Deepthroat – blasen – lecken – benutzen

Meine Gedanken an all das Sperma aus einem geilen Schwanz machte mich derart geil, dass ich endlich mehr wollte. Die Vorstellung eine schöne Rute blasen zu dürfen keimte in mir auf wie eine kleine Pflanze. So kam es, dass ich hier von einem geilen Typen angeschrieben wurde. Er war 58 Jahre alt und hatte keine Bilder in seinem Profil.

Dennoch war der Chat gleich von Anfang an sehr interessant. Er hieß Domi und er wusste natürlich durch mein Profil von meinen Wünschen und Vorstellungen.

Er fing an in den größten Tönen von mir zu schwärmen, denn nun wollte Domi, der sich mir dann als Gerhard vorstellte, meine Dienste in Anspruch nehmen. Die Bilder die er daraufhin schickte waren jedoch erstmal nicht sehr vielversprechend.

Gerhard hatte ein nettes Gesicht aber er war sehr kräftig gebaut. Seine Brust war sehr behaart und sein Schwanz war eher klein.

Aber wie sollte ich, angegeilt durch den Gedanken endlich einen Blowjob zu haben, nein sagen. Alles sollte sehr anonym bleiben. Ich erfuhr von ihm, dass er mit einer Frau verheiratet war und nur wegen der Arbeit in der Nähe war.

Ich schrieb ihm, dass ich ebenfalls liiert bin und Diskretion vorausgesetzt und gewünscht ist. Noch an diesem Abend sollte das Treffen in Gerhards Hotelzimmer stattfinden.

Also stand ich zwei Stunden später bei ihm im Hotel und klopfte mit pochendem Herzen an die Tür.

Gerhard öffnete die Tür. Er trug eine enge Jeans und ein schwarzes Poloshirt, das sich über seinen Bauch spannte.

Er war kräftig, wie auf den Bildern, aber er hatte eine sehr angenehme, selbstbewusste Ausstrahlung. „Schön, dass du da bist!“ sagte er. „Willst du was trinken?“. „Nein, danke.“ entgegnete ich.

Etwas verloren stand ich in dem Hotelzimmer. Das Schweigen behagte mir nicht.

Er setzte sich auf einen der Sessel am Fenster. „Ich will von einem richtig geilen Boy einen Blowjob und seine geile Rosette lecken!“ sagte er auf einmal.

Ich sah Gerhards strengen aber gierigen Blick. Er schwieg … ich begann zarghaft mich auszuziehen und bemerkte, dass er seine Hand in seinen Schritt legte und mich musterte. „Du siehst so geil aus.“ sagte er nur und zerrte sich das enge Shirt von seinem Körper.

Sein Brusthaar war gestutzt, was mich doch sehr erregte. Seine Nippel standen steif ab und ich ging zu ihm. Ich beugte mich vor und begann an seinen Brustwarzen zu saugen. Sachte biss ich hinein und ich spürte seine Hand, die sich um meinen Schwanz legte.

„Macht deine Frau so was?“ fragte ich, während ich an seinen Nippeln sog und er zu stöhnen begann.

„Nein. Ich stopfe nur meinen Schwanz in ihre Fotze!“ meinte er und genoss meine Lippenbekenntnisse an seiner Brust. Gerhard stand auf und zog sich vollends aus. Sein Penis war nun doch recht stattlich angewachsen und relativ fett.

Sein praller Sack fühlte sich saugeil an, als ich zupackte.

„Darf ich dir jetzt deinen Schwanz blasen?“ fragte ich. „Ja, tue es.“ sagte Gerhard gierig grinsend. Also ging ich in die Knie und begann seinen harten Schwanz mit den Lippen zu küssen. Schließlich ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und ich spürte wie Gerhard vor Erregung bebte.

Ich zog seinen Sack leicht nach unten als ich seinen Riemen in den Mund nahm.

„Fuck, ist das geil.“ stöhnte er. „Hör nicht auf du geile Sau!“ Ich saugte kräftig an Gerhards Schwanz, lies meine Lippen über die Eichel gleiten, um dann den ganzen Schaft wieder in den Mund zu nehmen. Gierig blies ich seinen Schwanz, wobei ich meinen eigenen harten Penis in die Hand nahm und ihn wichste. Schließlich hielt ich den Schwanz vor mein Gesicht, schaute auf die glänzende Eichel.

Ich griff um den Schaft und presste den Lusttropfen hervor. Mit einem Finger umkreiste ich seine Lustperle und er grunzte wie ein wildes Tier.

„Nimm ihn wieder ins Maul, du Schlampe!“ rief Gerhard. „Mach schon!“

Sein Tonfall, fordernd und bestimmend geilte mich noch mehr auf. Ich würde jeden Moment abrotzen.

Also stülpte ich mein Maulfötzchen wieder über seinem pulsierenden Pimmel, der bretthart in meine weiche und feuchte Mundhöhle eindrang. „Ich werde dir deine Nuttenfresse vollsahnen.“ sagte Gerhard und stand auf, wobei er mich ein wenig beiseiteschob. Sein harter Schwanz hing vor meinem Gesicht, seine haarigen Eier nahm ich schnell in meinen Mund. Er roch so geil.

Es schien ihn um den Verstand zu bringen, als ich meine Zunge um seine Eier legte und sie tief in den Mund saugte.

Dann griff er grob in meine kurzen aschblonden Haare, zerrte meinen Kopf nach hinten, weg von seinem fetten Gehänge und sah mich von oben an. „Ich sagte du sollst meinen Pimmel in deine Nuttenfresse nehmen! Ich will sehen wie meine Ficksahne aus deinem Maul läuft.“ Ich sah eingeschüchtert zu ihm „Ich nehme es nicht in den Mund, wegen…“ Gerhard hörte nicht auf mich und stopfte mit einem Ruck seinem Schwanz in mein Maul. „Ich hab gesagt du sollst meinen Schwanz ins Maul nehmen! Meine Frau macht es auch nie, aber die ist auch nicht so eine Dreckschlmape wie du.“

Ich konnte nicht nein sagen! Ich sah ihn nur an und nickte stumm, damit beschäftigt das Würgen zu unterdrücken und mit der Zunge seinen Schaft zu lecken. „Dann komm ich jetzt!“ Gerhard spannte seinen ganzen Körper an, seine Rute hatte ich in der Fresse und ich spürte wie er zuckte und immer wieder in meinen Rachen stieß.

Gerhard schrie auf und sein Saft schoss in meinen Mund.

In mehreren Schüben platzte sein Sperma in meinen Mund und Rachen und lief dann aus meinem Mund. Es war der Hammer. Ich fasste an meinen Schwanz und ergoss direkt meinen eigenen Saft auf den Teppich und ich war so berauscht und benebelt. „Geile Sache.“ meinte Gerhard und sah mich an.

Er beugte sich zu mir und wischte mit seinem Daumen Sperma aus dem Gesicht. „Lässt dich ja geil benutzen!“

Ich schluckte noch immer Reste seines Safts herunter und plötzlich sagte Gerhard „Jetzt will ich, deine Rosette lecken.“ Er sah mich lüstern an, zog mich zu sich hoch. Der Kuss den er mir gab war intensiv und seine Zunge war leidenschaftlich in meinem Mund.

Gerhard griff nach meinem Schwanz der wieder hart wurde und zog mich zum Bett. „Meine Alte ist nicht so eine geile Schlampe wie du!“ sagte er.

Er positionierte mich auf allen vieren, meinen Arsch weit nach oben gestreckt, sodass sich meine Backen weit öffneten.

Meine zuckende Rosette lag nun frei. „Dich hat noch nie einer geleckt?“ wollte er wissen und konnte sich anscheinend garnicht satt sehen an meinem runden Arsch, der engen Fotze, die noch ganz trocken vor ihm lag.

„Nie!“ sagte ich und stöhnte daraufhin gleich auf, als er mit seiner Handseite durch meine Ritze strich. Ein kehliges Stöhnen entfuhr mir, als er seinen Zeigefinger auf das weiche, rosa Fleisch legte und es leicht massierte. Ich knickte mit den Armen weg und lag nun mit dem Oberkörper auf dem Bett, den Arsch noch weiter hochgestreckt.

„Bitte leck mich!“ bettelte ich.

Seine Zunge berührte meine Rosette und er legte die Hände auf meine Backen. Sachte und mit viel Speichel begann er über mein zuckendes Loch zu lecken.

Ich bebte am ganzen Körper und krallte meine Hände in das Bettzeug. „Fuck!“ gab ich immer wieder von mir je intensiver und begieriger Gerhard meine Fotze leckte: mal mit der ganzen Zungenfläche bis weit über den ganzen Arsch; mal drang die Zungenspitze zwischen den Ringmuskel der Rosette; oder aber er umschloss mit seinem Mund so viel von meinen Backen wie er konnte.

Er saugte und küsste meine Fotze genüsslich. „Du bist der Hammer!“ raunte ich und Gerhard nahm meinen Pimmel in die Hände, woraufhin ich aufschrie vor Geilheit.

Er richtete sich auf, ließ nicht von meinem Schwanz ab und drückte seinen Schwanz gegen mein weiches, bereitwilliges Loch. Mit der Eichel stieß er sachte zu, sie rutschte ab und er glitt über die gesamte Arschkimme. Wieder setzte er an.

Jetzt würde er in mein enges Fotzenloch eintauchen und mich um den Verstand bringen.

„Ich bin mir nicht sicher…“ stöhnte ich. Aufeinmal sprang Gerhard auf. „Wenn ich dich lecken UND ficken will, machst du das du Hurenbock!“ Er packte mich an den Haaren, zerrte mich auf den Rücken und prügelte mir seinen Schwanz ins Gesicht.

„Du kleine, geile Nutte!“ Er rammte ihn mir ins Maul und ich wichste vor Geilheit meinen Schwanz heftig.

„Kleines, dreckiges Hurenvieh, jetzt mach ich dich fertig bis ich komme und dann haust du ab!“

Gerhard setzte sich auf mein Gesicht und ich explodierte vor Geilheit. Mein Schwanz zuckte wie wild und das Sperma aus meinen Eiern rotze nur so auf mich ab. „Leck meine Eier!“ befahl Gerhard und ich atmete schwer unter seinem Gehänge. Seine Eier schob er tief in meine Maulfotze und ich sog „um mein Leben“.

Laut stöhnte er auf und rieb seinen Arsch ungehindert auf meinem Gesicht hin und her, vor und zurück. Dabei wichste er seinen Pimmel.

Ich konnte mich nicht mal wehren, wenn ich es gewollt hätte. Schließlich befreite er mein Gesicht von seinem Sack und seinem Arsch und spritze mir ungehindert seine Geilsahne aufs Gesicht. In dicken Batzen klatschte sein Saft auf meinen Mund, die Wangen und die Nase.

Alles klebte von Sperma und Spucke, die an seinen Eiern klebte, und die er auf mir verrieben hatte. Es war der Hammer.

„So du geiles Miststück.“ Gerhard stand auf. „Das du geschluckt hast war geil und ist die Entschädigung für deinen Versuch mich vom ficken abzuhalten. Und jetzt geh!“ Ich war immer noch aufgegeilt, konnte mich kaum auf den Beinen halten, zog mich aber dennoch an.

Die Klamotten klebten auf meiner Haut, weil ich verschwitzt und besamt war.

„Hier, Kleiner!“ Gerhard gab mir ein Handtuch und ich wischte mir damit das Gesicht ab. Dann ging ich …. und ich wollte mehr!

…. Bisher ist es nur in meinem Kopf passiert, wer möchte ……?! 🙂

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