fange an Dich zu lecken und zu saugen.
Dein blick tanz zwischen mir und dem geilen Bernd hinter der Glastür.
Und der hat mittlerweile das dritte Mal abgespritzt.von:www.pezax.com
Ich sag zu dir, mach mit zwei Fingern Deine Spalte auf, damit ich besser mit der Zunge rein komme.
Ohne Widerworte machst Du das und meine Zunge gleitet ganz tief in Deine enge Muschi.
Dir ist eigentlich sau kalt, aber Deine Geilheit lässt Dich machen und Deine Säfte fließen dermaßen, eine wahrer Genuss.
Doch langsam merke ich, es wird Zeit für den ersten Orgasmus bei Dir.
Also komme ich wieder hinter Dich und stecke Dir zwei Finger rein und fange an, Dich hart zu fingern, richtig hart.
Da Du schon fast nicht mehr kannst, dauert es auch nicht lange und Du schreist, ja wirklich, Du schreist Deinen ersten Orgasmus durchs ganze Treppenhaus. Man könnte fast meinen, es würde jemand umgebracht.
Du zitterst an Arm und Bein und genau bei Deinem Orgasmus, spritzt die Drecksau von Bernd das vierte Mal ab.
Deine Säfte lecke ich mir dann von den Fingern und lass Dich kurz ausruhen.
Als Du wieder bei Dir bist, schnappe ich Dich, werfe Dich über die Schulter, sammle Deine Klamotten ein und frag Bernd, ob es ihm gefallen hat.
Bernd nickt hinter seiner Tür. Ich winke ihm noch kurz zu und ich trage Dich auf der Schulter in die Wohnung.
Als wir in der Wohnung sind, willst Du mir mit einem Grinsen, eine feuern. Aber weit gefehlt.
Bevor Du das kannst, habe ich Dich schon umgedreht und Dir schon wieder zwei Finger in Deine super enge Möse gesteckt und jetzt realisiert Du, dass das eine lange und sehr geile Nacht wird.
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