Das zeigegeile Luder

Eines Tages kam meine Frau Andrea zu mir. Ihre Freundin hatte die tollen Bilder meiner Frau gesehen und wollte doch auchso gerne so was von ihr haben. Meine Frau war so was von Gebauchpinselt, dass sie es zusagte, bevor sie es mit mirabgesprochen hatte. Nun war ich in die Schuld genommen. Nicht das mir das nicht gefallen hätte. Jessy war im Alter meiner Frau. Gerade mal Volljährig geworden und damit fünf jahre jünger als ich.

Sie überragte mich um eine Kopflänge und war ein echter Hungerhacken. Aber sie war damit auch voll in meinem Beuteschema. Das wußte meine Frau auch. Sie wußte auch das ich nichts anbrennen lasse. Deshalb hatte sie ein süffisantes Lächeln drauf und wünschte mir, beim Abschied,“viel Spaß!“Das Miststück wußte genau, dass ich als gelernter Fotograf nie ein Modell anflirte. Ich fasse sie nie an, es sei den es ist etwas, an der Bekleidung, zu korregieren.

Aber auch dann frage ich nach, ob sie es zulassen wollten. Ich achte auf jedes Detail und schaue zu, das alles zu einem Kunstwerk zusammen gebracht wird. Es ist mir aber oft unter gekommen, dass ich erst auf den Abzügen wahr genommenhabe, ob die Ladys rasiert waren oder einen Busch trugen. Also liebe Leute, ein ernsthafter Fotograf läuft da nicht mit einem steifen Schwanz rum…..und es entstanden in den folgenden Jahren mit Jessy, Jenny, Andrea und Meike viele Tausend Bilder.

Es wurde immer verwegener und versauter. Rabea kam dazu. Freie Wochenenden gab es nicht mehr. Und dann hatten wir alle zusammen in der Wohnung. Wenn sich Frauen verschwören hat ein Mannnichts mehr zu lachen. Ohne vorwarnung wurde ich besprungen. In kürzester Zeit hattensie mir die Klamotten vom Leib gerissen und begrabschten mich egal wo. „Du kennst uns alle nackt, nun wollen wir sehen wie Du aussiehst!“ Heute weiß ich nicht mehr, wer das gesagt hatte.

Das lag wohl auch daran, das mir eine derLadys, mir etwas grob die Eier knetete. Mein Prügel stand steinhart vom Körper ab. Aber niemand schien ihm Beachtung zu schenken. Wohl ein Teil dieser „Verschwörung“. Sie hielten mich abwechselnd fest. So fixiert hatte ich alles über mich ergehen zu lassen. Gut, mit Sicherheit hätte ich mich sekundenschnell befreien können. Aber ernsthaft, welcher Mann würde nicht mit mir tauschen wollen. In der Zwischenzeit hatte ich die zweite Muschel auf meinem Gesicht.

Andrea hatte den Anfang gemachtund viel Feuchtigkeit auf meinem Gesicht hinterlassen. Jessy spritzte voll ab, fiel nach vorne über und mußte von den Anderen aufgefangen werden. Da war ich plötzlich frei und konnte meine Stellung verändern. „Spielverderber!“ Okay, nun gab ich mich wieder in der alten Stellung und wurde wieder von den Ladys,nun etwas weicher, fixiert. Alle stiegen auf und ließen sich von mir und meiner Zunge, verwöhnen. Ich war inzwischen unendlich geil. Als eine der Mädels es für amüsant fand, meinen immer noch steif da stehenden Schwanz, mit den flachen Händen von links nach rechts zu klatschen,da brauchte es nicht mehr viel.

Ein paar Klatscher und bei mir ging die Fontaine los. Jessy bekam die größte Menge ab. Andrea kam dazu und machte einen „Korken“ auf meinem immer noch zuckenden Schwanz. Sie saugte mir den letzten Tropfen aus den Eiern. Wie von weiten hörte ich die Weiber jaulen und gröhlen. Ich war platt und mußte mich sammeln. Nach einiger Zeit lag ich nun nackt im Raum. Die Frauen hatten sich wieder sortiert und voll angezogen. Nun kamen sie auf mich zu und jede von Ihnen stellte ein Fuß, besser gesagt Schuh, auf mich.

Sie hatten keine bessere Idee als : „Sieger!“ zu rufen. Genau da wurde mir bewußt, das der sicherste Platz hinter der Kamera ist. Als ich geduscht hatte und wieder in den Raum kam, da war ich ein wenig abgemeldet. Zickenalarm. Nun nahm ich das Zepter wieder in meine Hand. Zu erst nahm ich Andrea und knutschte sie in heftigster Form. Ich bedankte mich beiihr und drohte ihr am Abend volle Rache an. Das wurde von den anderen gröhlend beklatscht.

Maike und Rabea mußten weg. Sie wurden zu hause erwartet. Sie vepassten es, wie ich meine Frau, vor den anderen fickte. Ich konnte einfach nicht bis zum Abend warten. Und schon wieder waren alle geil und wir bildeten schon wieder ein Kneul. Als alles befriedigt und entspannt war. Da mußte ich Jessy wieder nach hause bringen. Das Ding war dauergeil und das Wetter schön. Sie wollte gerne ein paar Bilder draußen machen. Ich hatte Zeit und war nun ja voll entspannt.

So gingen wir in den Park und rockten ihn. Und da war es da…. das erste mal das ich gemerkt habe wie sich was in meinerHose regte. Nun wollte ich es auf die Spitze treiben und lud sie ein in die Stadt zu fahren. So waren wir im Sexshop und meine Ansage trieb ihr die Röte ins Gesicht. „Meine Schwester braucht den passenden Dildo!“ „Fangen wir klein an, den kann mann dann ja auch anal benutzen.

„Der Kerl sah uns entgeistert an. Die Leute im Laden wurden hellhörig. Ich hob Jessy den Rock hoch und schob ihr, leicht angefeuchtet den ersten rein. Sie war auf einen Stuhl nach hinten gebeugt und genoss nicht nur das Eindringen. Für sie war es supergeil dabei beobachtet zu werden. Der Dritte Dildo war die Grenze, sie bedauerte es voll die Schau abzubrechen. Aber solche Sachen haben wir oft wiederholt…. und es wurde immer heftiger.

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